Dieser Jahresbericht ersetzt für das Schuljahr 2014/15 den herkömmlichen Bericht und ist nur von Bundesschulärzten/-innen zu verwenden.
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1 Schulärztlicher Jahresbericht 2014/2015 Dieser Jahresbericht ersetzt für das Schuljahr 2014/15 den herkömmlichen Bericht und ist nur von Bundesschulärzten/-innen zu verwenden. Dieser Bericht dient ausschließlich der Landesschulärztin als Grundlage für die Erstellung eines anonymisierten Gesamtberichts für Wien und wird wie bisher den Direktoren/-innen zur Kenntnis gebracht. Um genaues Ausfüllen aller Punkte wird gebeten. Zutreffendes bitte ankreuzen. Die Schulärzte/-innen werden ersucht, eine genaue Dokumentation zu führen. Bei Unklarheiten bitte um Kontaktaufnahme mit der Landesschulärztin. Schuldaten (Name, Schultyp): 1) Schuljahr: 20 2) Name des Schularztes/der Schulärztin (Vorname Nachname): wöchentliche Gesamtarbeitszeit in Stunden: a) genaue Angabe der Dienstzeiten: b) Angabe der Sprechstunden für Lehrpersonen und Eltern: 3) Anzahl der an der Schule beschäftigten Schulärzte/-innen: 4) Gesamtzahl der Schüler/-innen Mädchen: Burschen: 5) Anzahl der Schüler/-innen mit bekannter chronischer Erkrankung (wie D.M., Epilepsie, schweres Asthma, körperliche Beeinträchtigungen,...): a) Anzahl der Schüler/-innen mit starkem Übergewicht (BMI-Perzentile 97): b) Anzahl der Schüler/-innen mit starkem Untergewicht (BMI-Perzentile 10): 6) Anzahl der Eignungsuntersuchungen insgesamt (nur Schulen mit sportlichem Schwerpunkt, BAKIP): a) Sportschulen: b) BAKIP:
2 7) Anzahl der untersuchten Kindergartenkinder (nur BAKIP): 8) Wie oft haben Sie teilgenommen an (Anzahl)? a) SGA-Sitzungen: b) Konferenzen: c) Elternabenden: d) Fortbildungen mit Relevanz für die schulärztliche Tätigkeit: e) Elternsprechtagen: 9) Anzahl der Untersuchungen a) Anzahl der entsprechend 66 SCHUG durchgeführten jährlichen Untersuchungen (ausgenommen Untersuchung vor Sport-/Projektwochen): b) Anzahl zusätzlicher Untersuchungen (chronisch kranke Kinder, ): c) Anzahl der Untersuchungen vor Sport-/Projektwochen (getrennt von den jährlichen Reihen-Untersuchungen anzuführen): d) Anzahl der Gutachten/Untersuchungen im Auftrag der Direktion (siehe Dienstvertrag Anhang Pkt.1, z. B. bzgl. gesundheitlicher und körperlicher Eignung für die betreffende Schulart; ob ein Leistungsrückstand aus gesundheitlichen Gründen eingetreten ist; ): 10) Anzahl der Elternmitteilungen insgesamt: a) Anzahl der Elternmitteilungen mit Empfehlung zur Weiterleitung (Allgemeinmediziner/-Innen, Fachärzte/-innen, Therapeuten/-innen,...): b) Anzahl der Elternmitteilungen nur an die Eltern (z. B. Hinweis auf Zahnpflege): 11) Zusätzliche Beratungen, Untersuchungen, Erste-Hilfe-Leistungen a) Anzahl der zusätzlichen Beratungen, Untersuchungen von Schüler/-innen insgesamt: i) bei akuten Beschwerden: ii) Verletzungen: iii) psychosozialen Problemen:
3 iv) kurzfristige Turnbefreiungen: v) anderes: zu Pkt. 11)v) eventuell kurze Erläuterung: b) Anzahl der Beratungen/Interventionen bei Schwierigkeiten in der Klassengemeinschaft (z. B. Mobbing od. anderen Problemen): c) Anzahl der Erste-Hilfe-Leistungen an der Schule, ausgen. Schüler/-innen: 12) Anzahl der Beratungen, Besprechungen insgesamt: a) mit Eltern: b) mit Direktion: c) mit Lehrern/-innen: d) mit anderen Helfersystemen (welchen?): 13) Anzahl der Befreiungen/Schonungen insgesamt: a) in Bewegung und Sport für ein ganzes Schuljahr: b) für ein ganzes Schuljahr in anderen Gegenständen: 14) Anzahl und Art (kurze Beschreibung) der von Ihnen im Schuljahr betreuten/erstversorgten Fälle insgesamt: a) schwere Unfälle: b) lebensbedrohliche Notfälle: c) Notfälle, die ein Rettungsmittel erforderten: d) andere Kriseninterventionen: e) besondere Ereignisse (wie Epidemien von Masern, Grippe,...):
4 15) Anzahl der schulärztlichen Untersuchungen nach 13 SMG: 16) Anzahl der durchgeführten Vorträge insgesamt: a) für Schüler/-innen (Themen und Anzahl): b) für Lehrer/-innen (Themen und Anzahl): c) für Eltern (Themen und Anzahl): 17) Gesundheitsfördernde Projekte a) Wurden von Ihnen gesundheitsfördernde Projekte initiiert? Wenn ja, welche? b) Haben Sie in diesem Schuljahr an gesundheitsfördernden Projekten mitgewirkt? Wenn ja, an welchen? 18) Erste-Hilfe-Kurse und -Ausstattungen a) Wie viele Erste-Hilfe-Kurse (jeweils Stundenanzahl angeben) wurden an der Schule durchgeführt? i) für Schüler/-innen: ii) für Lehrer/-innen: b) Sind Sie Erste-Hilfe-Lehrbeauftragte/-r? i) Wie viele Kurse haben Sie selbst durchgeführt? c) Wurde die Erste-Hilfe-Ausstattung kontrolliert? Wenn ja, wie oft? 19) Gibt es an der Schule einen Defibrillator?
