Selbstständigkeit und Rechenschaftslegung von Schulen im internationalen Vergleich

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1 Selbstständigkeit und Rechenschaftslegung von Schulen im internationalen Vergleich Eckhard Klieme Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Frankfurt am Main GFPF Jahrestagung Frankfurt,

2 Leitidee: Konzept der Integrativen Qualitätsentwicklung im Bildungswesen nach Helmut Fend Ausbau der Unterstützungssysteme Pädagogische Goodwillpolitik Integrative Qualitätssicherung Standardsicherung Vernachlässigung Externe Kontrolle

3 Warum sollte die Kombination von Autonomie und Rechenschaftslegung für das Schulsystem positive Wirkung haben? Ebene der Lehrkräfte Lehrkräfte optimieren ihre Arbeit unter Wettbewerbsbedingungen Mehr Raum für professionelle Autonomie und Partizipation Ebene der Schulen Wettbewerb zwingt zu Innovation und Entwicklung Freiraum für aktive Schulentwicklung und Innovation Stärkeres internes Qualitätsmanagement (pädagogisch und/oder administrativ) Stärkung der Schulleitung und der kooperativen Gremien Anpassung der Inhalte, Prozesse und Strukturen an die Bedarfe des Klientels Bessere Verbindung mit dem sozialen Umfeld (Eltern, Kommune ) Systemebene Bildungsmärkte für Konsumenten Erweiteres Qualitätsmanagement (auch über Bundesländer hinweg) Übernahme erfolgreicher Praktiken durch andere Schulen Effizienterer Einsatz von Ressourcen

4 Schulautonomie empirisch: Arbeiten von L. Wössmann und E. Hanushek 1) Schulautonomie fördert das Leistungsniveau im Schulsystem 2) wenn sie kombiniert wird mit Rechenschaftslegung 3) (nur) in reichen Ländern

5 Klieme: Learning Was ist from guter (Mathematik-) Large Scale Unterricht? Assessment and GDM Research 2011, Freiburg Studies PISA OECD

6 Ausgewählt: Schulen aus 55 Systemen: German/Dutch speaking: AUT, CHE, DEU, BEL, NLD, LUX English speaking: AUS, CAN, USA, NZL, IRL Roman Europe: FRAN, ESP, ITA, PRT Nordic States: FIN, NOR, SWE, DNK, ISL Baltic States: EST, LTU, LVA Central Europe: CZE, HUN, POL, SVK, SVN, CRO, HRV, BGR, ROU Eastern Europe: RUS, KZA, MDA, GEO East Asia: JAP, KOR, SGP, TAP; HKG, MAC, China, South America: BRA, CHL, MEX, ARG, COL, PER, URY 6

7 Background Policies and Practices Outcomes 5. Out-ofschool science experience 1.Teacher qualification &professional knowledge 2.Math teaching practices Instruction 3. School-level learning environment for Maths 12. Learning time and curriculum 4.Math-related outcomes: motivation Family Education Actors Practices Policies Non/metacognitive Achievement Maths Further 6. Maths career 7.Student SES & family 8. Ethnicity & migration 9.Educational pathways in early childhood 14.Parental involvement 15.Leadership and school management 13.School climate: Interpersonal relations, trust, expectations School quality 16. Ressources 10.General behaviour and attitudes 11.dispositions for Coll. PS Reading Science Problem Solving 17.Locus of control within the school system 19.Assessment, Evaluation and accountability 18.Allocation, selection and choice Governance Seite 7 Ort, Datum Name Referent Name der Veranstaltung Titel der PowerPoint-Präsentation Klieme, Kuger et al.: PISA 2015 Questionnaire Framework

8

9

10 Index der Schulautonomie

11 Verantwortung für Ressourcen

12 Verantwortung für Curriculum

13 Womit hängt Schulautonomie zusammen? International bzw. in einzelnen Systemen Partizipation der Lehrkräfte Privater Schulträger Höheres Leistungsniveau Soziale Selektivität Führungsverantwortung (v.a. bzgl. Unterricht & Curriculum) Mehr Einsatz von Tests, v.a. für Rechenschaftslegung Weniger interne oder externe Evaluation Weniger Probleme mit unangepasstem Verhalten Niedrigere Unterrichtsqualität Weniger Wohlbefinden der Schüler*innen

14 Womit hängt Schulautonomie zusammen? Deutschland Partizipation der Lehrkräfte Privater Schulträger Weniger Probleme mit Lehrerverhalten Selbstwirksamkeit-Erwartung der Lehrkräfte Mehr Wohlbefinden der Schüler*innen Mehr Tests Pädagogisch reflektierte Notengebung Weniger Feedback im Unterricht Tendenziell (r=.06) höheres Leistungsniveau, soziale Selektion

15 Background Policies and Practices Outcomes 5. Out-ofschool science experience 1.Teacher qualification &professional knowledge 2.Math teaching practices Instruction 3. School-level learning environment for Maths 12. Learning time and curriculum 4.Math-related outcomes: motivation Family Education Actors Practices Policies Non/metacognitive Achievement Maths Further 6. Maths career 7.Student SES & family 8. Ethnicity & migration 9.Educational pathways in early childhood 14.Parental involvement 15.Leadership and school management 13.School climate: Interpersonal relations, trust, expectations School quality 16. Ressources 10.General behaviour and attitudes 11.dispositions for Coll. PS Reading Science Problem Solving 17.Locus of control within the school system 19.Assessment, Evaluation and accountability Governance 18.Allocation, selection and choice Ort, Datum Name Referent Name der Veranstaltung Titel der PowerPoint-Präsentation Klieme, Kuger et al.: PISA 2015 Questionnaire Seite 15 Framework

16 Einsatz von Tests

17

18 Explained by -country:.184/.147 -region:.099/.029

19 Nutzung von Testergebnissen

20

21 Instruction Individual stakes School Evaluation Explained by -country:.229/.234/.256 -region:.110/.115/.092

22 Instructional use = % yes for (guiding student learning, grouping, improving instruction, adapting teaching to students needs) Individual stakes = % yes for (informing parents, decision about retention, certification) School evaluation = % yes for (compare with other schools, compare to ntl. Performance, monitor school progress, judge teacher effectiveness)

23 Teltemann,J. & Klieme, E. (2016). The impact of international testing projects on policy and practice. In G. Brown & L. Harris (Eds.). Handbook on Human Factors and Social Conditions of Assessment. Routledge. Changes in comparative evaluation: Entwicklung

24 Teltemann,J. & Klieme, E. (2016). The impact of international testing projects on policy and practice. In G. Brown & L. Harris (Eds.). Handbook on Human Factors and Social Conditions of Assessment. Routledge. Changes in comparative evaluation:

25 Change in assessment/math achievement: r=.445** Change in math achievement Change in using tests to compare with national performance

26 Thesen Eine kluge Nutzung von diagnostischen Verfahren (Tests) und Feedback führt zu mehr Qualität und besseren Lernergebnissen auf Klassen-, Schul- und Systemebene. Dabei kommt es nicht primär auf Rechenschaftslegung nach außen an, sondern auf die pädagogisch reflektierte Nutzung von Informationen. Curriculare Verantwortung wirkt produktiv. Die Bedeutung von Eigenverantwortung im rechtlichen und Ressourcen-Bereich ist unklar. Erkenntnisse u.a. aus Schweden und USA sprechen dafür, dass Marktmechanismen und Privatisierung im Schulwesen Disparitäten stärken.

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Eckhard Klieme

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