Fortbildungsmodule im Überblick. Stand

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1 Fortbildungsmodule im Überblick Stand

2 Modul1: Eigenes berufliches Selbstverständnis als Lehrkraft einer inklusiven Schule Modul 2: Rechtliche Rahmenbedingungen der Inklusion an beruflichen Schulen Modul 3: Lernausgangslagen erkennen Modul 4: Lernen in inklusiven beruflichen Schulen Modul 5: Sprachbildung im Fachunterricht Modul 6: Prävention und Abbau von Unterrichtsstörungen Modul 7: Aufbau eines internen und externen Netzwerkes für Inklusion an beruflichen Schulen Modul 8: Inklusive Schulentwicklung an beruflichen Schulen Modul 9: Beraten, Fortbilden und Begleiten auf dem Weg zu einer inklusiven beruflichen Schule Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

3 Modulübergreifende Hinweise der Schulen: Einsatz der Multiplikatoren an den eigenen / an anderen Schulen? Aufgabenbegrenzung / Abgrenzung z.b. zu Sonderpädagogen: In nur 120 Std. ist keine Fortbildung zum Sonderpädagogen möglich. Aufgaben der Multiplikatoren sind sehr ambitioniert! Sammeln von eigenen unterrichtlichen Erfahrungen ist leider nicht geplant! Implementierung in allen Bildungsgängen unmöglich: Auswahl treffen! Dokumentationsaufgaben der Pilotschulen: Hohe Belastung? Übernimmt dies die wissenschaftliche Begleitung? Wie in PING ist zusätzliches pädagogisches und sonderpädagogisches Personal erforderlich! Teilnehmende sollten besser nicht bereits besondere Aufgaben haben: Aufgaben auf viele Lehrkräfte verteilen! Zwei Multiplikatoren sind für große Schulen mit Filialen zu wenig: 2 pro Standort! Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

4 Modul 1: Eigenes berufliches Selbstverständnis als Lehrkraft einer inklusiven Schule Menschenbildannahmen Lebenswelten junger Menschen Berufliches Anforderungsprofil Inklusionsansatz in der beruflichen Bildung Die benannte Haltung ist bei Multiplikatoren bereits vorauszusetzen. Diese Modulinhalte sollten zugunsten eines späteren Moduls Methodik/ Didaktik in heterogenen Gruppen ersetzt werden. Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

5 Modul 2: Rechtliche Rahmenbedingungen der Inklusion an beruflichen Schulen Landesspezifische rechtliche Regelungen (abgeleitet aus UN-BRK, Sozialgesetzgebung) Rechtliche Regelungen für die Ausbildung von Menschen mit Behinderung (z.b. BBiG 66; HWO 42m,) Berufliches Rehabilitationssystem Landesspezifische Regelungen zum Nachteilsausgleich Datenschutz, Schweigepflicht Sehr wichtig! Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

6 Modul 3: Inklusionspädagogische Handlungskompetenzen im FS Lernen und geistige Entwicklung NEU: Lernausgangslagen erkennen Informationen aus der Sek. I annehmen und nutzen Förderplanung, Nachteilsausgleich Sonderpädagogische Basisinformationen Förderdiagnostik ist wichtig, aber wer führt sie durch? Lernverlaufsdiagnostik? Förderdiagnostik nicht durch Multiplikatoren, sondern durch Beratungszentrum. Kenntnisse zu den Förderschwerpunkten sind wichtig, zusätzlich körperliche und Sinnesbeeinträchtigungen ergänzen. Förderschwerpunkte mit Methodenkompetenz/ Didaktik! Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

7 Modul 4: Inklusionspädagogische Handlungskompetenzen im FS emotionale und soziale Entwicklung NEU: Lernen in inklusiven beruflichen Schulen Lernschwierigkeiten und Lösungsansätze Notwendiges Kompetenzprofil der Lehrkraft Lernen im Handlungskreis Lernen im Klassenverband, Differenzierungsmöglichkeiten Förderschwerpunkte mit Methodenkompetenz/ Didaktik Lernstrategievermittlung Die Aufzählung der unterrichtlichen Umsetzungsmöglichkeiten ist gewagt, insbesondere im Hinblick auf die schwachen Lerner: - Schülerschaft bringt nicht die Voraussetzungen mit für selbstständiges Lernen. - Entwicklung von Kompetenzrastern ist sehr aufwändig. Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

8 Modul 5: Inklusionspädagogische Handlungskompetenzen im FS Sprache und Teilleistungsstörungen NEU: Sprachbildung im Fachunterricht Sprachstanderhebung, Sprachanreicherungen (Wort-, Satz-, Textebene) Sprachvereinfachungen (Wort-, Satz-, Textebene) Teilleistungsstörungen (LRS, Dyskalkulie) Förderschwerpunkte mit Methodenkompetenz / Didaktik Lernstrategievermittlung Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

9 Modul 6: Inklusionspädagogische Handlungskompetenzen bei AH(H)S, autistischen Erkrankungen und anderen psychischen Erkrankungen NEU: Prävention und Abbau von Unterrichtsstörungen Region Schule Bildungsgang Lehrkräfteteam einer Klasse Einzellehrkraft Unterrichtsdiagnostik Die Auseinandersetzung mit einzelnen Förderschwerpunkten ist sehr sinnvoll. Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

10 Modul 7: Aufbau eines internen und externen Netzwerkes für Inklusion an beruflichen Schulen Aufbau von geeigneten Netzwerken geeignete Kooperationspartner Übergänge: aufnehmend / abgebend Elektronisches Anmeldeverfahren Netzwerkaufbau und Pflege = sehr wichtig! Im Hinblick auf hohe Arbeitslosenquote bei behinderten Jugendlichen neue Initiativen starten zusammen mit IHK, HWK, etc. (Vorbild Hamburg?) Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

11 Modul 8: Inklusive Schulentwicklung an beruflichen Schulen Phase 1: Den Index-Prozess initiieren Phase 2: Die Schulsituation analysieren Phase 3: Ein inklusives Schulprogramm entwerfen Phase 4: Umsetzung Phase 5: Reflektion Zu Phase 2: Unterstützungsbedarf der Schulen muss ermittelt werden. Geeignete Rahmenbedingungen (Ressourcen) auch während der Pilotphase! Zu Phase 3: Schulprogrammentwicklung zusammen mit Schulleitung: Verzahnung durch gemeinsame Schulung (Modul 3 für Schulleiter) Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

12 Modul 9: Beraten, Fortbilden und Begleiten auf dem Weg zu einer inklusiven beruflichen Schule Kollegiale Fallberatung Supervision Coaching Wissenschaftliche Begleitung im Pilotprojekt Die zusätzliche Qualifizierungsreihe Beratung und Coaching ist sinnvoll. ODER Beratung und Coaching ist sinnvoll. Eine Begleitung der Multiplikatoren durch Supervision und Coaching ist zwingend notwendig. Manfred Hinz, 1. Fachtagung zum Pilotprojekt "Inklusion an Berliner beruflichen Schulen" am

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