Bitte beachten! 1. Vor dem Beginn des Praktikums muss das Modul Schulpädagogik (2 Pflichtveranstaltungen) abgeschlossen
|
|
- Carsten Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GYM GYM Bitte beachten! 1. Vor dem Beginn des Praktikums muss das Modul Schulpädagogik (2 Pflichtveranstaltungen) abgeschlossen sein! 2. Bitte beachten Sie zudem die FlexNow-Anmeldezeiträume: Bei Praktikumsbeginn im September: Anmeldung ab dem darauffolgenden Oktober zwischen und 1.3. des jeweiligen Semesters. Bei Praktikumsbeginn im Februar: Anmeldung ab dem darauffolgenden März zwischen und des jeweiligen Semesters. 3. Als Praktikant/in unterliegen Sie der Schweigepflicht. 4. Das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum umfasst 150 bis 160 Stunden. Zur Ableistung des Praktikums sollte ein Zeitraum von 6 Wochen nicht unterschritten werden. 5. Fertigen Sie vor Abgabe eine Kopie des Praktikumsgehefts für Ihre Unterlagen an, um diese bei Bedarf vorlegen zu können. 6. Bitte lesen Sie die erste Seite genau durch und füllen Sie diese vollständig aus! 7. Geben Sie das Geheft gelocht und abgeheftet in einem Schnellhefter mit einem durchsichtigen Deckblatt ab. Kein Kuvert benutzen. Nicht binden. Nicht jede Seite in eine eigene Hülle stecken. 8. Bitte loses Material in eine Dokumentenhülle geben und ebenfalls abheften! 9. Bitte nach Seite 2 die Bestätigung der Schule abheften! Am ersten Praktikumstag auszufüllen: Hiermit bestätige ich, dass ich das Modul Schulpädagogik VOR Praktikumsbeginn abgeschlossen habe. Datum, Unterschrift Anmeldung in FlexNow erfolgte am: 1
2 Die Arbeitsaufträge zum gesamten pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum wurden erfolgreich erledigt. wurden gerade noch erfolgreich erledigt. müssen nachbearbeitet werden. Anmerkung: Bitte beachten Sie die Nachbearbeitungsfrist für EWS-Examenskandidaten. (Datum/Unterschrift) Doz. Lehrstuhl Schulpädagogik wurden nun erfolgreich erledigt. wurden gerade noch erfolgreich erledigt. müssen erneut nachbearbeitet werden. Anmerkung: Nacharbeitung: (Datum/Unterschrift) Doz. Lehrstuhl Schulpädagogik 2
3 3
4 4
5 5
6 6
7 7
8 8
9 9
10 10
11 Erläuterung zu Gestaltungsweisen des Unterrichts Eine einheitliche Systematik für die vielen verschiedenen Möglichkeiten, Unterricht zu gestalten, gibt es nicht. Sinnvoll erscheint es, beobachteten Unterricht einer der folgenden Grund- oder Großformen zuzuteilen: Direkte Instruktion (mit starker Lehrerlenkung), Individualisierender Unterricht (mit starker Schülerlenkung, offenen und entdeckend-forschenden Phasen), Kooperativer Unterricht (wenn Interaktion und Kommunikation zwischen den Schülern im Vordergrund stehen) Anschließend kann zwischen verschiedenen Lehrmethoden, Vermittlungsstilen bzw. Lernarrangements unterschieden werden. Ihr Spektrum ist sehr groß, gebräuchlich sind z.b. lehrergelenktes Unterrichtsgespräch, fragend-entwickelnder Klassenunterricht, Lehrererzählung, Lehrervortrag, Freiarbeit, Wochenplanarbeit, Stillarbeit, Stationenbetrieb, forschend-entdeckendes Lernen, Experiment, Kreisgespräch, originale Begegnung, Lernwerkstatt, projektorientierter Unterricht, Rollenspiel, Blitzlicht, Brainstorming, Partnerarbeit, Vgl. Wiechmann, J. & Wildhirt, S. (2016). Zwölf Unterrichtsmethoden. Vielfalt für die Praxis. Weinheim: Beltz; Reich 11
12 2.1 Beobachtungen zu Unterrichtsstruktur und Unterrichtsgestaltung Unterrichtsstunde 1 Beobachten Sie drei Unterrichtsstunden hinsichtlich folgender Aspekte und notieren Sie Ihre Beobachtungen mithilfe der oben aufgeführten Begrifflichkeiten. Unterrichtsschritte/-phasen Einstiegsphase Inhalte der einzelnen Abschnitte Gestaltungsweisen in der jeweiligen Unterrichtsphase Grund-/Großform des Unterrichts Lehrmethode, Lernarrangement Erarbeitungs- bzw. Vermittlungsphase Übungs- bzw. Sicherungsphase 12
