Unterrichtsmaterial 2. Zyklus «Gesunder Körper»

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1 Unterrichtsmaterial 2. Zyklus «Gesunder Körper»

2 Lektionsplan Info für Lehrpersonen Nr. Thema Worum geht es? / Ziele Inhalt und Action Sozialform Material Zeit 1 Einstieg Spielerischer Einstieg ins Thema, erste Ideensammlung Mittels Bildern, Karten Gegenständen entsteht ein lebendiges Mindmap zum Thema «Mein gesunder Körper» EA, Plenum Papier, Stifte Wandtafel / Whiteboard Bilder, Karten etc Gesundheits- Tagebuch Projektphase I: Gruppenbildung Die SuS beobachten während einer gewissen Zeit ihr Wohlbefinden und ihre Gesundheit. SuS bilden spielerisch Gruppen für die Hauptphase des Projektes «ein gesunder Tag» Aufgrund einer Vorlage entwickeln die SuS ein persönliches Gesundheitstagebuch. Am Schluss der Unterrichtseinheit sollen ihre Erkenntnisse nochmals aufgenommen werden. Die SuS sollen sich sowohl für Themen als auch für «Aktionstypen» entscheiden. So wird jede/r an einem Projekt arbeiten können, dass ihn/sie interessiert und welches auch ihrem Arbeitsmodus entspricht. EA EA, Plenum Vorlage Tagebuch Methodenkarten Themenauswahl pro Tag (abhängig von Besprechung szeit) 4 Projektphase II: Arbeit am Projekt In den unter 3 gebildeten Gruppen arbeiten die SuS nun an ihren verschiedenen Projekten, In dieser Phase arbeiten die SuS selbstständig. Hierbei ist zum einen die Anleitung durch die Lehrperson als auch das Coaching während der ganzen Phase sehr wichtig. GA (EA) Bibliothek Materialien für gesunden Tag 3*45

3 Lektionsplan Info für Lehrpersonen 5 6 Projektphase III: Gesunder Tag Reflexion, Ergebnisse Lehrplanbezug Legende Bilder In kleinen Präsentationen wird in der Klasse ein Gesunder Halbtag gestaltet. Reflexion über die Sequenz und das eigene Gesundheitstagebuch. Die SuS präsentieren ihre Ergebnisse in unterschiedlicher und auch anwendungsorientierter Art und Weise. Die SuS ergänzen ihr Gesundheitstagebuch um den «gesunden Tag» und schreiben in einem spontanen Schreiben (5 ), was sie aus der Unterrichtseinheit gelernt und was sie für sich selbst mitgenommen haben. In einem Gruppenpuzzle tauschen sie sich untereinander aus. Plenum EA, GA Die Schülerinnen und Schüler können sich und andere wahrnehmen und beschreiben (NMG1.1). Individuell Evtl. Kochmöglichkeit AB: Gesunder Tag Gesundheitstagebuch Flipchart für Gruppenpuzzle Ca. 3 Lektionen (abhängig von den Aktivitäten) Die Schülerinnen und Schüler können Mitverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden übernehmen und können sich vor Gefahren schützen (NMG.1.2). Die Schülerinnen und Schüler können Zusammenhänge von Ernährung und Wohlbefinden erkennen und erläutern (NMG.1.3). Die Schülerinnen und Schüler können den Aufbau des eigenen Körpers beschreiben und Funktionen von ausgewählten Organen erklären (NMG1.4). EA= Einzelarbeit / GA= Gruppenarbeit/ PA = Partnerarbeit / Plenum= ganze Klasse / SuS= Schülerinnen und Schüler / LP= Lehrperson Die Bilder stammen alle von pixabay.com 30

4 Einstieg Info für Lehrpersonen Idee und Inhalt Mittels Bildern, Karten Gegenständen entsteht ein lebendiges Mindmap zum Thema «Mein gesunder Körper». Die LP schreibt in die Mitte der Wandtafel «Gesunder Körper». Nun dürfen die SuS entweder der Reihe nach oder alle miteinander während fünf bis zehn Minuten Begriffe, kurze Sätze, Bilder an die Wandtafel schreiben, die sie mit einem gesunden Körper verbinden. Als Hilfestellung kann die Lehrperson Gegenstände oder die hier angehängten Bilder / Ideen im Schulzimmer auslegen. Im Anschluss daran geht die LP mit den SuS die Begriffe durch und verbindet sie miteinander, sodass unterschiedliche Themengruppen entstehen. Ziel SuS rufen ihr Wissen zum Thema gesunder Körper ab und sammeln erste Ideen für die spätere intensivere Beschäftigung mit einem Aspekt. Für die LP werden hier erste Interessensschwerpunkte sichtbar. Material Beiliegende Fotos evt. auch Gegenstände (siehe Ideen unten) Sozialform Plenum Zeit 20 Zusätzliche Informationen: Je nach Alter der SuS macht es Sinn, dass die LP das Mindmapping mehr unterstützt. Dazu können beispielsweise die untenstehenden Bilder, Materialien zusammen besprochen werden. Die LP fordert einzelne SuS dazu auf, die Begriffe zu notieren. Die SuS können auch in Gruppen Begriffe vorab besprechen. Diese werden anschliessend im Plenum gemeinsam gruppiert an der Wandtafel. Lehrplanbezug: Die Schülerinnen und Schüler können Mitverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden übernehmen und können sich vor Gefahren schützen. Mein gesunder Körper 1 5

5 Einstieg Zusätzliche Materialien Bilder Mein gesunder Körper 2 5

6 Einstieg Zusätzliche Materialien Mein gesunder Körper 3 5

7 Einstieg Zusätzliche Materialien Gegenstände: Sport- und Turngeräte: Ball, Springseil, Pedalo etc. Kleidung wie beispielsweise Wanderschuhe, Skischuhe, Halstuch, Mütze etc. Taschentücher, Spritze, Coolpack Tagebuch, Freundschaftsbuch- / Bänder Plüschtier, Musik, Buch etc. Nahrungsmittel: Früchte, Schokolade, Cracker etc. Mein gesunder Körper 4 5

