STM und Atommanipulation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STM und Atommanipulation"

Transkript

1 STM und Atommanipulation Fe Atome auf Kupferoberfläche ringförmig positioniert Vermessung mit Austrittsarbeitsdetektionsmode (constant surface height) Quelle: IBM Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

2 W W F Φ È Ý Ð ÖÙÒ Ð Ò ÊÌÅ W Gleichgewicht Φ Φ 1 Φ 2 D W Ungleichgewicht Φ + eu Φ 2 Φ 1 eu D X X Probe Spitze X Ò ÖÑÓ ÐÐ Å Ø ÐÐ Å Ø ÐÐ ÙÒ ËÔ ØÞ ÙÒ Å Ø ÐÐ ÙÒ ËÔ ØÞ ¹ ÖÓ ÒÒ ÖÒÙÒ ½º ËÔ ØÞ ¹ Î ÙÙÑ Æ ËÈ Æ ËÈ Æ Î Æ Î ½µ ¾º Î ÙÙÑ ¹ ÈÖÓ Æ ËÈ Æ ËÈ µ Ü Æ Î Æ Î µ Ü ¾µ Æ Î Æ Î Æ ÈÊ µ Æ Î Æ Î µ Æ ÈÊ µ Ü Ü Ä ÙÒ ÙÖ Ò ØÞ Ò Ö Ë Ö Ò Ö Ð ÙÒ Æ ÈÊ Æ ËÈ» ¼ ÜÔ ¼ Á» ÜÔ ¾Ô Ñ ¾Ô Ñ Ô ½ ¾ ½ Ô ½ ¾ ½ µ µ µ Á ÐÒ Á ½ Á Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØØ ÁÐÑ Ò Ù ÁÒ Ø ØÙØ Ö Ï Ö ØÓ Ø Ò ÐÒ Üµ ¼ Á» ¼ ܵ ܵ ¾ Ô Ñ Ô ½ ¾ µ µ

3 Simulation von Oberflächen Mit Hilfe des Computerprogramms SCHAKAL92 (Uni Freiburg) lassen sich Oberflächenbilder simulieren, z. B. die (111) Ebene von SiC der verschiedenen Polytypen Vergleich mit Bildern mit atomarer Auflösung, gewonnen durch SPM-Messungen (111) Oberfläche SiC 6H (111) Oberfläche SiC 3C (111) Oberfläche SiC 15R Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik

4 Prinzip Atomkraftmikroskop Laser-Strahl Spiegel Fotodetektor (4-Quadrant) Cantilever Probe Spitze Piezo- Scanner z y x Steuereinheit Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik

5 ÖØ Ø Ò ËÈÅ Å ÙÒ Ò ÁÁ Ì Ö Ò Û Ö Ò Ò Ø ÓÖÖ Ø Ð Ø Ò ÚÓÒ ËÔ ØÞ Ò¹ ÓÑ ØÖ Û ÖÙÑ Î ÖÛ Ò ÙÒ ÚÓÒ ËÙÔ ÖØ Ô ÃÐ Ò È ÖØ Ð Û Ö Ò Ò ËÔ ØÞ Ò ÓÖÑ Ð ÞÙ Ö Ø Ð Ø À Ø Ò Å ÙÒ Ò Ð R R X W d ÓÑ ØÖ ÞÙÖ Ð ØÙÒ Ö Î Ö Ö Ø ÖÙÒ Ö È ÖØ Ð Ö Ï ¾Ü ½µ Ü ¾ Ê ¾ Ê µ ¾ ¾µ Ü ¾ ¾ Ê ¾ µ Ô Ï ¾ ¾ Ê ¾ µ Û ÒÒ Ê Ô Ï ¾ ¾ Ê µ Ï ¾ Ê µ Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØØ ÁÐÑ Ò Ù ÁÒ Ø ØÙØ Ö Ï Ö ØÓ Ø Ò

6 ÖØ Ø ËÈŹŠÙÒ Ò Ð Ñ ÙÒ ÙÖ Ì Ô¹ ÓÑ ØÖ ÈÖ ÒÞ Ô ÍÒØ Ö Ð ËÔ ØÞ Ò ÓÖÑ Ò Spitzenform Stufenmessung Ò ØÞ ÚÓÒ Ó Ò ÒÒØ Ò ËÙÔ ÖØ Ô Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØØ ÁÐÑ Ò Ù ÁÒ Ø ØÙØ Ö Ï Ö ØÓ Ø Ò

7 Rastersondenmikroskopie (Sichtbarmachung von Versetzungen) Reale Versetzung in einem Werkstoff (Aufnahme TU Wien, Gruppe Prof. Grassebauer) Technische UniversitätIlmenau Institut fürwerkstofftechnik

8 Rastersondenmikroskopie (Sichtbarmachung von Schraubenversetzungen) Reale Schraubenversetzung in einem Werkstoff (Aufnahme TU Wien, Gruppe Prof. Grassebauer) Technische UniversitätIlmenau Institut fürwerkstofftechnik

9 Rastersondenmikroskopie (Sichtbarmachung von Segregationen) Segregationen Pt-C in einem Werkstoff (Aufnahme TU Wien, Gruppe Prof. Grassebauer) Technische UniversitätIlmenau Institut fürwerkstofftechnik

10 Silizium Oberflächen Si 7 x 7 UHV (Topometrix) Siliziumwachstum auf Silizium Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe Quelle: IBM

11 Mathematische Grundlagen zur Oberflächenanalyse R p R t R MS Ra Mittlere Linie Meßlänge Z 1. Arithmetischer Mittelwert Z ist Summe aller Werte Z i bei N Datenpunkten: Z = 1 N 2. Mittlere Rauheit R a N i=1 Z i (1) R a = 1 N N i=1 Z i Z (2) 3. Quadratische mittlere Rauheit R MS R MS = 1 N N i=1 (Z i Z) 2 (3) 4. Maximum R p, Amplitude der maximalen Auslenkungen R t : R p = Z max. Z (4) R t = Z max. Z min. (5) 5. Mittleres Maximum R p Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik R p = 1 Y Y i=1 (R pi ) (6)

12 6. Mittlere Amplitude der maximale Auslenkung R t R t = 1 Y Y i=1 (R ti ) (7) Mittlere Werte R p und R t beziehen sich bei Topometrixsoftware auf Y=20 7. Zweidimensionale Analyse - Bearing-Verhältnis (Menge der Fläche zwischen dem höchstem Peak R p und einer gewählten Tiefe b als Funktion der Meßlänge in Prozent) T b = 100 L N(b) i=1 Z(b i ) (8) 8. Spektrale Leistungsdichte (Quadratische Größe der Fourier Transformation) P (f) = 1 L dx e i2πf x z(x) 2 (9) Einheit [Å 2 µm] mit L= Scanlänge [µm], z(x)= Linienprofile [Å], dx, x [µm] und f [µm 1 ] 9. Nochmal R MS R MS = f2 P (f)df (10) f1 Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik

13 ÐØØÙÒ ÐØØÙÒ Ò ÈÙÒ Ø ÙÑ Æ ÖÒ Þº º Ò Å ØÖ Ü ÆÙØÞÙÒ Ö Þ ÙÒ ½ ¾ ½µ ¼ ½ ¾ Ï µ Ï Ð Ò Ö Ï ÙÑ Ó Ö Ö ÐØØÙÒ ¾µ Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØØ ÁÐÑ Ò Ù ÁÒ Ø ØÙØ Ö Ï Ö ØÓ Ø Ò

14 Vermessung und Ergebnis der Linienanalyse

15 Fraktalanalyse des Linienprofils

16 Bearinganalyse des Linienprofiles

17 Spektrale Leistungsdichte

18 Beseitigung Schiefstellung - Leveling nm nm 0 nm 50 µm 50 µm 25 µm 25 µm 0 µm Rohdaten, Schiefstellung ersichtlich und enthaltener Fehler 0 µm Fehler führt zu falschen geradegestellter Oberfläche Ausschnitt aus fehlerfreien Gebiet Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

19 Beseitigung Schiefstellung - Leveling II Topographiebild Nur Topographiebild ist schief! Sensorbild horizontal, first order horizontal, second order 2d, second order Sensorbild 4.51 na na na µm µm µm µm 0 µm 0 µm 3 Punkt, first order nm nm 0 nm µm µm µm µm vertikal, six order 0 µm 0 µm Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

20 Topographiebild Compactdisc-Oberfläche III Sensorbild Rohdatendarstellung (Schieflage!) Daten nach Levelung und Histogrammanpassung Addition Topographie plus Sensor (Faktor 10) Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

21 ½º ËÔ ØÖÙÑ Öµ ÓÙÖ ÖØÖ Ò ÓÖÑ Ø ÓÒ Î µ ¾º ÁÒÚ Ö ÓÙÖ Ö ÌÖ Ò ÓÖÑ Ø ÓÒ ½ ½ ¾ ½ Öµ Ö Ö ½µ Öµ ½ ¾ ½ ½ Î µ Ö º Ö Ø Ï ÖØ ¹ ÓÙÖ ÖØÖ Ò ÓÖÑ Ø ÓÒ Î Ü Ý µ ½ Ô Ý ½ Ü ½ Ý ¼ Ü ¼ Ü Ýµ Ü Ü Ó º Ö Ø Ï ÖØ ¹ ÁÒÚ Ö ÓÙÖ ÖØÖ Ò ÓÖÑ Ø ÓÒ Ü Ýµ ½ Ô Ý ½ Ü ½ Ý ¼ Ü ¼ Î Ã Ü Ã Ý µ ÜÔ ÝÝ Ü Ü Ò Ü Ü ÝÝ ÝÝ Ç ØÑ Ð ÁÑ ÒÖØ Ð Ú ÖÒ Ð Ö Ö Ð Ø Ò Ð Ù Ò ¹ Ø Ò ÒÒ ÀÌ Ø À ÖØÐ Ý ÌÖ Ò ÓÖÑ Ø ÓÒµ º Ö Ø Ï ÖØ ¹ ÀÌ ÌÖ Ò ÓÖÑ Ø ÓÒ Î Ü Ý µ ½ Ô Ý ½ Ü ½ Ý ¼ Ü ¼ Ü Ýµ Ü Ü Ó º Ö Ø Ï ÖØ ¹ ÁÒÚ Ö ÀÌ ÌÖ Ò ÓÖÑ Ø ÓÒ Ü Ýµ ½ Ô Ý ½ Ü ½ Ý ¼ Ü ¼ Î Ã Ü Ã Ý µ Ü Ü Ó ÝÝ Ü Ü Ò ÝÝ Ü Ü Ò ÝÝ ¾µ µ µ µ ÝÝ µ Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØØ ÁÐÑ Ò Ù ÁÒ Ø ØÙØ Ö Ï Ö ØÓ Ø Ò