13 Unterrichtsstunde 2 Unterrichtsschritte/-phasen Einstiegsphase Inhalte der einzelnen Abschnitte Gestaltungsweisen in der jeweiligen Unterrichtsphase Grund-/Großform des Unterrichts Lehrmethode, Lernarrangement Erarbeitungs- bzw. Vermittlungsphase Übungs- bzw. Sicherungsphase 13
14 Unterrichtsstunde 3 Unterrichtsschritte/-phasen Einstiegsphase Inhalte der einzelnen Abschnitte Gestaltungsweisen in der jeweiligen Unterrichtsphase Grund-/Großform des Unterrichts Lehrmethode, Lernarrangement Erarbeitungs- bzw. Vermittlungsphase Übungs- bzw. Sicherungsphase 14
15 15
16 16
17 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 22
23 23
24 24
25 o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o 25
26 26
27 27
28 Zeit (exakte Uhrzeit) Artikulation Lehrakte der Lehrkraft Alternativen Sozialformen, Medien; Materialien darunter versteht man die Strukturierung bzw. die Phasen der Unter richtsstunde Nennen Sie die Inhalte. Notieren Sie wortwörtlich die zentralen wichtigen Arbeitsaufträge, Erklärungen, Schlüsselfragen und Impulse. Notieren Sie hierfür die wichtigsten Phasen, welches alternative Vorgehen Sie planen, falls ein Impuls oder Auftrag etc. nicht zum erwarteten Schülerhandeln führt 28
29 29
30 30
Arbeitsaufgaben zum pädagogisch-didaktischem Schulpraktikum RS/GY. Besuch des Seminars Schule im Praktikum im WS/SS bei. Bitte beachten!
Lehrstuhl für Schulpädagogik Schulforschung, Schulentwicklung & Evaluation Stand: April 2014 Arbeitsaufgaben zum pädagogisch-didaktischem Schulpraktikum RS/GY Name: Vorname: Lehramt: Besuch des Seminars
MehrBeobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag
Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrDefinition für Arbeits- und Sozialformen : Sozialformen. Sozialformen - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Arbeit im Plenum.
Definition für Arbeits- und Sozialformen : Hier die Zusammenstellung aller Definitionen: (Unten, S. 2-6, finden sich die Ergebnisse der einzelnen Gruppen) Arbeitsformen - Arbeitsformen = das WIE des Lernenes
MehrUniversität Siegen Didaktik der Geschichte. Aufbau des Praktikumsberichts
Universität Siegen Didaktik der Geschichte Aufbau des Praktikumsberichts Deckblatt: Name, Schule, Ausbildungskoordinator / Praktikumsbetreuer, Zeitraum des Praktikums, praktikumsbegleitende/vorbereitende
MehrUnterrichtsverlaufsplan
Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtseinheit: Lesestrategietraining 8. Einzelstunde Training der ersten drei Lesestrategien in Kombination des Programms Lesen(d) lernen Deutsch 5. Klasse (Gesamtschule) 10
MehrBitte beachten! 1. Vor dem Beginn des Praktikums muss das Modul Schulpädagogik (2 Pflichtveranstaltungen) abgeschlossen
Lehrstuhl für Schulpädagogik Stand: Dezember 2011 Schulforschung, Schulentwicklung & Evaluation Arbeitsaufgaben zum päd. didakt. Schulpraktikum RS/Gym Arbeitsaufgaben zum päd. didakt. Schulpraktikum RS/Gym
MehrDer Besuch der vorbereitenden Veranstaltung auf das pädagogischdidaktische Schulpraktikum vor Antritt des Praktikums ist Pflicht.
Ausführungsbestimmungen der Organisation der Praktika für die Lehrämter an Grund- und Hauptschulen ausgefertigt vom Praktikumsamt für Lehrämter an der Universität Bamberg Pädagogisch-Didaktisches Schulpraktikum
MehrInhalt. Vorwort Teil I Innere lern- und inhaltsorientierte Methoden... 15
5 Inhalt Vorwort............................................. 10 Teil I Innere lern- und inhaltsorientierte Methoden........... 15 1. Unterrichtsansätze zu den Methoden physikalischer Erkenntnisgewinnung..................................