8 Einstieg Zusätzliche Materialien Beispiel für Themen Mindmap: Mein gesunder Körper 5 5

9 Gesundheitstagebuch Info für Lehrpersonen Idee und Inhalt Die SuS führen während der Laufzeit der Unterrichtseinheit ein Gesundheitstagebuch. Sie erhalten eine Vorlage dazu, entweder füllen sie diese wie einen Fragebogen aus oder nehmen die Angaben als Hilfestellung. Es darf geschrieben, gezeichnet und fotografiert werden. Inhalt sind sowohl Beobachtungen zur eigenen Gesundheit, dem Gesundheitsverhalten als auch zum Lernprozess in Bezug auf das Thema. Ziel SuS beobachten ihren Körper und ihr Verhalten in Bezug auf die Gesundheit. Am Schluss der Unterrichtseinheit wird mithilfe des Tagebuchs über ihr Verhalten, das Gelernte und Fragen reflektiert. Die SuS können so den Inhalt der Unterrichtseinheit mit ihren eigenen Erfahrungen bewusster verknüpfen. Material Vorlage zum Gesundheitstagebuch Sozialform Plenum Zeit 20 (evtl. auch jeden Tag 10 im Unterricht) Lehrplanbezug: Die Schülerinnen und Schüler können sich und andere wahrnehmen und beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können Zusammenhänge von Ernährung und Wohlbefinden erkennen und erläutern. Die Schülerinnen und Schüler können in konkreten Situationen (z.b. aus dem Alltag, aus Geschichten, Filmen) den Grad des Wohlbefindens und den Gesundheitszustand von Menschen erkennen. Die Schülerinnen und Schüller können eigene Vorstellungen zur Ernährung mit Modellen vergleichen sowie die Funktion von Modellen im Alltag einordnen (z.b. Ernährungsscheibe, Ernährungspyramide). Die Schülerinnen und Schüler können von ihrem bisherigen Leben erzählen und dabei Veränderungen und Gleichbleibendes erkennen. Die Schülerinnen und Schüler können Stärken und Schwächen ihres Lern- und Sozialverhaltens einschätzen. Mein gesunder Körper 1 1

10 Gesundheitstagebuch Vorlage Arbeitsanleitung In den folgenden Tagen führst du ein Gesundheitstagebuch. Nimm dir jeden Tag 10 bis 15 Minuten Zeit und denke über deinen Tag nach. Die untenstehenden Fragen und Ideen sollen dir dabei helfen. Du darfst schreiben, zeichnen, fotografieren Hauptsache ist, dass du auch noch in einer Woche weisst, was du an diesem Tag gemacht, gefühlt oder nachgedacht hast! Die Fragen mit solltest du jeden Tag beantworten. Wähle aus den anderen Fragen, jeweils noch zwei Aspekte aus. Wenn du an deinem Projekt gearbeitet hast, fülle die Frage mit diesem Symbol aus: Viel Spass! So habe ich mich heute gefühlt: Das habe ich heute gegessen: So habe ich mich heute bewegt: Mein gesunder Körper 1 3

11 Gesundheitstagebuch Vorlage Heute habe ich für die Gruppenarbeit zum Thema «Mein gesunder Körper» gearbeitet: Mein gesunder Körper 2 3

12 Gesundheitstagebuch Vorlage Das hat mich heute besonders beeindruckt: Das hat mich heute traurig gemacht oder geärgert: Ich habe mir für morgen / nächste Woche / am Wochenende vorgenommen Das möchte ich noch sagen: Mein gesunder Körper 3 3

13 Gruppenbildung Info für Lehrpersonen Idee und Inhalt Mithilfe von zwei verschiedenen spielerischen Methoden kommen die SuS zu «ihrem» Thema, welches sie in der Projektphase bearbeiten werden sowie zu einer Arbeitsform, die sie selbst wählen. Die LP kann Mittels Auswahl der Themen sowie der Arbeitsmethoden in diesen Prozess eingreifen. Ziel JedeR SuS hat ein Thema, welches er / sie bearbeiten möchte und weiss auch wie sie / er das tun möchte. Material Vorlage der Arbeitsmethoden Themenauswahl Sozialform Plenum Zeit abhängig von der Zeit der persönlichen Besprechung mit der LP Weitere Informationen: Die LP kann sowohl die Methoden als auch die Themen einschränken. Die auf der nächsten Seite dargestellten Ideen, dienen als Leitfaden und können beliebig ergänzt oder weggelassen werden. Dies ist je nach Lernstand der SuS und gewünschter Projektarbeit sinnvoll. Es ist wichtig, dass die LP mit den SuS die Auswahl ihrer Themen und der Arbeitsmethode spricht, damit es keine Überschneidungen bei den Themen oder Missverständnisse gibt. Vorschlag Ablauf: 1. Wahl der Themen: Die SuS lesen die Liste mit den Themen durch und schreiben 1 bis 3 Themen, die sie interessieren, auf einen Zettel. Sie können dabei auch schon notieren, was sie daran besonders interessiert, wieso sie dieses Thema wählen würden. Sie geben den Zettel der LP ab. Dies ist wichtig, denn so entstehen die Gruppen nach Interesse und nicht unbedingt nach Freundschaftskriterien. (10 ) 2. Wahl der Arbeitsmethode: Die SuS laufen im Schulzimmer herum und sehen sich die verschiedenen Arbeitstypen an. Sie nehmen sich zwei Zettel an den Platz und entscheiden sich schliesslich am Platz für eine Methode. Diese legen sie verdeckt auf den Tisch. (10 ) 3. Zuteilung: Die Lehrperson hat inzwischen die Themen auf die SuS verteilt. Nun sollen die SuS zum jeweiligen Thema stehen mit ihrer gewählten Methode in der Hand. 4. Formation: Während die LP von Thema zu Thema geht und die Gruppen formiert und alles notiert, sollen die SuS untereinander bereits versuchen, sich zu organisieren und der LP bereits einen Vorschlag machen. Mein gesunder Körper 1 1

