Philip Dunkhase Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Philip Dunkhase Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing"

Transkript

1 Philip Dunkhase Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing Konzeption und Implementierung eines Alumni-Netzwerks an der Leuphana Universität Lüneburg

2

3 Verband der Alumni-Organisationen im deutschsprachigen Raum e. V. alumni-clubs.net e.v. Alumni-Schriftenreihe 21 Philip Dunkhase Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing Konzeption und Implementierung eines Alumni- Netzwerks an der Leuphana Universität Lüneburg alumni-clubs.net e.v.

4 alumni-clubs.net e.v. Alumni-Schriftenreihe 21 Philip Dunkhase Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing Konzeption und Implementierung eines Alumni-Netzwerks an der Leuphana Universität Lüneburg Philip Dunkhase 1. Auflage Mannheim, Darmstadt: alumni-clubs.net e.v., 2011 ISBN Alle Rechte vorbehalten 2011 alumni-clubs.net e.v. Verlag, Mannheim, Darmstadt Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen und die Einspeicherung sowie die Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlag und Satz: Andreas Bonin, Lichtenberg Mediengestaltung, Darmstadt Druck: Lasertype GmbH, Darmstadt

5 alumni-clubs.net e.v. Alumni Schriftenreihe 21 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Problemstellung Zielsetzung Gegenwärtige Situation der Hochschulen in Deutschland Vorgehensweise und Aufbau 7 2 Soziale Netzwerke im Web Begriffsabgrenzung Web Soziale Netzwerke im Internet Social Software als technische Grundlage Zielsetzungen der Social-Software-Anwendungen Netzwerkeffekte und virales Marketing Eigenschaften Sozialer Netzwerke Vereinfachtes Geschäftsmodell von Anbietern Sozialer Netzwerke Kategorisierung Sozialer Netzwerke im Internet Vergleich der Kategorien Schüler, Studenten, Alumni und Business Weltweit am häufigsten genutzte Social Networks Regionale Nutzung von Sozialen Netzwerken in Deutschland Entwicklung Sozialer Netzwerke in Deutschland 31 3 Entwicklungen der Alumni-Arbeit im Web Entwicklungen der internetbasierten Alumni-Arbeit Entwicklungsfaktoren von Social-Software im Alumni-Management Social Media und Multi-Channel-Marketing Fazit 41 4 Konzeption und Implementierung eines Alumni- Netzwerkes mit Einbindung einer Social-Media-Strategie Management-Prozess der Alumni-Arbeit Phase 1: Ausgangssituation der Alumni-Arbeit an der Leuphana Universität Daten, Fakten, Zahlen der Alumni an der Leuphana Universität Lüneburg Webtracking in der onlinebasierten Alumni-Arbeit Ausgangssituation der dezentralen Alumni-Arbeit an der Leuphana 50 Dunkhase: Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing - 3 -

6 alumni-clubs.net e.v. Alumni Schriftenreihe SWOT-Analyse Stärken Schwächen Chancen Risiken Phase 2: Strategische Marketingplanung der Alumni-Arbeit Phase 3: Kooperative Organisationsstrukturen als Erfolgsfaktor in der Alumni- und Förderarbeit Universelles Synergiepotenzial durch Verschmelzung der traditionellen Alumni-Vereine an der Leuphana Verschmelzung der traditionellen Vereine durch Neugründung nach dem Umwandlungsgesetz Phase 4: Operative Marketingplanung des Alumni-Managements Zieldefinition Phase 5: Marketing-Mix Maßnahmenplanung (Fokus Online) Emotionales Commitment und Qualität in der Lehre als Erfolgsfaktor im Alumni-Relationship-Management Startwoche mit Projektbezug: Das Leuphana Semester Partizipation der Studierenden an der Campusentwicklung Onpage: Einführung einer Social-Software-Lösung auf Enterprise 2.0 zur Gewinnung und Bindung von Alumni Web-Controlling zur Erfolgsmessung einer nachhaltigen Alumni-Arbeit an der Leuphana 82 5 Fazit 86 Literaturverzeichnis 88 Quellenverzeichnis 95 Gesprächsverzeichnis 98 Dunkhase: Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing - 4 -