MehrSilke Mikelskis-Seifert Thorid Rabe (Hrsg.) UniversitSts- und Undc-- bibliothek "Oarrnstadt ßibfiothek Biologie. PHYSIK...
Silke Mikelskis-Seifert Thorid Rabe (Hrsg.) UniversitSts- und Undc-- bibliothek "Oarrnstadt ßibfiothek Biologie Jhv.-N*. PHYSIK... Methodik Handbuch für die Sekundarstufe I und II Inhalt "" Vorwort 10
MehrArbeitsauftrag 3a Schule
Arbeitsauftrag 3a Schule Schwerpunkt: BEOBACHTUNG Unterricht beobachten 1 Beobachten Sie einen Unterrichtseinstieg (bzw. Beginn einer pädagogischen Sinneinheit) - siehe Beilage - chronologisch, inhaltlich
MehrBereich Erziehungswissenschaften, Schulpraxissemester Basismodul Unterrichten: Unterrichtsplanung VI
Basismodul Unterrichten: Unterrichtsplanung IV - Methoden Basismodul Unterrichten Ziele Erklären können, was Unterrichtsmethoden sind Methoden für verschiedene Unterrichtssituationen auswählen und einsetzen
MehrExercitium Paedagogicum/ Pädagogisches-didaktisches Schulpraktikum (PDP) Version: Mittelschule Realschule Gymnasium
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND MATHEMATIK ARin Birgit Brandl Fachdidaktik Mathematik 94030 Passau Mail : birgit.brandl@uni-passau.de Exercitium Paedagogicum/ Pädagogisches-didaktisches Schulpraktikum (PDP)
MehrBereich Erziehungswissenschaften, Schulpraxissemester Basismodul Unterrichten: Unterrichtsplanung IV
Basismodul Unterrichten: Unterrichtsplanung IV - Methoden Basismodul Unterrichten Skript für Lehrbeauftragte und Studierende 1 Ziele Erklären können, was Unterrichtsmethoden sind Methoden für verschiedene
MehrAtividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung
Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende
MehrArbeitsaufgaben zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum GS/MS. Besuch des Seminars Schule im Praktikum im WS/SS bei. Bitte beachten!
Lehrstuhl für Schulpädagogik Schulforschung, Schulentwicklung & Evaluation Stand: Dezember 2014 Arbeitsaufgaben zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum GS/MS Name: Vorname: Lehramt: Besuch des Seminars
MehrPraktika im Lehramtsstudium
im Lehramtsstudium Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage SoSe 2018 Inhalt 1 Grundlagen 2 Überblick über alle
MehrBiologieunterricht heute
Wilhelm Killermann/Peter Hiering/Bernhard Starosta Biologieunterricht heute Eine moderne Fachdidaktik Neuauflage Auer Verlag GmbH Vorwort 7 1. Bedeutung und Stellung der Biologie im Kanon der Unterrichtsfächer..
MehrPraktika im Lehramtsstudium
: alle Schularten : nur Grundschule/ Mittelschule im Lehramtsstudium Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage
MehrEinführung in die Primzahlen
Einführung in die Primzahlen Primzahlen spielerisch entdecken Bochtler Tobias, Schäfer Christian Thema Primzahlen Stoffzusammenhang M 5.7 Teilbarkeit natürlicher Zahlen Wiederholung der vier Grundrechenarten
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrI. Funktionen der Unterrichtsplanung nach H. Meyer
Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Trier Schulstr. 21 54293 Trier-Ehrang 0651/44922 Email: semghs.tr@t-online.de FAX: 0651/ 42322 I. Funktionen der Unterrichtsplanung
MehrPortfolio B. im Fach Sport. für das pädgogisch didaktische Schulpraktikum
Sportzentrum Portfolio B im Fach Sport für das pädgogisch didaktische Schulpraktikum für die Dreierdidaktik an Grund und Mittelschulen, für die Unterrichtsfächer an Grund, Mittel und Realschulen und für
MehrGW-innovativ. Kurzexperimente im GW-Unterricht. Beispiele zum Thema Wetter
Dr. Christian Fridrich GW-innovativ Kurzexperimente im GW-Unterricht Beispiele zum Thema Wetter Aufbau des Workshops Experimente 1. Theoretische Annäherungen 2. Durchführung von Experimenten 3. Reflexion
MehrThema Zielgruppe Dauer Benötigtes Vorwissen. Schule, Sek II
Die Zahlungsbilanz Thema Zielgruppe Dauer Benötigtes Vorwissen Zahlungsbilanz Berufliche Schule, Sek II 45 Min. Grundwissen Wirtschaft (Ökonomische) Kompetenzen: Im Rahmen dieser Unterrichtseinheit werden
MehrSchuljahrgang 8. Arbeit mit Medien. Bibliotheksbestand, Wörterbücher. 1. Gesamtstruktur des Trainings. 2. Aufgabenblatt Besuch der Stadtbibliothek
Schuljahrgang 8 Arbeit mit Medien Bibliotheksbestand, Wörterbücher 1. Gesamtstruktur des Trainings 2. Aufgabenblatt Besuch der Stadtbibliothek 3. Stadtbibliothek: Arbeitsauftrag Geschichte 4. Stadtbibliothek:
MehrArbeitsaufgaben zum päd. didakt. Schulpraktikum GS/HS. Bitte beachten!