14 Methodenkarten und Themenliste EntdeckerIn Du bist gerne selbst aktiv, wenn du neue Dinge erfahren möchtest: du testest, riechst, beobachtest, fühlst und notierst deine Beobachtungen, um dann weiter zu entdecken. Dabei bist du am liebsten alleine unterwegs LeserIn Wenn du wählen kannst, wie du zu deiner Information kommst und was du am liebsten machst, dann ist es lesen. Egal ob in Büchern oder im Internet, du liest sehr gerne. Du nimmst Texte zu Themen und liest sie, so lernst du ein Thema sehr gut kennen und kannst anderen auch darüber berichten. Mein gesunder Körper 1 3

15 Methodenkarten und Themenliste Kooperative ForscherIn Am liebsten arbeitest du in einer Gruppe an einem gemeinsamen Thema. Du bist überzeugt, dass du in der Gruppe deinen Beitrag leisten kannst. Ihr teilt euch eigene Aufgaben zu, um am Schluss zusammen den anderen eure Ergebnisse zu präsentieren AktivistIn Du möchtest etwas bewirken und den anderen zeigen, wie das geht? Dann bist du wohl eine AktivistIn: du überlegst dir, was man konkret für oder gegen ein Problem / Anliegen unternehmen könnte und zeigst den anderen, wie sie aktiv sein können. Mein gesunder Körper 2 3

16 Methodenkarten und Themenliste Doppelpack Hauptsache du arbeitest in einem Zweierteam. Zu zweit entscheidet ihr, ob ihr eine Präsentation vorbereitet, einen Text schreibt oder eine gemeinsame Aktivität für die gesamte Klasse vorbereitet. Zu zweit, da bist du überzeugt, kann man am besten arbeiten Themenliste Mit welchen dieser Themen würdest du dich gerne länger beschäftigen? Wähle 2 bis 3 aus. Hast du bereits eine Idee, was genau dich interessiert? Schreibe dies auch auf! 1. Sinnesorgane 2. Ernährung 3. Bewegung 4. Verdauung und Energie 5. Seelische Gesundheit Mein gesunder Körper 3 3

17 Projektphase II: Arbeit am Projekt Info für Lehrpersonen Idee und Inhalt Die SuS bearbeiten selbstständig alleine oder in Gruppen die gewählten Themen. Den SuS steht zum einen als Hilfsmittel eine Projektanleitung zur Verfügung, darin sollen sie auch mit der LP ein Projektkonzept besprechen, an das sie sich schliesslich halten. Zum anderen steht den SuS auch eine Bibliothek zur Verfügung. Dies sind Bilder, Dokumente, Bücher, Filme etc. Das Grundlagenwissen ist in diesen Büchern enthalten. Ziel Jede Gruppe leistet einen Beitrag zum «Gesunden Tag». Material Anleitung Projektphase Bibliotheksmaterial (siehe Dokument Bibliothek) Evt. Ideenblätter Projekte (siehe untenstehend) Themenauswahl Sozialform EA, GA Zeit Mind. 3* 45 Weitere Informationen: Je nach Anspruchsniveau kann es hilfreich sein, den SuS gezielt Informationsmaterial zu ihrem jeweiligen Thema abzugeben. Eine weitere Hilfestellung bieten die Projektblätter. Sie ermöglichen es, den SuS Projekt konkret vorzuschlagen, was die Umsetzung erleichtert. Lehrplanbezug: Die Schülerinnen und Schüler können sich Unterstützung und Hilfe holen, wenn sie diese benötigen. Die Schülerinnen und Schüler können sich auf eine Aufgabe konzentrieren und ausdauernd und diszipliniert daran arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler können sich aktiv und im Dialog an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen. Die Schülerinnen und Schüler können Mitverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden übernehmen und können sich vor Gefahren schützen. Die Schülerinnen und Schüler können Zusammenhänge von Ernährung und Wohlbefinden erkennen und erläutern. Die Schülerinnen und Schüler können den Aufbau des eigenen Körpers beschreiben und Funktionen von ausgewählten Organen erklären. Mein gesunder Körper 1 1