22 Fourieranalyse Original Fouriertransformation Inverse Fouriertransformation Hier tritt eine Verschlechterung ein!

23 ËØÙ Ò Ù Ð ÙÒ Ð ØÙÒ ¹ Ø Ø ÖÙÒ Ñ Ø Å Ù Ø Ò Ø Ö ËØ Ð Ç Ö ÔÓÐ ÖØ ÙÒ Ð Ø Ø Ð Ø Ø Ñ Ø ÙÖ ÙÒ ¼¼ Ñ Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØØ ÁÐÑ Ò Ù ÁÒ Ø ØÙØ Ö Ï Ö ØÓ Ø Ò

24 Internal Sensor Bilder als Funktion des PID Reglers von Z PID 3,0 ; 0,7 Ra= 43,24 nm RMS=54,4 nm Rp=107 nm Rt=265 nm V=1,5µm/s PID 0,3; 0,07 Ra= 34,04 nm RMS=42,81 nm Rp=102nm Rt=235 nm V= 10µm/s PID 0,7; 0,15 Ra=42,14 nm RMS=53,38 nm Rp=90,79 nm Rt=280 nm V= 3µm/s PID 2,5; 0,5 Ra= 42,84 nm RMS=56,97 nm Rp= 117 nm Rt= 295 nm V=10µm/s

25 Topographie- Bilder als Funktion des PID Reglers von Z PID 3,0 ; 0,7 Ra= 43,24 nm RMS=54,4 nm Rp=107 nm Rt=265 nm V=1,5µm/s PID 0,3; 0,07 Ra= 34,04 nm RMS=42,81 nm Rp=102nm Rt=235 nm V= 10µm/s PID 0,7; 0,15 Ra=42,14 nm RMS=53,38 nm Rp=90,79 nm Rt=280 nm V= 3µm/s PID 2,5; 0,5 Ra= 42,84 nm RMS=56,97 nm Rp= 117 nm Rt= 295 nm V=10µm/s

26 Internal Sensor- und Topographie-Bilder als Funktion des PID Reglers von Z PID Einstellungen P=3.5 I=1.0 D=0 Ra=359 nm RMS=377nm PID Einstellungen P=1I=0.3 D=0 Ra=332 nm RMS=365 nm PID Einstellungen P=0.1I=0.02 D=0 V= 25µm/s Ra=314 nm RMS=350nm

27 Topographiebild richtungsabhängig Vorwärtsrichtung Breite 4,46µm Höhe 861 nm Ra=345 nm RMS=373 nm Rückwärtsrichtung Breite 4,61µm Höhe 871 nm Ra=359 nm RMS=377 nm PID Einst. P=3.5 I=1.0 D=0

28 "Oberflächenverschönerung" Internal Sensorbild Ra: 0,7872 na RMS: 0,9859 na Z: 1,8831 na Rt: 7,4858 na Topgraphiebild Ra: 2,4670 nm RMS: 3,1326 nm Z: 14,8628 nm Rt: 25,1105 nm Topographiebild, seitlich beleuchtet (Shading 90 )

29 Principle drawing of Lateral Force Microscopy and Atomic Force Microscopy L R L R L R Laser-Beam Mirror Cantilever Photodetector (4-quadrant) Lateral Force Microscopy Sample Tip T T T Piezo-Scanner z B B B y x Atomic Force Microscopy Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik

30 Lateralkraftmikroskopie Auslenkung Cantilever Signal am Detektor Vertikal Torsion Horizontal Topographie LFM Prinzip der Signalentstehung Lateralkraft LFM-Signal Rückwärts Bereich höherer Reibung LFM-Signal Rückwärts Nicht auswertbarer Bereich (Artefakt) Vorwärts Vorwärts Messspitze Messspitze Oberfläche Oberfläche Unterschied glatte und rauhe Oberflächen Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik L:\Lehre\vorlesung\Afm\lm_bilder\lateralforcmikroskopie.doc

31 Lateralkraftmikroskopie an Ohmschen SiC-Kontakten Aufbau des Kontaktes Me SiC vor Tempern, Me SiC Me SiC nach Tempern, neupräparierter Kontakt vor Tempern LFM-Aufnahmen (8x8 µm²) an einer Kontaktstruktur auf SiC Schlussfolgerung: Bild Links Ätzfehler, da hier kein Materialkontrast Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik L:\Lehre\vorlesung\Afm\lm_bilder\lateralforcmikroskopie.doc

32 Lateralkraftmikroskopie Detektion anderer Materialien Topographie und LFM einer zweifach gerasterten MgF 2 -Schicht auf GaAs (12x12 µm², z-skala 20 nm, innerer Rasterbereich: 5x5 µm²) dünne, als Schutz- oder Zwischenschicht fungierende MgF 2 -Schicht auf GaAs zuerst ein 5x5 µm² Bereich gerastert zur Topographieanalyse dann Rasterbereich auf 12x12 µm² ausgedehnt. Im Topographiebild (links) lässt sich der vorherige Rasterbereich noch schwach erkennen mit einem Höhenunterschied unter 1 nm im LFM-Bild (rechts) tritt dieser Bereich jedoch deutlich hervor. folglich ist durch die Prozessierung eine dünne Schicht auf der Oberfläche zurückgeblieben. die Natur dieser Schicht kann ohne weitere Analytik mit LFM alleine nicht weiter spezifiziert werden. Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik L:\Lehre\vorlesung\Afm\lm_bilder\lateralforcmikroskopie.doc

33 Lateralkraftmikroskopie Detektion anderer Materialien SiO 2 c ) SiC Nachweis parasitär gewachsener Phasen mittels LFM Wachstum von SiO 2 an einem Strukturdefekt während/nach dem elektrochemischen Ätzen von SiC Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik L:\Lehre\vorlesung\Afm\lm_bilder\lateralforcmikroskopie.doc

34 Lateralkraftmikroskopie Zone I Zone II Zone III Strukturzonenmodell nach Thornton T/T s m Topographie (z-skala 20 nm) LFM MgF 2 -Schichten auf GaAs (1x1 µm²) LFM auch unterschiedliche Phasen bzw. Strukturen visualisierbar MgF 2 -Schicht Abscheidung bei unterschiedlichen Temperaturen durch Hochvakuumverdampfung nach dem Struktur-Zonen-Modell von Thornton gibt es bei einem Verhältnis von Substrattemperatur T S zu Schmelztemperatur T M von ca. T S /T M ~ 0.3 einen Übergang von relative porösem Wachstum (Zone 2: Kristallit-Re-Nukleation) zu dichter gepacktem polykristallinem Material (Zone 3: kolumnares Kristallitwachstum) Übergang für MgF 2 bei ca. 100 C wegen Temperaturinhomogenitäten in einem schmalen Übergangsbereich beide Zonen nebeneinander vertreten Topographiebild (links) beide Bereiche erkennbar, poröse Bereich erhaben besser im LFM-Bild (rechts) der poröse Bereich wesentlich höhere Reibung mit der Messspitze Erhöhung der Adhäsionskräfte durch in die poröse Struktur eingebautes Wasser Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik L:\Lehre\vorlesung\Afm\lm_bilder\lateralforcmikroskopie.doc

35 Lateralkraftmikroskopie Wolframkarbidschichten mit unterschiedlichen Phasen 0%: reine W 2 C-Phase 0.015%: W 2 C-WC-Mischs. 5%: reines WC Wolframkarbidschichten, getempert bei unterschiedlichen Propankonzentrationen in Wasserstoff (5x5 µm²) z [nm] Topographielinescan a) LFM x [µm] Lateralforce- Scan vorwärts und rückwärts b) LFM-diff x [µm] LFM-Differenzsignal c) x [µm] Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik L:\Lehre\vorlesung\Afm\lm_bilder\lateralforcmikroskopie.doc