7 alumni-clubs.net e.v. Alumni Schriftenreihe 21 1 Einleitung 1.1 Problemstellung Eine sich zunehmend virtualisierende Welt, steigende Mobilität und die anhaltende Globalisierung machen aktives Handeln sowie die Kooperation zwischen Menschen sowohl privat als auch beruflich unverzichtbar. Internationale Konkurrenz und rasanter technischer Fortschritt fordern stetig neue Strategien zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Diese Entwicklung macht auch vor deutschen Hochschulen nicht Halt, denn Universitäten müssen sich auf dem Markt gleichermaßen behaupten, um ihr Fortbestehen zu erhalten und auszubauen. Daher ist es heute unumgänglich, Paradigmen des Web 2.0 und Social- Networking-Ansätze in Unternehmensumfeldern und Organisationen zu entwickeln, um daraus Vermarktungsstrategien und rentable Konzepte abzuleiten. 1 Diesem Umstand entwächst die Empfehlung verschiedener Hochschulreformkonzepte sowie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), kommerzielle Marketing-Strategien eben auch auf das Hochschulsystem anzuwenden. Eine langfristige, rollierende und nachhaltige Marketingplanung kann hier nur zielführend sein. Die Marketing-Instrumente verschaffen den Bildungseinrichtungen Wettbewerbsvorteile bezüglich der Studierendenumwerbung, der Ansprache qualifizierter Professoren, Förder- und Sponsorengeldern sowie der Subvention durch die begrenzten finanziellen Mittel von Bund und Ländern. Die Professionalisierung der Alumni-Arbeit eröffnet ein neues strategisches Geschäftsfeld des Hochschulmarketings, welches es zu nutzen gilt, um alternative Finanzierungen zu ermöglichen. Veränderungen im Mediennutzungsverhalten, das Mobile-Web und die Datenschutzbestimmungen stellen die Hochschulen in der internetbasierten Kommunikation vor neue Herausforderungen. 1.2 Zielsetzung Eine der zentralen Fragen dieser Untersuchung lautet: Ist es auch kleineren onlinebasierten Netzwerken möglich, zu bestehen und haben sie eine Chance, ihre Zielgruppen zu erreichen? Ein Überblick über erfolgreiche Soziale Netzwerke im Internet wird der Beantwortung dieser Frage dienen. Im Anschluss an die einleitenden Darstellungen wird zudem ermittelt, wie und in welchem Umfang die Alumni-Arbeit an der Leuphana Universität 1 Vgl.: Hass, B./ Cyganski, P.: Potenziale Sozialer Netzwerke für Unternehmen, 2008; S Dunkhase: Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing - 5 -

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Soziale Netzwerke im Internet

Soziale Netzwerke im Internet 3 Christoph Mörl / Mathias Groß Soziale Netzwerke im Internet Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells C. Mörl/M. Groß: Soziale Netzwerke im Internet

Mehr

E-Learning und Didaktik

E-Learning und Didaktik 3 Marten H. Hornbostel E-Learning und Didaktik Didaktische Innovationen in Online-Seminaren M. H. Hornbostel: E-Learning und Didaktik Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe

Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe Wirtschaft Miklós Sirokay Strategisches Marketing als Herausforderung für Kulturbetriebe Studienarbeit Hochschule für Musik und Theater Hamburg Institut für Kultur- und Medienmanagement Hausarbeit zur

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit

Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Diplomarbeit Analyse von Konzeptualisierungen der Entrepreneurship Education an Hochschulen im deutschsprachigen Raum Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr.

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Business Intelligence für Prozesscontrolling

Business Intelligence für Prozesscontrolling Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung

Mehr

Social Media Marketing und

Social Media Marketing und Thomas Hinterholzer Mario Jooss Social Media Marketing und -Management im Tourismus < ) Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaftszweig Tourismus: Die Akteure und deren Märkte 1 1.1 Einführung 1

Mehr

Über die Herausgeber

Über die Herausgeber Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Hallo, wir sind HANNESANDFRIENDS

Hallo, wir sind HANNESANDFRIENDS Hallo, wir sind HANNESANDFRIENDS und wir leben für Entwicklung. Mit unserer Beratung entwickeln wir Ihr Unternehmen in den Bereichen Marketing, ecommerce & Business Development weiter. Entdecken Sie, was

Mehr

Interaktive Whiteboards im Unterricht

Interaktive Whiteboards im Unterricht Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten

Mehr

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen www.b-tu.de g Querverweise g elearning g zentrale Lernplattform g für anwendungsorientierte Studiengänge oder http://elearning.hs-lausitz.de/ Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

Stressmanagement im Fernstudium

Stressmanagement im Fernstudium Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk

Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk Geographie Marie-Louise Victoria Heiling Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk Studienarbeit Universität zu Köln Erziehungswissenschaftliche Fakultät Seminar für Geographie und

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

Optimierung der operativen Controllingaktivitäten

Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Wirtschaft Christoph Rösch Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Dargestellt am Beispiel einer nach Kostenstellen gegliederten kurzfristigen Erfolgsrechnung im Service Center Neu-Ulm der EvoBus

