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1 Chart Medienverhalten der Jugendlichen aus VIENNA dem Blickwinkel AUTOSHOW der Eltern Ergebnisse der Aussteller- und Besucherbefragung Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer ZR..P.F face-to-face Interviews repräsentativ für die oberösterreichischen Eltern mit Kindern im Alter zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:. März bis. April

2 Chart Stichprobe und Methodik Aufgabenstellung: Im Rahmen des vorliegenden Forschungsprojektes wurde die Mediennutzung der oberösterreichischen Jugendlichen analysiert. Zusätzlich zur Einschätzung der Jugendlichen selbst wurden auch deren Eltern im Forschungsdesign berücksichtigt und um ihre Sichtweise rund um Nutzung von Computer, Internet und Handy gebeten. Zielgruppe: Repräsentativität: Befragungsart: Auswertungsbasis: Eltern von Kindern im Alter zwischen und Jahren Die befragten Personen entsprechen in ihrer Zusammensetzung, in quotierten und nicht quotierten Merkmalen den Eltern oberösterreichischer Jugendlicher zwischen und Jahren: Diese Übereinstimmung im Rahmen der statistischen Genauigkeitsgrenzen ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass die Ergebnisse verallgemeinert werden dürfen. Persönliche Interviews durch fachlich geschulte und kontrollierte Mitarbeiter des Instituts n=, maximale statistische Schwankungsbreite bei n= +/-, Prozent Befragungszeitraum:. März bis. April

3 Chart Anzahl der Kinder In der Mehrzahl der Haushalte mit Kinder lebt ein Jugendlicher zwischen und Jahren. Man hat - Eltern insgesamt Kind mehrere Kinder keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie viele Kinder haben Sie im Alter zwischen und Jahren? Basis: Eltern insgesamt

4 bis Jahre bis Jahre Chart Freizeitaktivitäten der Jugendlichen Die Freizeitaktivitäten sind breit gefächert weiterhin ist (aus der Sicht der Eltern) der Fernseher der beste Freund der Jugendlichen in OÖ! Die Freizeit verbringt der/die Jugendliche mit - fernsehen mit der Familie, den Eltern Zeit verbringen mit Freunden treffen Hausaufgaben machen, lernen Computer, Tablet-PC, ipad, Handy, Smartphone, etc. etwas machen ausruhen, entspannen Computer, Tablet-PC, ipad, Handy, Smartphone, Spielkonsolen spielen telefonieren am Handy/Smartphone Zeit mit dem Freund / der Freundin verbringen SMS schreiben Sport treiben Internet surfen, mit dem Internet etwas machen (chatten, facebook) ins Kino gehen Videos/DVDs schauen CD s, MP anhören Bücher lesen mit (Haus)Tieren beschäftigen Zeitschriften / Magazine lesen Radio hören kreativ sein, z.b. etwas malen Zeitung lesen, anschauen singen, tanzen mit der Jugendgruppe treffen, sich in einem Verein engagieren abends weggehen Lernprogramme benutzen selbst Musik machen Comics / Mangas lesen telefonieren am Festnetz Hörspiele OÖ. Eltern insgesamt Keine Angabe Frage : Mit welchen Aktivitäten verbringt Ihr Sohn/Ihre Tochter seine/ihre Freizeit, egal, ob er/sie etwas häufig oder selten macht? Bitte legen Sie die entsprechenden Karten heraus. nicht direkt vergleichbar, andere Abfrage Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Das Kind ist - Basis: Eltern insgesamt

5 Vgl. Jugendl. Jugendl. Chart Intensität der Freizeitaktivitäten TV ist nach Meinung der Eltern weiterhin besonders intensiv genutzt, aber: Deutliche Zunahme beim Spielen am Computer, Tablet und Smartphone! Diese Aktivitäten übt der/die Jugendliche - jeden Tag aus fast jeden Tag aus mehrmals pro Woche aus einmal pro Woche aus monatlich fernsehen telefonieren am Handy/Smartphone ausruhen, entspannen SMS schreiben Hausaufgaben machen, lernen mit der Familie, den Eltern Zeit verbringen Internet surfen, mit dem Internet etwas machen (chatten, facebook) Computer, Tablet-PC, ipad, Handy, Smartphone, etc. etwas machen Spielen am Computer, Tablet-PC, ipad, Handy, Smartphone, Spielkonsolen, etc. mit (Haus)Tieren beschäftigen CD s, MP anhören Radio hören mit Freunden treffen Zeitung lesen, anschauen Bücher lesen Zeit mit dem Freund / der Freundin verbringen Sport treiben singen, tanzen kreativ sein, z. B. etwas malen Comics / Mangas lesen selbst Musik machen, musizieren Zeitschriften / Magazine lesen Lernprogramme benutzen ins Kino gehen abends weggehen Hörspiele mit der Jugendgruppe treffen, sich in einem Verein engagieren telefonieren am Festnetz Videos/DVDs schauen Frage : Und wie häufig übt Ihr Sohn/Ihre Tochter diese Aktivitäten in der Freizeit aus? Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt. seltener nicht direkt vergleichbar, andere Abfrage Basis: Eltern insgesamt

6 Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. Chart Interessensgebiete der oö Jugendlichen Freunde bleiben das bestimmende Themenfeld Eltern schätzen ihre Kinder gut ein! Die Jugendlichen - Freunde/Freundschaften Musik hören Internet Computer, Handy, Smartphone, ipad, Spielkonsole spielen Sport betreiben Kleidung/Mode Tiere Computer/Zubehör Kino/Filme Sportveranstaltungen ansehen, besuchen Film-/Fernsehstars, Promis Musikstars/Bands Autos Bücher/Zeitschriften lesen Fremde Länder, Reisen Schule bzw. (seine/ihre) Arbeit Technik singen, tanzen Umwelt/Natur selbst Musik machen, musizieren Kreatives (Malen, Handwerk) Hörspiele Kunst, Kultur, Theater Wirtschaft, Arbeit, Unternehmen Politik interessiert es sehr interessiert es interessiert es weniger interessiert es überhaupt nicht Frage : Hier auf diesen Karten sehen Sie nun verschiedene Bereiche - wie sehr interessiert sich Ihr Sohn/Ihre Tochter für die jeweiligen Bereiche? nicht direkt vergleichbar, andere Abfrage Basis: Eltern insgesamt