Lehrstuhl für Schulpädagogik Stand: Dezember 2011 Schulforschung, Schulentwicklung & Evaluation Arbeitsaufgaben zum päd. didakt. Schulpraktikum GS/HS Bitte beachten! 1. Vor dem Beginn des Praktikums muss
MehrEmpfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd
Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd MEd Gr2014 FDG Mat#03 * MEd Gr2014 FDS Mat03#01 * MEd R2014 FD Mat03#01 Organisation Die schulpraktischen Studien finden als Schulpraktikum
MehrExperimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
MehrMethodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden. Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016
Methodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016 Gibt s den guten Unterricht? Gütekriterien sind durchaus berechtigt aber vielseitig interpretierbar und müssten auf operative
MehrSchwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik (Boenicke /Popp) Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und Schülern
MehrEinführung in schulpraktische Studien
Einführung in schulpraktische Studien Vorbereitung auf Schule und Unterricht Von Ingbert von Martial Jürgen Bennack 7. überarbeitete Auflage HLuHB Darmstadt Illllllllllllllllll 15359870 Schneider Verlag
MehrArbeitsauftrag 2a Schule
Arbeitsauftrag 2a Schule Sitzordnung Fertigen Sie eine Skizze der Praxisklasse an. Zeichnen Sie die Schüler/innentische (mit Namen der Schüler/innen), den Lehrer/innentisch, die Tafel und andere Einrichtungsgegenstände
MehrInhaltsverzeichnis. Didaktische Modelle. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Grundgedanken einer Didaktik der Sozialpädagogik 11 1.1 Was bedeutet Didaktik der Sozialpädagogik? Zum Fokus des vorliegenden Lehrbuchs 11 1.1.1 Begriffsklärungen 11 1.1.2 Wie lernen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6.3.1 Vorüberlegungen Die Schüler erkennen die Notwendigkeit der Kennzeichnung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Argumentation & Erörterung - Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Argumentation & Erörterung - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Argumentation und Erörterung
MehrEinführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik
Einführungsveranstaltung für Erstsemester Prof. Dr. S. Jablonski Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Dr. M. Ehmann Didaktik der Informatik 1/29 Lehramtsstudiengänge Lehramt an Realschulen Inf/Ma, Inf/Ph,
MehrHandreichung. Eignungs- und Orientierungspraktikum. Orientierungspraktikum
Eignungs- und Handreichung zum Eignungs- und und zum im in den Studiengängen für die Lehrämter an Grundschulen, an Grundschulen mit integrierter Förderpädagogik, an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen,
Mehrwieder in einer anderen Reihenfolge auflegen. formulieren! Unmittelbares Erleben Beobachterauftrag
Thema Soziale Einflüsse in der Wahrnehmung Normative Konformität Zeitumfang 1 Unterrichtseinheit (45 Min.) Kompetenz Die Schüler erweitern ihre Fachkompetenz, den normativen Konformitätsdruck zu beschreiben
MehrUnterrichtskonzeptionen. - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen
Unterrichtskonzeptionen - Innere und äußere Differenzierung - Handlungsorientierter Unterricht - Projektunterricht - Offene Unterrichtsformen Unterrichtskonzeptionen Innere Differenzierung -nach der Anzahl
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2018/2019
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2018/2019 08.10.2018 Lehrstuhl für Schulpädagogik (Campus Nürnberg, Regensburger Straße) Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der
MehrVerlaufsprotokoll. Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen
Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema In den Savannen 1. Doppelstunde Savanne ist nicht gleich Savanne Kennzeichen und Entstehung der unterschiedlichen Savannentypen am Raumbeispiel Afrika Geographie
MehrPortfolio zum Modul P.2»Praxis: Religionsunterricht planen, durchführen und reflektieren«[schulisches Blockpraktikum in den Diözesen]
Portfolio zum Modul P.2»Praxis: Religionsunterricht planen, durchführen und reflektieren«[schulisches Blockpraktikum in den Diözesen] Anmeldung, Ort und zeitlicher Umfang : Die Studierenden setzen sich
MehrMODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN
MODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Lernziele/Kompetenzen Fachdidaktik Chemie WS 15/16 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Dozententeam: A. Molitor Schworm, A.
