Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Sozialhilfe (BIAS) Auswertung und Ergebnisse des Reportings für das Jahr 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Sozialhilfe (BIAS) Auswertung und Ergebnisse des Reportings für das Jahr 2012"

Transkript

1 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales Rathausgasse Bern Telefon Telefax info.soa@gef.be.ch Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Sozialhilfe (BIAS) Auswertung und Ergebnisse des Reportings für das Jahr 2012 Mai 2013

2 Inhaltsverzeichnis Management Summary Einleitung Auswertung Leistungsbereiche Gruppen- und Einzelplätze Berufliche Integration (BI) Perspektive auf berufliche Integration (BIP) Soziale Integration (SI) Abklärung, Vermittlung, Nachbetreuung und Einzelmodule Abklärung Vermittlung Nachbetreuung Einzelmodule Taglohnangebot Zusammenarbeit Zusammenfassung Seite 2 von 15

3 Management Summary Seit 1. Januar 2012 werden die Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Sozialhilfe (BIAS) direkt durch den Kanton gesteuert. In Folge dieser Umstellung konnten erstmals seit 2009 steuerungsrelevante Kenndaten erfasst werden. Sie dienen der Überprüfung von Wirkungszielen und Qualitätskriterien und folglich der bedarfsgerechten Anpassung der Angebotspalette. In den Gruppen- und Einzelplätzen haben im Jahr 2012 insgesamt Personen teilgenommen. Davon waren 60% Schweizerinnen und Schweizer, 40% Ausländerinnen und Ausländer, 65% Männer und 35% Frauen. In der Beruflichen Integration (BI) konnte eine durchschnittliche Vermittlungsquote von 47%, in der Perspektive auf berufliche Integration (BIP) eine Vermittlungsquote von 32% erreicht werden. Somit wurden die Zielwerte der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) fast verdoppelt (BI: 25%, BIP: 18%). Bezogen auf alle Programmaustritte liegen die Abbruchsquoten bei den Gruppen- und Einzelplätzen zwischen 21% und 37%. Die elf strategischen Partner der GEF füllten für das Berichtsjahr 2012 ein Reportingformular aus, in dem die im Bericht dargestellten qualitativen und quantitativen Daten erfasst wurden. In dieser Gesamtübersicht werden jeweils die Kantonsmittel vorgestellt. Die Einzelauswertung ergab, dass zum Teil eine grosse Varianz zum Kantonsdurchschnitt besteht. Die Reportingergebnisse werden deshalb gemeinsam mit den BIAS-Partner an den Dialogveranstaltungen im Frühjahr 2013 diskutiert. Anschliessend müssen ggf. die Angebotspalette und/oder Zielwerte und Indikatoren korrigiert werden. Seite 3 von 15

4 1 Einleitung Im Zusammenhang mit der Revision des FILAG bzw. des SHG 1 werden die Beschäftigungsund Integrationsangebote in der Sozialhilfe (BIAS) seit 1. Januar 2012 direkt durch den Kanton und nicht mehr indirekt über Abrechnungsgemeinden finanziert. Hintergrund ist die Absicht der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF), die Angebote künftig besser und direkter steuern zu können. Teil des neuen Steuerungskonzeptes ist ein Controllingprozess, der ein jährliches Reporting der Leistungsangebote beinhaltet. Im Jahr 2012 konnten seit 2009 erstmals wieder steuerungsrelevante Kenndaten für die Überprüfung der Wirkungsziele und Qualitätskriterien erhoben werden. Hierfür haben die elf strategischen BIAS-Partner der GEF ein Reportingformular ausgefüllt, das Auskunft über jedes Produkt sowie über die allgemeine Zusammenarbeit mit Gemeinden und Sozialdiensten gibt. Die Kenndaten umfassen u.a. Aussagen über das Profil der Teilnehmenden, Austrittsgründe aus den Programmen, Programmauslastung sowie Angebotsqualität. Der Bericht enthält keine Aussagen zum Umgang mit dem Erreichen bzw. Nichterreichen von Zielwerten sowie keine Interpretation der Reportingergebnisse. Ebenfalls wird auf einen Vergleich mit den Reportingergebnissen von 2009 verzichtet. Die Einführung der Direktfinanzierung hat zu Umstellungen auf Seiten der BIAS-Partner aber auch seitens der GEF geführt, so dass ein Vergleich kaum möglich ist. Das weitere Vorgehen wird gemeinsam mit den Partnern der GEF diskutiert und anschliessend ggf. die Angebotspalette und/oder Zielwerte und Indikatoren korrigiert. Da die Varianz der Antworten zum Teil sehr gross ist, werden Unklarheiten im Gespräch mit den BIAS-Anbietern an den gemeinsamen Dialogveranstaltungen im Frühjahr 2013 besprochen und anschliessend Massnahmen formuliert. Daher werden im zweiten Abschnitt des Berichts die Reportingergebnisse für jeden Leistungsbereich und jede Produktgruppe dargestellt. Die Zusammenfassung gibt einen kurzen Überblick über die Gesamtergebnisse. 1 Gesetz vom 27. November über den Finanz- und Lastenausgleich (FILAG), Gesetz vom 11. Juni 2001 über die öffentliche Sozialhilfe (Sozialhilfegesetz, SHG) Seite 4 von 15

5 2 Auswertung Leistungsbereiche Den elf strategischen Partnern stand 2012 ein Kredit von rund CHF 2 (brutto, vor Lastenausgleich) für Beschäftigungs- und Integrationsangebote in 382 Gemeinden 3 zur Verfügung. Die BIAS werden in zwei Leistungsbereiche unterteilt. Der Leistungsbereich Gruppen- und Einzelplätze wird in die Produkte Arbeits- und Qualifizierungsangebote zur beruflichen Integration (BI), Angebote zur Stabilisierung mit Perspektive auf berufliche Integration (BIP) und Angebote zur Stabilisierung/sozialen Integration (SI) unterschieden. In diesem Leistungsbereich haben 2012 insgesamt Personen teilgenommen, wovon Personen im Berichtsjahr neu eingetreten sind. Es konnten Jahresplätze (JP) besetzt werden. Der zweite Leistungsbereich betrifft die seit 2008 im Rahmen von BIAS finanzierten Produkte Abklärung, Vermittlung, Nachbetreuung und Einzelmodule. Dieses Angebot haben im Jahr Personen in Anspruch genommen. Die folgende Darstellung fasst die Reportingergebnisse aller strategischen Partner zusammen. Auf Finanzkennzahlen sowie Aussagen zum zukünftigen Angebots- und Platzbedarf muss an dieser Stelle verzichtet werden, da die Ergebnisse erst Ende April bzw. Ende Juni 2013 vorliegen. An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Zuordnung in Erfassungskategorien nicht immer möglich ist und sich herausgestellt hat, dass die strategischen Partner einige wenige Kategorien mitunter unterschiedlich interpretiert haben. Die einzelnen Reportings wurden in Rücksprache mit den Institutionen weitestgehend bereinigt und es wurde versucht, die Zuordnung überall einheitlich vorzunehmen. Eine geringe Differenz ist jedoch nicht auszuschliessen. 2.1 Gruppen- und Einzelplätze Berufliche Integration (BI) Insgesamt nahmen 571 Personen am BI teil. Davon sind 73% im Jahr 2012 neu eingetreten. Zum Profil der Teilnehmenden können folgende Aussagen gemacht werden: 60% Schweizer/innen, 57% ohne und 41% mit abgeschlossener beruflicher Grundbildung, 35% Frauen und 65% Männer, 10% der Teilnehmenden waren zwischen Jahre, 69% zwischen Jahre und 21% 50 Jahre alt oder älter. 4 2 Inklusive CHF fürs Taglohnangebot. 3 Stand 01. Januar Es werden nur die zahlenmässig relevanten Gruppen aufgeführt, weshalb man mitunter nicht auf 100% kommt. In den Abbildungen sind alle Kategorien erkennbar. In der Legende sind die unter 18-Jährigen nicht aufgeführt, weil sie zahlenmässig mit 0 (BI), 5 (BIP) und 2 (SI) zu vernachlässigen sind. Seite 5 von 15

