[Newsletter] Kasuistische Lehrerbildung für den inklusiven Unterricht (KALEI) No. 2, Februar 2017 INHALT. S. 1 Zertifikat zum heterogenitätssensiblen
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- Annika Lehmann
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1 Kasuistische Lehrerbildung für den inklusiven Unterricht (KALEI) No. 2, Februar 2017 [Newsletter] INHALT Zertifikat zum heterogenitätssensiblen Lernen Die Lernwerkstatt bietet allen Universitätsangehörigen und allen an autonomem Lernen Interessierten ein breites Spektrum an fach- und curriculumsübergreifenden Workshops und Praxisangeboten. Zudem wird die fachdidaktische und pädagogische Ausbildung im Lehramts- und Pädagogikstudium durch die Angebote im Studienbegleitprogramm des Zentrums für Lehrerbildung ergänzt. Eine Übersicht über die bisher angebotenen Themen findet sich unter: Diese Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit selbstgewählten Themen wird von zahlreichen Studierenden wahrgenommen und erfährt positive Resonanz, allerdings gibt es auch den Wunsch, die regelmäßige Nutzung der Angebote als Studienleistung anzuerkennen. Im Kontext von KALEI wird daher eine Dokumentation erprobt, die die Teilnahme an Veranstaltungen aus unterschiedlichen inhaltlichen Bereichen über mehrere Semester (mindestens 40 AE) zertifiziert. Vielfaltsbezogene Inhalte sowie die reflexive Auseinandersetzung mit Lernprozessen und die Begleitung von Lerner*innen gehören zu den Schwerpunkten des Zertifikats. Im Sinne der noch besseren Implementierung inklusiver Strukturen in der Lehrer*innenbildung sollen Lernerautonomie und Flexibilität gestärkt und das Engagement von Studierenden für selbstgewählte Lernbereiche wertgeschätzt werden. Den Studierenden aller Lehrämter wird so ermöglicht, eine individualisierte Profilbildung entlang der eigenen Lerninteressen zu erwerben und diese berufsfeldbezogenen Kompetenzen für die spätere Tätigkeit in einer veränderten Schullandschaft nachzuweisen. Die Implementierung des Zertifikates Heterogenitätssensibles Lernen in der Lernwerkstatt beginnt mit dem Sommersemester Es soll Studierende über einen längeren Zeitraum motivieren, Kompetenzen im Umgang mit offenen, individuumsorientierten Lernformen zu erproben und die weiterführende Auseinandersetzung mit Vielfalt und Methoden, die Lernen in heterogenen Kontexten unterstützen, zu erwerben. Interessierte Studierende des 2. bis 5. Fachsemesters mögen sich bitte an die Lernwerkstatt wenden. Bitte weisen Sie ihre Studierenden darauf hin. Dozierende bekommen durch das Zertifikat ebenfalls die Möglichkeit, dieses außerfachliche Engagement ihrer Studierenden nachzuvollziehen und Angebote der Lernwerkstatt zukünftig noch gezielter zur Unterstützung ihrer Lehre zu nutzen. Beratungstermine hierzu können gern mit Miriam Schöps vereinbart werden: S. 1 Zertifikat zum heterogenitätssensiblen Lernen S. 2 Auftaktveranstaltung des Projekts Gesamtprojekttreffen S. 3 Fachgespräch Fallarbeit in der Lehrer*innenbildung Bibliographie Kasuistik und Fachdidaktik S. 4 Studierende diskutieren mit Schülern über Inklusion S. 5 Jahrestagung Professionswissen im Lehramt S. 6 Programm der 6. Arbeitstagung der AG Kasuistik der DGfE Das Projekt KALEI wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. 1