36 Lateralforcemikroskopie ein relativ homogener Bereich auf den großen Kristalliten (niedriges Signal) und in dem Bereich dazwischen (großes Signal) der Unterschied in den Mittelwerten Annahme, dass bei unterschiedlichen Kristallitgrößen auch verschieden Phasen vorliegen Lateralkraft [rel E.] Kapillarkraft [rel. E.] kleine Kristallite (WC) große Kristalite (W 2 C) Normalkraft [rel. E.] c C3H8 [%] kraftabhängige LFM Andruckkraft des Cantilevers gegenüber der Probe verändert und Linienprofile aufgenommen lineare Abhängigkeit zwischen der Normalkraft (Auflagekraft) und der Lateralkraft (Reibungskraft) für beide Bereiche makroskopisch wird aus dem Anstieg der Reibungskoeffizient bestimmt größerer Reibungskoeffizient für W 2 C bei gleichzeitig niedrigerer Reibungskraft Widerspruch erklärbar aus Verhalten ohne Normalkraft, es wirkt trotzdem eine Reibungskraft auf die Messspitze. Kraft wird durch Kapillarwirkung des dünnen Wasserfilms im Zusammenspiel mit der Topographieänderung verursacht. Kapillarkräfte korrelieren eindeutig mit der Zusammensetzung der Wolframkarbidphasen wird ein Bereich großer Unterschiede in den Lateralkräften gewählt, Bild x bei kleinen Normalkräften) mittels LFM trotz der Topographieunterschiede eine Zuordnung zu den Phasen möglich Ergebnisse decken sich mit XRD und Ellipsometrie nur bei < 0.01 % Propan besteht große Abweichung, da hier bei den zerklüfteten Oberflächen die Topographieeffekte überwiegen Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik L:\Lehre\vorlesung\Afm\lm_bilder\lateralforcmikroskopie.doc W2C fraction in WC Ellipsometry XRD AFM c [%]

37 Lateralforcebild zur Aufklärung der Anisotropie von Eigenschaften Sensorbild Topographiebild Lateralforcebild (die hellen Gebiete sind eine andere Kristallrichtung mit anisotropen Reibungseigenschaften) Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

38 Lateralforcebild zur Aufklärung von Phasenverteilungen Sensorbild Topographiebild Lateralforcebild (die dunklen Gebiete sind eine andere Phase in einem Keramikgemisch) Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

39 Kombination Bildaufnahmen Topo Sensor LateralF nm nm Shading von Arithmetikbild Arithmetik: Sensor + LFM = Ergebnis Topographie + Ergebnis = Endbild Arithmetik 0 nm nm 3.28 nm nm nm 0 nm Topographie 0 nm Arithmetik Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

40 Graphitoberfläche - atomar aufgelöst Fouriertransformiert und Rücktransformation Å Å Å Distance [Å ] Line 1 Line 2: Angle: Length: Å 0 Å 0 Å Å Originalmessdaten Å Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

41 Compactdisc-Oberfläche II linearisierter Scanner nm nm 0 nm 11 µm 11 µm 5.5 µm 5.5 µm 2000 nm 0 µm 0 µm 1000 nm nm nm 0 nm 0 nm 1000 nm 2000 nm 0 nm 2000 nm 1000 nm 2000 nm 1000 nm 0 nm 0 nm Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

42 nicht linearisierter Scanner Compactdisc-Oberfläche linearisierter Scanner Zmin: 0.0 nm Zmax: nm Scan Range: 11 µm Resolution: 200 x 200 Pt Angle: Line1 Line2 X(µm) Y(µm) Z(nm) X(µm) Y(µm) Z(nm) Point1: Point2: Diff: Length: µm µm nm Line Type: Z Data µm Distance Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe

43 ÇÔØ Æ Ð Å ÖÓ ÓÔ ÆËÇŵ ÒÒ Ò Ò Ö¹ Ð ÓÔØ Ð Ñ ÖÓ ÓÔ ËÆÇŵ Ð Û ÒØÐ Ö ÓÔØ Ó Ù Ò Å ÖÓ ÓÔ Ö ÒÞÙÒ Ð ÙÒ Ü ¼ ½ ÒÙÖ Ñ Æ Ð Ø Ø ÚÓÐÐ ÁÒ ÓÖÑ Ø ÓÒ ÚÓÖ Ò Ò Ð Ù ØÙÒ Ò Ö ÈÖÓ Ñ Ø Ò Ö Ô ÖØÙÖ ÙØ Ò Ð Ò Ö Ð Ï ÐÐ ÒÐÒ Ä Ø Ë Æ Ø ½ ¾ ÁÆËÌ ÁÆ ÚÓÖ Ð Ò ÑÔ Ò Ò Ô ØÞØ Ö Ð ÖÒ Ô ÖØÙÖ Ò ÚÓÒ Û Ò Ò Æ ¹ ÒÓÑ Ø ÖÒ ÅÓÒØ ËÔ ØÞ Ù Ê Ø Ö Ò Ø ËÌÅ» Å Ð Ò Ø ÒÒ¹ ÖÙÒ Ñ Ð ½µ Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØØ ÁÐÑ Ò Ù ÁÒ Ø ØÙØ Ö Ï Ö ØÓ Ø Ò

44 Ù Ù ÚÓÒ ËÆÇÅË Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØØ ÁÐÑ Ò Ù ÁÒ Ø ØÙØ Ö Ï Ö ØÓ Ø Ò

45 Ù Ù ÚÓÒ ËÆÇÅË Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØØ ÁÐÑ Ò Ù ÁÒ Ø ØÙØ Ö Ï Ö ØÓ Ø Ò

46 Thermische Mikroskopie, STCM Sichtbarmachung der unterschiedlichen thermischen Leitfähigkeiten in Materialien Spitzen: dienen als Heizer Schaltung: Ergebnis: SiO 2 -Pads auf Si Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik

47 Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstoffe Thermische Mikroskopie

48 Thermische Mikroskopie an beschichteten Fasern Topographiebild mit Kennzeichnung für nachfolgenden Ausschnit Topographiebild Wärmebild (thermische Leitfähigkeit)

49 Thermische Mikroskopie an EPROMS

50 Thermische Mikroskopie an Fotolack und Diamantschichten Fotolack, belichtet dunkle Gebiete unbelichtet, da dort schlechtere thermische Leitfähigkeit Diamantschicht auf Si Topographie Thermische Leitfähigkeit (dunkle Gebiete Siliziumschlechtere thermische Leitfähigkeit)

51 Thermische Mikroskopie am Beispiel einer Leitbahn Topographie thermisch thermisch, höchste Spitzentemperatur thermisch, niedrigste Spitzentemperatur Technische Universität Ilmenau Institut für Werkstofftechnik

52 Thermische Mikroskopie an Wollaston Draht Topographie Thermische Leitfähigkeit Silber: thermische Leitfähigkei 417W/mK Platin: thermische Leitfähigkeit 71 W/mK

Ö ÖØ Ç Ø Ö ÒÒÙÒ ÙÒ Á ÒØ Ø ÓÒ ¹ ÔÐÓÑ Ö Ø ¹ ÙÐØĐ Ø ĐÙÖ ÁÒ ÓÖÑ Ø ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø Ã ÖÐ ÖÙ ÚÓÖ Ð Ø ÚÓÒ Ö Ø Ò Ä Ò ½º Þ Ñ Ö ¾¼¼½ Ö Ø ÙØ Ø Ö ÙÒ ØÖ Ù Ö ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º ʺ ÐÐÑ ÒÒ Û Ø ÙØ Ø Ö ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º Àº ÏĐÓÖÒ ØÖ Ù

Mehr

ÔÐÓÑ Ö Ø Æ Ú Ø ÓÒ Ò ÝÔ ÖÑ Ð Ò ËÝ Ø Ñ Ò Ò ØÖ ØÙÒ Ò Ò ÁÒ Ù ØÖ Ñ Ø Ö ¾¼¼¼ ÙÒ ÐØ Ò Ö Ö ÓÑ ÃÐ Ù ÃÒ ÙÔÒ Ö ÔÐÓÑ Ö Ø Ñ Ö ÁÒ ÓÖÑ Ø Ö ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø ÓÖØÑÙÒ ¾ º Ë ÔØ Ñ Ö ½ ÙØ Ø Ö ÈÖÓ º Öº º¹ º Ó Ö Ø Ôк¹ÁÒ ÓÖѺ ú Ð

Mehr

Ò Ò ÐÓ Ö ËØÖÓÑ «Ö Û Ð ÒÒ Ö Ð ËŹËØ Ò Ö Ð Ó Ñ ÅÓ Ð ÙÒ ¹ Ö Ú ÖÛ Ò Ø Û Ö º Ú Ò ÒÖÝÔØ ÓÒ ËØ Ò Ö Ëµ Ö Ë Ø Ò ÝÑÑ ØÖ Î Ö ÐĐÙ ÐÙÒ Ý Ø Ñ Ñ Ø Ë ÐĐÙ ÐÐĐ Ò Ò ÚÓÒ ½¾ ½ ¾ Ó Ö ¾ Ø º Ö Ë Ø Ñ Â Ö ¾¼¼¼ Ð Æ ÓÐ Ö Ë Ù ÛĐ ÐØ

Mehr

Ä Ö ØÙ Ð Ö ÃÓÑÑÙÒ Ø ÓÒ Ò ØÞ Ê Ò ¹Ï Ø Ð Ì Ò ÀÓ ÙÐ Ò ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º º Ï Ð Ö Ø ÒØ Ò ÖØ ÃÓÑÑÙÒ Ø ÓÒ ÓÒÞ ÔØ ÞÙÖ Ê Ð ÖÙÒ ÚÓÒ ¹ ÓÑÑ Ö ¹ Ò Ø Ò Ò Þ ÐÐÙÐ Ö Ò ÅÓ Ð ÙÒ Ò ØÞ Ò ¹ ÒØÛÙÖ ÁÑÔÐ Ñ ÒØ ÖÙÒ ÙÒ Û ÖØÙÒ ÚÓÒ Â Ò

Mehr

ÉÙ ÒØ Ò ÑÙÐ Ø ÓÒ Ò Ô Ý ÓÖ ÖØ Ö ÅÓÐ ĐÙÐ Ø Ò Ù Ö Ô Ø È ÒĐÙ Ö Đ Ò ÉÙ ÒØ Ò «Ø ÙÒ Ð Ò Ø Ò ÖØ Ø ÓÒ ÞÙÖ ÖÐ Ò ÙÒ Ö Ó ØÓÖ Ö Æ ØÙÖÛ Ò Ø Ò Ñ Ö È Ý Ö ÂÓ ÒÒ ÙØ Ò Ö ¹ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø Ò Å ÒÞ ÚÓÒ Ö ÇÐ ÄĐÓ Ò ÓÖ Ò Ò Ï Ò Å ¾¼¼¼