6 600 Abschluss Tertiärstufe Abschluss berufliche Grundbildung Keine berufliche Grundbildung 50 Jahre und älter Jahre Jahre Frauen Männer Ausländer/in Schweizer/in Total Abbildung 1: Profil Teilnehmende Berufliche Integration (BI) Die Teilnahmedauer ist in der Regel auf sechs Monate befristet, kann jedoch auf maximal ein Jahr verlängert werden. Im Berichtsjahr sind 325 Personen bzw. 57% aller Teilnehmenden aus dem Programm ausgetreten oder haben das Programm abgebrochen. Von allen Austritten fanden 153 Personen eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt (1. AM). Dies entspricht einer Vermittlungsquote von 47% und übersteigt den Zielwert der GEF fast um das Doppelte (25%). Es sind 26% der Austritte auf die erreichte Programmdauer und knapp 11% auf Programmabbrüche zurückzuführen. 11% Vereinbarte Programmdauer erreicht 16% 47% 39% Andere Gründe Programmabbruch 26% 8% Anstellung 1. AM (inkl. Befristete > 2 J.) Befristete Anstellung im 1. AM Abbildung 2: Austrittsgründe Berufliche Integration (BI) Neben der Arbeitsmarktintegration gehören die Stärkung der persönlichen Fähigkeiten sowie der Erwerb von Sprachkenntnissen sofern dieser für die beruflichen Anforderungen notwendig ist zu den Wirkungszielen der beruflichen Integrationsangebote. Hierfür ist seitens der GEF eine Teilnahme von 80% der BI-Teilnehmenden an Qualifizierungsmodulen vorgesehen. Seite 6 von 15

7 Im Jahr 2012 nahmen jedoch knapp 49% an Qualifizierungsangeboten teil. Das Nichterreichen des Zielwertes wird mit der bereits ausreichenden Qualifikation der Teilnehmenden sowie mit anderen Gründen 5 (je drei Nennungen) und dem bedarfsabhängigen Angebot von Qualifizierungsmodulen (zwei Nennungen) begründet. Von den fürs Jahr 2012 durch die strategischen Partner geplanten 142 Jahresplätze (JP) im BI, wurden insgesamt JP besetzt. 6 Davon nahezu 48% in der Privatwirtschaft, 22% in Non- Profit-Organisationen (NPO) und öffentlichen Betrieben sowie 30% in eigenen Gruppenprogrammen. 30% 48% Privatwirtschaft NPO und öffentliche Betriebe Eigene Gruppenprogramme 22% Abbildung 3: Verteilung der besetzten Jahresplätze im BI Im BI wurden insgesamt Massnahmetage (MT) durchgeführt. Ein Massnahmetag entspricht der Teilnahmedauer unter Berücksichtigung des Beschäftigungsgrades. Ein Jahr hat 260 Massnahmetage. Jede Person nahm durchschnittlich an 70 MT teil, bei einer durchschnittlichen Teilnahmedauer von 89 Tagen pro Person sowie einem durchschnittlichen Beschäftigungsgrad von 78% Perspektive auf berufliche Integration (BIP) Gemäss BIAS-Detailkonzept 7 werden Jugendliche und junge Erwachsene (J/JE) hauptsächlich ins BIP zugewiesen, weshalb hier zusätzlich Daten zu den J/JE (bis 25-jährig) bei Teilnehmerzahl und Austritten erfasst wurden. Insgesamt nahmen Personen im BIP teil, wovon 961 Personen im Jahr 2012 neu aufgenommen worden sind. Der Anteil der J/JE macht mit 270 Personen 20% aus. Auch bei den Neueintritten liegt der Anteil J/JE bei rund 21%. Von allen Teilnehmenden waren 59% Schweizer/innen, 37% Frauen, 63% Männer, 68% ohne und 31% mit abgeschlossener beruflicher Grundbildung, 62% zwischen 26 und 49 Jahre, 20% zwischen 18 und 25 Jahre und 17% 50 Jahre alt oder älter. 5 Von insgesamt neun gegebenen Antworten. 6 Alle geplanten JP beziehen sich auf die Angaben gemäss Leistungsvertrag. Die besetzten JP enthalten die Aufstockung von 6%. Dies liegt daran, dass die Kreditaufstockung erst nach Abschluss der Leistungsverträge genehmigt wurde. 7 Vgl. Detailkonzept Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Sozialhilfe BIAS vom August 2011, Seite Seite 7 von 15

8 1'400 Abschluss Tertiärstufe 1'200 1' '052 Abschluss berufliche Grundbildung Keine berufliche Grundbildung 50 Jahre und älter Jahre Jahre Frauen Männer Ausländer/in Schweizer/in Jugendliche/junge Erwachsene Über 25 Jahre Abbildung 4: Profil Teilnehmende Perspektive berufliche Integration (BIP) Die Teilnahmedauer ist in der Regel auf sechs Monate befristet, kann aber bei Bedarf verlängert werden. Es haben 987 Personen bzw. 75% aller Teilnehmenden das BIP im Jahr 2012 beendet (inkl. Programmabbrüche). Von den 270 Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind 73% ausgetreten. Betrachtet man die Austrittgründe, so fanden rund 32% (bezogen auf alle Austritte) eine Anstellung im ersten Arbeitsmarkt (inkl. Lehrstellenantritte). Wie bereits im BI wird im BIP der Zielwert der GEF (18%) fast um das Doppelte überschritten. Bei den J/JE beträgt die Vermittlungsquote 27%. Zu den weiteren Austrittgründen zählen vor allem der Programmabbruch mit 25% und die erreichte Programmdauer mit 16%. Von allen ausgetretenen J/JE haben 38% das Programm abgebrochen, 13% traten aufgrund anderer Gründe 8 aus und 9% haben die Programmdauer erreicht. Lediglich 11% der ausgetretenen Personen verfolgen die Integration in den 1. AM oder haben eine externe Lösung im beruflichen Prozess (z.b. BI, Schule, Brückenangebote) gefunden. Dies unterschreitet den Zielwert der GEF um sieben Prozentpunkte. Das liegt vor allem daran, dass die Vermittlung der Teilnehmenden im Mittelpunkt stand. Ausserdem wurden andere Gründe 9 mit als Hauptursache angegeben (jeweils sechs Nennungen) Gründe, die nicht mit dem Programm zu tun haben. Beispielsweise IV-Rente, Tod, Wegzug, Pensionierung. 9 Beispielsweise hatten J/JE zu geringe Schlüsselqualifikationen und brachen rasch ab oder J/JE wechselten ins SI. 10 Von insgesamt siebzehn gegebenen Antworten. Seite 8 von 15