2 Auftaktveranstaltung des Projekts KALEI Fotos: Rebecca Randolf Das Projekt Kasuistische Lehrerbildung für den inklusiven Unterricht (KALEI) wurde am 9. Dezember 2016 über die Universität hinaus feierlich vorgestellt. Der Eröffnungsvortrag der Germanistin Prof. Dr. Irene Pieper (Universität Hildesheim) zeigte die Potentiale kasuistischer Methoden für die akademische Lehre in den Fachdidaktiken auf. Eine Posterausstellung im Zentrum für Lehrerbildung bot den Teilnehmer*innen die Gelegenheit, sich über die Ziele und die Arbeitsfelder der Teilprojekte von KALEI zu informieren sowie mögliche Anknüpfungspunkte für die eigene Arbeit zu finden. In vier Workshops diskutierten Vertreter*innen der Bildungswissenschaften, der Fachdidaktiken, des Studienseminars für Lehrämter und des LISA mit Projektmitarbeiter*innen und Studierenden über die Konzepte der Teilprojekte und konkrete Maßnahmen, die in der ersten Förderphase des Projekts realisiert werden sollen. Aus den Diskussionsergebnissen der Workshops wurden in der Abschlussdiskussion Fragen, die gesamtuniversitär für die Weiterentwicklung der Lehrer*innenbildung an der MLU von Interesse sind, herausgearbeitet. Dazu gehören u.a.: die Frage nach der Aufgabe der Universität in der Lehrer*innenbildung, die Bestimmung des Verhältnisses von Theorie und Praxis im Lehramtsstudium und das Professionsverständnis der an der Lehrer*innenbildung beteiligten Disziplinen. Die Dokumentation der Auftaktveranstaltung findet sich auf der Homepage des Projekts unter: Gesamtprojekttreffen Am 1. Februar 2017 kamen alle Mitarbeiter*innen und wissenschaftlichen Berater*innen von KALEI im Zentrum für Lehrerbildung erstmalig zu einem Treffen des Gesamtprojekts zusammen. In der Klausurtagung wurden ein Arbeitsbericht über das erste Projektjahr gegeben, die angelaufenen Maßnahmen vorgestellt und die bisherige Projektorganisation und -durchführung eingeschätzt. Die Mitarbeiter*innen der Teilprojekte informierten über die begonnenen Arbeitspakete und die konkreten Ziele für das erste Halbjahr In der Diskussion ging es u.a. um die Frage wie KALEI zu besseren Wahrnehmung der Lehrer*innenbildung als profilbildendem Element der MLU beitragen kann. Diskutiert wurden auch die Möglichkeiten der Vernetzung der Teilprojekte untereinander und innerhalb der Universität, um die entstehenden Konzepte und Projektergebnisse bekannt und gesamtuniversitär nutzbar zu machen. Zu den Schwerpunkten für die Arbeit im Jahr 2017 gehören die Auseinandersetzung mit dem Verständnis von Lehrer*innenbildung im Projekt und in den beteiligten Disziplinen, der Ausbau der kasuistischen Foren und die verstärkte Konzentration auf den Bereich Heterogenitätssensibilisierung und Inklusion. Das nächste Treffen aller Projektbeteiligten findet am 6. Juli 2017 statt. 2
3 Fachgespräch Fallarbeit in der Lehrer*innenbildung Die Frage, welchen Nutzen ein kasuistisches Herangehen für die fachdidaktischen Studienanteile im Lehramt haben kann, war Gegenstand des Fachdidaktiker*innenforums vom In Kleingruppen wurden methodische Zugänge erprobt, diskutiert und im Plenum reflektiert. Professor Dr. Georg Breidenstein unterschied in seinem Kommentar der analysierten Videosequenz je nach Erkenntnisinteresse eine praxeologische und eine didaktische Perspektive auf den Fall. In der Diskussion wurde Übereinstimmung darüber erzielt, dass über Fallanalysen nicht nur aufschlussreiche Erkenntnisse über Unterricht und Lehrer*innenhandeln gewonnen werden können, sondern immer auch die Reflexion von Methoden und Denkweisen der eigenen Disziplin erfolgt. In zukünftigen Fachgesprächen müssten verschiedene Perspektiven in der Fallarbeit (zwischen Fachdidaktik und qualitativer Sozial- und Bildungsforschung) differenziert und die Auseinandersetzung mit konkreten methodischen Zugängen vertieft werden. Gelegenheit dazu bieten die Workshops der Arbeitstagung der AG Kasuistik am 3./4. März 2017 (siehe S. 6) und ein kasuistisches Forum im