Deutschmeister Sommernachtsfest EIN ABEND UNTER FREUNDEN. 31. August in der. Wiener Maria Theresien Kaserne. Heimat der Deutschmeister

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1 03/05 Deutschmeister Sommernachtsfest EIN ABEND UNTER FREUNDEN 31. August 2005 in der Wiener Maria Theresien Kaserne Heimat der Deutschmeister Unter Teilnahme zahlreicher Prominenz aus Geistlichkeit, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kunst, Kultur und Militär war auch das diesjährige Sommernachtsfest des Deutschmeisterbundes im Offizierskasino der Maria Theresien Kaserne ein voller Erfolg!

2 Editorial Freunde, Kameraden, Deutschmeister! Große Ereignisse sind seit der letzten Ausgabe unseres Journals ins Land gezogen. Viele unser Leser waren dabei und haben diese hautnah miterlebt, für die vielen anderen soll nun unser Journal der Überbringer der Information sein. Sie finden die Berichte im Blattinneren. So das 25. Treffen der Kameradschaft ID 44, Hoch- und Deutschmeister, vom Juni in Krems. Dieses Treffen findet nur alle 2 Jahre statt. 50 Jahre seit der 1. Zusammenkunft. Ein Menschenalter und viele der ehemaligen Kameraden sind leider nicht mehr mit dabei! Ehre ihrem Andenken! Der S1/5 des Jägerregiments Wien war Ehrengast und hat einen mit großer Begeisterung aufgenommenen Vortrag über Traditionspflege der Hoch- und Deutschmeister im Jägerregiment Wien gehalten. Der Traditionstag des Jägerregiment Wien Hoch- und Deutschmeister am 17. Juni in der Maria Theresienkaserne war ein Ereignis, das durch die Teilnahme von Angehörigen der Soldaten des Regiments weiten Teilen der Wiener Bevölkerung zugänglich wurde. Am gleichen Tag wurde die Generalversammlung des Bundes in der MTK durchgeführt und Ehrungen vergeben. Auch darüber ein eigener Beitrag. Als Präsident des DMB war es mir gestattet eine Begrüßungsadresse an das Regiment und die Gäste zu richten. Da sie Kernsätze unserer Arbeit beinhaltet, bringe ich hier den Text. Hohe Fest- und Ehrengäste! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Soldaten, Kameraden, Deutschmeister! Als Präsident des Deutschmeisterbundes überbringe ich Ihnen zum heutigen Festtag der Traditionspflege die Grüße von tausenden Mitgliedern in den 11 Vereinen des Bundes aus Österreich und Deutschland. Traditionspflege heißt Die Flamme hüten und nicht die Asche aufbewahren. Diesen Sinnspruch Seiner Heiligkeit Papst Johannes XXIII hat sich auch der Deutschmeisterbund zu seinem Leitmotiv genommen. Unter der Patronanz des ehrwürdigen Deutschen Ordens, dem Namensgeber des Teutschmeister-Regiments und in enger Zusammenarbeit mit dem Jägerregiment Wien, Hoch- und Deutschmeister als den Träger der Deutschmeistertradition im Österreichischen Bundesheer, pflegen wir in der Gegenwart die Werte der Vergangenheit um sie für die Zukunft zu bewahren. Mit seinen uniformierten und zivilen Vereinen wirkt der Bund weit über die Grenzen Österreichs hinaus ins neue, große Europa! Unser Dank gilt allen die sich für die Erhaltung dieser Werte einsetzen! Im Namen des Bundes möchte ich aber ganz besonders dem Jägerregiment Wien mit seinem Kommandanten Herrn Oberstleutnant Franz Baumgartner unseren Dank aussprechen und volle Anerkennung zollen. Das Regiment mit seinen Offizieren, Unteroffizieren, Chargen, Soldaten und allen zivilen Mitarbeitern hat die Flamme der Deutschmeistertradition wohl behütet und sie zum lodernden Feuer entfacht! Mit dem Spruch des Philosophen Jürgen Habermas Nichts Wesentliches ändert sich in der Geschichte ohne symbolische Akte, ohne Zeichen, auf die spätere Generationen zurückblicken, um für die Zukunft einen Rückhalt zu gewinnen! darf ich schließen und hinzufügen Deutschmeister ist und bleibt man! Bgdr i.r. Josef Herzog Deutschmeisterbund Vorstand: Telefon & Fax: +43 (0) Gegründet: 1986, Abk. DMB Web: Adresse: A-1130 Wien, Lainzer Straße 34 deutschmeisterbund@hotmail.com Präsident: Josef Herzog, Bgdr i.r. Vizepräsident: Hans-Georg Boehm, Ehrenoffizier Schriftführer: OR Mag. Martin Senekowitsch, ObstltdhmfD