Mehr

ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø Ö ÙÒ Û Ö ÅĐÙÒ Ò ÙÐØĐ Ø ĐÙÖ Ä٠ع ÙÒ Ê ÙÑ ÖØØ Ò ÁÒ Ø ØÙØ ĐÙÖ ËÝ Ø Ñ ÝÒ Ñ ÙÒ ÐÙ Ñ Ò ÃÓÑÔÓÒ ÒØ Ò ÞÙÖ ÙØÓÑ Ø Ò ÖÞ Ù ĐÙ ÖÙÒ Ò Ò Ò Ñ ¹µ ÙØÓÒÓÑ Ò ÖÞ Ù Ò Ã ÖйÀ ÒÞ Ë Ö Ö Ö ÎÓÐÐ ØĐ Ò Ö ÖÙ Ö ÚÓÒ Ö ÙÐØĐ

Mehr

Ì Ò ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø ÅĐÙÒ Ò ÙÐØĐ Ø ĐÙÖ ÁÒ ÓÖÑ Ø ÓÑÑ Ö Ë Ö Ø À ÙÔØ Ñ Ò Ö Ò Ð Ï ØÖ Ù Ö Ö Ò Ê Ñ ÅºËº ÍÁÍ µ Ø ÖÑ Ò ¼º ÆÓÚ Ñ Ö ¾¼¼¼ ÁÒ ÐØ Ú ÖÞ Ò ½ ÒÐ ØÙÒ ¾ ÓÑÔÙØ Ö Ö Ø ¾º½ Ð ÒØ Ö Ø º º º º º º º º º º º º º º º

Mehr

Ù Ö ØÙÒ Ê Ö Ø Ø Ö Ý³ ÙØÙÖ ¹ Î ÓÒ Ò Ö ÓÑÔÙØ Ö ÒØÛ ÐÙÒ Ò ÐÑ ÙÒ Ä Ø Ö ØÙÖ ÞÙÑ Ë Ñ Ò Ö Ò Ò Ø Ö ÁÒ ÓÖÑ Ø ÌÓÖ Ø Ò ÎÓÐÐÑ ÒÒ ½ ½ º Ë ÔØ Ñ Ö ¾¼¼½ ½ ÌÓÖ Ø ÒÎÓÐÐÑ ÒÒ¹ÇÒÐ Ò º ÁÒ ÐØ Ú ÖÞ Ò Á ÒÐ ØÙÒ ÁÁ À ÙÔØØ Ð ½ ½

Mehr

Î Ù Ð ÖÙÒ Ú Ö Ö Ò ÞÙÖ ÁÒØ Ö Ø ÓÒ Ñ Ø Ó Ø¹Ö Ð Ø ÓÒ Ð Ò Ø Ò Ò Ò ÚÓÒ Ôк ÁÒ º Â Ò Ì ÑÑ ÖØ Ø ÓÒ ÚÓÖ Ð Ø Ñ Ö Å Ø Ñ Ø»ÁÒ ÓÖÑ Ø Ö ÍÒ Ú Ö ØØ ÑØ Ó ÙÐ Ã Ð ÞÙÖ ÖÐ Ò ÙÒ Ó ØÓÖ Ö Ö Æ ØÙÖÛ Ò Ø Ò Öº Ö Öº Ò Øºµ à Р½ À

Mehr

ÃÓÒÞ ÔØ ÓÒ ÙÒ Ê Ð ÖÙÒ Ò ÓÓ Ñ Ö Ú ÖÛ ÐØÙÒ Ý Ø Ñ ĐÙÖ Ò ËØ Ø ĐÙ Ö Ù Ö ÚÓÒ ÈÀÈ ÙÒ ÅÝËÉÄ ÔÐÓÑ Ö Ø Ñ ÁÒØ ÖÒ Ø ÙÒ ÁÒØÖ Ò Ø ËØÙ Ò Ò Ç«ÒØÐ Đ Ð ÓØ Ò Ö Ó ÙÐ ËØÙØØ ÖØ ß ÀÓ ÙÐ Ö Å Ò ÃÐ Ù ÃĐÓ Ð Ö Ö ØÔÖĐÙ Ö Û ØÔÖĐÙ Ö

Mehr

ÁÈÄÇÅ Ê ÁÌ ËÓ ØÛ Ö ÒØÛ ÐÙÒ ÙÒ Ë ÑÙÐ Ø ÓÒ Ö Ò Ò Ô Þ Ø Ú Ò Ö ÑÓÑ ÒØ Ò ÓÖ Ù ÖØ Ñ ÁÒ Ø ØÙØ Ö ÁÒ Ù ØÖ ÐÐ Ð ØÖÓØ Ò ÙÒ Å Ø Ö ÐÛ Ò Ø Ò Ö Ì Ò Ò ÍÒ Ú Ö ØØ Ï Ò ÙÒØ Ö ÒÐ ØÙÒ ÚÓÒ ÍÒ ÚºÈÖÓ º Ôк¹ÁÒ º ÖºØ Òº ÓÖ Ö ÙÖ

Mehr

Å Ö Ù ÃÐ Ò Ä Ò Đ Ö Ö Ï Ö Ù ÐØ ÚÓÒ Ö ¹ ÙÒ Ï Ð ØĐ Ò Ò ÒØÛ ÐÙÒ Ã Ð Ö ÖÙÒ ÙÒ ÒÛ Ò ÙÒ ÅÓ ÐÐ Ä Ñ ÖÓ ¹ÄÝ Ñ Ø Ö Ëغ ÖÒÓÐ Ç Ò ÖĐÙ ¾¼¼¼ Ä Ò Đ Ö Ö Ï Ö Ù ÐØ ÚÓÒ Ö ¹ ÙÒ Ï Ð ØĐ Ò Ò ÒØÛ ÐÙÒ Ã Ð Ö ÖÙÒ ÙÒ ÒÛ Ò ÙÒ ÅÓ ÐÐ

Mehr

 ÀÊ Ë ÊÁ ÀÌ ½ ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø ËØÙØØ ÖØ ÁÒ Ø ØÙØ ĐÙÖ ÁÒ ÓÖÑ Ø Ö ØÛ Ò ØÖ ¾¼¹¾¾ ¼ ËØÙØØ ÖØ À Ö Ù Ö ÈÖÓ º Öº Àº¹Âº ÏÙÒ ÖÐ Đ Ø ĐÙ Ö Ò Ö Ö ØÓÖ ÁÒ Ø ØÙØ ĐÙÖ ÁÒ ÓÖÑ Ø Ö ØÛ Ò ØÖ ¾¼¹¾¾ ¼ ËØÙØØ ÖØ Ê Ø ÓÒ ÖÒ Ö Ð Ö Ì

Mehr

ÉÙ ÒØ Ò ÖÝÔØÓ Ö Ô Ò ÜÔ Ö Ñ ÒØ Ñ Î Ö Ð ÔÐÓÑ Ö Ø ÞÙÖ ÖÐ Ò ÙÒ Ö Ò Å Ø Ö Ò Ö Æ ØÙÖÛ Ò ØÐ Ò ÙÐØĐ Ø Ö ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø ÁÒÒ ÖÙ Ò Ö Ø ÚÓÒ È ØÖ Ö Ñ Ë ÔØ Ñ Ö ½ ÙÖ ĐÙ ÖØ Ñ ÁÒ Ø ØÙØ ĐÙÖ ÜÔ Ö Ñ ÒØ ÐÔ Ý Ö ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø ÁÒÒ

Mehr

ËÙ ÒÒ Â Ö ÒØÛ ÐÙÒ Ò Ð ØÖÓÒ Ò ÌÙØÓÖ ÞÙÖ Ò ÐÝ ÚÓÒ ÈÖÓ ØÚ ÖÐÙ Ò ÁÈÄÇÅ Ê ÁÌ ÞÙÖ ÖÐ Ò ÙÒ Ñ Ò Ö ÔÐÓѹÁÒ Ò ÙÖ Ò ËØÙ ÙÑ Ö Ò Û Ò Ø Ò ÁÒ ÓÖÑ Ø ÍÒ Ú Ö ØØ ÃÐ Ò ÙÖØ ÙÐØØ Ö Ï ÖØ Ø Û Ò Ø Ò ÙÒ ÁÒ ÓÖÑ Ø ÙØ Ø Ö ÇºÍÒ ÚºÈÖÓ

Mehr

ÁÒ ÐØ Ú ÖÞ Ò ½ ÒÐ ØÙÒ ¾ ÒÐ Ò Ö ÙÒ ¾º½ ĐÍ Ö Ð º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º ¾º¾ ÓÖÔØ ÓÒ Đ ÐØ Ñ Ò º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º º ½¼ ¾º Ö ËÓÐ Ö ÓÐÐ ØÓÖ º º

Mehr

Ò Ä Ñ Ñ Ø Ö Ñ Ø ½¼ Å ÙÒ Ö Ø ÔÐÓÑ Ö Ø ÞÙÖ ÖÐ Ò ÙÒ Å Ø Ö Ö Ò Ö Æ ØÙÖÛ Ò ØÐ Ò ÙÐØĐ Ø Ö Ä ÓÔÓÐ ¹ Ö ÒÞ Ò ¹ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø ÁÒÒ ÖÙ Ò Ö Ø ÚÓÒ ĐÙÒØ Ö Ð Ð Ö Ñ Å ¾¼¼¼ ÙÖ ĐÙ ÖØ Ñ ÁÒ Ø ØÙØ ĐÙÖ ÜÔ Ö Ñ ÒØ ÐÔ Ý Ö ÍÒ Ú Ö ØĐ