Sommersemester Bibliographie Kasuistik und Fachdidaktik Eine Zielsetzung des Projektes KALEI ist die realitätsnahe Professionsorientierung durch die Reflexion didaktischen Handelns in konkreten Unterrichtssituationen. Dabei sollen praxisbezogenes Fallverstehen und theoriebasierte Reflexion kombiniert und Fallarbeit als Brücke zwischen Bildungswissenschaften, Fachdidaktik und Fächern verstanden werden. Der Diskurs über die Frage, was Kasuistik in den jeweiligen Wissenschaftsdisziplinen bedeutet und leisten kann, wurde an der MLU gerade erst begonnen. Ein Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Fallorientierung in den Fachdidaktiken soll durch die Erstellung einer Bibliographie zur Kasuistik in den verschiedenen Disziplinen geleistet werden. Ein erster Arbeitsstand wurde im Januar 2017 an die Fachdidaktiken verschickt. Bevor die Liste öffentlich zugänglich gemacht wird, bitten wir um Zuarbeiten aus den Fächern, um den aktuellen Stand der Forschung sichtbar zu machen. Wenn Sie mit bibliographischen Einträgen aus Ihren Fächern beitragen wollen oder Hinweise auf Fachbibliographien haben, schicken Sie eine an die Projektkoordinatorin. BIBLIOGRAPHIE KASUISTIK Spannende Fälle gesucht An der MLU Halle-Wittenberg wird ein elektronisches Fallarchiv für die Lehrer*innenbildung aufgebaut. Es bietet die Möglichkeit, Material, welches im Rahmen der schulpraktischen Übungen, Schulpraktika und Lehrveranstaltungen entstanden ist, zu archivieren und für ausgewählte Nutzer*innen zur Verfügung zu stellen. Fälle können Videosequenzen oder spannende Transkripte von Unterrichtsausschnitten oder anderen schulischen Interaktionen, interessante Elternmitteilungen oder -briefe, ungewöhnliche Zeugnisse oder Ähnliches sein. Die archivierten Fallbeispiele können dann gezielt gefunden, in der Lehre genutzt, von Kolleg*innen und Studierenden weiter bearbeitet oder einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. Das Projekt KALEI hilft Ihnen gern bei der Aufbereitung von Fällen für die Veröffentlichung im Fallarchiv der MLU. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Marek Grummt. KONTAKT FALLARCHIV Marek Grummt Telefon:
4 Studierende diskutieren mit Schülern über Inklusion LITERATURHINWEIS Jahr, David (2016): Zum Stand der schulischen Inklusion in Sachsen-Anhalt am Beispiel der Heterogenitätsdimension Behinderung. In: Zeitschrift für Inklusion Online 2 ( inklusion-online.net/index. php/inklusion-online/article/ view/364/294) Seit dem WS 2016/17 gehört ein förderpädagogisch orientiertes Profilseminar zum Thema Lernen mit unterschiedlichen Voraussetzungen zum Lehrangebot des LSQ-Moduls. Einen Schwerpunkt dieses Seminars bildet die Auseinandersetzung mit der Schülerperspektive auf das Lernen. Um die Perspektiven von Schüler*innen nicht nur theoretisch zu diskutieren, sondern für Studierende erlebbar zu machen, wurden zwei Schüler in das Seminar eingeladen. Beide besuchen die 11. Klasse der IGS Saaleschule in Halle. Die Schüler verbindet eine lange gemeinsame Schulbiografie, trotz und gerade weil einer von ihnen das Asperger-Syndrom hat. Ohne Scheu berichteten die jungen Männer von ihrem gemeinsamen Lernweg und stellten den Studierenden die Unterrichtsmethoden und Sozialformen an ihrer Schule sowie Fördermöglichkeiten für Schüler*innen mit besonderen Bedarfen vor. Sie beantworteten die vielfältigen Fragen der Studierenden nach der Organisation des Schulalltages und des Unterrichts sowie Nachfragen, wo und wie sich die Jugendlichen trotz ihrer unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gegenseitig unterstützen. Schüler und Studierende diskutierten