Kassier: Michael Blaha, Hptm Referent Organisation: Heinrich Schmidinger, GenMjr i.r. Referent militärisches Musikwesen: KapM Friedrich Lentner Referent Ehrenzeichen: Mag. Peter Steiner, MjrdhmfD Referent Mitgliedsvereine Inland: Kurt Ramler, Obst i.r. Verbindungsoffizier zum MilKdo Wien: Frank-Michael Gutzelnig, Hptm Referent Mitgliedsvereine Ausland: Alfred Mühlhauser, Mjr i.tr. Verbindungsoffizier zum JgR Wien: Andreas Fink, Hptm Kontrolle: Johann Kadlec, Olt i. Tr. Schiedsgericht: Martin Wiegand, Obst i. Tr. Ing. Rainer Totzauer, Olt i. Tr. Elmar Rosenauer, Obst Peter Scherbaum, Hptm Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Deutschmeisterbund Für den Inhalt verantwortlich: Josef Herzog, Bgdr i.r. Gestaltung: Michael Blaha, Hptm Herstellung: Eigenvervielfältigung Anschrift (alle Genannten): 1130 Wien, Lainzer Straße 34 Seite 2 Oktober 2005

3 Traditionstag des Jägerregiments Wien Am 17. Oktober 2005 beging das Jägerregiment Wien Hoch- und Deutschmeister seinen jährlichen Traditionstag anlässlich des Jahrestages der Schlacht bei Kolin. Bei herrlichem Kaiserwetter versammelten sich in der Maria Theresien Kaserne in Wien zahlreiche Gäste aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Militär um gemeinsam mit dem Regiment, den Traditionsverbänden und Freunden der Hoch- und Deutschmeister um der Geschichte, aber auch Gegenwart und Zukunft zu gedenken. der letzten Zeit vortrefflich gelungen war, die Leistungsfähigkeit der heutigen Hoch- und Deutschmeister unter Beweis zu stellen: neben zahlreichen Ausbildungsaufträgen, Führung der vier Milizbataillone, zahlreichen Einsätzen im Inland (Katastrophen-Einsätzen, ABC-Abwehreinsätze gegen die Anthrax-Bedrohung und sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsätzen zur Überwachung der Staatsgrenze und Bekämpfung des Schlepperunwesens) leistete das Jägerregiment Wien mit den meisten freiwilligen Soldaten, die je ein österreichischer Verband stellte, einen mit viel nationaler und internationaler Anerkennung bedachten, ereignisreichen Auslandseinsatz zur Friedenssicherung im Kosovo. Parallel dazu stellt das Jägerregiment Wien einen Zug für eine Kaderpräsenzeinheit (KPE) auf, der ausschließlich aus Berufssoldaten besteht und im Oktober 2005 in den Kosovo-Einsatz geht. Auch der Militärkommandant, GenMjr Mag. Karl Semlitsch, würdigte in seiner Ansprache die jüngst erbrachten Leistungen und meinte mit einem Blick auf unsere Geschichte, dass die Hoch- und Deutschmeister schon viele schwierige Situationen und Reformen überstanden hätten, und wir mit Selbstbewusstsein in die Zukunft blicken könnten. Bild 1: Ehrung von Hptm Fink im Rahmen des Antretens Beim feierlichen Regimentsappell am großen Exerzierplatz, waren das Feldzeichen des Verbandes, die Wiener Regimentskapelle IR 4 HuD unter der Leitung von Kapellmeister Lentner, das Deutschmeister Schützenkorps unter Führung von Mjr Mühlhauser, die Traditions-Füsilier und Grenadier-Compagnie der Hoch- und Deutschmeister 1809 Perchtoldsdorf unter Führung von Mjr Wald, die Einheiten des Jägerregiment Wien, sowie alle Offiziere des Jägerbataillon 41, die in dieser Woche eine Waffenübung absolvierten, angetreten. Unter dem Kommando des stvrkdt Mjr Meierhofer erfolgte die Meldung an den Militärkommandanten von Wien, GenMjr Mag. Karl Semlitsch. Der Regimentskommandant, Obstlt Franz Baumgartner, freute sich nach der Bundeshymne und Flaggenparade, die zahlreichen Ehrengäste begrüßen zu dürfen und stellte in seiner Ansprache dar, dass die Soldaten der Hoch- und Deutschmeister auch in Zeiten der Ungewissheit und der Neuorganisation des österreichischen Heeres mit Liebe zum Vaterland, Treue, Loyalität und Zuversicht ihren Dienst versehen werden und auch nach 2007, wenn das Jägerregiment Wien nicht mehr bestehen wird, die soldatischen Tugenden, die unsere Vorgänger seit 1696 bei zahlreichen Schlachten, wie zum Beispiel bei Kolin, zeigten, hochhalten werden, um unserem Land zu dienen. Der Kommandant stellte weiter fest, dass es besonders in Der Präsident