9 25% Stabilisierung mit Perspektive auf berufliche Integration Individuell vereinbarte Ziele erreicht Vereinbarte Programmdauer erreicht 9% 23% Andere Gründe 32% Programmabbruch 16% 7% Anstellung 1. AM (inkl. Befristete > 2 J.) 7% 11% 2% Befristete Anstellung im 1. AM Lehrstellenantritt Abbildung 5: Austrittsgründe BIP Die Teilnahme an Bildungsmodulen beträgt im BIP 72%. Von den Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben 69% Bildungsangebote wahrgenommen. Wie im BI konnte auch hier der Zielwert von 90% bei der Teilnahme von J/JE an Bildungsmodulen nicht erreicht werden. Dies wird vor allem mit anderen Gründen (neun Nennungen), einem zu hohen Zielwert, dem Angebot nach Bedarf sowie dem Fernbleiben der Teilnehmenden (je zwei Nennungen) 11 begründet. Von den durch die strategischen Partner für 2012 geplanten 333 JP wurden 367 besetzt. Davon konnten 25% der JP in der Privatwirtschaft, 15% in NPO sowie öffentlichen Betrieben und 60% in eigenen Gruppenprogrammen bereitgestellt werden. Jede Person nahm durchschnittlich an 72 Massnahmetagen teil. Der durchschnittliche Beschäftigungsgrad betrug dabei 77% und die durchschnittliche Teilnahmedauer pro Person 95 Tage. 25% 60% 15% Privatwirtschaft NPO und öffentliche Betriebe Eigene Gruppenprogramme Abbildung 6: Verteilung der besetzten Jahresplätze (JP) im BIP Soziale Integration (SI) Insgesamt nahmen Personen an Angeboten der sozialen Integration teil. Knapp 58% davon traten im Jahr 2012 neu ins SI ein. Von allen Teilnehmenden arbeiteten 28% in Dauernischenarbeitsplätzen. Die Mehrheit der Teilnehmenden, nämlich 11 Von insgesamt sechzehn gegebenen Antworten. Seite 9 von 15

10 65%, waren Schweizer/innen, 44% Frauen und 56% Männer, 7% der Teilnehmenden waren zwischen 18 und 25 Jahre, 60% zwischen 26 und 49 Jahre, 33% 50 Jahre alt oder älter. Eine abgeschlossene berufliche Grundbildung wiesen 33% auf, während 67% keinen beruflichen Bildungsabschluss hatten. 1'800 1'600 1'400 1'200 1' '639 Abschluss Tertiärstufe Abschluss berufliche Grundbildung Keine berufliche Grundbildung 50 Jahre und älter Jahre Jahre Frauen Männer Ausländer/in Schweizer/in Total Abbildung 7: Profil Teilnehmende Soziale Integration (SI) Im Berichtsjahr sind 811 Personen oder 49% aus dem Programm ausgetreten. Die Austrittsgründe, die zum regulären Programmende gehören 12, ergeben insgesamt 49% aller Austritte. Somit konnte der Zielwert der GEF von 60% nicht erreicht werden. Hauptursachen für das Nichterreichen sind andere Gründe 13 (neun Nennungen), Angebot neu/im Aufbau, zu hohe Anforderungen an diesen Angebotstyp (jeweils zwei Nennungen) 14. Zu einem Programmabbruch kam es bei 37% aller ausgetretenen Personen. 12 Dazu zählen: Übertritte in ein anderes Angebot, Anstellungen im ersten Arbeitsmarkt (inkl. befristete Anstellungen), Erreichen der vereinbarten Programmdauer, Erreichen der sozialen Stabilisierung. 13 Beispielsweise: gesundheitliche Probleme und Krankheit, zu schwache Teilnehmende. 14 Von insgesamt vierzehn gegebenen Antworten. Seite 10 von 15

11 37% 11% 7% 4% 13% Übertritt in einen anderen Angebotstyp Anstellung 1. AM (inkl. Befristete > 2 J.) Befristete Anstellung im 1. AM Vereinbarte Programmdauer erreicht Soziale Stabilisierung erreicht 14% 14% Andere Gründe Programmabbruch Abbildung 8: Austrittsgründe Soziale Integration (SI) Gemäss GEF sollten pro Teilnehmenden mindestens zwei Standortbestimmungen durchgeführt werden. Mit 1.4 Standortbestimmungen konnte dieser Wert nicht ganz erreicht werden. Am häufigsten wurde dies mit der zu kurzen Teilnahmedauer pro Person (sieben Nennungen) 15 begründet. Weitere Ursachen finden sich unter andere Gründe 16 (fünf Nennungen) und der Aussage, dass bei Dauernischenarbeitsplätzen eine Standortbestimmung pro Jahr genüge (drei Nennungen). Von den durch die strategischen Partner für das Jahr 2012 geplanten JP konnten JP besetzt werden. Davon wurden 77% in eigenen Gruppenprogrammen, 16% in NPO und öffentlichen Betrieben und 7% in der Privatwirtschaft angeboten. Jede Person nahm durchschnittlich an 81 MT teil. Der durchschnittliche Beschäftigungsgrad lag bei 68% pro Person, bei einer Teilnahmedauer von durchschnittlich 128 Tagen pro Person. 7% 16% Privatwirtschaft NPO und öffentliche Betriebe Eigene Gruppenprogramme 75% Abbildung 9: Verteilung der besetzten Jahresplätze im SI 15 Von insgesamt sechzehn gegebenen Antworten. 16 Beispielsweise werden bei einem Anbieter immer zwei Standortgespräche, unabhängig von der Teilnahmedauer, durchgeführt. In diesem Fall verfälscht die Berechnung im Reportingformular das Ergebnis. Ausserdem finden u.a. Coachinggespräche statt, die nicht bei den Standortgesprächen erfasst werden. Auch hier gibt die Anzahl Standortgespräche nur bedingt eine Aussage über die Qualität des Angebots. Seite 11 von 15