7 Chart Einfluss der Medien auf das Familienleben Die Medien gewinnen weiter an Bedeutung im Familienleben Die Beeinflussung der Familie durch die Medien ist - Eltern insgesamt sehr groß groß weniger groß gar nicht groß keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie groß ist der Einfluss der Medien auf Ihr Familienleben, können Sie dies ungefähr abschätzen? Basis: Eltern insgesamt

8 Chart Auswirkungen der Medien auf das Familienleben Internet und TV bestimmen den Familienalltag: Eltern wollen wissen, was die Jugendlichen im Internet machen und am Abend läuft der Fernseher! Diese Aussagen treffen - Ich interessiere mich dafür, was mein Sohn/meine Tochter im Internet macht Bei uns läuft am Abend fast immer der Fernseher Mein Sohn/meine Tochter schafft es eine längere Zeit, sich zu konzentrieren (z.b. bei Hausaufgaben) Mein Sohn/meine Tochter hat einen eigenen Web.-Account (z.b. auf facebook, Twitter,...) Wir machen oft gemeinsame Fernsehabende Wenn ich Probleme mit dem Computer habe, kann mir mein Sohn/meine Tochter meist helfen Ich ärgere mich oft, dass mein Kind so viel Zeit mit dem Computer verbringt/verbringen möchte Ich ärgere mich oft, dass mein Kind so viel Computer spielt/computer spielen möchte Mein Sohn/meine Tochter schaltet nur selten den Computer oder den Fernseher von sich aus ein Ich ärgere mich oft, dass mein Sohn/meine Tochter so viel fernsieht/fernsehen möchte Durch Medien kann sich mein Sohn/meine Tochter viel an Wissen aneignen Mein Sohn/meine Tochter schaut oft Programme, von denen er/sie etwas lernen kann Ich habe den Eindruck, langes Fernsehen oder Computerspielen macht mein Kind unruhig Familienfeiern werden oft durch Handyläuten gestört Durch die vielen verschiedenen Medien kommt die gemeinsame Zeit mit der Familie oft zu kurz Wir informieren uns oft gemeinsam im Internet über verschiedene Themen Am Wochenende sehen wir lieber fern als etwas zu unternehmen, z.b. einen Ausflug Der Tagesablauf der Kinder wird vom Fernsehprogramm bestimmt Mein Sohn/meine Tochter macht oft Sprüche oder Verhaltensweisen vom Fernsehen nach Wir lesen oft gemeinsam die Tageszeitung Langes Computerspielen macht meinen Sohn/meine Tochter aggressiv Die Handyrechnung ist bei uns häufig ein Diskussionspunkt Durch Fernsehen und Computerspielen kommt es bei meinem Kind oft zu einer Reizüberflutung Wir spielen häufig gemeinsam Computerspiele sehr zu eher zu weniger zu überhaupt nicht zu Frage : Auf diesen Karten sehen Sie einige Aussagen rund um Medien. Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt, je nachdem; ob diese Auswirkungen auf Sie bzw. Ihre Familie sehr, eher, weniger oder überhaupt nicht zutreffen. wurde nicht erhoben Basis: Eltern insgesamt

9 bis Jahre bis Jahre Chart n Haushaltsausstattung an elektrischen/elektronischen Geräten OÖ Haushalte sind gut versorgt TV, Computer und Internet sind eine Selbstverständlichkeit! Zuhause hat man - Das Kind ist - Fernseher Computer, Laptop Überschneidungsfreier Wert (Smartphone, Handy) Smartphone (iphone, Android-Smartphones, Windows Mobile/Phone etc.) Handy (kein Smartphone) Internetzugang DVD-Player Fotoapparat, Digitalkamera Radio Stereoanlage, CD-Player Tageszeitung MP-Player, ipod Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.) Videorekorder, DVD-Rekorder Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) Festnetz-Telefon Kassettenrekorder Tablet-PC, ipad OÖ. Eltern insgesamt Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. keine Angabe Frage : Kommen wir nun zu den Geräten bei Ihnen zu Hause. Hier auf diesen Karten sehen Sie verschiedene elektrische und elektronische Geräte bzw. Funktionen welche davon haben Sie zuhause? wurde nicht erhoben Basis: Eltern insgesamt

10 Vgl. Jugendl. Jugendl. Vgl. Jugendl. Jugendl. Vgl. Jugendl. Chart Jugendl. Benutzungserlaubnis für die Jugendlichen Die oberösterreichischen Jugendlichen haben bei vielen Geräten (fast) freie Hand! Folgende Geräte darf der/die Jugendliche - Radio Stereoanlage, CD-Player Fotoapparat, Digitalkamera Tageszeitung Computer, Laptop DVD-Player Fernseher MP-Player, ipod Smartphone (iphone, Android-Smartphone, Windows Mobile/Phone etc.) Internetzugang Handy (kein Smartphone) Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.) Videorekorder, DVD-Rekorder Kassettenrekorder Festnetz-Telefon Tablet-PC, ipad uneingeschränkt benützen teilweise benützen gar nicht benützen Frage : Welche Geräte stehen Ihrem Sohn / Ihrer Tochter uneingeschränkt zur Verfügung, welche Geräte und Funktionen darf es nur teilweise oder gar nicht verwenden? wurde nicht erhoben Basis: Eltern insgesamt

11 Chart Die Regelungen im Detail Top Nennungen Unabhängig vom Gerät wollen die Eltern dabei sein bzw. die Zeitdauer begrenzen! Es begründen ihre Aussage mit - Computer, Laptop Fernseher Internet Video-/DVD- Rekorder nur wenn ich dabei bin, im Beisein der Eltern, alleine nicht benützen, Kontrolle nur eine gewisse Zeit, eingeschränkter Umgang, Zeitbegrenzung, nur Gerät im Haus nur eine gewisse Zeit, eingeschränkter Umgang, Zeitbegrenzung, nur Gerät im Haus kann teuer werden, Kosten, war teuer nur eine gewisse Zeit, eingeschränkter Umgang, Zeitbegrenzung, nur Gerät im Haus nur wenn ich dabei bin, im Beisein der Eltern, alleine nicht benützen, Kontrolle nur wenn ich dabei bin, im Beisein der Eltern, alleine nicht benützen, Kontrolle nur wenn ich dabei bin, im Beisein der Eltern, alleine nicht benützen, Kontrolle nur bestimmte Sendungen, bestimmte Zeit, für Information, für Schule nur bestimmte Sendungen, bestimmte Zeit, für Information, für Schule nur bestimmte Sendungen, bestimmte Zeit, für Information, für Schule nur eine gewisse Zeit, eingeschränkter Umgang, Zeitbegrenzung, nur Gerät im Haus Frage : Warum darf Ihr Sohn/Ihre Tochter dieses Gerät/diese Geräte nur teilweise benützen? Basis: Geräte, die das Kind nur teilweise benutzen darf