des Deutschmeisterbundes, Brig i.r. Herzog, hielt eine viel beachtete, uns alle motivierende Rede, die auszugsweise in diesem Journal im Editorial abgedruckt ist, und verlieh im Anschluss an den Adjudant des Jägerregiment Wien das Ehrenkreuz des Bundes für sein Engagement für die gelebte Tradition der Hoch- und Deutschmeister. Bild 2: Antreten der Traditionsverbände am Exerzierplatz Nach vortrefflich durchgeführter General de Charge der Traditionsverbände wurde der feierliche Appell zu den Klängen des Regimentsmarsches beendet. Im Anschluss präsentierte Obstlt Baumgartner in einem Bildvortrag den erfolgreich geleisteten Einsatz im Kosovo und bei einem Buffet fand der Nachmittag einen fröhlichen Ausklang. Hptm Andreas Fink, S1/5 JgRW Oktober 2005 Seite 3

4 Generalversammlung 2005 Bereits vor zwei Jahren nutzten wir die Gelegenheit und kombinierten das Datum der Generalversammlung des DMB mit dem Traditionstag des Jägerregiments Wien, Hoch- und Deutschmeister. Und die Vorgangsweise hat sich auch diesmal wieder bewährt. Vom Präsidenten wird dem Kassier für seine übersichtliche und sorgfältige Kassenführung und für die Gestaltung des Deutschmeisterjournals Dank und Anerkennung ausgesprochen. Unter Punkt Allfälliges berichtet Hauptmann Fink über ÖBH 2010 mit der weiteren Entwicklung im Jägerregiment Wien, Hoch- und Deutschmeister. Der S1/5 des Regiments Hptm Andreas Fink hat einen Lehrsaal in der Maria Theresesien Kaserne ganz wunderbar vorbereitet und es war auch für Stärkung der Teilnehmer an der GV reichlich vorgesorgt. In diesem Jahr standen keine Wahlen heran, sodass die Versammlung in kameradschaftlicher und ruhiger Form ablaufen konnte. Von 11 Mitgliedsvereinen waren 7 vertreten, damit war die Versammlung beschlussfähig. Nach Begrüßung und Totengedenken wurde die vorgelegte Tagesordnung angenommen und das Protokoll der letzten GV genehmigt. Der Präsident erstattete einen ausführlichen, durchwegs positiven Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr, der von der GV zur Kenntnis genommen wurde, ebenso der Bericht des Kassiers. Das Vereinsvermögen ist durch Ab- und auch entsprechende Zugänge im Wesentlichen gleich geblieben. Die Kontrolle hat die Vereinsgebahrung überprüft und in Ordnung befunden und stellt den Antrag auf Entlastung. Der Antrag wird einstimmig angenommen und damit ist der Vorstand für das Arbeitsjahr 2004 entlastet. Bild 3: v.li.n.re.: GMjr H. Schmidinger, Hptm A. Fink, Hr. L. Parzer, Fhr W. Krettek, Fhr A. Malinowsky, Bgdr i.r. J. Herzog Bereits beim Festakt des Regiments wurde Herr Hptm Andreas Fink für seine Verdienste um die Pflege der Deutschmeistertradition mit dem Ehrenkreuz des DMB ausgezeichnet. Im Verlauf der GV wurden weiters mit dem Ehrenzeichen des DMB die Kameraden Leopold Parzer, Kameradschaft IR 4, und mit dem Verdienstzeichen die Fähnriche Werner Krettek und Alexander Malinowsky, beide TherMilAk, geehrt. Zum Ausklang gab es noch interessante Gespräche und manch gemeinsames Glas zum Wohle der Deutschmeister. Mit einem Hinweis auf unsere nächsten Termine schloss die diesjährige Generalversammlung. Bgdr i.r. Josef Herzog, Präsident DMB. Deutschmeisterbund Termine 2005/ November 2005 Totengedenken, Deutschmeisterdenkmal mit Jägerregiment Wien 25. Jänner 2006 Neujahrsempfang 2006, Maria Theresien Kaserne Im September 2006 Sommernachtsfest 20 Jahre DMB, Maria Theresien Kaserne Briefmarke zum Staatsfeiertag 20 Jahre Deutschmeisterbund Der Deutschmeisterbund hat anlässlich seines 20-jährigen Bestandsjubiläums im Jahre 2006 durch die Post eine Briefmarke in einer vorläufigen Stückzahl von 1500 aufgelegt. Die Briefmarke, die am 26. Oktober 2005 ihren Ersttag mit Sonderstempel hat, ist an diesem Tag über den Heeres-Briefmarken-Sammler-Verein mit Stand am Rathausplatz zu beziehen, danach über Bestellung. Bild 4: Jubiläumsmarke des DMB Seite 4 Oktober 2005