12 2.2 Abklärung, Vermittlung, Nachbetreuung und Einzelmodule Abklärung Von der obligatorischen Erstabklärungsstelle wurden Personen abgeklärt; dies sind 120% der BI-, BIP- und SI-Teilnehmenden. Da die Erstabklärungsstelle auch zu dem Ergebnis kommen kann, dass ein BIAS-Programm nicht das geeignete Angebot ist oder aber eine Person dem Programm fernbleibt, überschreitet der Wert 100%. Es wurden demnach mehr Personen von der Erstabklärungsstelle abgeklärt als nachher tatsächlich an einem BI-/BIP- oder SI-Programm teilgenommen haben. Die vertiefte Abklärung durchliefen Personen bzw. 32% der Teilnehmenden von Gruppen- und Einzelplätzen. Schweizerinnen und Schweizer machten jeweils einen Anteil von 59% aus. Hierbei ist zu bedenken, dass einige Anbieter die Unterscheidung zwischen Schweizer/in und Ausländer/in im Bereich der Abklärung nicht vornehmen konnten. Dies betrifft 484 Personen der Erstabklärung und 93 Personen der vertieften Abklärung. Hinzu kommt, dass das Modell der Fachstelle Arbeitsintegration in Biel keine Unterscheidung zwischen Erst- und vertiefter Abklärung zulässt. Somit wurden dort die Teilnehmenden in Abklärung bei der Erstabklärung und der vertieften Abklärung gezählt Vermittlung An dieser Stelle werden im Produkt Vermittlung vermittelbare Sozialhilfebeziehende erfasst, die nicht zugleich an einem BI-/BIP- oder SI-Programm teilnehmen. Im Jahr 2012 wurden 208 Personen, davon 76% Schweizer/innen, zugewiesen. Insgesamt konnten 61 Personen vermittelt werden; die Mehrheit (19%) erhielt eine Festanstellung, 4% eine Lehrstelle oder einen Ausbildungsplatz. Die von der GEF zu erreichende Vermittlungsquote von 18% wurde mit 29% deutlich erfüllt Nachbetreuung Arbeitgebende und ehemalige Programmteilnehmende können nach Bedarf im Rahmen des Produktes Nachbetreuung unterstützt werden. Insgesamt wurden 107 Programmteilnehmende begleitet, wovon 87 ihren Arbeitsplatz halten konnten. Dies entspricht einer Quote von 81%, womit der Zielwert von 70% erreicht wurde Einzelmodule Sozialhilfebeziehenden, die nicht an einem Programm teilnehmen, steht der Besuch von Qualifizierungs- und Bildungsmodulen die der BIAS-Partner bereits im Rahmen seiner BIund BIP-Programme anbietet offen. Insgesamt wurden Stunden an Einzelmodulen im Berichtsjahr durchgeführt. Bei 261 Teilnehmenden hat jede/r durchschnittlich acht Stunden an einem Qualifizierungs- bzw. Bildungsangebot teilgenommen. Bei den Einzelmodulen wird ebenfalls erfasst, wie viele Teilnehmende in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden konnten. Der Zielwert von 30% konnte mit 14% nicht erreicht werden. Dies liegt daran, dass die Zielsetzung der Einzelmodule nicht vordergründig die Arbeitsvermittlung ist, sondern die Stärkung von Selbstwertgefühl, Selbstkompetenz und die Erstellung von Bewerbungsdossiers im Vordergrund stehen. 2.3 Taglohnangebot Im Jahr 2012 standen Jahresplätze für das Taglohnangebot zur Verfügung. Davon konnten JP besetzt werden. Bei Privatpersonen wurden 87% der Plätze vergeben. In Interlaken, Spiez und Biel konnte der Zielwert von 75% Auslastung nicht erreicht werden. Die anderen Standorte (Bern, Thun, Langenthal, Langnau) waren hingegen mit weit mehr als 100% ausgelastet. Seite 12 von 15

13 1% 10% Bern 21% 45% Interlaken Spiez Thun Langenthal 13% 5% 5% Langnau Biel Abbildung 10: Verteilung besetzte Jahresplätze (JP) Taglohnangebot Insgesamt nahmen 260 Personen am Taglohnangebot teil (inkl. Mehrfacheinsätze). Der Ausländeranteil beträgt 45%. Von allen Teilnehmenden sind 75 Personen bzw. 29% im Berichtsjahr neu ins Angebot eingetreten. 2.4 Zusammenarbeit Zusätzlich zur Erfassung steuerungsrelevanter Kenndaten wurden die strategischen Partner zur Zusammenarbeit mit den Gemeinden und Gemeindebehörden sowie mit den Sozialdiensten befragt. Alle strategischen Partner stehen im Austausch mit den jeweiligen Behörden. In einem Fall erhalten die Gemeinden lediglich den Jahresbericht der Institution. In der Regel finden jedoch regelmässige Austauschsitzungen statt und die Institutionen nutzen Fachkommissionen und Arbeitsgruppen, um sich mit den Gemeindebehörden auszutauschen. Mit den Sozialdiensten arbeiten die strategischen Partner auf operativer Ebene täglich zusammen. Die Coaches der Institutionen stehen fallspezifisch in Kontakt mit den Sozialarbeitenden. Ausserdem finden Einführungsveranstaltungen für neue Sozialarbeitende, Programmbesichtigungen sowie regelmässige Austauschsitzungen statt. Seite 13 von 15

14 3 Zusammenfassung In den Gruppen- und Einzelplätzen haben im Jahr 2012 insgesamt Personen teilgenommen. Das Verhältnis Schweizer/innen Ausländer/innen betrug 60 zu 40, Männer zu Frauen 65 zu 35. Weitere Aussagen zum Profil aller BIAS-Teilnehmenden im BI, BIP und SI können in Abbildung 11 abgelesen werden. 4'000 Abschluss Tertiärstufe 3'500 3'000 2'500 Abschluss berufliche Grundbildung Kein Abschluss berufliche Grundbildung 50 Jahre und älter Jahre 2'000 1'500 1' ' Jahre Frauen Männer Ausländer/in Schweizer/in 0 Total Abbildung 11: Profil Teilnehmende Gruppen- und Einzelplätze Zur hohen Vermittlungsquote von 47% im BI kann ergänzend angemerkt werden, dass diese unter den BIAS-Anbietern von 25% bis 59% reicht. Besonders interessant ist zudem die hohe Abbruchsquote. Im SI beträgt sie durchschnittlich 37%, wobei ein BIAS-Anbieter eine Abbruchsquote von lediglich 9% angibt, während die Höchstwerte bei 56% und 55% liegen. Im BIP liegt die durchschnittliche Abbruchsquote der J/JE mit 38% über derjenigen der über 25- Jährigen von knapp 22%. Bei den J/JE liegt der kleinste Wert bei 15% Programmabbrüchen, während die Spitzenwerte bei 83% und 72% liegen. Im BI werden die geringsten Abbruchsquoten angegeben. Hier reicht die Bandbreite von 0% bis zu 21%. Im Abschnitt wurde auf die hohe Anzahl Erstabklärungen hingewiesen. Der Spitzenwert erreicht ein BIAS-Partner mit 234% Erstabklärungen bezogen auf alle Teilnehmenden im BI, BIP und SI. Vier BIAS-Anbieter haben die Quote von 100% nicht erreicht. Fünf BIAS-Partner boten Einzelmodule an. Auffällig ist, das von den insgesamt Stunden bereits 64% von einem einzigen BIAS-Partner angeboten wurden. Das Minimum lag bei 71 Stunden. Die Vermittlungsquote im Produkt Vermittlung ist im Vergleich zwischen allen BIAS- Anbietern relativ konstant zwischen 20% und 30%. Nachfolgende Tabelle gibt abschliessend eine Übersicht über das Erreichen bzw. Nichterreichen der Zielwerte je Wirkungsziel. Es sind jeweils der Mittelwert für den ganzen Kanton sowie der Minimal- und Maximalwert unter den BIAS-Anbietern angegeben. Seite 14 von 15