die Vor- und Nachteile des gemeinsamen Lernens, von Frontalunterricht und kooperativen Lernformen. Für die Schüler überwiegen die Vorteile des inklusiven Lernens, und sie plädierten für eine ausgewogene Mischung zwischen Frontalunterricht und kooperativen Lernformen. Die engagierte Beteiligung der Studierenden an der Diskussion und das Interesse an der erlebten Schülerperspektive belegen den Erfolg des Seminarformats. Das bestätigte sich auch in der Evaluation am Semesterende, in der das gemeinsame Seminar mit den Schülern als ein besonderes Highlight und wichtiger Einblick in inklusives Lernen eingeschätzt und der Wunsch der Studierenden sich häufiger mit konkreten, authentischen Beiträgen aus verschiedenem Schulerleben zu beschäftigen, deutlich wurde. Auch für die beiden Schüler war es eine besondere Erfahrung, an der Universität als Bildungsexperten Gehör zu finden und auf Augenhöhe mit angehenden Lehrer*innen über Lernbedürfnisse und Unterrrichtsgestaltung zu diskutieren. Das war eines meiner schönsten Erlebnisse kommentierte einer der Jugendlichen das Seminar, und beide freuen sich auf einen erneuten Erfahrungsaustausch mit Studierenden im kommenden Semester. C.Klektau Internationale Kooperationen weiterentwickeln KONTAKT Peter Grüttner Telefon: peter.gruettner@zlb.uni-halle.de In Kooperation mit dem International Office der MLU erarbeitet KALEI gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen der Fachdidaktiken Strategien, wie sie ihre bisherigen Auslandskontakte verstetigen können (bspw. in Form eines Kooperationsabkommens), ist bei der Anbahnung neuer Kooperationen (bspw. Praktikumsschulen im Ausland) und in Fragen der interkulturellen Öffnung von Lehrveranstaltungen gern behilflich. Wenn Sie Interesse an einem der genannten Bereiche haben, treten Sie in Kontakt mit Peter Grüttner. SPRECHZEITEN PRAKTIKUMSBÜRO Di Do Uhr und Uhr Uhr Zentrum für Lehrerbildung Dachritzstr. 12, Halle Z. 207 Auslandsaufenthalte während des Lehramtsstudiums Das Anforderungsprofil für Lehrer*innen wird zunehmend durch die Fähigkeitbestimmt, mit heterogenen und durch kulturelle Vielfalt geprägten Lerngruppen pädagogisch erfolgreich umzugehen. Dafür hilfreiche individuelle interkulturelle Erfahrungen können Lehramtsstudierende während eines Auslandsaufenthaltes machen. Insbesondere die Schulpraktika I oder II stellen hierfür geeignete Mobilitätsfenster dar. Informationen und Beratung zu möglichen Auslandsaufenthalten während des Lehramtsstudiums bietet Peter Grüttner an. Bitte informieren Sie Ihre Studierenden über die Beratungsmöglichkeit.
5 Professionswissen im Lehramt. Zum Stellenwert von Wissen für Lehrer*innenhandeln und Lehrer*innenbildung 1. Jahrestagung des Projekts KALEI Freitag, 19. Mai 2017 Im Projekt KALEI wird im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung eine stärkere Verknüpfung der an Lehrer*innenbildung beteiligten Fächer, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften angestrebt. Dafür soll die Tagung nun auch ein Gespräch über die jeweils vorliegenden Vorstellungen eröffnen, was eine Lehrer*in wissen soll. Die Frage stellt sich in jeder an der Lehrerbildung beteiligten Disziplin und Ausbildungsphase. Sie ist als Frage nach dem eigenen Ausbildungssinn in den Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken unbestritten. Für Fachwissenschaftler*innen ist die Frage vielleicht weniger selbstverständlich, obwohl ihre Lehrveranstaltungen zu einem großen Teil für das Lehramtsstudium angeboten werden. Leitfragen: 1. Welches Wissen benötigen die Lehramtsstudierenden, die in der Zukunft in unseren Schulen unterrichten werden? (Zum