5 25. Wiedersehensfeier in Krems Vom 10. Juni bis 12. Juni 2005 fand die 25. Wiedersehensfeier in Krems statt. Ein Jubiläum für die Kameradschaft der 44. ID Hoch- und Deutschmeister. Viele Kameraden hatten einen weiten Anreiseweg und trotzdem ließen Sie sich nicht nehmen, bei dieser Feier anwesend zu sein. Viele haben sich entschuldigt, weil Sie diesen weiten Weg nicht mehr gehen konnten bzw. durch Krankheit bzw. Alter diese Belastung nicht mehr auf sich nehmen wollten bzw. konnten. Viele sind natürlich bereits angewiesen, dass Sie Ihre Kinder oder Enkelkinder nach Krems mit dem Auto brachten. Trotzdem kamen über 80 Personen. Auf Grund einer Änderung des Vereinsgesetzes mussten die Statuten dem neuen österreichischen Vereinsgesetz angepasst werden. Eine Arbeitsgruppe des Arbeitsstabes unter Führung von Kamerad Dr. Haindl passte die Statuten den neuen Bedingungen an. Als deutscher Vertreter nahm Kamerad Fenske daran teil. Den 4. geänderten Entwurf bekam auch der deutsche Obmann Kamerad Dr. Schick zugeschickt, damit eventuelle Änderungswünsche noch einfließen können. Es wurde nur den gesetzlichen Vorgaben Rechnung getragen. Name und Organisation der Kameradschaft sollen gleich bleiben, damit keine neue Prüfung und Genehmigung der Kameradschaft notwendig ist. Die neuen Statuten lagen am Meldekopf auf. Diese geänderten Statuten wurden auf der Generalversammlung angenommen und ohne Gegenanträge genehmigt. Weiters wurde eine neue Divisions-Deutschmeisterkrawatte vorgestellt, die großen Anklang fand. Kamerad und Bundesvorsitzender Dr. Otto Gratschmayer dankte allen, die an den Vorbereitungen des Kameradschaftstreffens mitgewirkt haben. Insbesondere Bgdr. i.r. Herzog für die Vermittlung der Deutschmeisterkapelle. Ein herzliches Dankeschön auch dem Heßerbund und der 137. I.D. (Bergmann-Div.) für die Teilnahme an der Gefallenenehrung vor dem Eibl-Denkmal. Bild 6: Urkundenübergabe an Bgdr i.r. J. Herzog durch Bundesvorsitzenden Dr. O. Gratschmayer Dass das Bundesheer wieder zwei Ehrenposten für die Gefallenenehrung beim Eibl-Denkmal zu Verfügung gestellt hat, möchten wir besonders hervorheben und unseren Dank aussprechen. Gedankt sei auch denen, die aus Alters- und Gesundheitsgründen der Veranstaltung fernbleiben mussten und unserer Veranstaltung die besten Grüße übermittelt hatten. Der Bundesvorsitzende betonte besonders, dass er allen Kameraden und Ihren Begleitpersonen dankt, dass sie trotz großer körperlicher Anstrengung gekommen waren. Dies ist ein Zeichen, dass die Kameradschaft noch lebt. Seine Bitte für die Zukunft ist der Wunsch, dass viele Kameraden Ihre Erlebnisse aus der Militärzeit unserer Verwaltung mitteilen. Solche Berichte von Kameraden für Kameraden sind das lebenswichtige Brot unserer Gemeinschaft. Unser Leitspruch sei auch weiterhin: Deutschmeister ist und bleibt man. Redakteur Franz Achatz Bild 5: Ehrenposten beim Eibl-Denkmal Oktober 2005 Seite 5

6 Eindrücke vom Weltjugendtag 2005 Der Weltjugendtag war ein großartiges Ereignis, dass nicht nur die Stadt Köln sondern die ganze Region betraf. Als Pfarrei in der Landeshauptstadt Düsseldorf wir haben das zweitgrößte katholische Gotteshaus unserer Stadt wurden wir in die Durchführung dieses internationalen Jugendtreffens sehr stark einbezogen. Bereits einige Tage vor dem eigentlichen Beginn des Weltjugendtrffens reisten 30 Jugendliche aus der Slowakei, aus Ostdeutschland und sogar aus den Vereinigten Staaten von Amerika an, die als Helferinnen und Helfer bei uns eingesetzt wurden. Ab Dienstag, 16. August, kamen etwa junge Menschen in unseren Stadtteil Ober- und Niederkassel. Größtenteils waren Quartiere in den umliegenden Schulen bereitet, aber auch Privatquartiere standen ausreichend zur Verfügung. Zwei Gruppen waren hauptsächlich während der Tage bei uns beheimatet Zum einen war es die französische Sprachgruppe. Jeden morgen gab es ab 9.00 Uhr Katechesen, die dann mit einem Pontifikalamt um Uhr endeten. Die Bischöfe von Versailles, Namur und Moulins waren unter anderem bei uns zu Gast Juventutem war die andere Gruppe, die bei uns im frühen Morgen und auch am Nachmittag Gottesdienste feierte. Diese Gruppe, geführt von Priester der