5 20) Wurde die KJ-Prophylaxe (Anzahl der Tabletten, Ablaufdatum, Einverständniserklärungen) kontrolliert? 21) Gibt es eine Zusammenarbeit mit der Arbeitsmedizin? a) Anzahl der gemeinsamen Begehungen: b) Anzahl der gemeinsamen Besprechungen: 22) Wurden Schulimpfungen an Ihrer Schule durchgeführt? Wenn ja, wie viele insgesamt?: Art der Impfungen und Anzahl bitte auflisten: 23) Wie werden der Tätigkeitsbereich und die Erreichbarkeit (Sprechstunden) des schulärztlichen Dienstes schulintern und für die Eltern kommuniziert? a) auf der Homepage: b) im Jahresbericht der Schule: c) beim Elternabend: d) Folder: e) Sonstiges: Welches? 24) Ist das Schularztzimmer entsprechend ausgestattet? Wenn nein, welche Mängel bestehen? 25) EDV-Ausstattung a) Haben Sie eine EDV-Ausstattung? O ja, mit Internet O ja, ohne Internet O nein b) Benutzen Sie ein Schularzt-Programm?
6 26) Gibt es an der Schule ein Schulbuffet? a) Wenn ja, entspricht das Angebot weitgehend gesundheitsfördernden Richtlinien? b) Wenn nein, gibt es eine Jausenverpflegung (z. B. Bäcker)? Wenn ja, entspricht das Angebot weitgehend gesundheitsfördernden Richtlinien? c) Gibt es eine warme Mittagsverpflegung? Wenn ja, entspricht sie weitgehend gesundheitsfördernden Richtlinien? 27) Gibt es für alle Schüler/-innen die Möglichkeit, jederzeit Wasser zu trinken? 28) Gibt es an der Schule Getränkeautomaten? a) Entspricht das Angebot weitgehend gesundheitsfördernden Richtlinien? 29) Gibt es für die Schüler/-innen (außer dem Schulbuffet) weitere Angebote für Speisen (z. B. sonstige Automaten, unmittelbare Schulumgebung,...)? Wenn ja, welche? 30) Gibt es regelmäßige Kontakte/Besprechungen mit den Pädagogen/-innen (Bewegung und Sport, Biologie,...)? 31) Wird die Ergonomie beim Schüler/-innenarbeitsplatz und an den Computerarbeitsplätzen beachtet? 32) Gibt es W-LAN an der Schule? 33) Gibt es Vereinbarungen/Richtlinien zum verantwortungsvollen Umgang mit Handys/Mobilfunk? 34) Gibt es an der Schule Angebote/Maßnahmen/Projekte zum Thema? a) Ernährung b) Bewegung c) Gewaltprävention
7 d) Suchtprävention e) Psychosoziale Gesundheit f) Mobbing g) Sonstige (z. B. Hörgesundheit, Umgang mit Geld, HIV-Prävention,...) Wenn ja, welche? (kurze Aufzählung): 35) Wird Zahngesundheitsförderung durchgeführt? 36) Gibt es an der Schule ein Krisenteam? Wenn ja, sind Sie eingebunden? 37) Gibt es an der Schule ein Gesundheitsteam? Wenn ja, sind Sie eingebunden? 38) Gibt es an der Schule ein psychosoziales Netzwerk? Wenn ja, sind Sie eingebunden? 39) Hat es eine gemeinsame Begehung des Schulgebäudes gegeben mit? a) der Schulleitung b) dem/der Schulwart/-in c) dem/der Sicherheitsbeauftragten d) dem/der Arbeitsmediziner/-in 40) Gibt es Mängel bzgl. Hygiene (Toiletten, Duschen, Reinigung, Durchlüftung, Temperierung, Beleuchtung,...)? Wenn ja, welche? 41) Gibt es regelmäßigen Kontakt zum/zur zuständigen Schulpsychologen/-in?
8 42) Haben Sie Tätigkeiten/Erledigungen durchgeführt, die in diesem Fragebogen nicht angesprochen wurden? 43) Wahrnehmungen: Welche allgemeinen oder speziellen Auffälligkeiten, Veränderungen, Entwicklungen, Tendenzen u. Ä. haben Sie wahrgenommen? 44) Welche Themen für schulärztliche Fortbildungen würden Sie sich für 2016 wünschen? 45) Weitere Bemerkungen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge für den Jahresbericht: Unterschrift des Schularztes/der Schulärztin Unterschrift der Schulleitung Datum:
In der Anlage wird eine kurze Zusammenfassung der schulärztlichen Dienstbesprechung vom übermittelt.
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