12 Chart Bedeutung eines vertrauten Umgangs mit elektrischen/elektronischen Geräten Vor allem beim Computer muss sich die Jugend von heute auskennen! Dass die Jugendlichen damit vertraut sind, ist - sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig Computer, Laptop Internetzugang Tageszeitung Smartphone (iphone, Android-Smartphone, Windows Mobile/Phone etc.) Fernseher Handy (kein Smartphone) Radio Fotoapparat, Digitalkamera Stereoanlage, CD-Player DVD-Player Festnetz-Telefon MP-Player, ipod Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.) Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) Videorekorder, DVD-Rekorder Tablet-PC, ipad Kassettenrekorder Frage : Wie wichtig ist es für Sie persönlich, dass Ihr Sohn/Ihre Tochter mit dem Umgang mit derartigen Geräten vertraut ist. Bitte verteilen Sie die Karten wieder entsprechend auf dem Bildblatt. wurde nicht erhoben Basis: Eltern insgesamt

13 Chart Anmutung der Medien Das Buch punktet weiterhin als lehrreich, die Spielkonsolen sind dafür spannend und das Internet ist lehrreich, hat aber Schattenseiten! Folgende Eigenschaften treffen ganz besonders zu auf - Spiel- Buch Konsole Computer Internet ist lehrreich für Jugendliche fördert die Fantasie von Jugendlichen bietet Unterstützung für die Schule liefert Gesprächsstoff ist für Jugendliche spannend bietet Vorbilder vermittelt einen Eindruck vom wirklichen Leben Jugendliche haben Spaß damit ist für Jugendliche wichtig, um bei Freunden mitzureden vermittelt ungeeignete Dinge die Inhalte sind schwer kontrollierbar hat Einfluss auf die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen Frage : Hier auf diesem Blatt stehen verschiedene Aussagen, die auf Medien zutreffen können. Bitte kreuzen Sie für jedes Gerät bzw. für jeden Gegenstand an, welche Aussagen im Allgemeinen ganz besonders darauf zutreffen. Auf ein Gerät können alle Aussagen gut zutreffen oder auch keine einzige. Basis: Eltern insgesamt

14 Chart Anmutung der Medien Auch mit dem TV haben Jugendliche viel Spaß! Folgende Eigenschaften treffen ganz besonders zu auf - Kassette CD/MP Radio TV/ Video/DVD ist lehrreich für Jugendliche fördert die Fantasie von Jugendlichen bietet Unterstützung für die Schule liefert Gesprächsstoff ist für Jugendliche spannend bietet Vorbilder vermittelt einen Eindruck vom wirklichen Leben Jugendliche haben Spaß damit ist für Jugendliche wichtig, um bei Freunden mitzureden vermittelt ungeeignete Dinge die Inhalte sind schwer kontrollierbar hat Einfluss auf die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen Frage : Hier auf diesem Blatt stehen verschiedene Aussagen, die auf Medien zutreffen können. Bitte kreuzen Sie für jedes Gerät bzw. für jeden Gegenstand an, welche Aussagen im Allgemeinen ganz besonders darauf zutreffen. Auf ein Gerät können alle Aussagen gut zutreffen oder auch keine einzige. Basis: Eltern insgesamt

15 Chart Die unverzichtbaren Geräte aus Elternsicht Auf Fernseher, Handy/Smartphone und Computer will man nicht verzichten! Am Allerwenigsten kann man verzichten auf - Fernseher Computer, Laptop Handy (kein Smartphone) Smartphone (iphone, Android-Smartphone, Windows Mobile/Phone etc.) Radio Internetzugang Tageszeitung Festnetz-Telefon Fotoapparat, Digitalkamera Tablet-PC, ipad DVD-Player Tragbare Spielkonsolen (Gameboy, PSP, Nintendo DS) Kassettenrekorder MP-Player, ipod Spielkonsole (Playstation, X-Box, Wii etc.) Stereoanlage, CD-Player Videorekorder, DVD-Rekorder Eltern insgesamt Vgl. Jugendl. Jugendl. Jugendl. anderes Keine Angabe Frage : Auf welches dieser Geräte können Sie persönlich am allerwenigsten verzichten? wurde nicht erhoben Basis: Eltern insgesamt

16 Chart TV-Nutzung der Jugendlichen aus Elternsicht Eltern schätzen den TV-Konsum der Jugendlichen gut ein; der Anteil der Heavy-User hat etwas abgenommen! Die Jugendlichen sehen pro Tag fern - fast gar nicht bis zu einer halben Stunde eine halbe Stunde bis zu einer Stunde ein bis zwei Stunden zwei bis drei Stunden mehr als drei Stunden keine Angabe Ø in Minuten Eltern insgesamt Vergleich Jugendliche Eltern Vergleich Jugendliche Eltern Vergleich Jugendliche,,,,,,,, nicht,,,,, Kind zwischen und ab bis Jahre,,,, Frage : Wie lange sieht Ihr Sohn/Ihre Tochter durchschnittlich pro Tag fern? Basis: Eltern, die einen Fernseher zuhause haben, (%=%)

17 Chart Eigenes TV-Gerät für die Jugendlichen Knapp die Hälfte der oö. Jugendlichen hat einen eigenen Fernseher Tendenz leicht steigend! Die Jugendlichen haben - einen eigenen Fernseher keinen eigenen Fernseher keine Angabe Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Hat Ihr Sohn/Ihre Tochter einen eigenen Fernsehapparat? Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben und deren Kinder täglich fernsehen, % von % = %

18 Chart TV-Regeln in den OÖ-Haushalten Die Hälfte der Jugendlichen muss mit Regeln zum TV-Konsum leben vor allem in den Haushalten der Bildungseliten! Regeln in Bezug auf die Fernsehnutzung - Befragte insgesamt werden vereinbart werden nicht vereinbart keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Vereinbaren Sie mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter Regeln in Bezug auf die Fernsehnutzung oder nicht? Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben und deren Kinder täglich fernsehen, % von % = %