Mehr

Impuls-Studie Enterprise Mobility

Impuls-Studie Enterprise Mobility Impuls-Studie Enterprise Mobility Zur Verbreitung mobiler Enterprise-Lösungen und Hindernissen bei der Einführung von Mobility in Unternehmen Frühjahr / Sommer 2014 Hochschule Fresenius / CONET Group Der

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

E-Learning an berufsbildenden Schulen

E-Learning an berufsbildenden Schulen 3 Silvia Dreer E-Learning an berufsbildenden Schulen Möglichkeiten zur Förderung des selbstgesteuerten Lernens S. Dreer: E-Learning an berufsbildenden Schulen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen

Mehr

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013

Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Umfrage: Die Rolle der Energiepolitik für die Bundestagswahl 2013 Juli 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Endkundenbefragung zum Thema Energiepolitik im Wahlkampfjahr Untersuchungsdesign Online-Befragung

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute 7 Lang Hahn / Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion 7 Martin Hahn / Gerhard Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts

Mehr

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein

Mehr

CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen

CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen www.cmpartners.ch CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen Ziel und Ergebniszusammenfassung: Die zunehmende Informationsüberflutung stellt neue Herausforderungen

Mehr

Internationale Rechnungslegung nach IFRS

Internationale Rechnungslegung nach IFRS Steuer-Seminar Internationale Rechnungslegung nach IFRS 33 praktische Fälle von Professorin Dr. Birgit Angermayer-Michler, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Professor Dr. Andreas Birk, Wirtschaftsprüfer

Mehr

CareerTours. Betriebsbesichtigungen als Instrument der Fachkräftegewinnung für Unternehmen in der Region Stuttgart

CareerTours. Betriebsbesichtigungen als Instrument der Fachkräftegewinnung für Unternehmen in der Region Stuttgart Betriebsbesichtigungen als Instrument der Fachkräftegewinnung für in der Region Stuttgart Eine Initiative der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH in Kooperation mit Platypus PR Platypus PR Fußzeile,

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong

ÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen

Mehr

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung.

Diplomarbeit. Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung. Diplomarbeit Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches Gesundheitsmanagement Hinweise und Arbeitsvorlagen für eine erfolgreiche Umsetzung Bachelor + Master Publishing Simone Harlaß Leitfaden für Betriebliches

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist

Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist Juli 2013 Warum eine Social Media Strategie so wichtig ist von Sarah Herberger Fast die Hälfte aller deutschen Unternehmen sind in Social Media Kanälen aktiv. Erstaunlich ist allerdings, dass es in jedem

Mehr

Studienbeiträge und Marketing

Studienbeiträge und Marketing Studienbeiträge und Marketing Markus F. Langer, CHE 07. Juni 2006 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert CHEckliste 3: Marketing und Angebotspolitik 1. SWOT-Analyse für das eigene Studienangebot

Mehr

Bewertung von Rehakliniken

Bewertung von Rehakliniken Studie Bewertung von Rehakliniken Fachgruppe Sozialimmobilien des HypZert e. V. Stand: August 2007 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Neue Methoden für einen effektiven Vertrieb

Neue Methoden für einen effektiven Vertrieb EDITION MANAGEMENT Kurt Nagel Thomas Menthe Neue Methoden für einen effektiven Vertrieb 3., überarb. und erw. Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG

PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Detzel Marketing, Dornierstraße 9, 71277 Rutesheim 13. August 2014 Neue Marketing-Qualifizierungsreihe für Druck- und Medienunternehmen startet im Herbst Gemeinsam mit dem Verband Druck und Medien Bayern

Mehr

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie? Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft Fachkräftesicherung aber wie? Frankfurt am Main, 14.07.2015 2014 Kommunikation www.dgbrechtsschutz.de Pressenotiz Veranstaltungsreihe: Themenwerft hier: Fachkräftesicherung

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

Passung von Partnern: Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf Beziehungsqualitäten

Passung von Partnern: Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf Beziehungsqualitäten Geisteswissenschaft Maxi Kirchner Passung von Partnern: Der Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf Beziehungsqualitäten Unter Verwendung der Studie "Personality and Social Network Effects on Romantic

Mehr

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

- Making HCM a Business Priority

- Making HCM a Business Priority - Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,

Mehr

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Thomas Düker Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Einführung des elektronischen Verbrauchsteuerverfahrens EMCS Diplomica Verlag Thomas Düker Potentiale und Grenzen

Mehr

WLAN - MUW-NET, MUW-GUEST, eduroam // Howto für APPLE iphone/ipad ab ios8

WLAN - MUW-NET, MUW-GUEST, eduroam // Howto für APPLE iphone/ipad ab ios8 WLAN - MUW-NET, MUW-GUEST, eduroam // Howto für APPLE iphone/ipad ab ios8 Version... 1.0 Datum... 16.02.2015 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review ( x ) Freigegeben ( ) Abgenommen Dateiname...