MehrPraktikumsbegleiter. für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum. Stand April 2014
Julius-Maximilians-Universität Würzburg Praktikumsamt für Gymnasien in Unterfranken Praktikumsbegleiter für das pädagogisch-didaktische Schulpraktikum Stand April 2014 Bitte verwenden Sie die jeweils aktuellste
MehrModul 3 Schülergerechtes Experimentieren
Modul 3 Schülergerechtes Experimentieren Didaktischer Ort Zielsetzung des Experimentes Fachdidaktik Chemie WS 2016/17 Studiengang: Bachelor of Education Apl. Prof. Dr. G. Hornung, A. Molitor-Schworm, A.
MehrPraktika im Lehramtsstudium
im Lehramtsstudium, Dipl.-Päd. Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage April 2014 Inhalt Grundlagen 1 Grundlagen
MehrInnovativer Unterricht auch im Schulalltag?
Hof 2012: Schulentwicklungstag Oberfranken Unterricht in Bayern ganz oben: individuell innovativ inklusiv Innovativer Unterricht auch im Schulalltag? Referentin: StDin Ursula Aschenbrenner (Studienseminar
MehrI. Hospitationsmaterialien für den/die FeedbackgeberIn
I. Hospitationsmaterialien für den/die FeedbackgeberIn Die Materialien für den/die FeedbackgeberIn bestehen aus drei Dokumentationsbögen und zwei Anlagen. Sie sind gedacht als Grundlage für das Vorgespräch,
MehrStudienleitfaden Lehramt Chemie Erster Studienabschnitt
Studienleitfaden Lehramt Chemie Erster Studienabschnitt Im Namen der Studienvertretung Chemie herzlich Willkommen an der Uni Wien. Gratulation zu dem mutigen Schritt, ein Lehramtsstudium zu beginnen. Das
MehrLernen in passenden Sozialformen organisieren
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden II: Lernen in passenden Sozialformen organisieren 06.11.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren
MehrHandreichung. Eignungs- und Orientierungspraktikum. Orientierungspraktikum
Eignungs- und, Handreichung zum Eignungs- und und zum im Bachelor-Lehramtsstudium in den Studiengängen für die Lehrämter an Grundschulen, an Grundschulen mit integrierter Förderpädagogik, an Haupt-, Real-,
MehrEmpfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd
Organisation Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd MEd Gr2014 FDS Mat03#02 * MEd R2014 FD Mat03#02 Das Fachpraktikum findet während des gesamten Semesters wöchentlich
MehrAnna Maria Fraedrich. Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule
Anna Maria Fraedrich Planung von Mathematikunterricht in der Grundschule Aus der Praxis für die Praxis Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung...XI 1 Einige allgemeine
MehrUnterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"
Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände
MehrGrundbegriffe der Unterrichtsmethodik. Bernhard Hoffmann Universität Trier 2008
Grundbegriffe der Unterrichtsmethodik 1 Die Planungsarbeit Reflexion des Themas unter 3 Fragestellungen: 1. Wozu soll dieses Thema im Unterricht behandelt werden? Welche...werden mit dem Lernen verfolgt.