19 Chart Die TV-Regeln im Detail Die Eltern legen Wert darauf, dass nur bestimmte Sendungen gesehen werden und auch eine gewisse Zeitdauer nicht überschritten wird! Die Regeln lauten - Das Kind ist - Befragte insgesamt bis Jahre bis Jahre n Es dürfen nur bestimmte Sendungen angesehen werden Die Fernsehdauer ist zeitlich beschränkt (z.b. max. h pro Tag) Er/sie darf erst dann fernsehen, wenn alle Aufgaben erledigt sind Mein Sohn/meine Tochter darf nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit fernsehen Mein Sohn/meine Tochter muss mich immer vorher fragen, wenn er /sie fernsehen möchten Es darf nur zu bestimmten Zeiten, z.b. nach dem Mittagessen geschaut werden Es darf nur an bestimmten Tagen geschaut werden anderes Keine Angabe Frage : Und wie sehen diese Regeln aus? Basis: Eltern mit Fernseher, deren Kinder täglich fernsehen und die Regeln mit den Kindern vereinbaren, % von % von %=

20 Chart TV als Gesprächsstoff In den oö. Haushalten wird über die TV-Sendungen gesprochen! Über das Gesehene spricht man - Befragte insgesamt oft manchmal selten nie keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie häufig sprechen Sie mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter über das im Fernsehen Gesehene? Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben und deren Kinder täglich fernsehen, % von % = %

21 Chart Aussagen rund um das Fernsehen Weiterhin bestimmt die Gewalt im TV die Fernseh-Wahrnehmungswelt! Die Aussagen treffen - Im Fernsehen wird zu viel Gewalt gezeigt sehr zu eher zu weniger zu überhaupt nicht zu Mein Kind sieht Video/DVD im eigenen Zimmer Die ganze Familie entscheidet gemeinsam über das TV-Programm am Abend Mein Sohn/meine Tochter sieht nur fern, wenn wir das erlauben Mein Sohn/meine Tochter kann sich im Fernseher ansehen wann und was er/sie will Mein Sohn/meine Tochter schaut oft alleine Videos/DVDs Ich schaue oft gemeinsam mit meinem Sohn/meiner Tochter Videos/DVDs Ich finde, das Fernsehen ist sexuell überladen, es geht nur mehr um Sex Bei uns entscheidet der Sohn/meine Tochter, was er/sie sehen will Wenn mein Kind von der Schule/Arbeit heimkommt, dreht er/sie sich oft den Fernseher auf Ich sehe oft Sendungen, die auch mein Sohn/meine Tochter sehen will Oft läuft der Fernseher einfach im Hintergrund, ohne dass wirklich jemand hinschaut Mein Sohn/meine Tochter schaut oft Filme, wo viel Gewalt gezeigt wird Es gibt oft Streit, was im Fernsehen gesehen wird Frage : Auf diesen Karten sehen Sie verschiedene Aussagen rund um das Fernsehen. Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt, je nachdem, ob die Aussage sehr, eher, weniger oder überhaupt nicht auf Ihre Familie zutrifft. Basis: Eltern, die einen Fernseher zu Hause haben und deren Kinder täglich fernsehen, % von % = %

22 Chart Das TV-Verhalten der Eltern Auch bei den Eltern gehört der Fernseher (fast) täglich dazu! Man sieht - jeden Tag fern fast jeden Tag fern mehrmals pro Woche fern einmal pro Woche fern seltener fern nie fern keine Angabe Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie häufig sehen Sie selbst fern? Basis: Eltern, die einen Fernseher zuhause haben, %=%

23 Chart Die TV-Nutzungsintensität der Eltern Die Eltern berichten von einer leicht rückläufigen Nutzungsintensität! Man sieht täglich fern - fast gar nicht bis zu einer halben Stunde eine halbe Stunde bis zu einer Stunde ein bis zwei Stunden zwei bis drei Stunden mehr als drei Stunden keine Angabe Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie lange sehen Sie selbst durchschnittlich pro Tag fern? Basis: Eltern, die einen Fernseher zuhause haben und selber mind. einmal pro Woche fernsehen, % von %=%

24 Chart Bedeutung des Lesens von Büchern Die Eltern unterstreichen weiterhin die Bedeutung der Bücher für Jugendliche hier wird eine klare Korrelation mit dem Bildungsniveau deutlich! Dass Jugendliche lesen, ist - Eltern insgesamt sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Kommen wir nun zu etwas anderem zum Thema Bücher. Wie wichtig ist es für Sie, dass Ihr Sohn/Ihre Tochter Bücher liest? Basis: Eltern insgesamt

25 Chart Vorleseverhalten der Eltern Im wird ein rückläufiges Vorleseverhalten der Eltern spürbar, wenngleich noch immer eine überwiegende Mehrheit (knapp Prozent) den eigenen Kindern (früher) vorgelesen hat! Dem Kind wurde früher - ja, habe vorgelesen nein, habe nicht vorgelesen keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Haben Sie Ihrem Kind früher oft aus Büchern vorgelesen oder nicht? Basis: Eltern insgesamt

26 Chart Vorlesehäufigkeit Die vorlesenden Eltern taten dies früher überwiegend fast täglich! Es wurde/wird - jeden Tag vorgelesen fast jeden Tag vorgelesen mehrmals pro Woche vorgelesen einmal pro Woche vorgelesen seltener vorgelesen nie vorgelesen keine Angabe Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Und wie regelmäßig haben Sie vorgelesen? Basis: Eltern, die ihrem Kind vorlesen/vorgelesen haben, %=%

27 Chart Interesse der Eltern an Büchern Weiterhin zeigt ein Viertel der oö. Eltern wenig bis kein Interesse an Büchern! Man liest selbst - sehr gerne gerne nicht so gerne gar nicht gerne keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie gerne lesen Sie selbst Bücher? Basis: Eltern insgesamt

28 Chart Verbreitung von ebooks Nutzungsrate von ebooks noch kaum gestiegen, ist weiterhin nur ein Randthema! Man liest selbst - regelmäßig hin und wieder eher selten gar nicht keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Lesen Sie auch ebooks oder ist das eher nicht der Fall? Würden Sie sagen, Sie lesen ebooks - Basis: Eltern insgesamt