18 Projektblätter Bewegung A) Bewegungsspiele Schaut in der Bibliothek nach, welche verschiedenen Bewegungsspiele es gibt für den Schulalltag, für zu Hause, für drinnen und draussen. Wählt gemeinsam aus und übt diese Bewegungen ein. Ihr solltet sie sehr gut können und auch den anderen Schülerinnen und Schülern erklären und vorzeigen können. Alle Hilfsmittel, die ihr für die Übungen braucht, müsst ihr vorher bereitstellen. B) Bewegungsparcours zusammenstellen Bewegung ist wichtig. An einem gesunden Tag sollten auch Aktivitäten nicht fehlen, die eure Bewegung fördern so könnt ihr euch auch besser konzentrieren. Stellt einen Parcours zusammen, welchen ihr im Schulhaus oder auf dem Pausenplatz durchführen könnt. Überlegt dabei so, dass ihr möglichst wenig extra Geräte braucht. Wie kann man einen Ball, ein Springseil, Stühle, Tische oder gar Papier einsetzen? Was ist auf dem Pausenplatz schon vorhanden? Vielleicht hat es auch in der Bibliothek die eine oder andere Idee? Denkt daran, dass ihr den Parcours den anderen Schülerinnen und Schülern auch erklären müsst! C) Vorstellen der eigenen sportlichen Aktivitäten Macht ihr selbst Sport im Alltag oder zu besonderen Jahreszeiten? Stellt den anderen Kindern eure Sportart vor. Zeigt dabei auch auf, wie ihr euch vorbereitet, was ihr im Training macht und wieso euch dieser Sport gefällt. Vermutlich tut euch der Sport gut ihr fühlt euch fitter, fröhlicher, entspannter etc. geht auch auf diese Gefühle in eurem Vortrag ein. D) Analyse und darstellen der eignen sportlichen Aktivitäten aufgrund des Gesundheitstagebuches Während den vergangenen Tagen habt ihr alle ein Gesundheitstagebuch geführt. Konzentriert euch auf eure sportlichen Aktivitäten und eure tägliche Bewegung: Trainings aber auch Fahrradfahren, Freizeitbeschäftigungen und der Schulweg zählen dazu. Ihr könnt eure Bewegung nun analysieren: Wie viele Stunden habt ihr euch bewegt? In welcher Weise habt ihr euch bewegt? Wann oder aus welchem Grund habt ihr euch bewegt? Wie habt ihr euch gefühlt an diesen Tagen? Vergleicht die Resultate untereinander und zeigt den anderen eure Ergebnisse in einer spannenden Art und Weise. Habt ihr Vorschläge, was ihr ändern könnt oder gar Tipps für die anderen Schülerinnen und Schüler? Grafiken, Zeichnungen, Tabellen, etc. machen eure Ergebnisse verständlich! Mein gesunder Körper 1 5

19 Projektblätter Ernährung A) Ernährungspyramide Die Ernährungspyramide bietet eine gute Grundlage für die gesunde Ernährung. Sie bietet eine Orientierungshilfe bei der Zusammenstellung eures Speiseplans. Versucht herauszufinden, wie diese Pyramide funktioniert, was sie aufzeigt und wie man dies im Alltag umsetzen kann. Am «gesunden Tag» stellt ihr die Nahrungsmittelpyramide euren MitschülerInnen als ExpertInnen vor und erklärt ihnen, was man mit diesem Hilfsmittel machen kann. Eure Präsentation könnt ihr lebendig gestalten: Pyramide aufzeichnen Echte Pyramide mit Nahrungsmitteln Quiz zur Pyramide und den Nahrungsmitteln zusammenstellen B) Gesundes Z Nüni Ein gesunder Tag braucht natürlich auch gesunde Zwischenverpflegung. Was könnt ihr da herausfinden? Was kann man als Z Nüni mitbringen? Überlegt euch ein gesundes Z Nüni und bereitet es vor. Am Tag selbst könnt ihr dann natürlich über die Nahrungsmittel Auskunft geben und die anderen Kinder informieren. C) Gesunde Getränke Neben einer guten und gesunden Zwischenverpflegung sind auch Getränke wichtig. Was sind aber überhaupt gesunde Getränke und welche sind ungesund und wieso? Wie könnt ihr euren Durst auch sonst stillen? Bringt selbstgemachte gesunde Getränke mit Führt einen Kurs zur Herstellung eines selbstgemachten Eistees oder eines anderen Getränkes mit Aufzeigen, wieviel Zucker in verschiedenen Getränken ist Mein gesunder Körper 2 5

20 Projektblätter Verdauung und Energie A) Verdauungsorgane Was wisst ihr eigentlich über eure Verdauung? Wie funktioniert sie? Was tut der Verdauung gut und was eher nicht? Werdet zu Experten und klärt eure MitschülerInnen über die Verdauung auf. Vielleicht gibt es in eurer Schule ein Modell an dem ihr alles aufzeigen könnt? B) Energieumsatz Energie ist wichtig für unseren Körper. Der Körper braucht Energie für seinen Grundumsatz, beispielsweise den Herzschlag, die Nerven, deine Atmung und deine Wahrnehmung (sehen, hören, riechen). Bei verschiedenen Tätigkeiten wie sitzen, rennen, körperlicher Arbeit etc. braucht der Körper noch mehr Energie. Versucht herauszufinden, wer wann wieviel Energie braucht. Was bedeutet das für das Essverhalten? Wie hängt dies nun alles mit Kalorien zusammen? Für den gesunden Tag könntet ihr herausfinden, wann wieviel Energie gebraucht wird oder ein Frageblatt zum Thema Energieumsatz eines Jugendlichen gestalten. Lasst euren Ideen freien Lauf! C) Was kann man mit körpereigener Energie alles machen? Klar wir brauchen Energie, um zu denken, atmen und rennen. Aber Energie kennt ihr wohl auch im Zusammenhang mit Maschinen, oder? Könnt ihr Maschinen mit eurer Körperenergie ersetzen und wie funktioniert das? Ab ans tüfteln! Mein gesunder Körper 3 5

21 Projektblätter Sinnesorgane A) Sinnesspiel Unsere Sinne funktionieren nicht immer gleich. Sieht man einen Apfel nicht mehr, schmeckt er vielleicht ganz anders. Könnt ihr mit blossem Hören verschiedene Gegenstände unterscheiden? Oder ist das Tasten dazu nötig? Erforscht eure Sinne und entwickelt einen Sinnesparcours mit Tasten / Hören / Sehen für eure MitschülerInnen. Ideen dafür gibt es sicher in der Bibliothek! B) Geschmacks- und Riechsinn Beschäftigt euch mit dem Geschmacks- und dem Riechsinn. Wo schmecken wir was auf der Zunge? Könnt ihr das aufzeigen und erklären? Ist schmecken und riechen dasselbe? Arbeitsblatt gestalten Vortrag halten Verschiedene Kräuter / Gewürze mitnehmen erkennt man sie mit schmecken / riechen? Schmeck-Test für die Zunge C) Hören und Sehen Welche Wichtigkeit hat das Hören für uns Menschen? Wie leben Menschen, die nicht hören oder sehen? Sind sie gesund oder krank? Vielleicht kennt ihr jemanden der von einer dieser Sinnesbeeinträchtigung betroffen ist und könnt diese Person interviewen und den MitschülerInnen vorstellen? Welche Hindernisse gilt es zu überwinden? Mein gesunder Körper 4 5