Mehr

ÅÙ Ø Ö ÖØ ÖÔÖ ÙÒ Ö ÉÙ Ð ØØ Ò Ø Ò ÚÓÒ Ø ÔÖÓÞ ÑÓ ÐÐ Ò ÎÓÒ Ö ÙÐØØ Ö Å Ø Ñ Ø ÙÒ ÁÒ ÓÖÑ Ø Ö ÍÒ Ú Ö ØØ Ä ÔÞ Ò ÒÓÑÑ Ò ÁËË ÊÌ ÌÁÇÆ ÞÙÖ ÖÐ Ò ÙÒ Ñ Ò Ö Ç ÌÇÊ Ê ÊÍÅ Æ ÌÍÊ ÄÁÍÅ Öº Ö Öº Ò Øµ Ñ Ø ÁÒ ÓÖÑ Ø ÚÓÖ Ð Ø ÚÓÒ

Mehr

Ð ÓØ Ò ÚÓÒ ËØ Ø ÓÒÖÔ Ò¹ÈÖÓÑÓØÓÖ Ò Ò Ö ÑÒ Ø Ú Ò Ø Ö Ò ÖÞ Ù ÙÒ ËÖ Ò Ò ÙÒ Ú Ö Ö Ò Ø Ò Ò ÐÝ ÁËË ÊÌ ÌÁÇÆ ÞÙÖ ÖÐ Ò ÙÒ Ö Ó ØÓÖÛ Ö Ö Æ ØÙÖÛ Ò Ø Ò Öº Ö Öº Ò Øºµ Ò Ö Ì Ò Ò ÙÐØØ Ö ÍÒ Ú Ö ØØ Ð Ð ÚÓÖ Ð Ø ÚÓÒ Ôк¹ÁÒ

Mehr

ËØ Ò Ö ÖÙÒ Ö ÃÓÑÑÙÒ Ø ÓÒ Ð ÁÒØ Ö Ø ÓÒ Ò ØÞ Ö ÙÛ Ò ÖØ Ø ÓÒ ÞÙÖ ÖÐ Ò ÙÒ Ñ Ò Ö Ó ØÓÖ¹ÁÒ Ò ÙÖ Ò Ö ÙÐØØ Ù Ò Ò ÙÖÛ Ò Ö Ù Ù ¹ÍÒ Ú Ö ØØ Ï Ñ Ö ÚÓÖ Ð Ø ÚÓÒ Æ Ñ ÍÐÖ Ë Ò Ö Ù ÓÖÒ Ï Ñ Ö ÙØ Ø Ö ½º ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º ú Ù

Mehr

ÁÒØ ÖÒ Ð Ê ÔÓÖØ ½ Ì Ò Ð Ú Ö Ö ØÙÒ ÝÒ Ñ Ö ËÞ Ò Ò Ý Ï ÖÒ Ö ÚÓÒ Ë Ð Ò Ï ÐØ Ö ÐÐÒ Ö Ö Ø Ò Ó Ö ÍÛ À Ò Ñ ÒÒ Ì ÓÑ Ã Ð Ò Ú Ã ØÖÙÔ ÁÖ Ä Ò ÄÓÖ ÒÞ ØÐ Ú ÆÓÐÐ Ö ØÓ ÌÞÓÑ ÖÒ Î ÐÔ Ð Å ÖØ Ò Ï ÖÒ Ö Ö Ø Ò Ï Ò Ð ÊÙ Ö¹ÍÒ Ú

Mehr

Ã Ô Ø Ð Æ ØÞÛ Ö Ö ÀÝÔ ÖÙ ¹ Ñ Ð ÁÒ Ñ Ã Ô Ø Ð ÛÓÐÐ Ò Û Ö Ò Ö ÒÒØ Ø Ò ÙÒ Ð ØÙÒ ØĐ Ö Ø Ò ÈÖÓÞ ÓÖÒ ØÞ¹ Û Ö ÚÓÖ Ø ÐÐ Òº Ï Ö Ø Ò Ö ÒÐ ØÙÒ Ö Ò Û Ö Ò ÈÖÓÞ ÓÖÒ ØÞÛ Ö Ð ÙÒ Ö Ø Ø Ö Ô Ò Ö Ø ÐÐغ Â Ñ ÃÒÓØ Ò Ö Ô Ò ÒØ

Mehr

Konzeption und prototypische Realisierung eines XML-fähigen Mailtools

Konzeption und prototypische Realisierung eines XML-fähigen Mailtools Universität Paderborn Fachbereich 17 Mathematik/Informatik Arbeitsgruppe Datenbanken und Informationssysteme Warburger Straße 100 33098 Paderborn Konzeption und prototypische Realisierung eines XML-fähigen

Mehr

α i +α j Σ j 1 (α i Σ i + α j Σ j) α j α i + α j

α i +α j Σ j 1 (α i Σ i + α j Σ j) α j α i + α j ØÞ Ø Ö ÒÒÙÒ ÚÓÒ Ö Ö Ò Ö Ò Ò ÙÖ Ò ËÞÖ Ò Ã Ö Ö Ö Ø ÒÞ Ä ÒÞ Ö Ø Ò Ä Ô Ì ÑÓ ËØ Å ÖÙ Å ÒÓÖ ÁÒ Ø ØÙØ Ö ÓÑÔÙØ Ö Ö Å Ð ÒÔ ÓÖ Ø ØÖ ¾ ½¼ Ö ÙÒ Û { Ö Ö Ð Ô Ð ÒÞ Ø Ñ ÒÓÖ } ºØÙ¹ º Ù ÑÑ ÙÒ º ÍÒ Ö ÖØ Ð Ö Ø Ò ØÞ ØÚ Ö Ö

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum für Physiker/innen Teil III. Supraleitung

Physikalisches Grundpraktikum für Physiker/innen Teil III. Supraleitung Fachrichtungen der Physik UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Physikalisches Grundpraktikum für Physiker/innen Teil III Supraleitung WWW-Adresse Grundpraktikum Physik: 0H0Hhttp://grundpraktikum.physik.uni-saarland.de/

Mehr

ÃÔØÐ ¾ ÓÙÖÖ¹ÌÖÒ ÓÖѹËÔØÖÓ ÓÔ Ñ ÒÖÖÓØÒ ËÔØÖÐÖ ÓÙÖÖ¹ÌÖÒ ÓÖÑ Ìµ¹ÌÒ Ø ÑØ Ö ÒØÛÐÙÒ Ð ØÙÒ ĐÖ ÓÑÔÙØÖ ÙÒ ÒÐÐÖ ÐÓÖØÑÒ Ò Ò ÐØÞØÒ ¼ ÂÖÒ Ò Ö ÑØÒ ËÔØÖÓ ÓÔ ÒÞÙ ÐØÒ ÙÒ ÛÖ ÑØØÐÖÛÐ Ò Ø ÐÐÒ ÔØÖÐÒ ÖÒ ÚÖÛÒغ ËÓ ÒØ Ì¹ÌÒ Ò

Mehr

ÛÖØÙÒ ÚÓÒ ÓÖÚÖÖÒ ĐÙÖ ÒÒ ØĐÓÖÙÒ ÖÒ ØÒØÖÒ Ö Ñ Ö ½½» ÅØÑØ Ö ÖÖ¹ÅÖØÓÖ¹ÍÒÚÖ ØĐØ ¹ ÑØÓ ÙÐ ¹ Ù ÙÖ ÞÙÖ ÖÐÒÙÒ Ñ Ò Ö Ò Öº ÖÖº Òغ ÒÖØ ÖØØÓÒ ÚÓÒ ÐÙ Ç ÑÒÒ Ù ÇÖÙ Ò Ì Ö ÑĐÙÒÐÒ ÈÖĐÙÙÒ ½º ÇØÓÖ ½ ÊÖÒØ ÈÖÓº Öº ÏÓÐÖÑ ÄÙØÖ

Mehr

Ã Ô Ø Ð ¾ Ù Ù Ò Ì Ø ÑÔ Ö ØÙÖ¹ÊÌÅ Ò Ò Ö ÒÐ ØÙÒ Ò ÒÒØ Ò ÎÓÖØ Ð Ò Ò ÊÌÅ Ø Ò Ì ÑÔ Ö ØÙ¹ Ö Ò ÞÙ ØÖ Ò Ø Ø Ò Ö Ð Ö Ö ÔÔ Ö Ø Ú Ö Ù Û Ò Ò Öº Ò Ö Ø ÑÙ ÊÌÅ ÞÙÖ Ã ÐÙÒ Ò Ù Ö Ò Ø ÖÑ Ò ÓÔÔ¹ ÐÙÒ Ò Ò ÃÖÝÓ Ø Ø Ò Ò Ò Ö Ö

Mehr

Token Bucket markiere Paket falls kein Token verfügbar

Token Bucket markiere Paket falls kein Token verfügbar Ú ÐÙ Ø ÓÒ ÚÓÒ ÙÖ Ë ÖÚ ĐÙÖ ÁÒØ ÖÒ Ø ÐÓÖ Ò ÙÑ ÖØÒ Ö ÙÒ ÌÓÖ Ø Ò Ö ÙÒ ÁÒ Ø ØÙØ ĐÙÖ ÁÒ ÓÖÑ Ø ÙÒ Ò Û Ò Ø Å Ø Ñ Ø Æ Ù ÖĐÙ ØÖ ½¼ À¹ ¼½¾ ÖÒ Ë Û Þ ÙÑ ÖØ Ö ÙÒ ÑºÙÒ º Ù ÑÑ Ò ÙÒ Ö ÙÖ Ë ÖÚ ÛÙÖ Ñ Ê Ñ Ò Ö «¹ Ö ÒØ Ø Ë