MehrAnne Büttner Mandy Freyer
Anne Büttner Mandy Freyer 1. Planung von Unterricht 2. Aufbau eines Langentwurfs 1. Aufbau eines Verlaufsplan GA 2. Alternative Verlaufspläne 3. Aufbau eines Kurzentwurfs 4. Ratschläge für den Alltag Inhalt
MehrVerlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema: Die globalisierte Welt 5. Doppelstunde : Agrarsubventionen schaffen Armut
Verlaufsprotokoll Unterrichtseinheit zum Thema: Die globalisierte Welt Ursachen und Folgen globaler Disparitäten sowie Lösungsstrategien von Folgeproblemen sozio-ökonomischer und ökologischer Unterschiede
MehrAnmeldung einer Umschulungsmaßnahme in einem anerkannten Ausbildungsberuf
Anmeldung einer Umschulungsmaßnahme in einem anerkannten Ausbildungsberuf Industrie- und Handelskammer Erfurt Abteilung Aus- und Weiterbildung Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt Bearbeitungsvermerke der IHK
MehrPhilosophische Fakultät II Fachrichtung 4.3 Anglistik, Amerikanistik u. Anglophone Kulturen
Philosophische Fakultät II Fachrichtung 4.3 Anglistik, Amerikanistik u. Anglophone Kulturen Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 2009/2010 an die Universität
MehrInklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung
Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung in Schulen der Mittel- und Oberstufe Workshop Zürich HPH Inclusive Education - It s normal to be different! Unterricht und Schule Guter Unterricht und gute Schule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grundlagen der Verhaltensbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grundlagen der Verhaltensbiologie Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Grundlagen der Verhaltensbiologie Juliette Irmer,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Langvokale richtig schreiben (ie, Dehnungs-h und Doppelvokale) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrMODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN
MODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Didaktischer Ort Zielsetzung des Experimentes Fachdidaktik Chemie WS 15/16 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Dozententeam:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alkohol unter Jugendlichen - Wirkung von Alkohol, Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen Pädagogik
MehrEinführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik
17. Oktober 2011, Universität Bayreuth für Erstsemester Prof. Dr. S. Jablonski Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Dr. M. Ehmann Didaktik der Informatik Kontakt: Prof. Dr. S. Jablonski Lehrstuhl für
MehrLehramt GRUND- und MITTELSCHULE Biologie als UF
Stand: 7.7.07 Stundenpläne ab WiSe 07/8 LA GS / MS Lehramt GRUND- und MITTELSCHULE Biologie als UF Der Stundenplan enthält keine EWS-Lehrveranstaltungen (relativ frei wählbar) keine Veranstaltungen der
MehrExemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung
Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer
MehrINTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT
INTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
Mehr(Kooperative) Rhythmisierung
Berliner Ganztagsschulkongress 2014 Gemeinsam den GANZ(EN) TAG gestalten! VORTRAG (Kooperative) Rhythmisierung Dr. Ilse Kamski Berlin, den 19. März 2014 Zeitstrukturkonzept Lern- und Förderkonzept - Lernorganisation
MehrMODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN
MODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Fachdidaktik Chemie SS 2015 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Apl. Prof. Dr. G. Hornung, A. Molitor-Schworm, A. Engelhardt
MehrWochenplanarbeit. HUSCHKE und MANGELSDORF definieren die Wochenplanarbeit wie folgt:
Franz Hammerer Wochenplanarbeit Für dieses Modell offenen Lernens lassen sich wie bei anderen Modellen offenen Lernens Vorläufer in der reformpädagogischen Tradition finden, so ist etwa bei Celestin Freiet
Mehr4.4 Motiviertes und interessegeleitetes Lernen Konstruktivistisch orientierte Ansätze des Lernens Berücksichtigung von
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 1 Bedeutung und Stellung der Biologie im Kanon der Unterrichtsfächer.. 11 2 Biologiedidaktik als W issenschaft... 13 2.1 Wissenschaftsverständnis der Fachdidaktik Biologie...