Petrus-Brüderschaft und der Gemeinschaft Christus König, Hoher Priester fühlt sich der Tradition verpflichtet und feiert die Eucharistie im traditionellen vorkonziliaren Ritus. Kardinal Pell aus Sydney, Kardinal George aus Chicago, Erzbischof Haas aus Lichtenstein und Bischof Rifan aus Brasilien waren bei uns zu Gast. Durch das Umstellen der ersten Bankreihen wurde ein Chorgestühl, ähnlich wie in den englischen Kathedralen, improvisiert. Von dort aus sang eine wunderbare Choralschola, die feierlich in blauen Talaren einzog. Die Leitung hatte der Kirchenmusiker des Oratoriums von Brompton in London. Wir erlebten feierliche Pontifikalämter und -vespern und, Bild 7: Erzbischof Haas aus Liechtenstein beim Einzug für ein Hochamt im alten Ritus was anrührte, eine volle Kirche mit fast jungen Menschen, die aus ganzem Herzen sangen und mitbeteten. Es war eine zu Herzen gehende Frömmigkeit, die außerhalb der Kirche zu einer ansteckenden Fröhlichkeit wurde. Fast viel zu schnell war der Weltjugendtag vorbei, der großartige Abschluss war die Vigil und die Eucharistiefeier mit dem Heiligen Vater auf dem Marienfeld. In den ersten Tagen fehlte uns das bunte Treiben um die Kirche, die Fröhlichkeit der jungen Menschen und das Chaos im Pfarrbüro und in der Sakristei. Das, was aber bleiben wird, sind das Glaubenzeugnis von jungen Christen und die Erinnerung an wunderschöne Gottesdienste. Pfarrer Michael Dederichs Feldkaplan DMSK Seite 6 Oktober 2005

7 Deutschordens-Compagnie Mergentheim 10 Jahre Spielmannszug und Ehrennadel für Hans Georg Boehm Stadthauptmann Karl Zeller hielt eine kurze Laudatio für den Geehrten, ernannte Boehm zum Ehren-Stadthauptmann mit Urkundenübergabe und dann gab es auch finanzielle Zuwendungen für den Spielmannszug. Ohne Musik wäre die Compagnie nur die Hälfte wert so die Meinung des langjährigen Stadthauptmanns Hans- Georg Boehm, der zum zehnjährigen Bestehen des Deutschmeister-Spielmannszuges mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet und durch seinen Nachfolger Karl Zeller gleichzeitig zum Ehren- Stadthauptmann ernannt wurde. Bild 8: Übergabe der Ehrung durch OB Dr. L. Barth und Stadthauptmann K. Zeller an H.-G. Boehm Mit hoher Anerkennung sprach OB Dr. Lothar Barth bei der Ehrung die Bereiche an, die den Zusammenhalt fördern: Historie, Tradition, Musik, Kultur und Jugend. Dass der Deutschmeister-Spielmannszug so viele junge Mitglieder hat, würdigte Dr. Barth unter Beifall. An Hans-Georg Boehm gewandt meinte er weiter, dass Boehm als gebürtiger Schlesier die Stadt mit seiner ehrenamtlichen Arbeit über Jahrzehnte mitgeprägt habe. Seine Arbeit als Vorsitzender und Stadthauptmann von 1982 bis 1996 und die Tätigkeit ab 1986 als Vizepräsident des Deutschmeisterbundes Wien hätten dazu beigetragen, Tradition offen und lebendig zu erhalten. Dabei hätte sich Boehm wie kaum jemand in Europa in die Geschichte des Ordens vertieft und unzählige Archive durchgearbeitet, ehe es 1985 zur Patenschaft mit dem Deutschmeister-Schützen-Corps Wien gekommen sei. Sein geschichtliches Wissen habe zu 23 Bänden über den Deutschen Orden geführt und Boehm habe für seine Tätigkeit zahlreiche Verdienstkreuze und Medaillen erhalten, betonte das Stadtoberhaupt. Ferner hätte er dabei viele Freunde für die Stadt gewonnen, meinte Dr. Barth, ehe er die Verleihungsurkunde für die Ehrennadel des Landes verlas und den Orden aushändigte. Bild 9: Urkunden zur Ehrung von H.-G. Boehm In seinem Dankeswort meinte Boehm, dass man hart gearbeitet habe für die Darstellung der Geschichte und der Tradition. Die Jugend liege ihm für den Fortbestand sehr am Herzen, sagte Boehm, der eine Schützenschnur an Michael Hopf und eine Broschüre Siegel und Zeugen der Geschichte an OB Dr. Barth für das Stadtarchiv überreichte als Nachweis für die größte Siegelsammlung über den Deutschen Orden in Europa. Mit einem Salut, kommandiert von Stadtleutnant Rainer Totzauer, klang die Feier aus, der sich mit musikalischen Darbietungen ein sommerlicher Festabend anschloss. Auszug aus der lokalen Pressemitteilung Oktober 2005 Seite 7