Stellenwert von Wissen für das Lehrer*innenhandeln) 2. Und wo kommt dieses für die Berufsausübung notwendige Wissen her bzw. was ist hierbei die Aufgabe der Universität? (Zum Stellenwert von Wissen für die Lehrer*innenbildung) Schreiben Sie Ihre Meinung in unseren Blog: lehrerwissen/ Ziele: Verständigung über erforderliches Berufswissen und den Stellenwert von Professionswissen in allen Bereichen des Lehramtsstudiums Bewusstmachung und eventuell kritische Revision von Entscheidungen über Studieninhalte im kollegialen Austausch Entwicklung von Ideen zur Vernetzung fachwissenschaftlicher, bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Inhalte in den Lehramtsstudiengängen 9:00 Eröffnung Programm 9:15 Podiumsdiskussion zum Thema Professionswissen im Lehramt 10:00 Kaffeepause 10:30 1. Arbeitsphase: World-Café In Arbeitsgruppen verständigen sich Expert*innen differenziert nach Bereichen der Lehrer*innenbildung über die Leitfragen der Tagung und entwickeln Ideen zur Vernetzung fachwissenschaftlicher, bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Inhalte im Lehramtsstudium. 12:30 Mittagspause 13:30 2. Arbeitsphase: Gemischte Arbeitsgruppen nach Fächern Auf der Basis der Ergebnisse der ersten Arbeitsphase diskutieren Vertreter*innen aller Studienbereiche in nach Fächern zusammengesetzten Arbeitsgruppen ihre Konzepte zum Professionswissens und ihre Vernetzungsideen. 15:30 Kaffeepause 16:00 Zusammenführung der Arbeitsergebnisse und Abschlussdiskussion 17:00 Ende 5
6 6. Arbeitstagung der AG Kasuistik der DGfE Kasuistik und Fachdidaktik 3./4. März 2017 in Halle (Saale) Freitag, :45 Uhr Begrüßung & Eröffnung 14:00-15:30 Uhr Prof. Dr. Torsten Pflugmacher (Universität Göttingen) Vortrag Kasuistik und Fachdidaktik Möglichkeiten und Grenzen zwischen Ausbildungslogik und Theoretisierungspotenzial 15:30-16:00 Uhr Kaffeepause ANMELDUNG: Das Anmeldeformular zur Tagung finden Sie unter: aktuelles/anmeldung 16:00-18:00 Uhr Dr. Peter Schildhauer (Universität Bielefeld) & Susanne Schütz (Universität Halle) Workshop 1 Der multikulturelle Klassenraum aus Lehrer*innensicht: Kasuistische Perspektiven auf Lehrendenreflexion Workshop 2 Prof. Dr. Andreas Petrik & David Jahr (Universität Halle) Exklusion und sokratische Lehrerintervention im Politikunterricht einer 9. Sekundarschulklasse Workshop 3 PD Dr. Heike Hagelgans (Universität Halle) Das eigene Unterrichten in den schulpraktischen Studien als Möglichkeit kasuistischen Arbeitens? am Beispiel Mathematikdidaktik Uhr Berichte aus den Workshops 18:45-19:30 Uhr Mitgliederversammlung der AG Kasuistik 20:00 Uhr gemeinsames Abendessen Samstag, :00-11:00 Uhr Maria Schönherr & Prof. Dr. Rolf-Torsten Kramer (Universität Halle) Workshop 4 Zum Potenzial von Videoaufnahmen für die Reflexion schulpraktischer Studien im Fremdsprachenunterricht Impressum Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Zentrum für Lehrerbildung Susanne Schütz (Red.) Dachritzstr Halle (Saale) Telefon: (0345) Workshop 5 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause Helge Kminek (Universität Frankfurt/M.), Magnus Frank (Universität Halle) & Jun.prof. Dr. Anne Burkard (Universität Köln) Möglichkeiten und Grenzen der Verbindung von Fachdidaktik und Kasuistik Überlegungen zu Formen der Verbindung am Beispiel der Philosophiedidaktik 11:30-12:30 Uhr Dr. Silvia Ladewig (Universität Frankfurt/O.) Vortrag Multimodale Bedeutungskonstitution: Wie Geste und Rede zusammenwirken 12:30-13:30 Uhr Potenziale, Herausforderungen, Perspektiven Berichte aus den Workshops und Abschlussdiskussion 6
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