22 Projektblätter Seelische Gesundheit A) Gesundheitstagebuch: Stimmungsanalyse In eurem Gesundheitstagebuch habt ihr auch über eure Stimmungen geschrieben. Schaut euch eure Notizen selbst durch und überlegt, wie ihr euch gefühlt habt und von welchen Gegebenheiten diese Stimmungen beeinflusst wurden. Vielleicht haben die anderen Kinder in der Gruppe ähnliche Erfahrungen gemacht oder ganz andere? Könnt ihr sagen, wie eure Stimmung und eure Gesundheit zusammenhängt? Stellt eure Ergebnisse der Klasse vor. B) Freundschaften, Beziehungen, Familie Für einen gesunden Körper reichen Bewegung, gesunde Ernährung und keine körperlichen Leiden noch nicht aus. Auch eure sozialen Beziehungen spielen eine grosse Rolle. Versucht herauszufinden, was wichtig ist an sozialen Beziehungen. Was sind überhaupt soziale Beziehungen? Können sie sich auch negativ auswirken? Vielleicht könnt ihr euer Wissen auch mit einer Geschichte, einem Bild oder einem Buch der ganzen Klasse aufzeigen? C) Stress Stress ist nicht förderlich für eure Gesundheit. Doch wie entsteht Stress? Vielleicht warst du schon einmal von Stress betroffen oder jemand den du kennst, leidet darunter? Es gibt aber Mittel gegen Stress und die wirken sehr gut sie entspannen dich. Entspannungsübungen finden Was ist Stress wie entsteht er? Was kann man gegen Stress tun? Mein gesunder Körper 5 5

23 Mein Projekt Von der Idee zum fertigen Projekt Die Idee Du hast dich nun für ein Überthema und eine Arbeitsmethode entschieden. Jetzt musst du dir konkret überlegen, was du machen möchtest. Alle Projekte sollen einen Beitrag zum «Gesunden Tag» leisten, den ihr für euch als Klasse gestaltet. Folge den Arbeitsschritten auf diesem Arbeitsblatt. Halte wichtige Erfahrungen oder Lernfortschritte aber auch Schwierigkeiten in deinem Gesundheitstagebuch fest. Wenn du nicht weiterkommst oder ihr als Gruppe nicht weiterwisst, zögert nicht und fragt bei der Lehrperson nach! Projektkonzept Allein oder mit deiner Gruppe muss nun definiert werden, was du / ihr bearbeiten möchtet. Notiert eure Überlegungen und besprecht sie unbedingt mit der Lehrperson. Um die Fragen zu beantworten, könnt ihr dem Ablauf und den Ideen auf Seite 3 folgen. 1. Was genau interessiert dich? Schreibe es in zwei Sätzen auf. 2. Welches Ergebnis möchtest du am «gesunden Tag» präsentieren? Dies kann ein Vortrag, eine Demonstration, ein Bericht, ein Training, ein Essen, ein Text, ein Film, ein Poster etc. sein. Mein gesunder Körper 1 3

24 Mein Projekt Von der Idee zum fertigen Projekt Gehe nun zu deiner Lehrperson und besprich deine Idee oder die Idee eurer Gruppe mit ihr. Hier notiert ihr nun in wenigen Sätzen, was zu tun ist und wer welche Aufgaben übernimmt. Thema: Endprodukt: Material: Aufgabe Verantwortlich Wann Notizen Mein gesunder Körper 2 3

25 Mein Projekt Von der Idee zum fertigen Projekt Vorgehen Nachdem geklärt ist, was genau dein / euer Projekt beinhaltet und wie es am Schluss aussehen soll, geht es an die Arbeit! Die folgenden Schritte sollen eine Hilfe sein, euer Projekt zu verwirklichen. Je nach Idee sind nicht alle diese Schritte und Werkzeuge hilfreich, wählt aus! 1. Ideenfindung: Brauchst du weitere Ideen, wie euer Projekt aussehen soll? Oder müsst ihr eure Gedanken ordnen? Dafür gibt es verschiedene Hilfsmittel. Mindmap Schreibt euer Projekt in die Mitte des Blattes. Nun schreibt ihr die Begriffe, die dazu gehören rundherum. Verbindet sie untereinander, wo es sinnvoll ist. Spontanes Schreiben Jeder von euch nimmt ein leeres Blatt Papier und einen Stift. Nehmt euch nun drei bis fünf Minuten Zeit und schreibt alles auf, was euch zum Thema in den Sinn kommt. Wichtig: Setzt den Stift nie ab. Wenn ihr gerade nichts zu schreiben wisst, dürft ihr ein Muster zeichnen. Fragemethode Zuerst versucht jeder für sich die W-Fragen zu beantworten (Was wollen wir zeigen / vermitteln; wer übernimmt welche Aufgabe; wie wollen wir das den anderen zeigen; warum finden wir das wichtig? Welche Hilfsmittel brauchen wir? Welche Informationen brauchen wir? Wo finden wir die Informationen? Wo findet unsere Darstellung statt ) Setzt euch anschliessend zusammen. Vergleicht und diskutiert eure Ergebnisse. 2. Die Aufgabenverteilung: Listet alle Aufgaben auf, die zu erledigen sind. Nun müsst ihr definieren, wer für welche Aufgaben verantwortlich ist und bis wann diese erledigt sein müssen. Schreibt alles in das oben aufgeführte Raster auf. 3. Präsentation: Es ist wichtig, dass ihr jetzt schon entscheidet, wie ihr euer Projekt präsentieren wollt. Dies habt ihr in eurem Projektkonzept aufgeschrieben. Was braucht ihr dazu? Teilt das der Lehrperson mit! 4. Recherche / Produktion: Jetzt beginnt die aktive Arbeit an eurem Projekt. JedeR geht seinen Aufgaben nach. In der «Bibliothek» stehen euch verschiedene Materialien und Informationen zur Verfügung. Diese stellen die Grundlage für euer Wissen dar. Braucht ihr zusätzliche Materialien (bspw. Gläser, Dosen, Nahrungsmittel, Bälle, grosses Papier, dicke Stifte)? Fragt eure Lehrperson! Mein gesunder Körper 3 3