8 Kaiserwetter für Deutschmeister Kapelle IR 4 begeistert beim Kloppenheimer Brückenfest Das Pflaster bebt, der Rhythmus geht ins Blut, die Zuhörer klatschen im Takt und sind von der zackigen Marschmusik sowie den schnittigen Uniformen begeistert. Jung und Alt säumt die Straßen, während sich die 40 Musiker in Reih und Glied dem Festplatz nähern. Die Interpreten tragen den stolzen Namen K und K Wiener Hoch- und Deutschmeister Regimentskapelle des Infanterieregiments No. 4.Klar, dass die Kloppenheimer Sänger ihren weit gereisten Gästen einen besonderen Empfang bereiten und das bekannte Regimentslied der Deutschmeister darbieten tosender Applaus und Ovationen. Der österreichische Dirigent Friedrich Lentner war beeindruckt: Ein tolles Fest mit herzlicher Atmosphäre. Unter Leitung von Kloppenheims Dirigent Hans Schlaud waren abschließend alle drei Chöre gemeinsam uff de Brück zu hören. In diesem Jahr bedurfte es für Ortsfremde erstmals keiner Erklärung, warum das Brückenfest eigentlich seinen Namen trägt. Der bekannte Theatermaler Roland Göllner, Schwager von MGV-Sänger Rolf Thiel, hatte die Ende der 60er im Ortskern abgerissene Brücke auf eine drei mal sieben Meter große Leinwand gezaubert. Höhepunkt im voll besetzten Hof der Familie Hitzel war das Wiener Gastspiel. Früher spielten sie für den Kaiser, heute dürfen sie nach Kloppenheim kommen, scherzte man. Der Kontakt in die Alpenrepublik war durch die Freundschaft des zweiten MGV-Vorsitzenden Nicolas Boden zu Familie Lentner entstanden. Mit drei Konzerten an einem Tag absolvierten die Österreicher ein wahres Mammutprogramm. Nach Empfang im Wiesbadener Rathaus und Stadtführung erfüllte das Ensemble den Marktplatz mit Musik. Zum üppigen Mittagsbüffet hatte man die Wiener auf die Hockenberger Mühle eingeladen. Ehrensache, dass dafür auch in der Landgaststätte der Radetzky-Marsch erklang. Mit Gruß aus Wien von Robert Stolz starteten die Musiker später beim Brückenfest ihr umfangreiches Repertoire und rissen das Publikum mit. Bild 10: Umschlagseite der neuen CD der Kapelle IR4 Zu vorgerückter Stunde bestaunten die Gäste dann eine kuriose Liaison. Die Band Brass Dance Company, die tags darauf den Frühschoppen rockig gestaltete, brillierte mit den Deutschmeistern schon einmal Genre übergreifend. Gemeinsam mit den Wienern gab die Combo aus dem Thüringer Wald spontan ein amüsantes Potpourri von Lili Marlen bis Ice Cream zum Besten. So fühlten sich die Osterreicher nicht nur wegen des eigens bestellten Kaiserwetters rundum wohl: Mir san hier heroben so lieb aufg nommen worden Kloppenheim ist eine große Familie, schwärmte Deutschmeister-Obmann Josef Maitz. Zum Jubiläum der Regimentskapelle 2007 sollen nun die Kloppenheimer Sänger geladen werden, beim 150. Geburtstag des MGV im Jahre 2009 wieder die Freunde von der Donau an den Wäschbach kommen. Auszug aus der lokalen Pressemitteilung Seite 8 Oktober 2005

9 Traditionspflege der Bundesvereinigung Kameradschaft Feldmarschall Radetzky Am Sonntag, dem 11. September 2005, wurde von der Bundesvereinigung Kameradschaft Feldmarschall Radetzky die jährlich stattfindende Feier zum 40. Male unter großer Beteiligung in- und ausländischer Abordnungen durchgeführt. Die Veranstaltung fand wie immer am Heldenberg, der Ruhestätte von FM Radetzky, bei Klein Wetzdorf in NÖ statt. Der Heldenberg ist auch der Ort der NÖ Landesausstellung Kernaussagen waren etwa: ohne Besinnung über die Werte der Vergangenheit gibt es kein Bewusstsein für die Gegenwart und keine Erkenntnis für die Zukunft. Gerade die Osterweiterung im gemeinsamen Europa rückt Österreich und die Pflege seiner Vergangenheit im Herzen Europas wieder besonders in den Mittelpunkt des Interesses. Österreich hat eine große Vergangenheit, ein gewichtiges Wort in der Gegenwart und auch eine besondere Stellung in der Zukunft der europäischen Völkergemeinschaft. Bild 11: Ehrengäste vor dem Vorbeimarsch In Vertretung des erkrankten Bundes- und Zentralobmannes HR Oberst