Mehr

ÀÊÁÀ ÈÀËÁà ÊÁËÀ ÍÆÁÎÊËÁÌÌ ËÅÌÀÇÀËÀÍÄ ÏÍÈÈÊÌÄ ÎÖÐÒ ÒÐÝ ÚÓÒ ÐÓÖØÑÒ ÞÙÖ Ê ØÖÖÙÒ Ö ÐØÒ ÚÖ ÒÖ ËÒØØÐÚÖÖÒ ÔÐÓÑÖØ ÚÓÒ Ö ØÒ ÏÐ ÔÖÐ ¾¼¼¼ ÏÍ ¼¼¼ ØÖØ ÖÒØ Ö ØÖØÓÒ ÐÓÖØÑ ØÓ ÑØ Ö ÓÐÙØÓÒ ÒØÓÑÐ ÒÙÐÖ ÑÒ¹ Ø Ö ÓÒÒ ÆÅʵ Ò

Mehr

Û ÒÖØ ÙÖÓÔÒ Å ÄÓÖØÓÖÝ ĐÓÖÖÒÒÞÒ ¼ ½¾¾½¾ ÎÓÖÒÒÞÒÙÒ ÅÓÐÐ ÊÓÒ ÊÆ ¹ ÒØÛÐÙÒ Ò ÐØÖÓÒ ¹ Ò ËØÓ«Û ÐØÐ ÄÙÞØ ÎÓÖÒ ¼½º¼º½ ¹ ¼½º¼º¾¼¼¼ ÖØ ÞØÖÙÑ ¼½º¼º½ ¹ ½º¼ º¾¼¼¼ ½ ÐÐÑÒÖ Đ ÍÖÐ ÈÖÓØ ÛÙÖ Ñ ËÓÑÑÖ ½ Ò ÒÒØ Ö ÛÐÐÙÒ ÚÓÒ ÐÐÒ

Mehr

ÙÐØĐ Ø ĐÙÖ È Ý ÙÒ ØÖÓÒÓÑ ÊÙÔÖ Ø¹Ã ÖÐ ¹ÍÒ Ú Ö ØĐ Ø À Ð Ö ÔÐÓÑ Ö Ø Ñ ËØÙ Ò Ò È Ý ÚÓÖ Ð Ø ÚÓÒ Ë Ø Ò ÃÙ Ò Ù Æ Ù Ò ØØ Ð Ù ¾¼¼¾ ¾ ÀÓ Û Ò Ø Ñ ÙÒ Ò Ñ ËØ Ù Ð ÙÒ Ö Ñ Ø Ö ¹ ÐÙ Ö ØÞ Ò Ø ÔÐÓÑ Ö Ø ÛÙÖ ÚÓÒ Ë Ø Ò ÃÙ Ò

Mehr

ÅĐÖÞ ½ Ï͹ÁË ¹ ÈÖĐÞ ÓÒ Ñ ÙÒ Ö ÎÓÖÛĐÖØ ¹ÊĐÙÛĐÖØ ¹ ÝÑÑØÖ ÛÖÖ ÉÙÖ ÑØ Ñ ÄÈÀÁ¹ØØÓÖ ÁËËÊÌÌÁÇÆ ÚÓÒ ÃÐÙ º ÖÒ Ù ÅÓÒÑ ÙÖ ÖÐÒÙÒ Ñ Ò Ö Ò ÇÃÌÇÊË Ê ÆÌÍÊÏÁËËÆËÀÌÆ Ö ÈÝ Ö Ö Ò ÍÒÚÖ ØĐع ÑØÓ ÙÐ ÏÙÔÔÖØÐ ¾ ÁÆÀÄÌËÎÊÁÀÆÁË ÁÒÐØ

Mehr

ÀÓ ÙÐ ĐÙÖ Ì Ò ÙÒ Ï ÖØ Ø Ö Ò Àµ Ö ÁÒ ÓÖÑ Ø»Å Ø Ñ Ø ÔÐÓÑ Ö Ø Ñ ËØÙ Ò Ò Ï ÖØ Ø Ò ÓÖÑ Ø Ì Ñ ÒØÛÙÖ ² ÔÖÓØÓØÝÔº ÁÑÔÐ Ñ ÒØ ÖÙÒ Ò Ù ÙÒ ¹ Ý Ø Ñ ĐÙÖ Ò ÐÙÒ Ú Ö Ö ÞÙ Ð ØÖÓÒº Î ÖØÖĐ Ò Ù Ö ÖÙÒ Ð Ò Ö Ú ÖØ ÐØ Ò Â Ú ¹

Mehr

Polizeigesetze. G10G-Ausführungsgesetze. Verfassungsschutzgesetze. Ländersache

Polizeigesetze. G10G-Ausführungsgesetze. Verfassungsschutzgesetze. Ländersache ÊÖØ Ñ ÊÑÒ ËÑÒÖ ÊØ ÔÖÓÐÑ ¹ÓÑÑÖ ÈÖÓº Öº ÀÒ ĐÙÖÒ Ö Ø ÌÍ ÖÐÒ ÏÒØÖ Ñ ØÖ ¾¼¼½ ÌÐÓÑÑÙÒØÓÒ ĐÙÖÛÙÒ ÒÛĐÖØ ÖÙÒÐÒ Ö ĐÍÖÛÙÒ Ò Ö Ê ÂÓ ÎÓ ÖÒ ÖØ ÊÔÐ ÄØÖØÞ ÞÑÖ ¾¼¼½ ÕÙ Ù ØÓØ Ô Ó Ù ØÓ ÏÓ ÛØ Ø ÛØÑÒ ÂÙÚÒÐ ËØÖÒ ÎÁ ÏÖ Ö ÐÐÙØÒÖ

Mehr

η du i dx j 0, 01 Pa s < η < 1 Pa s V F = β V 0 p β 10 4 bar 1

η du i dx j 0, 01 Pa s < η < 1 Pa s V F = β V 0 p β 10 4 bar 1 ËØÖ ÑÙÒ Ñ Ò ÖÙÒ Ð Ò ¾ Ò ÓÖ ÖÙÒ Ò ÒÀÝ Ö ÙÐ Ø Ò ¾º½ ÒÀÝ Ö ÙÐ Ý Ø Ñ Ò Ò ØÞØ ÐÙ ÓÐÐ Ò Û Ø ÙØ Ð ÙØ Ñ Ö Ò Ñ ØÖ Ö ÒÒ Ò Ö Ò Ò Ò Ö ¹ ØÓ ÙÒ ÙÑÑ ÖÒ Ø Ò Ö Ò Ñ Ø ÐÐ ÙØ Ð ÒÃÓÖÖÓ ÓÒ ØÞ Ò ÙØ Ð Ù ÃÙÒ Ø¹ Ñ Ð Ø Ö Ò Ù Ò Ñ

Mehr

Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene

Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene Berichte des Meteorologischen Institutes der Universität Freiburg Nr. 9 Jutta Rost Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen

Mehr

ÍÒÚÖ ØØ ¹ ÑØÓ ÙÐ ÈÖÓÖÒ Ö ÅØÑØ ¹ ÁÒÓÖÑØ Ö ØÒÐÐ ¾ ÈÖÓÖÒ ÓÑÔÙØÖÖÔ ÈÖÓº Öº ØØ ÓÑ ÎÖ ÓÒ º¾ ÓÔÝÖØ» Ý ØØ ÓÑ ÐÐ ÊØ ÚÓÖÐØÒº ÈÖÓÖÒ» Ø Ò ÚÓÖÐÙ ËÖÔØÙÑ ÞÙÖ ÎÓÖÐ ÙÒ ÓÑÔÙØÖÖÔº Ö ÐÖ Ò Ò ÈÖÙÒÒ ÙÖÙÒ ÚÓÒ ÐÖÒ Ò Ñ ËÖÔØ ÒØ

Mehr

ÒØÛ ÙÒ Ò Æ ØÞÛ Ö ØÖ Ö ĐÙÖ Ä Ò ÙÒØ Ö Ä ÒÙÜ ÔÓÑ Ö Ø ËÚ Ò ÀÙÑÑ Å ØÖ ÒÙÑÑ Ö ¾½¼ ÈÖÓ º Öº Ö Öº Ò Øº ÖÒÓ Ö È Ø Ö Ï Ò Ö Ö Ì Ò ËØÙ ÒÖ ØÙÒ Ò Û Ò Ø ÁÒ ÓÖÑ Ø Ó Ù Ö Ò Ò ÙÖ Ö Ò Ò ÙÖ Ò Ö À Ú ½¾º ÂÙÒ ¾¼¼¼ Ù ÑÑ Ò ÙÒ ÚÓÖ

Mehr

Fachberichte INFORMATIK

Fachberichte INFORMATIK AWPN 2 7. Workshop Algorithmen und Werkzeuge für Petrinetze Koblenz, 2.-3. Oktober 2 Stephan Philippi (Hrsg.) 7/2 Fachberichte INFORMATIK Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik, Rheinau, D-5675

Mehr

Abitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1

Abitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Wissenschaftler der israelischen Ben-Gurion-Universität sind der Frage nachgegangen, ob die Attraktivität eines

Mehr

ÐØÖÓÓÔØ ØØÓÒ ÚÓÒ ÙÐØÖÙÖÞÒ ÐØÖÓÑÒØ Ò ÈÙÐ Ò ÒÛÒÙÒÒ ÌÀÞ¹ËÔØÖÓ ÓÔ Ò Ö ØÓÑĐÒ ÙÒ ÐÙÒÒ ÚÓÒ ÌÀÞ¹ËØÖÐÙÒ ÔÖÓ ÐÒ ÁÆÍÍÊĹÁËËÊÌÌÁÇÆ ÞÙÖ ÖÐÒÙÒ ÓØÓÖÖ Ö ÙÐØĐØ ĐÙÖ ÈÝ Ö ÐÖعÄÙÛ ¹ÍÒÚÖ ØĐØ ÖÙÖ º Ö º ÚÓÖÐØ ÚÓÒ Ö ØÒ ÏÒÒÛ Ö

Mehr

Institut für Werkstofftechnik Metallische Werkstoffe

Institut für Werkstofftechnik Metallische Werkstoffe Forschungsberichte aus dem Institut für Werkstofftechnik Metallische Werkstoffe der Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. B. Scholtes Band 5 Ulf Noster Zum Verformungsverhalten der Magnesiumbasislegierungen AZ31

Mehr

Kurzanleitung. Modell ER-A410 ER-A420

Kurzanleitung. Modell ER-A410 ER-A420 Modell ER-A410 ER-A420 2011 Kassensysteme WEDEMANN GmbH, Oldenburg. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser ist Eigentum der Kassensysteme WEDEMANN GmbH Oldenburg und unterliegt somit dem Urheberrecht.