29 Chart Verbreitung von Computern in den oö. Haushalten In den oö. Haushalten mit Jugendlichen ist der Computer eine Selbstverständlichkeit! Zuhause haben einen Computer - ja, wir haben Computer nein, haben keinen Computer keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Kommen wir nun zum Computer, denken Sie dabei bitte auch immer an Laptop, Tablet-PC und ipad. Haben Sie selbst einen Computer zuhause oder nicht? Basis: Eltern insgesamt

30 Chart Aussagen rund um das Thema Computer Die Eltern sehen den Computer als wichtig für die (berufliche) Zukunft der Kinder und erwarten eine entsprechend Ausbildung an den Schulen! Die Aussagen treffen - Der Computer ist wichtig für den Beruf Der Umgang mit dem Computer soll in der Schule gelehrt werden Ein Computer ist heute unverzichtbar Der Computer ist für die Schule nützlich Mein Sohn/meine Tochter interessiert sich für den Computer Jugendliche sollten nur mit Filterprogrammen im Internet surfen Der Computer gehört zum Unterrichtsalltag Lernprogramme am Computer sind für Jugendliche sehr lehrreich Den Umgang mit dem Computer sollen die Eltern lehren Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele bergen viel zu viel an Gewalt Das Internet ist für Jugendliche gefährlich Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele vermitteln Jugendlichen ein unrealistisches Weltbild Mein Sohn/meine Tochter surft sehr oft alleine im Internet Eine frühe Gewöhnung an den Computer ist wichtig Das Internet bietet viele Chancen für meinen Sohn/meine Tochter Mein Sohn/meine Tochter darf das Internet nicht ohne Aufsicht nutzen Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele sind für Jugendliche schädlich Computer sind zu kompliziert Wir nützen gemeinsam den Computer zum Lernen/Arbeiten Ich unterstütze es, dass mein Sohn/meine Tochter den Computer nutzt Mein Sohn/meine Tochter spielt Computer, um nach der Schule oder der Arbeit abschalten zu können Ich fördere den Umgang meines Sohnes/meiner Tochter mit dem Computer Mein Sohn/meine Tochter nutzt den Computer nur zum Lernen/Arbeiten Die Einführung in den Computer sollte bereits im Kindergarten erfolgen Ich bin froh, keinen Umgang mit dem Computer zu haben Mein Sohn/meine Tochter nutzt den Computer nur zum Spielen Mein Sohn/meine Tochter verbringt viel zu viel Zeit mit Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele Ich kann mit dem Internet wenig anfangen Ich spiele gemeinsam mit dem Sohn/der Tochter Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele eher zu weniger zu überhaupt nicht zu Frage : Auf dieser Liste stehen verschiedene Aussagen rund um das Thema Computer. Bitte verteilen Sie die Karten wieder auf dem Bildblatt, je nachdem wie sehr Sie diesen Aussagen zustimmen. sehr zu Basis: Eltern, die einen Computer zuhause haben, %=%

31 Chart Nutzung von Computerspielen Die (tägliche) Nutzung von Computerspielen nimmt zu! Die Kinder spielen - Befragte insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie häufig spielt Ihr Kind zuhause Computerspiele? Bitte bei den nächsten Fragen auch an Spiele auf Spielkonsolen, Handy, Smartphones, ipads und Tablet-PCs denken. Basis: Eltern, die einen Computer zuhause haben, %=%

32 Chart Der tägliche Computerspielkonsum der Jugendlichen Ein Fünftel der Jugendlichen spielt im Schnitt mehr als Stunde täglich! Die Kinder spielen - bis zu Minuten bis Minuten bis Stunden mehr als Stunden spielt nur am Wochenende, in den Ferien weiß nicht, keine Angabe Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie lange spielt Ihr Kind durchschnittlich Computerspiele pro Tag? Basis: Eltern, die einen Computer zuhause haben und deren Kinder zuhause computerspielen, % von %=%

33 Chart Gemeinsame Nutzung von Computer-/Konsolenspielen Eltern spielen nur selten gemeinsam mit ihren Kindern am Computer bzw. auf der Konsole! Computer- bzw. Konsolenspiele - Befragte insgesamt ja, spiele mit meinem Kind nein, spiele nicht mit meinem Kind keine Angabe nicht jeden Tag fast jeden tag Eltern, die einen Computer zuhause haben und mit dem Kind Computer- bzw. Konsolenspiele spielen mehrmals pro Woche einmal pro Woche ein, zwei Mal pro Monat Kind zwischen und ab bis Jahre alle, Monate seltener nie keine Angabe Frage : Spielen Sie mit Ihrem Kind gemeinsam Computer- bzw. Konsolenspiele oder eher nicht? Frage : Wie oft spielen Sie mit Ihrem Kind gemeinsam Computer- bzw. Konsolenspiele? Basis: Eltern, die einen Computer zuhause haben, %=%

34 Chart Nutzungsintensität von Lernprogrammen Die Nichtnutzer von Lernprogrammen nehmen zu! Lernprogramme werden - jeden Tag genutzt fast jeden Tag genutzt mehrmals pro Woche genutzt einmal pro Woche genutzt seltener genutzt nie genutzt keine Angabe Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie häufig nutzt Ihr Sohn/Ihre Tochter zuhause Lernprogramme am Computer? Basis: Eltern, die einen Computer zuhause haben, %=%

35 Chart Kauf- und Informationsquellen bei Lernprogrammen Die Lehrer bleiben die wichtigste Info-Quelle für Lernprogramme; die Eltern besorgen Lernprogramme vergleichsweise selten! Die Eltern besorgen Lernprogramme - Die Eltern informieren sich - Befragte insgesamt Befragte insgesamt bei Lehrern ja, besorge Lernprogramme im Internet bei anderen Eltern im Fachhandel nein, besorge keine Lernprogramme in Elternzeitschriften, in Fachzeitschriften in der Bibliothek keine Angabe anderes keine Angabe Frage : Besorgen Sie für Ihren Sohn/Ihre Tochter derartige Lernprogramme oder ist dies nicht der Fall? Frage : Und wo informieren Sie sich über Lernprogramme? Basis: Eltern, die einen Computer zuhause haben und deren Kind Lernprogramme am Computer nutzt, % von %=%

36 Chart Computer-Nutzungsintensität der Eltern Die sporadischen Computer-Nutzer unter den Eltern werden immer weniger! Man nutzt den Computer - Befragte insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie häufig nutzen Sie selbst den Computer? Basis: Eltern, die einen Computer zuhause haben, %=%