a.d. Alexander W. Ritter begrüßte der Stellvertreter Mag. O.R. Oberst Ronald A. Stöller in einer ausführlichen und sehr aufschlussreichen Rede die Fest- und Ehrengäste. Dabei wies er besonders auf die Stellung der Traditions- u. Kameradschaftspflege in der Gegenwart und ihre Bedeutung für die Kontakte der Völker im Neuen Europa hin. Auch die umfangreichen sozialen Aktivitäten der Kameradschaft und besonders die Verdienste des Zentralobmannes, HR Obst a.d. Ritter in der 40 jährigen Geschichte der Kameradschaft wurden hervorgehoben. Bild 13: Der Fahnenwald der beteiligten Abordnungen Freunde aus der Dienstzeit und der Pflege der Deutschmeistertradition zu treffen und Gedanken auszutauschen. Nach dem Festgottesdienst und der Kranzniederlegung am Grabmal von FM Radetzky erfolgte der Vorbeimarsch der Delegationen. Damit fand ein schöner Tag einer großen Veranstaltung einen würdigen Abschluss. Bild 12: Das DMSK durfte natürlich nicht fehlen Die Festrede hielt der Abgeordnete zum NR und Sozialsprecher der ÖVP Hptm Mag. Walter Tancsits. Seine Bild 14: v.li.n.re.: Senator Alfred Landschützer, Bgdr i.r. J. Herzog, Vzlt W. Grosser Ein jährlich anwesender Gast, Herr Vizeleutnant a.d. Walter Grosser aus Salzburg, dessen Sohn vor 35 Jahren bei mir an der HSNS die Jagdkommandoausbildung absolviert hatte, war wieder mit seiner Kamera unterwegs und stellte uns interessante Fotos zur Verfügung. Bgdr i.r. Josef Herzog, Präsident DMB Oktober 2005 Seite 9

10 Geschichte des Deutschen Ordens Teil 3: 1835 bis 1923 Obwohl im Frieden von Pressburg unter anderem bestimmt wurde, dass die Besitzungen des Deutschen Ordens und die Würde des Hochmeisters erblich an das Haus Österreich übergehen sollten, ließ Kaiser Franz I. den Orden, dessen Hochmeister der kaiserliche Bruder Anton Viktor ( ) war, unangetastet. Auf Hochmeister Anton Viktor folgte Erzherzog Maximilian von Österreich Este ( ). Er, der vom Kreis des Wiener Stadtpatrons Clemens Maria Hofbauer geprägt war, stellte seine Regierung ganz in die Reorganisierung des Ordens. Um die Stellung des Deutschen Ordens wieder auf eine geordnete Grundlage zu stellen, tat der Kaiser erstmals am 20. Februar 1826 in einem Schreiben an Staatskanzler Fürst Metternich seinen Willen kund, dem Orden wieder das Recht einzuräumen, den Hochmeister zu wählen, Ordensmitglieder aufzunehmen und das dem Kaiserhaus zugesprochene Eigentum dem Deutschen Orden zurückzugeben. Metternich, der dem Orden sehr wohlwollend gesinnt war, unterstützte die diesbezüglichen Wünsche des Monarchen gegen den Widerstand einiger seiner Minister. Am 8. März 1834 beauftragte der Kaiser das Großkapitel, die Ordensregeln umzuarbeiten und gab dafür 12 Leitgedanken. Als Erfolg der Bemühungen Franz I., seines Nachfolgers Ferdinand I. und des Staatskanzlers wurden die neuen Statuten des Deutschen Ritterordens vom Großkapitel im Jahre 1839 angenommen und vom Kaiser am 28. Juni 1840 feierlich bestätigt. Bild 16: Erzherzog Maximilian In der Person Peter Paul Riglers fand der Hochmeister jenen Mann, der half, die vom Papst 1838 in seinen Reformplan aufgenommenen Punkte der Wiedererrichtung des Instituts der Deutschordensschwestern und die Festigung einer strengen Ordensdisziplin durchzuführen. Zur Gründung des Schwesterninstituts wurden vom Ordensoberhaupt Barmherzige Schwestern aus Zams in Lanegg untergebracht und bereits 1841 fand die erste Profeß statt wurden die Regeln der Deutschordensschwestern von Papst Pius IX. endgültig anerkannt. Von Lanegg aus breitete sich das Schwesterninstitut durch Gründung von Niederlassungen in mährisch - Schlesien und in der Ballei Österreich aus. Die Schwestern wirkten hier auf dem Gebiet der Jugenderziehung, der sozialen Fürsorge, der Krankenpflege und im Sanitätswesen und konnten bereits in den kriegerischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts, besonders aber während des Ersten Weltkrieges in den vom Orden eingerichteten Feldspitälern ihre segensreich Tätigkeit ausüben, immer gefördert vom Ordensoberen und dessen Nachfolgern Erzherzog Wilhelm ( ) und Erzherzog Eugen ( ). Bild 15: Erzherzog Anton Victor Für die Priester plante Rigler die Errichtung von Konventen, in denen der Intention Maximilians nach Fundierung des Instituts in Demut und Innerlichkeit Rechnung getragen werden sollte. So entstanden Konvente 1855 in Seite 10 Oktober 2005