Mehr

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen

Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Einfach. Gutes. Tun. Soziales Engagement (CSR) sichtbar machen Das Prinzip Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert Projekte Unternehmen spendet Geld Organisation realisiert?? Projekte Unternehmen

Mehr

Umfrage. Social Media Monitoring

Umfrage. Social Media Monitoring Umfrage Social Media Monitoring Social Media Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am LD / 08.03.2011 // 08.04.2011 geprüft von / am KS / 08.03.2011 freigegeben

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Fundraising & Projektmanagement

Fundraising & Projektmanagement Skript Fundraising & Projektmanagement Die Organisation fragt die richtigen Interessenten mit dem passenden Projekt um den richtigen Betrag in richtiger Art und Weise zur richtigen Zeit mit der besten

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Checkliste Webauftritt

Checkliste Webauftritt Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

WIR SIND DESIGNER. UND WIR SIND VERDAMMT GUT DARIN. DENN WIR WISSEN, DASS ES BEI DESIGN ERST IN LETZTER INS- TANZ DARUM GEHT, GUT AUS- ZUSEHEN.

WIR SIND DESIGNER. UND WIR SIND VERDAMMT GUT DARIN. DENN WIR WISSEN, DASS ES BEI DESIGN ERST IN LETZTER INS- TANZ DARUM GEHT, GUT AUS- ZUSEHEN. 1 2 WIR SIND DESIGNER. UND WIR SIND VERDAMMT GUT DARIN. DENN WIR WISSEN, DASS ES BEI DESIGN ERST IN LETZTER INS- TANZ DARUM GEHT, GUT AUS- ZUSEHEN. WIE GENAU GUTES DESIGN ENTSTEHT, WORIN DIE QUALITÄT UNSERER

Mehr

der Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl

der Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl Online-Remissionsliste der Firma BuchLogistikCompany GmbH BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

ABC der Künstlersozialabgaben. -Entscheidungshilfen für Unternehmen 2/2013

ABC der Künstlersozialabgaben. -Entscheidungshilfen für Unternehmen 2/2013 ABC der Künstlersozialabgaben -Entscheidungshilfen für Unternehmen 2/2013 Stand: 11/2013 Referent: Dipl.-Verwaltungswirt Joachim Zacher Nachdruck - auch auszugsweise - nicht gestattet Joachim Zacher ABC

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Ägypten als IT-Offshoring Standort: Chancen und Herausforderungen. Diplomarbeit

Ägypten als IT-Offshoring Standort: Chancen und Herausforderungen. Diplomarbeit Ägypten als IT-Offshoring Standort: Chancen und Herausforderungen Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Leibniz Universität Hannover

Mehr

Analytische Kundenfindung und bindung

Analytische Kundenfindung und bindung Wissen macht Kling in der Kasse Nur wer seinen Markt kennt, kann im Markt erfolgreich agieren. Jeder im Markt nur Reagierende arbeitet augenblicklich erfolgreich, aber nicht nachhaltig. vor ab Da wir uns

Mehr

DAX VORSTÄNDE IM SOCIAL WEB.

DAX VORSTÄNDE IM SOCIAL WEB. DAX VORSTÄNDE IM SOCIAL WEB. 1 SOZIALE NETZWERKE DOMINIEREN UNSERE (FREI)ZEIT 750 MIO REGISTRIERTE NUTZER facebook.com allfacebook.com 175 MIO ERÖFFNETE ACCOUNTS twitter.com 160 MIO BLOGS WELTWEIT blogpulse.com

Mehr

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis Prof. Dr. Jutta Rump Agenda 1 Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber: Wir netzwerken machen Sie mit! 2 Kernaussagen zur Gewinnung und

Mehr

Das Kommunikationskonzept

Das Kommunikationskonzept Das Kommunikationskonzept Die Voraussetzung zur maximal effektiven Erreichung kommunikativer Ziele. «Paradoxon der modernen Zeit: Die Kommunikationsmittel werden immer besser, doch die Kommunikation wird

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Beratung. Seite 2 von 6

Beratung. Seite 2 von 6 Wir als Busche Personalmanagement GmbH kombinieren in unserem Portfolio die Beratung mit Schwerpunkt Arbeitgeberpositionierung, die Schulungen im Bereich Personal und wissenschaftliche Forschung in Kooperation

Mehr