15 Produkt Wirkungsziele Indikator Zielwert erreicht Resultat Kanton Spannbreite Anbieter Leistungsbereich Gruppen und Einzelplätze BI Teilnehmende sind in 1. AM integriert. Persönliche Fähigkeiten sind gestärkt, Sprachkenntnisse gemäss beruflichen Anforderungen sind erworben, die Integration in den 1. AM ist erfolgt. Vermittlungsquote: 25% ja 47% 25%-59% Anteil Teilnehmende an Qualifizierungsmodulen: 80% nein 49% 14%-100% BIP Die Voraussetzungen für die berufliche Integration sind erreicht. Teilnehmende sind für Arbeits- und Qualifizierungsangebot motiviert oder haben eine externe Lösung gefunden. JE: Die Voraussetzungen für einen Einstieg in eine Ausbildung oder in die Arbeitswelt sind vorhanden, Bildungslücken geschlossen, schulische Fähigkeiten sind erweitert und gefestigt. Vermittlungsquote: 18% ja 32% 19%-44% Anteil Austretende mit einer Anschlusslösung im beruflichen Prozess: 22% Anteil J/JE, die Bildungsmodule absolvieren: 90% nein 11% 4%-30% nein 69% 20%-97% SI Die soziale Stabilisierung ist aufgrund der eigenen Ressourcen erreicht und/oder die Teilnehmenden sind zu längeren, regelmässigen Einsätzen motiviert. Die Entwicklung weiterer Perspektiven ist vollzogen. Anteil Austretende mit regulärem Programmende: 60% Standortbestimmungen: 2 pro Teilnehmenden nein 49% 35%-73% nein Leistungsbereich Abklärung, Vermittlung, Nachbetreuung, Einzelmodule Erstabklärung Erste Schritte in der beruflichen und sozialen Integration sind definiert und die Teilnehmenden sind bedürfnisgerecht triagiert. Abklärung, ob berufliche Integration realistisch ist (Vermittelbarkeit, Erwerbsfähigkeit). Bestimmung des geeigneten Angebotstyps innerhalb von BIAS. Bestimmung des geeigneten konkreten Angebotes. Anteil Erstabklärungen: 90% ja 120% 77%-234% Vermittlung Eine Festanstellung ist erreicht (unbefristet, befristet >2 Jahre, inkl. Lehrstellen, Ausbildungsplätze). Vermittlungsquote ausserhalb BI und BIP: 18% ja 29% 18%-35% Nachbetreuung Die vermittelten Personen und deren Arbeitgeber werden unterstützt; Die vermittelte Person hat eine Festanstellung. Stelle konnte gehalten werden: 70% ja 81% 67%-100% Einzelmodule Die Integrations- und Vermittlungschancen für Nichtprogrammteilnehmende sind verbessert. Anteil Personen mit Anschlusslösung im 1. AM: 30% nein 14% 0%-100% Tabelle 1: Erreichte Zielwerte Zusammenfassung Seite 15 von 15

Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Sozialhilfe (BIAS)

Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Sozialhilfe (BIAS) Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon +41

Mehr

Einführung Fachstelle Arbeitsintegration Seeland (FAI Seeland) Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017

Einführung Fachstelle Arbeitsintegration Seeland (FAI Seeland) Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Einführung Fachstelle Arbeitsintegration Seeland (FAI Seeland) Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Margrit Junker, Verein seeland.biel/bienne Mitglied des Leitungsgremiums Soziales und Gesundheit und

Mehr

- per an - bis Donnerstag, 27. September 2018

- per  an - bis Donnerstag, 27. September 2018 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon +41 31 633 79 20 Telefax +41 31 633 79 09

Mehr

KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren

KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren Integration in den Arbeitsmarkt: Informationsveranstaltung KARIBU 23. Mai 2018 Eidg. Hochschule

Mehr

Zugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe

Zugang von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu kantonalen Brückenangeboten Vollzugsinformationen für Fachstellen im Bereich Sozialhilfe Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Rathausgasse 1 3011 Bern BSIG Nr. 8/862.2/4.1 29. April 2014 Kontaktstelle: Abteilung Integration Tel. 031 633 78 17 Geht an: Einwohner- und

Mehr

Strategie berufliche und soziale Integration (STI)

Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)

Mehr

- per an - bis Donnerstag, 27. September 2018

- per  an - bis Donnerstag, 27. September 2018 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon +41 31 633 79 20 Telefax +41 31 633 79 09

Mehr

Sozialhilfe im Kanton Bern

Sozialhilfe im Kanton Bern Medienkonferenz vom 3. Juli 2017 zur SHG-Teilrevision Sozialhilfe im Kanton Bern Regula Unteregger, Vorsteherin Sozialamt 1 Inhalt 1. Ausgerichtete Leistungen nach SKOS 2. Kosten- und Fallentwicklung 3.

Mehr

Case Management Berufsbildung Kanton Zug. Kennzahlenbericht (Stand ) Weitere Information

Case Management Berufsbildung Kanton Zug. Kennzahlenbericht (Stand ) Weitere Information Case Management Berufsbildung Kanton Zug Case Management Berufsbildung Kanton Zug Kennzahlenbericht 2018 (Stand 31.08.2018) Weitere Information Case Management Berufsbildung Landis + Gyr-Strasse 1 6300

Mehr

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern

ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene

Mehr

Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV)

Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Telefon Telefax E-Mail +41 (31) 633 78 10 +41 (31) 633 78 92 regula.unteregger@gef.be.ch 1 Der Kanton erachtet die OKJA als wichtiges Angebot

Mehr

Fragen und Antworten. Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit

Fragen und Antworten. Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales und Verordnung über die Angebote zur

Mehr

BERNER STELLENNETZ Zielsetzung und Angebot

BERNER STELLENNETZ Zielsetzung und Angebot BERNER STELLENNETZ Zielsetzung und Angebot Bernische Diakoniekonferenz Zu Besuch im DHB am 19.3.2010 Berner Stellennetz Trägerschaft: Stiftung Diakonissenhaus Bern Seit 1994 Beschäftigungsprogramm für

Mehr

Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz. Zeitraum: 2015/2016. Christine Mühlebach Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz. Zeitraum: 2015/2016. Christine Mühlebach Wissenschaftliche Mitarbeiterin Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz Zeitraum: 2015/2016 Christine Mühlebach Wissenschaftliche Mitarbeiterin November 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 4 2. Angaben zu

Mehr

du canton de Berne Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Abteilung Grundlagen Rathausgasse Bern Tel.:

du canton de Berne Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Abteilung Grundlagen Rathausgasse Bern Tel.: Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Secrétariat général Kennzahlen SOMED Sozialmedizinische

Mehr

du canton de Berne Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Abteilung Grundlagen Rathausgasse Bern Tel.:

du canton de Berne Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Abteilung Grundlagen Rathausgasse Bern Tel.: Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Secrétariat général Kennzahlen SOMED Sozialmedizinische

Mehr

Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017

Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 1) Wie viele Fälle hat der Sozialdienst

Mehr

Schulaustretendenumfrage

Schulaustretendenumfrage Kanton Bern Schulaustretendenumfrage 2018 Stichtag: 1. Juni 2018 Komm. Weiter. Inhalt 1 Das Wichtigste in Kürze (deutschsprachiger Kantonsteil) 1 2 Übersichtsgrafiken 2 2.1 Anschlusslösungen Schulaustretende

Mehr

LUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle

LUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Weniger neue Sozialhilfefälle Im Jahr 214 wurden im gut 4 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies entspricht 1,1 Prozent

Mehr

Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016

Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 1 Wie viele Fälle hat der Sozialdienst

Mehr

Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht

Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht Behinderung und Alter Kritische Übergänge Fribourg, 5. Mai 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits-

Mehr

Kinder und Jugendliche in der Strategie des Sozialamts

Kinder und Jugendliche in der Strategie des Sozialamts Kinder und Jugendliche in der Strategie des s 1 Inhalt Die Strategie des s Strategische Stossrichtungen der Bereiche Fokus Kinder und Jugendliche Zentrale Massnahmen Rolle OKJA OKJA im Zahlen, Steuerung