37 Chart Verbreitung des Internets in den oö. Haushalten In den Computerhaushalten gibt es selbstverständlich auch einen Internet-Zugang! Zuhause haben Internet - ja, habe Internet zuhause nein, habe kein Internet zuhause keine Angabe Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Haben Sie selbst einen Internetanschluss oder nicht? Basis: Eltern, die einen Computer zuhause haben, %=%

38 Chart Internet-Nutzungsintensität der Eltern Auch die Internet-Nutzung der Eltern legt zu auch hier werden die sporadischen Nutzer immer seltener! Man nutzt das Internet - Befragte insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Und wie häufig nutzen Sie das Internet? Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben, % von %=%

39 Chart Internet-Nutzungsintensität der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der Eltern Immer mehr Jugendliche sind (fast) täglich im Internet! Mein Kind surft im Internet - Befragte insgesamt jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie keine Angabe Frage : Wie häufig surft Ihr Sohn/Ihre Tochter im Internet? Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben, % von %=%

40 Chart Gemeinsame Nutzung des Internets Die gemeinsame Internet-Nutzung von Eltern und Kindern bleibt vergleichsweise selten! Gemeinsam nutzt man das Internet - Befragte insgesamt oft manchmal selten nie keine Angabe Frage : Wie häufig surfen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind im Internet? Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben und deren Kind im Internet surft, % von % von %=%

41 Chart Internet-Sorgen der Eltern Die Internet-Sorgen der Eltern nehmen zu ein Viertel zeigt sich besorgt; vor allem der Kontakt mit Fremden wird aktuell als bedrohlicher erlebt als vor Jahren. Wenn das Kind online ist - Befragte insgesamt ja, macht man sich Sorgen nein, macht man sich keine Sorgen keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre dass mein Kind im Internet Kontakt mit Unbekannten aufnimmt dass sich mein Kind Inhalte ansieht, die es nicht sehen sollte dass mein Kind im Internet belästigt wird (von Erwachsenen) dass mein Kind internetsüchtig wird dass ich nicht mehr mitbekomme, mit dem, was mein Kind im Internet macht dass mein Kind abgezockt, Geld aus der Tasche gezogen wird dass mein Kind im Internet gemobbt wird dass der Computer von Viren verseucht wird dass mein Kind im Internet andere mobbt dass die Internet-Gebühren zu hoch sind Befragte insgesamt anderes keine Angabe Frage : Machen Sie sich Sorgen, wenn Ihr Kind online ist oder nicht? Frage : Und was bereitet Ihnen Sorgen? Bitte sagen Sie mir das nach dieser Liste. Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben und deren Kind im Internet surft, % von % von %=%

42 Chart Unangenehmes im Internet: Kommunikationshoffnung der Eltern Knapp zwei Drittel der Eltern hoffen auf Kommunikation, wenn das Kind unangenehme Erlebnisse im Internet hat. Wenn das Kind auf Unangenehmes im Internet stößt - Kind spricht darüber Kind spricht nicht darüber weiß nicht Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Erzählt Ihnen Ihr Kind, wenn es auf etwas Unangenehmes im Internet stößt, oder nicht? Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben und deren Kind im Internet surft, % von % von %=%

43 Vergleich Pädagogen Vergleich Pädagogen Chart Vergleich Pädagogen Verbreitung von Internet-Regeln Die Verbreitung von Internet-Regeln bleibt stabil; zusätzlich zum Online-Shopping-Verbot betreffen die Regeln vor allem den Kontakt mit Fremden! Regeln bei der Internetnutzung - Befragte insgesamt Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben, deren Kind im Internet surft und die Regeln vereinbaren, % von % von % von %=% Befragte insgesamt werden vereinbart werden nicht vereinbart keine Angabe es darf nicht eingekauft werden, kein Online-Shopping es dürfen keine persönlichen Daten preisgegeben werden es dürfen keine Personen real getroffen werden, die man im Internet kennen gelernt hat mein Kind muss mir mitteilen, wenn es sich im Internet bedrängt fühlt die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt bestimmte Webseiten dürfen nicht besucht werden es dürfen keine Filme oder Videos heruntergeladen werden es darf sich nicht mit Fremden im Chat unterhalten werden es darf keine Software heruntergeladen werden mein Kind muss mir vorher Bescheid geben, was es im Internet tun möchte mein Kind muss eine freundliche Sprache in s/Chatrooms verwenden es dürfen keine Chatrooms genutzt werden es dürfen keine Onlinespiele gespielt werden mein Kind darf nicht alleine ins Internet einsteigen Frage : Vereinbaren Sie mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter Regeln in Bezug auf das Internet oder nicht? Frage : Ich habe hier eine Liste mit möglichen Regeln. Welche dieser Regeln werden bei Ihnen vereinbart? nicht erhoben anderes Keine Angabe Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben und deren Kind im Internet surft, % von % von %=%

44 Vergleich Pädagogen Vergleich Pädagogen Chart Vergleich Pädagogen Verbreitung von Sperren & Filtern Tendenziell nehmen Sperren und Filter zu es bleibt aber noch viel Spielraum für mehr Schutz! Gesperrte Seiten bzw. Filter - Befragte insgesamt Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben und deren Kind im Internet surft und die keine Filterprogramme installiert haben, % von % von % von %=% Befragte insgesamt weil mein Kind derartige Seiten sowieso nicht ansieht ja, gibt es weil das nicht nötig ist weil ich keine Filterprogramme kenne weil ich noch nie daran gedacht habe weil ich nicht weiß, wo ich mich da informieren soll weil Filterprogramme zu wenig nach dem Alter unterscheiden nein, gibt es nicht weil die Installation zu kompliziert ist weil mein Kind zuhause ohnehin kaum im Internet surft weil Filterprogramme wirkungslos sind weil solche Programme zu teuer sind weil die Nutzung dadurch zu sehr eingeschränkt wird keine Angabe weil mein Kind zuhause nur gemeinsam mit mir im Internet surft anderes Keine Angabe Frage : Gibt es bei Ihnen zuhause gesperrte Seiten bzw. einen Filter im Internet oder nicht? Frage : Warum sind keine Filterprogramme installiert? nicht erhoben Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben und deren Kind im Internet surft, % von % von %=%