MehrVeranstaltungen des 1. Semesters Organisation
für die Sekundarstufe I Herbstsemester 2013 Renato Forlin / Rolf Engler Veranstaltungen des 1. Semesters Organisation Studienbereich Erziehungswissenschaften, Seminarstrasse 7, 9200 Gossau renato.forlin@phsg.ch
MehrLeitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:
Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Letter - Letter - An Exchange Student for Two Weeks
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Letter - Letter - E-Mail: An Exchange Student for Two Weeks Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact.de - Arbeitsmaterialien
MehrVerbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn
Verbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn Im Folgenden erhalten Sie erhalten Informationen über: Praktikumsleitfaden Unterrichtsreflexion Rechtliche Hinweise zu den Praktika
MehrDas Fach Schulpädagogik
Das Fach Schulpädagogik Befasst sich mit Theorie der Schule als Institution und Organisation Funktionen und Theorien von Schule; Schulorganisation; Schulgeschichte; Schule im internationalen Vergleich;
MehrEmpfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd
Organisation Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd Die in den Modulen verankerte Schulpraxis findet in Form des Fachdidaktischen Schulpraktikums bzw. einer Schulpraktischen
MehrIndividuelle Förderung an Schulen
Individuelle Förderung an Schulen Landeselterntag 06.11.2010 Saarburg Folie 1 1. Individuelle Förderung was heißt das? 2. Wie können Schulen darauf reagieren? 3. Lernkompetenz als Schlüssel 4. Was können
MehrLehramt GYMNASIUM Biologie / Chemie
Lehramt GYMNASIUM Biologie / Chemie Der Stundenplan enthält keine EWS-Lehrveranstaltungen oder Veranstaltungen, die im sog. Freien Bereich eingebracht werden können. Praktika in der vorlesungsfreien Zeit:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zitieren sich auf andere berufen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zitieren sich auf andere berufen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Zitieren sich auf andere berufen Vorüberlegungen
MehrFragebogen zum Thema Dekubitusprophylaxe in der pflegerischen Ausbildung
Fragebogen zum Thema Dekubitusprophylaxe in der pflegerischen Ausbildung Anmerkungen zum Fragebogen: Bitte kreuzen Sie die entsprechenden Antworten an bzw. ergänzen Sie bitte die Felder mit den entsprechenden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Betriebspraktikum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.17 Vorüberlegungen Die Schüler sollen sich entsprechend ihres Berufswunsches
MehrBiologieunterricht heute
j Wilhelm Killermann/Peter Hiering/Bernhard Starosta Biologieunterricht heute Eine moderne Fachdidaktik Neuauflage Auer Verlag GmbH Wilhelm Killermann/Peter Hiering/Bernhard Starosta Biologieunterricht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Diktate - Umlaute,S-Laute und Fremdworte - 10 differenzierte Lernstationen mit Abschlusstest und Lösungen Das komplette Material finden
MehrHandout: Mitschriften. Think-Pair 12. Share 8. erschließen und diese in einer Informationsrecherche anwenden.
Thema Wie organisiere ich meine Informationsrecherche? Zeitumfang 1 UE (45 Min.) Kompetenz Die Schüler erweitern ihre Methodenkompetenz, ihre Recherchestrategien um Beurteilungsstrategien zu verändern,
MehrMein Praktikumsbegleiter
Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.
MehrVerbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn
Verbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn Im Folgenden erhalten Sie Informationen über: Praktikumsleitfaden Unterrichtsreflexion Rechtliche Hinweise zu den Praktika Maßnahmen
MehrLehramt GRUND- und MITTELSCHULE Biologie als UF
Stand: 30..07 Stundenpläne ab SoSe 07 LA GS / MS Lehramt GRUND- und MITTELSCHULE Biologie als UF Der Stundenplan enthält keine EWS-Lehrveranstaltungen (relativ frei wählbar) keine Veranstaltungen der drei
MehrEinführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik
19. Oktober 2009, Universität Bayreuth für Erstsemester Prof. Dr. S. Jablonski Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Prof. Dr. Th. Rauber Lehrstuhl für Angewandte Informatik II Dr. M. Ehmann Didaktik
MehrSchulpraktische Studien im Rahmen der Lehramtsstudiengänge
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Schulpraktische Studien im Rahmen der Lehramtsstudiengänge Nachweise zu den Schulpraktika: Hospitationen, begleiteter Unterricht und weitere
MehrGRUNDRECHENARTEN MEMORY
Lehrplaneinheit Methode Sozialform GRUNDRECHENARTEN MEMORY Grundrechenarten / Bruchrechnen Gruppenpuzzle mit Übungsspiel Gruppenarbeit Einsatzmöglichkeit Üben der Grundrechenarten, Einstieg in das Erfinden
MehrErnst Kircher Raimund Girwidz Peter Häußler. Physikdidaktik. Eine Einführung in Theorie und Praxis. vieweg
Ernst Kircher Raimund Girwidz Peter Häußler Physikdidaktik Eine Einführung in Theorie und Praxis 5» vieweg Inhaltsverzeichnis 0 Einführung: Was ist Physikdidaktik? 1 0.1 Was ist Physik? 2 0.1 Was ist Physik?
Mehr