11 Lana, 1866 in Troppau, 1917 in Laibach und 1924 in Gumpoldskirchen. der Orden Feldspitäler ein. Alle Ordensritter entrichteten jährliche Beiträge und im Jahre 1866 wurde das Institut der Ehrenritter und im Jahre 1871 das der Marianer des Deutschen Ordens geschaffen. Der Zusammenbruch der Donaumonarchie 1918 brachte die Gliederung des Deutschen Ordens in die vier Provinzen Österreich, Italien für Südtirol, Tschechoslowakei und den SHS-Staat (ab 1919 Jugoslawien) mit sich. Da in den neuen Staaten, außer der Republik Österreich, der Orden zunächst als Ehrenorden der Habsburger betrachtet wurde, drohte die Einziehung des Vermögens als vermeintliches Eigentum des Herrscherhauses. Um das Fortbestehen des Ordens zu sichern resignierte Erzherzog Eugen im Jahren 1923 auf das Amt des Hochmeisters. Diakon Dr. Friedrich Vogl Deutschordenszentralarchiv Bild 17: Erzherzog Wilhelm Die Ritter des Ordens wandten sich in den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts unter der tatkräftigen Unterstützung von Hochmeister Erzherzog Wilhelm, eingedenk des Ursprungs des Ordens aus einem Feldlazarett im Jahre 1190, verstärkt dem Kriegssanitätswesen zu. Schon im 19. Jahrhundert, besonders aber im 1. Weltkrieg richtete Literatur: Bernhard Demel, Der Deutsche Orden in Schlesien und Mähren in den Jahren , in: Archiv für Kirchengeschichte von Böhmen - Mähren - Schlesien XIV, Königstein 1997, S ; Marian Tumler/Udo Arnold, Der Deutsche Orden. Von seinem Ursprung bis zur Gegenwart, Bad Münstereifel 1992, S ; Ulrich Gasser, Die Priesterkonvente des Deutschen Ordens. Peter Rigler und ihre Wiedererrichtung (Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 28), Bonn- Godesberg 1973; Erentraud Gruber, Deutschordensschwestern im 19. und 20. Jahrhundert. Wiederbelebung, Ausbreitung und Tätigkeit (Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 14), Bonn - Godesberg 1971; Gerard Müller, Die Familiaren des Deutschen Ordens. (Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 13), Marburg Leserzusendungen Schreiben von Althochmeister Dr. Wieland aus Bolzano (August 2005): mit Kaktusstacheln und mittels Farben tierischer Herkunft gemalt wurden. Sehr geehrter Herr Präsident Bgdr i.r. Josef Herzog! Für die Glückwünsche zu meinem 65. Geburtstag danke ich von Herzen mit dieser Erinnerung aus dem Nordosten Brasiliens, wo ich mit Südtiroler Missionaren feiern durfte. Im Nationalpark der sieben Städte Sete Cidades in Piaui, mit den fantastischen Felsformationen aus Sandstein, die zum Teil wie riesige vom Menschen geschaffene Skulpturen aussehen. In Wirklichkeit handelt es sich um geologische Phänomene, deren Alter auf 190 Mio. Jahre geschätzt wird. Es ist der mystischste Ort Brasiliens. Bis heute kennt man nämlich nicht den Ursprung der überaus rätselhaften, uralten Inschriften auf Felsen und an Höhlenwänden dieses Parks. Man nimmt an, dass sie mit dem Finger oder Bild 18: Dr. A. Wieland im Nationalpark und zu Besuch bei einer brasilianischen Familie An Sie und Ihren geliebten Judo Sport denkend, erhielt ich sogleich in der Wohnung einer brasilianischen Grundschülerin in Teresina eine Vorführung. Beste Grüße, A. Wieland Oktober 2005 Seite 11

12 Leserzusendungen Bild 19: Grußkarte von Pfarrer Dederichs aus Celerina (März 2005) Bild 21: Grußkarte Pfarrer Dederichs aus Altötting (Juli 2005) Bild 20: Grußkarte Pfarrer Dederichs aus Aschaffenburg (Mai 2005) Bild 22: Grußkarte Pfarrer Dederichs aus Bad Mergentheim (August 1005) Der Deutschmeisterbund dankt für die freundliche Unterstützung: Bäckerei Schwarz mit der Deutschmeistertorte Jägerregiment Wien Hoch- und Deutschmeister Seite 12 Oktober 2005

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