26 Bewertungsraster Projekt «gesunder Tag» Arbeitsphase Beobachtung / Ziel Bewertung / Bemerkung Vorbereitung Präsentation SuS konnte eine eigene Idee zum Thema «mein gesunder Körper» entwickeln. SuS konnte sich mithilfe des Arbeitsblattes zur Präsentation mit der Gruppe auf ein Thema verständigen. SuS hat selbstständig gearbeitet. SuS hat die ihm zur Verfügung stehende Zeit effizient genutzt. SuS holte sich wenn nötig Hilfe, und konnte seine Fragen klar formulieren. SuS hat aktiv in der Gruppe mitgearbeitet. SuS beteiligte sich bei der Beilegung von Konflikten in der Arbeitsgruppe konstruktiv. Mündliche Komponente SuS kann seinen Teil der Präsentation verständlich erklären. SuS hat klar und deutlich zum Publikum gesprochen. SuS kann auf Nachfragen von LP und anderen SuS angemessen reagieren. Mein gesunder Körper 1 2

27 Bewertungsraster Projekt «gesunder Tag» Inhalt der Präsentation Die Gruppe hat den Inhalt wie geplant umgesetzt. Der Inhalt der Präsentation / Übung etc. ist überlegt und gehaltvoll. Die SuS haben die in der Bibliothek bereitgestellten Materialien aufgenommen und verarbeitet. Die Umsetzung der Präsentation verläuft geordnet und strukturiert. Die SuS unterstützen sich, wenn nötig, während der Präsentation in einer hilfsbereiten Art und Weise. Mein gesunder Körper 2 2

28 Projektphase III: Gesunder Tag Info für Lehrpersonen Idee und Inhalt Im Rahmen eines «gesunden Tages» können die SuS ihre Projekte vorstellen. Die Lehrperson soll dabei einen sinnvollen Ablauf festsetzen. Bewegungsspiele, Vorträge und Znüni wechseln sich ab. Die SuS erhalten ein Arbeitsblatt, auf dem sie die Eindrücke festhalten und welches sie am Schluss in ihr Gesundheitstagebuch legen. Ziel Die SuS präsentieren ihre Ergebnisse in unterschiedlicher und auch anwendungsorientierter Art und Weise. Material Individuell nach Gruppe Evt. Kochmöglichkeit AB: Gesunder Tag Sozialform Plenum Zeit 3 Lektionen Weitere Informationen: Wichtig ist, dass die LP den Ablauf sorgfältig plant und mit den Gruppen sicherstellt, dass das Material vorhanden ist. SuS jeweils zwischen den verschiedenen Blöcken zeitgeben, damit sie ihre Gedanken festhalten können (AB). Für die Bewertung der Projekt steht ein Bewertungsraster zur Verfügung. Mein gesunder Körper 1 1

29 Unser gesunder Tag Gedankenprotokoll Auf diesem Gedankenprotokoll sollst du zu jeder Aktivität stichwortartig deinen Gedanken, Überlegungen und Meinungen zum präsentierten Thema oder zur Präsentation festhalten. Das Protokoll kommt am Ende des Tages in dein Gesundheitstagebuch. Thema: Aktivität: Kreise ein, was ihr gemacht habt! Vortrag Rätsel selber etw. gemacht Arbeitsblatt / lesen Wie hat es dir insgesamt gefallen? Male den Smiley aus! Worüber hast du gestaunt? Das möchte ich mir unbedingt merken! Mein gesunder Körper 1 1

30 Reflexion Info für Lehrpersonen Idee und Inhalt Die SuS ergänzen zum Abschluss der Unterrichtseinheit ihr Gesundheitstagebuch mit den Notizen zum gesunden Tag und schauen ihr Gesundheitstagebuch nochmals durch. In einem spontanen Schreiben versuchen sie während drei bis fünf Minuten ihre Lernerfahrungen der Unterrichtseinheit zusammen zu fassen. Diese Überlegungen sollen ihnen helfen, sich in Gruppen nochmals über das Gelernte auszutauschen mittels eines Gruppenpuzzles. Die Ergebnisse ihrer Diskussion halten sie auf einem Flipchart fest. Die LP zirkuliert zwischen den Gruppen. Ziel Die SuS reflektieren nochmals das Gelernte und tauschen sich darüber aus. Die LP erfährt, was bei den SuS hängen geblieben ist und kann allenfalls auch nochmals auf offene Fragen eingehen. Material Sozialform Weisses Papier, Stift Flipchart Lose für Gruppenpuzzle (Gruppe A, B, C, D, E) EA, GA Zeit 30 Weitere Informationen: Spontanes / assoziatives Schreiben: Die SuS sollen während einer festgelegten Zeit schreiben. Wichtig dabei ist, dass sie den Stift nie absetzen. Wissen sie gerade nichts zu schreiben, dürfen sie Muster oder Kringel schreiben, bis das nächste Wort kommt. Gruppenpuzzle: Die Klasse wird in Gruppen eingeteilt. 1. Gruppen 1-5 sind Stammgruppen 2. In den Stammgruppen wird gelost: Es entstehen so die Expertengruppen A, B, C, D, E. Diese setzen sich in einem ersten Schritt zusammen und schreiben auf, was ihnen zu ihrem Expertenthema geblieben ist (Bewegung, Ernährung, etc.) 3. Die Experten gehen zurück in ihre Stammgruppen und fassen nochmals zusammen. Pro Experte sollen dann bspw. auf dem Flipchart der Stammgruppe drei entscheidende, wichtige Punkte festgehalten werden. Mein gesunder Körper 1 1