45 Chart Wissen um Meldestellen von illegalen Seiten Die Eltern sind weiterhin uninformiert, wenn es um Meldestellen für illegale Internetseiten geht! Wo man illegale Seiten melden soll - ja, weiß man nein, weiß man nicht keine Angabe Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wissen Sie, wo Sie illegale Inhalte im Internet melden können oder nicht? Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben und deren Kind im Internet surft, % von % von %=%

46 Vergleich Pädagogen Vergleich Pädag. Vergleich Pädag. Chart Interesse an Informationen zur sicheren Internetnutzung Etwa die Hälfte der Eltern zeigt Interesse an Infos über einen sicheren Internet-Umgang! Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang hätte man - Befragte insgesamt Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben und die mehr Informationen über einen sicheren Umgang mit dem Internet wünschen, % von % von %=% Befragte insgesamt von der Schule / Berufsschule sehr gerne von der Polizei von Medienpädagogen von einer Zeitung gerne vom Elternverein vom ORF von den politisch Verantwortlichen auf Bundesebene weniger gerne von Softwarefirmen von den politisch Verantwortlichen auf Gemeindeebene vom Internet-Provider überhaupt nicht gerne von den politisch Verantwortlichen auf Bundeslandebene von einer Webseite keine Angabe Frage : Hätten Sie gerne mehr Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet oder nicht? Frage : Von wo bzw. von wem würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen? wurde nicht erhoben anderes Keine Angabe Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben, % von %=%

47 Chart Internet-Wissen im haushaltsinternen Vergleich Das Selbstvertrauen der Eltern rund um das Internet nimmt zu! Am besten kennt sich im Internet aus - man selbst Partner/ Partnerin Kind ein anderes der Kinder jemand anderes keine Angabe Befragte insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wer kennt sich bei Ihnen daheim mit dem Internet am besten aus? wurde nicht erhoben Basis: Eltern, die einen Computer und einen Internetanschluss zuhause haben, % von %=%

48 Chart Bedeutung von Filterprogrammen in Schulen Filterprogramme für Schulen sind wichtig allerdings legen die Eltern die Latte weniger hoch als die PädagogInnen! Filterprogramme in Schulen sind - Eltern insgesamt sehr wichtig wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig weiß nicht, keine Angabe Vergleich Pädagogen nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach Filterprogramme in Schulen, um Jugendliche vor unerlaubten Seiten zu schützen? Würden Sie sagen Filterprogramme in Schulen sind - Basis: Eltern insgesamt

49 Chart Veränderungswunsch der Eltern beim Zeitbudget der Jugendlichen Das Spielen am Computer/Handy/Konsole sorgt für vermehrte Kritik der Eltern seit kann ein deutlicher Anstieg festgestellt werden! Die Jugendlichen verbringen - Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele spielen zu viel Zeit gerade richtig zu wenig Zeit Fernsehen Computer allgemein Internet Video/DVD Musik Radio Magazine, Zeitschriften Bücher lesen Hörspiele Zeitung Frage : So alles in allem: Wie beurteilen Sie den Zeitaufwand, den Ihr Sohn/Ihre Tochter mit den verschiedene Medien verbringt. Würden Sie sagen, er/sie verbringt zu viel Zeit, gerade richtig viel Zeit oder zu wenig Zeit mit den verschiedenen Medien bzw. den dazugehörigen Aktivitäten? Basis: Eltern insgesamt

50 Chart Verbreitung von Handy/Smartphone Für Jugendliche ist das Handy/Smartphone eine Selbstverständlichkeit! Der Jugendliche hat - Eltern insgesamt Vergleich Jugendliche Vergleich Jugendliche Vergleich Jugendliche Handy/Smartphone zur Verfügung kein Handy/ Smartphone zur Verfügung keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Kommen wir nun zum Thema Handy/Smartphone: Hat Ihr Sohn/Ihre Tochter ein eigenes Handy/Smartphone zur Verfügung oder nicht? Basis: Eltern insgesamt

51 Vergleich Pädagogen Vergleich Pädag. Vergleich Pädag. Chart Aussagen rund um Handy/Smartphone Auch Eltern sorgen sich immer mehr, dass die Jugendlichen immer weniger direkt miteinander sprechen! Diese Aussagen treffen - Alle Jugendlichen in diesem Alter besitzen bereits ein Handy/Smartphone sehr zu eher zu weniger zu überhaupt nicht zu Ich finde die Entwicklung nicht gut, dass bereits Volksschulkinder ein Handy/Smartphone besitzen Mir ist es wichtig, dass ich meinen Sohn/meine Tochter jederzeit erreichen kann. Die Handys/Smartphones führen dazu, dass die Jugendlichen immer weniger direkt miteinander reden Ich denke, dass der Unterricht durch Handys/Smartphones gestört wird Das viele SMS-Schreiben wirkt sich negativ auf die Rechtschreibung der Jugendlichen aus Wenn ein Jugendlicher kein Handy/Smartphone besitzt, kann er nicht mit den anderen mithalten Durch das Handy/Smartphone weiß ich immer, was mein Sohn / meine Tochter gerade macht Mein Sohn/meine Tochter muss die Handyrechnung selbst bezahlen. Wegen dem Handy/Smartphone und der Handyrechnung gibt es ständig Streit Frage : Auf diesen Karten sehen Sie verschiedene Aussagen zum Thema Handy/Smartphone. Bitte verteilen Sie die Karten entsprechend auf dem Bildblatt. nicht erhoben Basis: Eltern insgesamt

52 Chart Wissen um Gewalt- und Pornofilmproblematik am Handy/Smartphone Die Eltern wissen von der Verbreitung von Gewalt- und Pornofilmen am Handy/Smartphone! Von Gewalt- und Pornofilmen via Handy habe - Eltern insgesamt ja, habe ich schon einmal gehört Basis: Eltern, die davon gehört haben, dass Gewalt- und Pornofilme über Handys versendet werden, % = % hat mein Sohn/ meine Tochter noch nie bekommen nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Haben Sie schon einmal davon gehört, dass Gewalt- und Pornofilme über Handys/Smartphones versendet werden oder ist dies neu für Sie? Frage : Hat Ihr Sohn/Ihre Tochter schon einmal solche Inhalte bekommen oder ist dies nicht der Fall? Basis: Eltern insgesamt

53 Chart Handy/Smartphone-Wissen im haushaltsinternen Vergleich Die Jugendlichen sind haushaltsintern am besten über Handy & Smartphone informiert! Am besten beim Handy/Smartphone kennt sich aus - man selbst Partner/ Partnerin Kind jemand anderes keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wer kennt sich bei Ihnen daheim mit dem Handy/Smartphone am besten aus? Basis: Eltern insgesamt

