Reiche leben länger was sagt uns das?
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- Carl Otto
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1 Reiche leben länger was sagt uns das? Vortrag anlässlich des forumsanté 2019 Dr. Christoph Kilchenmann Leiter Abteilung Grundlagen, santésuisse Projekt: Reiche leben länger - was sagt uns das? Datum: Folie 1
2 Vorbemerkungen und Motivation Themenwahl im wissenschaftlichen Beirat des Forums Korrelation und Kausalität Vorbereitung eines Symposiums zum Thema Pflege Beitrag eines Outsider an einer Fachtagung Anfrage von Jacques de Haller Hilfe, jetzt kann ich nicht mehr zurück Folie 2
3 Mögliche Reaktionen auf den Vortrag Das ist doch kalter Kaffee Schuster, bleib bei Deinem Leisten Das ist längst widerlegt Interessant, so habe ichs mir noch gar nie überlegt Typischer Lobbyist, bestreitet unangenehme Tatsachen Folie 3
4 Beispiel als Appetizer 1. Reiche leben länger 2. Schweizer sind reicher als in der Schweiz lebende Ausländer Schweizer leben länger als Ausländer Stimmt das? Folie 4
5 Lebenserwartung Zum ersten: (1) In reichen Ländern lebt man länger in armen JPN ESP ITA FRA ISLAUS ISRKOR SWE CAN NZL FIN NED GREPOR BEL AUT SLO UK GER DEN CHI SUI NOR IRL LUX 78 CZE TUR POL EST USA SVK HUN MEX LAT BIP pro Kopf in USD (constant prices, constant PPP) Quelle: OECD. Folie 5
6 (1) Grosse Unterschiede auch in der Schweiz: Hochschulabgänger leben am längsten Quelle: BFS: Gesundheit Taschenstatistik 2017; Swiss National Cohort (SNC). Folie 6
7 (1) Auch der Gesundheitszustand ist bei hohen Einkommen besser Anteil Personen, die ihre Gesundheit als gut oder sehr gut einschätzen Häufigkeit von langdauernden Gesundheitsproblemen Quelle: Obsan (2018) Folie 7
8 (2) Zum zweiten: - Schweizer verdienen mehr als Ausländer - Männer verdienen mehr als Frauen Quelle: BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung (LSE) Folie 8
9 Was folgt daraus? Wenn (1) höheres Einkommen ein längeres Leben verspricht und (2) Schweizer mehr verdienen als Ausländer Erwarten wir, dass (3) Schweizer länger leben als Ausländer Folie 9
10 Lebenserwartung Ausländerinnen leben länger als Schweizerinnen Ausländer leben länger als Schweizer Männer Frauen Alter Schweizer/innen Ausländer/innen Quelle: BFS (2017): Sterbetafeln für die Schweiz 2008/2013 (aus BEVNAT, ESPOP, STATPOP) Folie 10
11 Ein erstes Fazit Ein simples «Ursache-Wirkungs-Modell» führt zu falschen Schlüssen Mögliche Erklärungen Wir haben wichtige Variablen übersehen (konfundierende Variablen) Wir haben Korrelation mit Kausalität gleichgesetzt Wir haben die Ursache und Wirkungen vertauscht Klassische Fehlschlüsse Cum hoc ergo propter hoc Post hoc ergo propter hoc Folie 11
12 Korrelation kann vielerlei Ursachen haben Beobachtung: A ist mit B korreliert, weil 1.) aus A folgt B A B 2.) aus B folgt A B A 3.) aus C folgt A und aus C folgt B 4.) Zufall C A B Folie 12
13 Kausalzusammenhänge können sehr komplex sein E G C D H F J I K A B Folie 13
14 Umwelt Medizinische Versorgung Individuelles Verhalten Genetik und Biologie Bestimmungsfaktoren der Gesundheit Quelle: determinantsofhealth.org Soziale Umstände Folie 14
15 Beeinflusst nun das Einkommen die Gesundheit Soziale Stellung Einkommen Selbstwertgefühl Gesündere Lebensführung Gesundheitszustand Zugang zum Gesundheitssystem Folie 15
16 oder die Gesundheit das Einkommen? Bildung Gesundheitszustand Widerstandsfähigkeit Risikofreude Einkommen Erfolg im Arbeitsleben Folie 16
17 Was sagen uns die Daten denn? Mit statistischen Mitteln allein ist es kaum möglich, die komplexen Strukturen vollständig offenzulegen, zumal für viele verborgene Variablen kaum Daten vorliegen Empirische Beobachtungen können aber dazu verwendet werden, Hypothesen zu plausibilisieren (erhärten) oder (vor allem) zu widerlegen Untersuchungen der «Zwischenschritte» Instrumentenvariablen nutzen (Variablen, die unstreitig exogen sind) Folie 17
18 Persönliches Fazit Aus dem weltweit und auch innerhalb vieler Länder beobachteten Zusammenhang zwischen sozioökonomischen Variablen wie Einkommen einerseits und dem Gesundheitszustand/Lebenserwartung andererseits lässt sich kaum ein direkter Einfluss ableiten Indirekt sind ganz verschiedene Kausalzusammenhänge/Kausalketten zu berücksichtigen. Dabei ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die Gesundheit den Erwerbsstatus, beruflichen Erfolg und damit letztlich das Einkommen beeinflusst Gesundheitspolitische Massnahmen zugunsten unterprivilegierter Gruppen können durchaus sinnvoll sein, sie werden allerdings den beobachteten Zusammenhang nicht beheben können. Folie 18
19 Offene Frage Warum leben nun eigentlich die Ausländer länger als die Schweizer? Folie 19
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