31 Bibliothek: Gesunder Körper Information Information für die Lehrperson Die Bibliothek dient den SuS als Informationsgrundlage für ihre Projekte. Sie beinhaltet verschiedene Materialien, welche die Lehrperson den SuS zur Verfügung stellen kann. Die Lehrperson kann den SuS gezielt eine Informationsmappe zu ihrem Thema abgeben und damit gezielt auswählen und die Aktivitäten der SuS etwas mehr steuern. Es besteht aber auch die Möglichkeit die Materialien als Ganzes nach Oberthemen (Bewegung, Ernährung, etc.) im Schulzimmer aufzulegen. Neben Arbeitsblättern und Informationstexten beinhaltet die Bibliothek auch Links auf Online Ressourcen. Der Link ist dabei immer mit einer kurzen Beschreibung des Inhaltes versehen. Somit gibt man den SuS auch informative, interessante und wissenschaftlich gut abgestützte Webseiten, auf denen sie sich orientieren können. Zusätzlich werden auch Buchtipps angegeben. Hier muss die Lehrperson im Voraus entscheiden, ob sie die Bücher anschaffen / ausleihen möchte oder nicht. Selbstverständlich kann die Bibliothek mit weiteren Materialien ergänzt werden. Mein gesunder Körper 1 15

32 Bibliothek: Gesunder Körper Information Bücher Psychische Gesundheit Hub, Ulrich: Ein Känguru wie du, Hamburg Freundschaft / Vorurteile Maar, Paul; Grossmann-Hensel, Katharina: Als Herr Martin durchsichtig wurde, Hamburg Einsamkeit / Freundschaft Odland, Nicolas: Drei Freunde. Gemeinsam sind sie stark, Berlin Salbert, Ursula: Ganzheitliche Entspannungstechniken für Kinder. Bewegungs- und Ruheübungen, Geschichten und Wahrnehmungsspiele aus dem Yoga, dem autogenen Training und der Progressiven Muskelentspannung, Münster Bewegung Apenrade, Susa; Cordes, Miriam: Zusammen sind wir einfach stark. Ein Bilderbuch über Freundschaft und Zusammenhalt, Würzburg Büngers, Beate: 100 tolle Sport- und Bewegungsspiele. 3. Und 4. Schuljahr, Donauwörth Cavalcante, Vanessa: Auf und Ab! Bewegungssnacks für Zwischendurch, Saulgrub Ernst, Karl: 10x10 Bewegungsspiele für die Volksschule (1. bis 9. Klasse), Zofingen Sinne Green, Dan; Davis, Edmond: Wunderfabrik Körper, Hildesheim Augen / Ohren / Nase / Mund Verdauung Unseld, Kerstin: Man sieht auch mit den Ohren gut. Eine kleine Reise in die Musik, München Ernährung / Verdauung / Stoffwechsel Rachlé, Sabrina: Was ist Was: Der menschliche Körper Wetzstein, Cora: Das Power-Buch Ernährung für Kinder, Mülheim an der Ruhr Mein gesunder Körper 2 15

33 Bibliothek: Gesunder Körper Information Webseiten Psychische Gesundheit Initiative aus der Schweiz, welche sich mit der psychischen Gesundheit beschäftigt. Auf dieser Seite gibt es viele Tipps und Links. Insbesondere interessant sind die «Impulse für die Psyche» mit Tipps, wie man die Seele gesund hält. unter anderem Informationen zu: Freundschaft und Liebe Schule und Beruf Persönliche Probleme Webseite der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX. Partnerinstitutionen in der Schweiz, Österreich und Deutschland tragen zum Netzwerk bei. Es geht um verschiedene Themen rund um das Thema Wohlbefinden, Gesundheit, Gefühle. Beispiele: Ernährung Psychische Störungen Stress Sport Vorurteile Bewegung Webseite der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX. Partnerinstitutionen in der Schweiz, Österreich und Deutschland tragen zum Netzwerk bei. Es geht um verschiedene Themen rund um das Thema Wohlbefinden, Gesundheit, Gefühle. Beispiele: Ernährung Psychische Störungen Stress Sport Vorurteile Schnitz und Schwatz stellt: verschiedene Lebensmittel und ihre Produktion Mein gesunder Körper 3 15

34 Bibliothek: Gesunder Körper Information Rezepte aber auch Bewegungsspiele vor. Es gibt Videos aber auch PDF Dateien zum Lesen. Ernährung / Verdauung und Stoffwechsel / Energie Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (sge): Lebensmittelpyramide erklärt Merkblätter zu verschiedenen Lebensmittelgruppen Online Spiel zur Lebensmittelpyramide (Zuordnung von Lebensmitteln) Ernährung für Kinder: was, wieviel, etc. Znüniblatt: Tipps und Tricks Test zur persönlichen Lebensmittelpyramide: Wie sieht deine Ernährung aus Der optimale Teller: wie sieht er am Morgen, Mittag, Abend aus? Nutrikid: o Getränke auf dem Prüfstand (PDF mit Hinweisen für LP) o Energiebilanz: Alltagsbewegung und Sport sowie Input / Output (PDF mit Hinweisen für LP) Verdauung und Stoffwechsel Schnitz und Schwatz stellt: verschiedene Lebensmittel und ihre Produktion Rezepte aber auch Bewegungsspiele vor. Es gibt Videos aber auch PDF Dateien zum Lesen. Informationen und Fragen zum Thema Körper Mein gesunder Körper 4 15