Mehr

FORMAD Eine Ausbildung für über 25jährige Sozialhilfebeziehende

FORMAD Eine Ausbildung für über 25jährige Sozialhilfebeziehende Département de la santé et de l action sociale FORMAD Eine Ausbildung für über 25jährige Sozialhilfebeziehende Emilia Lepori Andersen Section aide et insertion sociale Service de prévoyance et d aide sociales

Mehr

jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration

jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration jobtimal.ch schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt Ein gemeinsames Projekt der Arbeitgeberverbände, der Gewerkschaften und

Mehr

Direktfinanzierung der Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Sozialhilfe (BIAS) ab 1. Januar 2012 Rolle der Gemeinden

Direktfinanzierung der Beschäftigungs- und Integrationsangebote der Sozialhilfe (BIAS) ab 1. Januar 2012 Rolle der Gemeinden Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Rathausgasse 1 3011 Bern BSIG Nr. 8/860.1/19.1 8. November 2011 Kontaktstelle: Abteilung Integration Tel. 031 633 78 17 Geht an: Einwohner-

Mehr

Fachstelle Arbeitsintegration FAI. Service spécialisé pour l'insertion professionnelle SSIP

Fachstelle Arbeitsintegration FAI. Service spécialisé pour l'insertion professionnelle SSIP Fachstelle Arbeitsintegration FAI Service spécialisé pour l'insertion professionnelle SSIP Auftrag der GEF Ø stellt die erforderlichen Beschäftigungs- und Integrationsangebote für erwerbslose Sozialhilfeempfänger

Mehr

Stadt Luzern. Stadtrat. auf die. Berufliche Integration von Sozialhilfeempfängern/Sozialhilfeempfängerinnen

Stadt Luzern. Stadtrat. auf die. Berufliche Integration von Sozialhilfeempfängern/Sozialhilfeempfängerinnen Stadt Luzern Stadtrat Wurde anlässlich Ratssitzung vom 9. Juni 2016 beantwortet. Antwort auf die Interpellation 308 Jörg Krähenbühl namens der SVP-Fraktion vom 8. Januar 2016 (StB 258 vom 18. Mai 2016)

Mehr

«Vom Unternehmer zum Politiker»

«Vom Unternehmer zum Politiker» «Vom Unternehmer zum Politiker» Kantonalversammlung HIV Bern vom 6. Dezember 2017 Pierre Alain Schnegg, Regierungsrat Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern Gesundheits- und Fürsorgedirektion

Mehr

Schulaustretendenumfrage

Schulaustretendenumfrage Kanton Bern Schulaustretendenumfrage 2017 Stichtag: 1. Juni 2017 Komm. Weiter. Inhalt 1 Das Wichtigste in Kürze (deutschsprachiger Kantonsteil) 1 2 Übersichtsgrafiken 2 2.1 Anschlusslösungen Schulaustretende

Mehr

Antworten SP Kanton Bern

Antworten SP Kanton Bern Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon +41 31 633 79 20 Telefax +41 31 633 79 09

Mehr

Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz. Zeitraum: 2016/2017. Christine Mühlebach Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz. Zeitraum: 2016/2017. Christine Mühlebach Wissenschaftliche Mitarbeiterin Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz Zeitraum: 2016/2017 Christine Mühlebach Wissenschaftliche Mitarbeiterin November 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 4 2. Angaben zu

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)

Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle

Mehr

move arbeitsintegration

move arbeitsintegration move arbeitsintegration Unsere Angebote werden auf den individuellen Bedarf von Langzeitarbeitslosen zugeschnitten. Der Fokus liegt dabei in der Klärung und Stärkung von vorhandenen Ressourcen. Die Programmteilnehmenden

Mehr

Projekt «Koordination Asyl- und Flüchtlingswesen im Berner Oberland, KAFOL»:

Projekt «Koordination Asyl- und Flüchtlingswesen im Berner Oberland, KAFOL»: Projekt «Koordination Asyl- und Flüchtlingswesen im Berner Oberland, KAFOL»: Zur Stärkung der niederschwelligen und lokalen Integration Jürg Fassbind Externer Projetkleiter KAFOL Sozialamt 1 Auftrag Initiative

Mehr

jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt!

jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt! jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt! Ein Pilotprojekt der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und der Verwaltung der

Mehr

Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse

Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Direktion für Bildung Soziales und Sport Projekt Ablösung prekärer Arbeitsverhältnisse Ein Projekt des Sozialamtes der Ursula Schüpbach 1 Ausgangslage 2013: Erstmals externe Studie über die Entwicklung

Mehr

Sozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent

Sozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent LUSTAT News 28. November 2017 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2016 Sozialhilfequote seit 5 Jahren stabil bei 1,7 Prozent Im Jahr 2016 wurden rund 2'100 Zugerinnen und Zuger mit wirtschaftlicher Sozialhilfe

Mehr

Sozialhilfequote bleibt stabil bei 1,7 Prozent

Sozialhilfequote bleibt stabil bei 1,7 Prozent LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2017 Sozialhilfequote bleibt stabil bei 1,7 Prozent Im Jahr 2017 wurden 2'159 Zugerinnen und Zuger mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.

Mehr

Kennzahlenbericht Case Management Berufsbildung:

Kennzahlenbericht Case Management Berufsbildung: Case Management Berufsbildung Kanton Zug Kennzahlenbericht Case Management Berufsbildung: Erläuterungen zum Reporting 2017 (Stand 31.08.2017) Weitere Information Case Management Berufsbildung Landis +

Mehr

LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Sozialhilfequote steigt auf 1,2 Prozent

LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Sozialhilfequote steigt auf 1,2 Prozent LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2017 Sozialhilfequote steigt auf 1,2 Prozent Im Jahr 2017 wurden 431 Obwaldnerinnen und Obwaldner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.

Mehr

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2018

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2018 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse

Mehr

PROVISORISCHE. du canton de Berne

PROVISORISCHE. du canton de Berne Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Generalsekretariat Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Secrétariat général PROVISORISCHE Kennzahlen SOMED Sozialmedizinische

Mehr

Zwischenbilanz zur Umsetzung des Integrationsgesetzes 2015

Zwischenbilanz zur Umsetzung des Integrationsgesetzes 2015 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales Zwischenbilanz zur Umsetzung des Integrationsgesetzes

Mehr

Mit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen

Mit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration Mit Flüchtlingen arbeiten Informationen für Unternehmen Zugang der Flüchtlinge zum Arbeitsmarkt Ausweis B Anerkannte Flüchtlinge Flüchtlingseigenschaft ist

Mehr

Evaluation Dreipunkt Werkstätten Onlinebefragung der zuweisenden Stellen: Fragebogen

Evaluation Dreipunkt Werkstätten Onlinebefragung der zuweisenden Stellen: Fragebogen Evaluation Dreipunkt Werkstätten Onlinebefragung der zuweisenden Stellen: Fragebogen socialdesign ag Thunstrasse 7 ch-3005 Bern Telefon +41 31 310 24 80 Fax +41 31 310 24 81 admin@socialdesign.ch www.socialdesign.ch

Mehr

Teillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen

Teillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen Institut für Nachhaltige Entwicklung INE K.M. Marketing AG Forschungsprojekt Teillohnstellen in privatwirtschaftlichen Unternehmen Bern, 10. September 2009 Christiane Lellig Beraterin Marketing Social

Mehr

Dezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe

Dezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Huttwil, 5.4.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Integration ist 2 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung

Mehr

Sozialhilfequote steigt wieder auf 1,1 Prozent

Sozialhilfequote steigt wieder auf 1,1 Prozent LUSTAT News 28. November 2017 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2016 Sozialhilfequote steigt wieder auf 1,1 Prozent Im Jahr 2016 wurden rund 400 Obwaldnerinnen und Obwaldner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe

Mehr

Synopse. bksd bildungsgesetz-bwb. Geltendes Recht Arbeitsversion Notizen. Bildungsgesetz. Der Landrat. beschliesst:

Synopse. bksd bildungsgesetz-bwb. Geltendes Recht Arbeitsversion Notizen. Bildungsgesetz. Der Landrat. beschliesst: Synopse bksd-2017-07-20-bildungsgesetz-bwb 3 Begriffe 1 Öffentliche Schulen sind Schulen, die von den Einwohnergemeinden oder vom Kanton getragen oder im Auftrage des Kantons geführt werden. 2 Die Volksschule

Mehr

FlicFLEX ein niederschwelliges Angebot zur vorübergehenden Beschäftigung

FlicFLEX ein niederschwelliges Angebot zur vorübergehenden Beschäftigung FlicFLEX ein niederschwelliges Angebot zur vorübergehenden Beschäftigung 1. Grundsätzliches 1. Einleitung Das FlicFlac-Stellennetz hat sich seit 1998 zu einem kleinen aber feinen und sehr erfolgreichen

Mehr

Arbeitgebende gesucht!

Arbeitgebende gesucht! Kanton Graubünden Chantun Grischun Cantone dei Grigioni Fachstelle Integration Graubünden Arbeitgebende gesucht! Förderprogramm zur beruflichen Integration von anerkannten Flüchtlingen und vorläufig aufgenommenen

Mehr

Personen über 55 Jahren in der Sozialhilfe: Fakten und Trends 1

Personen über 55 Jahren in der Sozialhilfe: Fakten und Trends 1 Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Schwarztorstrasse 71 3007 Bern Telefon direkt 031 321 63 28 felix.wolffers@bern.ch www.bern.ch Bern, 30. Mai 2018 Personen über 55 Jahren in

Mehr

Integrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt

Integrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt Integrationsmassnahmen: Sozialberufliche Rehabilitation zur Vorbereitung auf den ersten Arbeitsmarkt Erika Karlen-Oszlai Teamleiterin Eingliederungsmanagement Integrationsmassnahmen: erste Zahlen Januar

Mehr

Report Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

Report Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Report Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 1 Wie viele Fälle hat

Mehr

Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose

Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter

Mehr

Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009

Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009 - März 211 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 25 bis

Mehr

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung

Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitgeber Unterstützte Beschäftigung NEUE WEGE FÜR IHR UNTER NEHMEN Ihr Unternehmen -Führung,

Mehr

Bahnhoftreff und Velo-Hauslieferdienst. Martin Wälti I Mitglied Geschäftsleitung

Bahnhoftreff und Velo-Hauslieferdienst. Martin Wälti I Mitglied Geschäftsleitung Bahnhoftreff und Velo-Hauslieferdienst Martin Wälti I Mitglied Geschäftsleitung Sozialdiakoniekonferenz Bern, 22.10.2013 1 Am Anfang kompetent respektvoll achtsam fordernd/fördernd tolerant 2 Der Prozess

Mehr

LUSTAT News 15. November 2016 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Uri Sozialhilfequote sinkt auf 1,1 Prozent

LUSTAT News 15. November 2016 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Uri Sozialhilfequote sinkt auf 1,1 Prozent LUSTAT News 15. November 2016 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2015 Sozialhilfequote sinkt auf 1,1 Prozent Im Jahr 2015 wurden 401 Urnerinnen und Urner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies

Mehr

Evaluation Betreute Jugendwohngruppen

Evaluation Betreute Jugendwohngruppen Evaluation Betreute Jugendwohngruppen ISS/ IGFH - Forschungskolloquium, 09.03.2012 Renate Stohler & Milena Gehrig Ablauf Ausgangslage und Auftrag Fragestellung Vorgehen Wichtigste Ergebnisse Fragen & Diskussion

Mehr

Die Wirksamkeit von BIAS- Programmen im Kanton Bern

Die Wirksamkeit von BIAS- Programmen im Kanton Bern Die Wirksamkeit von BIAS- Programmen im Kanton Bern BKSE-Tagung «Wie gelingt Integration?» Dr. Peter Neuenschwander 30. November 2016 Übersicht Einleitung: Projektorganisation, Fragestellungen, Projektstand

Mehr

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2016

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2016 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse

Mehr

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2017

Information zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2017 Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse

Mehr

Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung

Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung Commission pour les jeunes en difficulté d insertion dans la vie professionnelle CJD Kantonales Dispositiv für Jugendliche mit Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung SHG-Thementag, Donnerstag,

Mehr

OPFERHILFE. Gesuch um Genugtuung. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt.

OPFERHILFE. Gesuch um Genugtuung. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon:

Mehr

Präsentation der Studie «förderliche und hinderliche Faktoren bei der Anstellung von Flüchtlingen»

Präsentation der Studie «förderliche und hinderliche Faktoren bei der Anstellung von Flüchtlingen» Präsentation der Studie «förderliche und hinderliche Faktoren bei der Anstellung von Flüchtlingen» Ablauf der Präsentation 1. Ausgangslage sowie Ziele der Untersuchung 2. Resultate der Studie inkl. Empfehlungen

Mehr

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern.

Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon +41

Mehr

In welchem Kanton ist ihr Lehrbetrieb?

In welchem Kanton ist ihr Lehrbetrieb? AG AR/AI BS BL BE d BE f FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SZ SO TG TI UR VD VS ZG ZH Monitoring Praktika 2018 Ergebnisse Umfrage bei Lernenden Fachfrau/Fachmann Betreuung im 1. Ausbildungsjahr zur Ausbildungs-

Mehr

Integrationsjobs im Benchmarking-Vergleich

Integrationsjobs im Benchmarking-Vergleich BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/89 Landtag 18. Wahlperiode 01.11.11 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Integrationsjobs im Benchmarking-Vergleich Antwort des Senats auf

Mehr

Reporting Schulsozialarbeit Schuljahr 2013/14

Reporting Schulsozialarbeit Schuljahr 2013/14 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l instruction publique du canton de Berne Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Office de l enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil

Mehr

Teamplayer. Motivationssemester Next Level. Ist deine obligatorische Schulzeit zu Ende und du bist ohne Anschlusslösung

Teamplayer. Motivationssemester Next Level. Ist deine obligatorische Schulzeit zu Ende und du bist ohne Anschlusslösung Motivationssemester Next Level Ist deine obligatorische Schulzeit zu Ende und du bist ohne Anschlusslösung oder hast du die Lehre abgebrochen und möchtest dich neu orientieren? Interessierst du dich für

Mehr

Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz. Zeitraum: 2014/2015. Simone Villiger Senior wissenschaftliche Mitarbeiterin

Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz. Zeitraum: 2014/2015. Simone Villiger Senior wissenschaftliche Mitarbeiterin Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz Zeitraum: 2014/2015 Simone Villiger Senior wissenschaftliche Mitarbeiterin November 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 4 2. Angaben

Mehr

Dezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe

Dezentrale Veranstaltungen Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Flüchtlinge, Asylsuchende und die Sozialhilfe Berner Oberland, 11.1.2017 Manuel Haas Kantonaler Integrationsdelegierter Leiter Abteilung Integration Sozialamt 1 Agenda Ausgangslage Integrationsförderung

Mehr

Sozialdienst für Flüchtlinge SRK. Ihr Partner vor Ort Für eine nachhaltige Integration beruflich, sprachlich und sozial

Sozialdienst für Flüchtlinge SRK. Ihr Partner vor Ort Für eine nachhaltige Integration beruflich, sprachlich und sozial Sozialdienst für Flüchtlinge SRK Ihr Partner vor Ort Für eine nachhaltige Integration beruflich, sprachlich und sozial Ihr Partner vor Ort für die Integration von Flüchtlingen Der Sozialdienst für Flüchtlinge

Mehr

Was nach der obligatorischen Schule?

