Starkes Netz, schwache Demokratie?
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- Michaela Straub
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1 Starkes Netz, schwache Demokratie? Ursachen und Folgen der im Internet Einsichten aus der Kommunikationswissenschaft F3 Fighting Fake Facts Universität Basel 4. Februar 2019 Prof. Dr. Mark Eisenegger, Universität Zürich fög Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft, Universität Zürich
2 Übersicht Der Ausgangspunkt Demokratie und Vernunft Schlussfolgerungen Was tun?
3 Die Wurzeln der Demokratie im Antiken Athen Wir fürchten nicht, dass Reden [logoi] dem Handeln schadet, wohl aber, zur nötigen Tat zu schreiten ohne sich vorher durch Argument [logos] zu belehren (Perikles, zit. bei Höffe, 2009, 295) Und so wird die Menge vieles besser beurteilen können als ein beliebiger Einzelner (Aristoteles, Politik, 1281b1; 1286a30) Seite 3
4 Die Wurzeln der Demokratie in der Aufklärung Unser Zeitalter ist das eigentliche Zeitalter der Kritik, der sich alles unterwerfen muss [auch ihre «Majestät»]. Achtung gewährt die Vernunft nur demjenigen, der die freie und öffentliche Prüfung hat aushalten können. (Kant 1784 Kritik der reinen Vernunft, A XI) Immanuel Kant ( ) Seite 4
5 Demokratische Funktionen rationaler öffentlicher Kommunikation Kontrollfunktion Integrationsfunktion Forumsfunktion Kontrolle der Mächtigen auf Basis «guter Gründe» Solidarität als Rechtsgemeinschaft: Entscheidungen werden mitgetragen, auch wenn sie nicht der eigenen Ansicht entsprechen Selektion jener Probleme, die dem politischen Entscheidungsprozess zugeführt werden sollen Unvernunft d.h. beschädigt sämtliche Funktionen öffentlicher Kommunikation und damit die Demokratie Seite 5
6 Übersicht Der Ausgangspunkt Demokratie und Vernunft Schlussfolgerungen Was tun?
7 Quelle: Das sind 8 der erfolgreichsten Falschmeldungen auf Facebook Buzz Feed.News; Story Nr Seite 7
8 Kommunikation Nicht aktuell Historische Lüge Aktuell Ohne Wahrheitsanspruch Mit Wahrheitsanspruch wahr Unentschieden Gerücht falsch (i.a.a. Zimmermann/Kohring 2018) Unwahrhaftig ohne Täuschungsabsicht Unwahrhaftig mit Täuschungsabsicht Seite 8
9 Soziale Medien sind Emotionsmedien und auf rasche, impulsive Reaktionen optimiert (sog. Kahneman System 1-Reaktionen; Lischka/Stöcker 2017) Geteilt, gelikt etc. wird das, was zur eigenen «Community» passt, und zwar unter Umständen auch dann, wenn es ganz oder partiell falsch ist. (Übersicht in: Tucker et al. 2017) Seite 9
10 Tweets mit Links zu Websites mit werden häufiger geteilt als Tweets auf Sites von professionellen Newssites. (Barberá 2018) Tweets mit desinformativem Charakter verbreiten sich rascher und weiter als solche, die Tatsachen beinhalten (Vosoughi 2018; *Studie allerdings mit Limitationen) Seite 10
11 Durchschnittliche monatliche Reichweite von prominenten französischen Newssites und einige der populärsten «false news sites» (Fletcher et al. 2018) 22.3% 19.0% 14.7% 13.8% 12.6% 3.1% 1.1% 1.0% 1.0% 0.9% 0.5% 0.4% 0.3% 0.3% 0.3% 0.3% 0.3% 0.3% 0.3% 0.3% 0.2% 0.2% 0.2% 0.2% 0.2% (Fletcher et al. 2018) Seite 11
12 Durchschnittliche Anzahl monatlicher Facebook-Interaktionen für prominente französische Newssites und einige der populärsten «false news sites» (Fletcher et al. 2018) (Fletcher et al. 2018) Seite 12
13 Geringe Medienkompetenz des Nutzers; Identifikation mit oppositionellen Milieus (Scheufele et al. 2019) Alter (Guess et al. 2019) Rechte, Ältere und Personen mit viel politischer Information im Feed. (Grinberg et al. 2019) Begünstigende Faktoren auf individueller Ebene
14 Grad der Polarisierung («Partisanship»), Konfliktintensität in der Gesellschaft Konfrontativer Umgang politischer Akteure miteinander (wenig zivile politische Kultur) Geringes Medienvertrauen, geschwächter Informationsjournalismus (Übersicht in: Tucker et al. 2018) Begünstigende Faktoren gesellschaftliche Ebene Seite 14
15 wird zur politischen Einflussnahme eingesetzt (Hier: Russia Today) Seite 15
16 A B E R In einem durchschnittlichen Twitter-Feed verlinken nur 1% auf Websites mit desinformativem Charakter. (Grinberg et al. 2019) 0,1% der Twitter-Nutzer posten 80% der (Grinberg et al. 2019) Allerdings ist die Forschung sehr Twitter-lastig! Seite 16
17 Sind Sie diesen Dingen in der Vorwoche begegnet? (Reuters/fög, 2018) Und die Schweiz? 42% 33% 39% 27% 26% 13% alle Länder alle Länder alle Länder Schlechtem Journalismus Berichten mit absichtlich verfälschten Tatsachen Zu politischen oder ökonomischen Zwecken frei erfundenen Berichten Seite 17
18 BRA POR SPA CHL GRE SGN AUS USA MYS MEX FRA KOR ARG TUR ROU CAN UK IRE FIN Gesamt CRO ITA TWN HUN BUL SWE JPN SUI BEL HK CZE POL NOR AUT GER SVK DEN NLD Wenn ich an Online-News denke, habe ich Bedenken, was echt und was fake ist (in Prozent, Reuters/fög, 2018) Und die Schweiz? Seite 18
19 Wer soll Massnahmen gegen Fake News ergreifen? (dargestellt: stimme zu Reuters/fög, 2018) Und die Schweiz? 77% 73% 62% Journalismus Tech-Plattformen Staat Seite 19
20 Reichweite in % Durchschnittliche Interaktionen pro Post (2016) Und die Schweiz? 51.6% 24.9% 17.3% Facebook-Interaktionen 2.5% 1.3% 0.8% 1.4% 0.1% 0.1% Quelle: Reichweite: Similar Web (Total visits in the last six months; abgerufen am ) Seite 20
21 Übersicht Der Ausgangspunkt Demokratie und Vernunft Schlussfolgerungen Was tun?
22 Fazit gewinnt in Social Media an Bedeutung Entscheidend sind jedoch auch gesamtgellschaftliche Faktoren Twitter-lastige Forschung limitiert Aussagekraft der empirischen Resultate Stellenwert von in der Schweiz noch gering Hemmende Faktoren: Stellung des professionellen Journalismus, politische Kultur, Grad sozialer Kontrolle Therapie: Professionellen Informationsjournalismus und Medienkompetenz stärken
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Mark Eisenegger, Universität Zürich fög Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft, Universität Zürich Andreasstrasse 15, 8050 Zürich,
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