Mehr

1 Ziffer Eins 2 Ziffer Zwei 3 Ziffer Drei 4 Ziffer Vier 5 Ziffer Fünf 6 Ziffer Sechs 7 Ziffer Sieben 8 Ziffer Acht 9 Ziffer Neun : Doppelpunkt

1 Ziffer Eins 2 Ziffer Zwei 3 Ziffer Drei 4 Ziffer Vier 5 Ziffer Fünf 6 Ziffer Sechs 7 Ziffer Sieben 8 Ziffer Acht 9 Ziffer Neun : Doppelpunkt Leerschritt! Ausrufungszeichen " Gerade Anführungszeichen oben # Nummer-Zeichen $ Dollar-Zeichen % Prozent-Zeichen (vom Hundert) & Kaufmännisches Und (Ampersand) ' Apostroph (Auslassungszeichen) ( Linke

Mehr

Core Management Framework. M-Bean 3. M-Bean 2

Core Management Framework. M-Bean 3. M-Bean 2 ÈÁà ÈÖÜ Ö ÁÒÓÖÑØÓÒ ÚÖÖØÙÒ ÙÒ ÃÓÑÑÙÒØÓÒ» ËÙÖ ÎÖÐ ÞÑÖ ½ Ò ØÞ ÂÚ ÝÒÑ ÅÒÑÒØ ÃØ ĐÙÖ ÜÐ ÝÒÑ ÅÒÑÒØ Ý ØÑ ÀÐÑÙØ Ê Ö ÅĐÙÒÒÖ ÆØÞÑÒÑÒØ ÌÑ ÁÒ ØØÙØ ĐÙÖ ÁÒÓÖÑØ ÄÙÛßÅÜÑÐÒ ßÍÒÚÖ ØĐØ ÅĐÙÒÒ ÇØØÒÒ ØÖº ¹¼ ÅĐÙÒÒ ÌÐÓÒ ¹¹¾½¹¾½

Mehr

Challenge-Karten. Herausforderungen, Probleme, Start, Blockade, Sackgasse, unerfüllte Wünsche, Neuorientierung,

Challenge-Karten. Herausforderungen, Probleme, Start, Blockade, Sackgasse, unerfüllte Wünsche, Neuorientierung, Challenge-Karten 1/112 2/112 Herausforderungen, Probleme, Start, Blockade, Sackgasse, unerfüllte Wünsche, Neuorientierung, ß¾¹»² «²¹ Bewertung der Problematik auf einer Skala von minus 100 bis plus 100-100

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines POP 3E-Mail-Postfaches als Schiedsperson oder Friedensrichter mit Microsoft Outlook Express

Anleitung zur Einrichtung eines POP 3E-Mail-Postfaches als Schiedsperson oder Friedensrichter mit Microsoft Outlook Express IT Beauftragter des BDS Bundesvorstands Neuruppin, 10.08.2005 Schiedsmann Andreas Roß Haselnußweg 15, 16816 Neuruppin Tel.: 03391-650981, Fax.: 03391-512214 E-Mail: ross@schiedsmann.de Einführung des BDS

Mehr

Standardtastatur Deutsch, Schweiz Die Deutschschweizer-Tastatur hat fünf Tottasten (Tottaste, Zeichen Sonderzeichen):

Standardtastatur Deutsch, Schweiz Die Deutschschweizer-Tastatur hat fünf Tottasten (Tottaste, Zeichen Sonderzeichen): Standardtastatur Deutsch Schweiz Die DeutschschweizerTastatur hat fünf Tottasten (Tottaste Zeichen Sonderzeichen) 1 2 @ 3 # 4 ^ ` ~ 5 6 7 8 9 0 ' ^ ~ Q W E R T Z U I O < \ A S D F G H J K L Y X C V B N

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e 2 0 0 E i n z a h l u n g s b o n u s c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e 2 0 0 E i n z a h l u n g s b o n u s c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e 2 0 0 E i n z a h l u n g s b o n u s c h a p t e r þÿ S ä t z e a b g e r e c h n e t. B e i v o r z e i t i g e m B e t - a t - h o m e. F i n d e t e i n & n b s p ;.

Mehr

TimeAs Betriebsdatenerfassung

TimeAs Betriebsdatenerfassung TimeAs Betriebsdatenerfassung Die Informations-Bedürfnisse der Zeit angepasst. In vielen Betrieben genügt nicht mehr bloss zu wissen, dass die Mitarbeiter anwesend sind, sondern man will informiert sein,

Mehr

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 22. Februar 2005 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 35 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben

Mehr

Grundlagen der Programmierung (Vorlesung 14)

Grundlagen der Programmierung (Vorlesung 14) Grundlagen der Programmierung (Vorlesung 14) Ralf Möller, FH-Wedel Vorige Vorlesung Verifikation von Anweisungen und Anweisungsfolgen Schleifen Inhalt dieser Vorlesung Funktionen und Prozeduren Lernziele

Mehr

MZI-BDE. Betriebsdaten-Erfassung (BDE) für Handwerks-, Kleinbetriebe und Mittelstand. Erfassungsmodul: MZI-BDE

MZI-BDE. Betriebsdaten-Erfassung (BDE) für Handwerks-, Kleinbetriebe und Mittelstand. Erfassungsmodul: MZI-BDE ! " # $ % &! '( ) * ( +, -. ( +0/ 1 2 3 2 4%576 8 9 : ; < = 8 > : 8? @ A B C B DEC FC C%C G Efassungsmodul: Fei paametisiebae Obefläche. Einfach anzuwenden. Schnell einsatzbeeit. Auch fü Femdspachen geeignet.

Mehr

Informationsveranstaltung beim Landschaftsverband Rheinland in Köln am 07.11.2006 zum 39 (4) SGB VIII. Unfallversicherung und Altersvorsorge

Informationsveranstaltung beim Landschaftsverband Rheinland in Köln am 07.11.2006 zum 39 (4) SGB VIII. Unfallversicherung und Altersvorsorge Informationsveranstaltung beim Landschaftsverband Rheinland in Köln am 07.11.2006 zum 39 (4) SGB VIII Unfallversicherung und Altersvorsorge Ausgearbeitet in Zusammenarbeit mit Ursula Hugot (LVR) und vorgestellt

Mehr

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G. Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)

Mehr

Atomic Force Microscopy

Atomic Force Microscopy 1 Gruppe Nummer 103 29.4.2009 Peter Jaschke Gerd Meisl Atomic Force Microscopy Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Theorie... 2 3. Ergebnisse und Fazit... 4 2 1. Einleitung Die Atomic Force Microscopy

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Optimale Nutzungsdauer und optimaler Ersatzzeitpunkt (2009-05-20) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Umsetzungstabelle Sonderzeichen

Umsetzungstabelle Sonderzeichen Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Direktionsbereich Asyl Sektion Lingua Umsetzungstabelle Sonderzeichen 26.06.2015 ICAO Nr. 1 Á Capital letter A SZ

Mehr

Bärenkälte Hamburg Kältetechnik Klimatechnik Lüftungstechnik. Daikin VRV für Planer und Architekten 9

Bärenkälte Hamburg Kältetechnik Klimatechnik Lüftungstechnik. Daikin VRV für Planer und Architekten 9 Bärenkälte Hamburg Kältetechnik Klimatechnik Lüftungstechnik Daikin VRV für Planer und Architekten 9 Das hochmodern e B ü ro - G e s c h ä f t s z e n t rum Main Park Center bei Aschaff e n b u rg: D rei

Mehr

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e l e i c h t v e r d i e n t e s G e l d c h a p t e r

Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e l e i c h t v e r d i e n t e s G e l d c h a p t e r Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e l e i c h t v e r d i e n t e s G e l d c h a p t e r þÿ P o s t e d b y S t e v e o n T h u 6 J u l 2 0 0 6 a t 2 2 : 0 3 b e n e a t h t h e s t a n d a r d D e b i a

Mehr

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung zur Sozialversicherung nach 28b Absatz 2 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung zur Sozialversicherung nach 28b Absatz 2 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG, BERLIN Gemeinsame Grundsätze für die Datenerfassung und Datenübermittlung

Mehr

ða [a] ôa [i] ùa [u] è [u ] ì [i ] ë [a ] (am Wortende) Arabischkurs von Jörn Schneider Anfängerkurs

ða [a] ôa [i] ùa [u] è [u ] ì [i ] ë [a ] (am Wortende) Arabischkurs von Jörn Schneider Anfängerkurs Lektion 1 Das arabischen Buchstaben und die Aussprache Voraussetzung: keine Grammatik: keine Schwierigkeit: Wie bei allen neuen Sprachen ist der erste Anfang besonders schwer. Dazu kommt noch, dass das