54 Chart Bedeutung des technischen Aspekts bei Medien Die Eltern wünschen sich technisches Verständnis der Jugendlichen und versuchen dies zu fördern! Diese Aussagen treffen zu - sehr gut gut weniger gut überhaupt nicht gut keine Angabe Mir ist es wichtig, dass mein Kind mit technischen Geräten gut umgehen kann Ich versuche das technische Interesse bei meinem Kind möglichst zu fördern Bei technischen Fragen kann ich meinem Kind gut weiterhelfen Frage : Ich lese Ihnen nun ein paar Aussagen rund um die technische Seite bei Medien vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob dies sehr gut (), gut (), weniger gut () oder überhaupt nicht gut () auf Sie zutrifft. Basis: Eltern insgesamt

55 Chart Kompetenzen der Jugendlichen bei Computer, Handy/Smartphone Viele Themen bei Computer, Handy/Smartphone sind selbstverständlich für Jugendliche davon sind auch die Eltern überzeugt! Es kann diese Aktivität - Internet surfen Musik hören Aufgaben für die Schule erledigen s schreiben Film schauen (DVD, BluRay) Online-Communities nutzen (z.b. facebook, myspace, etc.)* Computer-Lexikon ansehen, etwas nachschlagen Computer spielen (allein) Bilder/Filme online ansehen Musik/Videos downloaden Computer spielen (mit anderen) Texte schreiben Messenger nutzen (WhatsApp, ICQ,...) Lernprogramm/Lernsoftware nutzen Bilder/Videos bearbeiten Dateiverzeichnisse anlegen mit dem Computer malen/grafiken erstellen Musik-CDs erstellen Musik bearbeiten/schneiden Programmieren selbst Musik machen sehr gut gut nicht so gut macht das eigentlich nie Frage : Auf diesen Karten sehen Sie nun verschiedene Aktivitäten rund um Computer, Handy/Smartphone und so weiter. Bitte sagen Sie mir zu jeder dieser Karte, ob Ihr Kind diese Aktivität sehr gut kann, gut kann, nicht so gut kann oder eigentlich nie macht? wurde nicht erhoben * nicht direkt vergleichbar, andere Abfrage Basis: Eltern insgesamt

56 Chart Gespräche über Medienerlebnisse Etwa die Hälfte der Eltern spricht nach eigenen Angaben mehrmals pro Woche mit den Kindern über Medien-Erlebnisse! Gespräche darüber führt man - jeden Tag fast jeden Tag mehrmals pro Woche einmal pro Woche seltener nie keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Wie häufig sprechen Sie mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter über Dinge, die er/sie in verschiedenen Medien gesehen oder erlebt hat? Basis: Eltern insgesamt

57 Chart Gespräche zur Verdauung des Gesehenen Die Eltern geben den Jugendlichen Tipps zur Verdauung der Infos. Darüber gesprochen wird - oft manchmal selten nie keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Sprechen Sie mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter darüber, wie man am besten mit den verschiedenen Medien umgeht oder ist das nicht der Fall? Basis: Eltern insgesamt

58 Chart Interesse an Informationen zur Förderung der Medienkompetenz Das Interesse an Infos zur Förderung der Medienkompetenz bleibt auf einem niedrigen Niveau! Informationen zur Förderung von Medienkompetenz - möchte man gerne möchte man nicht keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Möchten Sie mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten oder nicht? Basis: Eltern insgesamt

59 Chart Anlaufstellen für Infoquellen zur Medienkompetenz Die Interessenten denken bei Infoquellen zur Medienkompetenz vor allem an die Schule! Man wünscht sich mehr Informationen von - von der Schule vom Fernsehen vom Elternverein von Zeitungen von Experten durch Beratungsgespräche von Broschüren von Seminaren, Vorträgen von den politisch Verantwortlichen auf Bundesebene von den politisch Verantwortlichen auf Bundeslandebene von der Polizei von einem Newsletter vom Internet, von einer Webseite von den politisch Verantwortlichen auf Gemeindeebene vom Radio per SMS von einer Hotline Befragte insgesamt anderes Keine Angabe Frage : Von wo bzw. von wem würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen? wurde nicht erhoben Basis: Eltern, die Informationen zur Förderung von Medienkompetenz möchten, %=%

60 Chart Die Top-Themen rund um die Medienkompetenz Internet und Computer bleiben die Top-Themen in Medienkompetenzfragen. Man wünscht sich mehr Informationen über folgende Medien - Befragte insgesamt Vergleich Pädagogen Vergleich Pädagogen Vergleich Pädagogen Internet Computer allgemein Bücher lesen Computer-, Handy- bzw. Konsolenspiele spielen Fernsehen Magazine, Zeitschriften ** ** ** Zeitung ** ** ** Radio Video/DVD Hörspiele Musik anderes Keine Angabe Frage : Und über welche Medien würden Sie sich mehr Informationen wünschen? nicht erhoben ** : Punkt abgefragt als Zeitung/Zeitschriften Basis: Eltern, die Informationen zur Förderung von Medienkompetenz möchten, %=%

61 Chart Profil bei Online-Communities Mehr als ein Drittel der Eltern hat auch ein eigenes Profil in einer Online-Community. Es haben ein eigenes Profil in einer Online-Community - Ja Nein weiß nicht, keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Haben Sie ein eigenes Profil in einer Online-Community wie facebook, myspace oder ähnliches? Basis: Eltern insgesamt

62 Chart Bedeutung von Online-Communities Eltern schätzen Online-Communities als wenig bis gar nicht wichtig ein! Online-Community sind - sehr wichtig Befragte insgesamt wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig weiß nicht, keine Angabe nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Welche Bedeutung haben Online-Communities für Sie persönlich? Basis: Eltern, die ein eigenes Online-Community Profil haben (%=%)

63 Chart Online-Communities als Familien-Gesprächsstoff In der Hälfte der oö. Haushalte sind Online-Communities zumindest manchmal ein Thema! Über Online-Communities wird zu Hause gesprochen - oft manchmal selten nie keine Angabe Eltern insgesamt nicht Kind zwischen und ab bis Jahre Frage : Werden Online-Communities bei Ihnen zu Hause thematisiert? Würden Sie sagen - Basis: Eltern insgesamt

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