Was nach der obligatorischen Schule? Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil

Mehr

Antwort-Tabelle zur Vernehmlassung zur Änderung des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe (Sozialhilfegesetz, SHG; BSG 860.1)

Antwort-Tabelle zur Vernehmlassung zur Änderung des Gesetzes über die öffentliche Sozialhilfe (Sozialhilfegesetz, SHG; BSG 860.1) Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon +41 31 633 79 20 Telefax +41 31 633 79 09

Mehr

AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH

AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH UND ANDERE ARBEITSINTEGRATIONSPROJEKTE DER STIFTUNG NETZWERK INTEGRATION JUGENDLICHER IN DIE BERUFSBILDUNG: PRAXIS ALS CHANCE Catherine Bolliger / Jürgen Steinberger Co-Leitung

Mehr

Auswertung Qualitäts-Reporting Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege

Auswertung Qualitäts-Reporting Kanton Zürich. Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Auswertung Qualitäts-Reporting 2016 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der stationären Pflege Teil 1: Basis-Informationen Zürich Zürich Erläuterungen zur Auswertung

Mehr

Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014

Medienmitteilung. Leicht erhöhte Sozialhilfequote im Kanton Glarus. Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014 Hauptabteilung Soziales Zwinglistrasse 6 8750 Glarus Telefon 055 646 67 00 Fax 055 646 67 05 E-Mail: soziales@gl.ch www.gl.ch Medienmitteilung Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus 2014

Mehr

Arbeitsvermittlung Möglichkeiten und Grenzen..

Arbeitsvermittlung Möglichkeiten und Grenzen.. Arbeitsvermittlung Möglichkeiten und Grenzen.. Anneliese Nieddu Teamleiterinnen Arbeitsvermittlung Eingliederungsmanagement IV-Stelle Kanton Bern Office AI Canton de Berne Die Arbeitsvermittlung - Wir

Mehr

Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt Angebote für die Sozialhilfe

Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt Angebote für die Sozialhilfe Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt Angebote für die Sozialhilfe Auftrag und Zielgruppe Gelingende Integrationsarbeit verstehen wir als Kooperationen zwischen Stellensuchenden, Unternehmen und Zuweisenden.

Mehr

Methodische Fallsteuerung

Methodische Fallsteuerung Methodische Fallsteuerung 1 Methodisches Fallsteuerungsmodell: Ressourcen und Kooperation 2 Zielsetzung der methodischen Fallsteuerung 2 Hauptziele: Sozialarbeiterische Leistungen werden bedarfsgerecht

Mehr

OPFERHILFE. Gesuch um Entschädigung / Vorschuss. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt.

OPFERHILFE. Gesuch um Entschädigung / Vorschuss. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon:

Mehr

Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz?

Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche. Behinderung. Wer ist INSOS Schweiz? Praktische Ausbildung nach INSOS Berufliche Bildung für Jugendliche mit Behinderung Susanne Aeschbach Bereichsleiterin Berufliche Integration INSOS Schweiz 1 Wer ist INSOS Schweiz? Branchenverband von

Mehr

JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb

JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) DIREKTION PSYCHIATRISCHE REHABILITATION Forschung und Entwicklung JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb Dirk Richter Hintergrund

Mehr

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.

Wir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für

Mehr

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...

Mehr

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015

Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015 Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Passau 2015 Dr. Claudia Krell, Julia Spötzl 22.06.2017 Da sich das politische Interesse und relevante Instrumente wie das CEWS-Hochschulranking

Mehr

SKOS-Factsheet März Langzeitbezug in der Sozialhilfe. Begriffsklärung

SKOS-Factsheet März Langzeitbezug in der Sozialhilfe. Begriffsklärung Langzeitbezug in der Sozialhilfe SKOS-Factsheet März 15 Begriffsklärung Wer sich nach einer Bezugsdauer von höchstens 12 Monaten wieder von der Sozialhilfe ablösen kann, gilt als kurzzeitbeziehend. In

Mehr

Take off bietet eine Tagesstruktur für

Take off bietet eine Tagesstruktur für Take off bietet eine Tagesstruktur für Jugendliche und umfasst die vier Programme light, full time, jobs2do und support4you. Die Teilnehmenden sind aus verschiedenen Gründen vorübergehend aus dem Bildungsprozess

Mehr

LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Luzern Sozialhilfequote steigt auf 2,5 Prozent

LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Luzern Sozialhilfequote steigt auf 2,5 Prozent LUSTAT News 27. November 2018 Medienmitteilung Sozialhilfe im 2017 Sozialhilfequote steigt auf 2,5 Prozent Im Jahr 2017 wurden knapp 10'300 Luzernerinnen und Luzerner mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt.

Mehr

OPFERHILFE. Gesuch um Kostenbeiträge für die längerfristige Hilfe Dritter. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt.

OPFERHILFE. Gesuch um Kostenbeiträge für die längerfristige Hilfe Dritter. Sämtliche Angaben auf diesem Formular werden vertraulich behandelt. Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Sozialamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des affaires sociales Rathausgasse 1 3011 Bern Telefon:

Mehr

Das Projekt Koordination Brückenangebote

Das Projekt Koordination Brückenangebote Brückenangebote ab 2014: Änderungen und Abläufe DM 645701-v3 Das Projekt Koordination Brückenangebote 1 Ziel des Regierungsrates Möglichst viele Jugendliche und junge Erwachsene erwerben einen Abschluss

Mehr

Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne

Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne Sozialhilfe in der Stadt Biel-Bienne Analyse und Massnahmen Gemeinsame Medienkonferenz der Gesundheits- und Fürsorgedirektion und der Stadt Biel Donnerstag, 19. Dezember 2013 Philippe Perrenoud, Regierungsrat

Mehr

Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 30. Juni 2018

Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 30. Juni 2018 Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Report Zahlen und Informationen zur Sozialhilfe in der Stadt Bern vom 1. Januar bis 30. Juni 2018 1) Wie viele Fälle hat der Sozialdienst bearbeitet?

Mehr

Benchmarking 2008: die ersten Resultate

Benchmarking 2008: die ersten Resultate Benchmarking 2008: die ersten Resultate Das dritte hr in Folge hat IPT Integration für alle eine vergleichende Studie über die Integration in Unternehmen von Personen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt

Mehr

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau

Mehr

Juniorcoaching Ein Angebot der Caritas Bern

Juniorcoaching Ein Angebot der Caritas Bern Juniorcoaching Ein Angebot der Caritas Bern Angebot ab März 2018 Es ist besser, unvollkommen anzupacken, als perfekt zu zögern Thomas Alva Edison (1847-1931) Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage...

Mehr