Mehr

Materialdatenblatt. EOS Titanium Ti64. Beschreibung

Materialdatenblatt. EOS Titanium Ti64. Beschreibung EOS Titanium Ti64 EOS Titanium Ti64 ist ein vorlegiertes Ti6Al4V-Pulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOSINT M-Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument bietet Informationen und Daten für Bauteile,

Mehr

Institut für Informatik. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Institut für Informatik. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Informatik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Hauptseminar: Schnelle Parallele Algorithmen Leitung: Prof. Dr. M. Karpinksi, P. Wegner, M. Hauptmann Sommersemester 2000 Ausarbeitung

Mehr

1 Induktiver Aufbau von Graphen

1 Induktiver Aufbau von Graphen Ï˾¼½¼»½½ ÙÒ Ø ÓÒ Ð ÅÓ ÐÐ ÖÙÒ ĐÙÖ Ó Ò ÓÖÑ Ø ÓÒ Ý Ø Ñ Ö Ô Ò Ð ÓØ Ä ºÅĐÓÐÐ Ö ºÅĐÓÐÐ Ö»ËºÌ ÑÔ ß ß FuGoe Ù Ó¼ Ö Ô Ò Å ÖØ Ò ÖÛ µ Ä ÙÒ Ø ÓÒ Ð Ð ÓØ ÞÙÖ Ò ÐÙÒ Ö ÐÐ Ñ Ò Ö Î Ö Ö Ò ØÞ FuGoe ÙØÓÑ Ø Ò Ö ÑÑ ß¾ß ºÅĐÓÐÐ

Mehr

aéê=qê~ìã=îçã=tjjqáíéä=áëí=~ìë

aéê=qê~ìã=îçã=tjjqáíéä=áëí=~ìë iefahrzeugreiniger/ Aircraft Car Cleaning Komplett-Fahrzeugpflegeab48,- ostenloserhol-u.bringdienstimstadtgebietbs ermann-blenk-str.32 38108BS-Flughafen T:0531-2317688 www.fahrzeugpflege-bs.de ^åòéáöéåw=p=vm=mt=sm=

Mehr

Physikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 11. Phasendiagramme. Phasendiagramme

Physikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 11. Phasendiagramme. Phasendiagramme Physikalische Cheie Physikalische Cheie I SoSe 29 Prof. Dr. Norbert Ha /7. Phasendiagrae Phasendiagrae In Phasendiagraen wird die eeratur- und Druckabhngigkeit der Aggregatzustnde von Stoffen bzw. Stoffischungen

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Ortsgemeinde Düngenheim HAUSHALTSSATZUNG HAUSHALTSPLAN 2016. Vorbericht mit Wappen Düngenheim 2016.doc

Ortsgemeinde Düngenheim HAUSHALTSSATZUNG HAUSHALTSPLAN 2016. Vorbericht mit Wappen Düngenheim 2016.doc Ortsgemeinde Düngenheim HAUSHALTSSATZUNG HAUSHALTSPLAN 2016 Vorbericht mit Wappen Düngenheim 2016.doc Inhaltsverzeichnis: I. Haushaltssatzung 1 II. Vorbericht 5 III. Übersicht über die Teilhaushalte (

Mehr

4. Übung: Messen quasistatischer Drücke in verschiedenen Messbereichen

4. Übung: Messen quasistatischer Drücke in verschiedenen Messbereichen Hinweise zum Prktikum Messen Nichtelektrischer Größen Stnd: 08.03.13 / Prof. Plme Nchfolgend sind wesentliche Rhmendten, Geräte-/ und Berechnungsverfhren der Übungen zusmmengefsst mit Hinweisen zur der

Mehr

Versuch a - Gleichmäßig beschleunigte Bewegung

Versuch a - Gleichmäßig beschleunigte Bewegung UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Grundlagenpraktikum A für Bachelor of Nanoscience Versuch a - Gleichmäßig beschleunigte Bewegung 23. überarbeitete Auflage

Mehr

CITY TRIP. Inhalt. Liverpool entdecken 61. Auf ins Vergnügen 7. Am Puls der Stadt 45. Erlebenswertes im Zentrum 62

CITY TRIP. Inhalt. Liverpool entdecken 61. Auf ins Vergnügen 7. Am Puls der Stadt 45. Erlebenswertes im Zentrum 62 v Hp + 119 T b x K G ub T LIVEOOL F b v pu L v F K T Lvp Hp + 121 K E G Gu H u up- N O H Ep b Tp L Vbp A,, Tpp u A57 If N, K EXTATI Lu uf u uf Lvp fü Gup u E b -- Lvp f I f A57 F L u L Gü F Au K p v f

Mehr

1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser

1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) Überprüfung der Flussrate und der Gradientenzusammensetzung. Einstellungen Mobile Phase entgastes Wasser Geräte im Labor Pharmafirma Qualifizierungsplan (OQ) Seite 1 von 7 Inhalt 1. HPLC-Pumpe (2-Kanal Gradient) 1.a Überprüfung der 1.b Überprüfung der Gradientenzusammensetzung und des Rauschens des Gradientenmischers

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur von 120 auf 170 zu erkennen.

Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur von 120 auf 170 zu erkennen. Explorative Datenanalyse Erstmal die Grafiken: Aufreisskraft und Temperatur 3 1-1 N = 1 15 17 Temperatur Diagramm 3 1 95% CI -1 N = 1 15 17 Temperatur Etwas positive Tendenz ist beim Wechsel der Temperatur

Mehr

Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)

Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

píê~íéöáéå=ñωê ÇáÉ=åÉìÉ=p~áëçå

píê~íéöáéå=ñωê ÇáÉ=åÉìÉ=p~áëçå ^åòéáöéåw=p=vm=mt=sm= =häéáå~åòéáöéåw=op=uu=om= =qéäéñ~ñw=p=vm=mt=rp= =oéç~âíáçåw=p=vm=mt=rm e=quqvp Die Fuhrparkdienstleister für Firmen und Privatkunden Überführungsfahrten Reinigungs- u. Aufbereitungsservice

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Lösung zu Computerübung 2

Lösung zu Computerübung 2 Lösung zu Computerübung 2 2.1 Einfacher Diodengleichrichter Vorbermerkung: Je nachdem ob für die Dioden und die Schalter im Simulationsmodell ein Flussspannungsabfall definiert wurde, ergeben sich andere

Mehr

mêçíéëí=öéöéå ^íçãï~ññéå

mêçíéëí=öéöéå ^íçãï~ññéå POP MEETS CLASSIC 2010 SA., 24.04. VOLKSWAGEN HALLE Tickets: 0531-310 55 310/ www.undercover-net.de ^åòéáöéåw=p=vm=mt=sm= =häéáå~åòéáöéåw=op=uu=om= =qéäéñ~ñw=p=vm=mt=rp= =oéç~âíáçåw=p=vm=mt=rm e=quqvp

Mehr

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern

Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Vermessung und Verständnis von FFT Bildern Viele Auswertungen basieren auf der "Fast Fourier Transformation" FFT um die (ungewünschten) Regelmäßigkeiten im Schliffbild darzustellen. Die Fourier-Transformation

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Kreis und Kreisteile. - Aufgaben Teil 2 -

Kreis und Kreisteile. - Aufgaben Teil 2 - - Aufgben Teil - Am Ende der Aufgbensmmlung finden Sie eine Formelübersicht 61. Bestimme den Inhlt 6. Bestimme den Inhlt Abhängigkeit von r. Abhängigkeit von. 63. Berechne r in Abhängigkeit von 64. Berechne

Mehr

Diskussionshilfe zum Thema: mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle

Diskussionshilfe zum Thema: mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle Vergleich der Angaben in Datenblättern mit Ergebnissen der Wareneingangskontrolle H. Mehling Ausgangssituation Messtechnischer Hintergrund Diskussion: gespeicherte Wärmemenge Ausgangssituation Zusammenhang

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Winter-Schluss-Verkauf bei Wittlake

Winter-Schluss-Verkauf bei Wittlake ^åòéáöéåw=p=vm=mt=sm= =häéáå~åòéáöéåw=op=uu=om= =qéäéñ~ñw=p=vm=mt=rp= =oéç~âíáçåw=p=vm=mt=rm e=quqvp Heidemarie Mundlos alkkbopq^di=oqk=g^kr^o=ommu ^rci^dbw=ntq=vms= = = = = = = = kok=q=ˇ=qsk=g^eod^kd

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Überstrukturen von Polymeren

Überstrukturen von Polymeren Überstrukturen von Polymeren Die Vielfalt der molekularen Architektur von Kunststoffen wird durch d die verschiedenen möglichen Überstrukturen, in denen Polymerketten en vorliegen können, noch erweitert.

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt

Optik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt -II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man

Mehr

Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3

Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3 Neue Glaskeramiken mit negativer thermischer Ausdehnung im System BaO-Al 2 O 3 -B 2 O 3 Christian Rüssel Ralf Keding Diana Tauch Otto-Schott-Institut Universität Jena Glaskeramiken System BaO-Al 2 O 3

Mehr

Projektzeit erfassen. Allgemeines. Projektzeit erfassen - Maske. Erklärung der Tabellenspalten. In Arbeit!

Projektzeit erfassen. Allgemeines. Projektzeit erfassen - Maske. Erklärung der Tabellenspalten. In Arbeit! Projektzeit erfassen Allgemeines In Arbeit! Projektzeit erfassen - Maske Im Folgenden sehen Sie die Projektzeit erfassen - Maske eines Mitarbeiters (Renner Rudi) direkt nach dem Aufruf des Menüpunktes.

Mehr

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes

Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12

Mehr