35 Bibliothek: Gesunder Körper Information Sinne: Sinnesspiele für drinnen und draussen Erklärung zu unseren Sinnen. Sinne entdecken Mein gesunder Körper 5 15

36 Bibliothek: Gesunder Körper Information Videos Psychische Gesundheit Vier Trickfilme von Kindern über «Seelische Gesundheit»: Trage Sorge zu Dir! 5oJ Ernährung / Verdauung / Stoffwechsel Weg des Essens: Verdauung für Kinder: Kalorien und Energie Ernährung: Sinne Unsere 5 Sinne: Die fünf Sinne: Unsere Sinne Das Auge: Ohren auf Löwenzahn: Riechen Nase: Mein gesunder Körper 6 15

37 Bibliothek: Gesunder Körper Information Weitere Materialien Auf den folgenden Seiten sind einige Materialien zusammengestellt, die für die SuS ebenfalls interessant sein könnten. Mein gesunder Körper 7 15

38 Bibliothek: Gesunder Körper Information Bewegungsideen Hampelmann: Macht den Hampelmann zuerst langsam und dann immer schneller. Hüpfe auf einem Bein durch das Schulzimmer! 1. Papierball machen 2. Werft euch den Ball zu! Mein gesunder Körper 8 15

39 Bibliothek: Gesunder Körper Information Schuhbalancieren: Tauscht die Finken ohne die Hände zu brauchen! Streckt die Arme aus und dreht euch langsam im Kreis! Mein gesunder Körper 9 15

40 Bibliothek: Gesunder Körper Information Ernährung / Verdauung / Stoffwechsel Diese Tabelle zeigt auf, in welchem Alter welche Menge dieser Lebensmittel gegessen werden sollte. Lebensmittel REICHLICH Getränke (ml/tag) Brot,Getreide(-flocken) (g/tag) Kartoffeln,Nudeln,Reis,(g/Tag) Gemüse (g/tag) Obst (g/tag) MÄSSIG Milchprodukte (ml bzw. g/tag) Fleisch, Wurst (g/tag) Eier (Stück/Woche) Fisch (g/woche) Empfohlene Menge für verschiedene Altersgruppen (nach Jahren) SPARSAM Margarine, Öl, Butter (g/tag) GEDULDETE LEBENSMITTEL Süsswaren, Schokolade usw Diese Tabelle zeigt auf, wieviele Kalorien ein Nahrungsmittel pro 100g beinhaltet. Nahrungsmittelkategorien (100 g) und der Energiewert in kcal Brot Nudeln, Reis 350 Kartoffeln, Mais, Bohnen, Linsen (trocken) Gemüse (roh) Fleisch (roh) Fisch (roh) Hühnerei 80 Öle Bienenhonig 332 Kakao (schwach entölt) 450 Milch (abhängig vom Fettgehalt) Cola/Limonade Fruchtsaft Obst/Beeren Banane 95 Nüsse Kuchen Vollmilchschokolade 560 Gummibärchen Mein gesunder Körper 10 15

41 Bibliothek: Gesunder Körper Information Der Energiebedarf Unser Körper braucht Energie und Nährstoffe, damit er funktioniert. Diese Energie und Nährstoffe erhält der Körper über die aufgenommene Nahrung. Die Energie wird für die Körperwärme verwendet, aber auch jede deiner Tätigkeiten wie gehen, verdauen, atmen, und denken braucht Energie. Ohne die notwendiegen Nährstoffe kann der Mensch nicht wachsen und auch Haare, Fingernägel und Haut erneuern sich nit. Die Energie kommt aus den Nährstoffen Kohlenhydrate, Fett und teilweise Eiweiss. Dein Organismus verbrennt diese Nährstoffe und kann daraus die notwendigen Teile nehmen. Das funktioniert in vielen langsamen Schritten. Die Endprodukte, die der Körper nicht weiter braucht werden über deine Atmung, die Niere oder den Darm ausgeschieden. Was bestimmt den Energiebedarf pro Mensch? Der Bedarf an Energie ist von Mensch zu Mensch und von Tag zu Tag unterschiedlich. Der Bedarf wird vor allem durch Grundumsatz und Leistungsumsatz bestimmt. Grundumsatz Das ist die Energie, welche der Körper in völliger Ruhe verbraucht. Das heisst, wenn du liegst und nur deine Körpertemperatur normal (36-37 Grad) sein soll sowie dein Herz, deine Atmung und alle Grundfunktionen am arbeiten sind. Der Grundumsatz braucht am meisten Energie. Deine Muskeln brauchen mit 24% am meisten Energie, dein Gehirn braucht 19% der energie und dein Herz 7%. Auch andere Organe wie deine Leber oder Niere benötigen Energie. Der Grundumsatz ist vom Alter, dem Geschlecht, dem Körperbau, aber auch von Stress, dem Klima sowie von Medikamenten abhängig. Im Alter braucht man weniger Energie als in jungen Jahren. Wenn es kalt ist, brauchst du ebenfalls mehr Energie wie auch wenn du krank bist oder Fieber hast. Leistungsumsatz Jede weitere Arbeit, die dein Körper nun verrichtet, wird mit dem Leistungsumsatz beschrieben. Er setzt sich aus Arbeitsumsatz und Freizeitumsatz zusammen. Der Leistungsumsatz wird von deiner Bewegungstätigkeit (Sport), deinem Wachstum, der Verdauung aber auch deiner geistigen Tätigkeit beeinflusst. Wie wird der Energiebedarf berechnet? Der Energiebedarf wird in Kalorien (kcal) oder Joule (J) berechnet. Die Tabelle gibt den durchschnittlichen Grundumsatz an: Alter Körpergewicht (kg) Grundumsatz (kcal/tag) m w m w Jahre 69,2 59, Jahre 70,8 60, Jahre 70,7 60, Jahre 68,7 58, Jahre und älter 66,8 57, Mein gesunder Körper 11 15

42 Bibliothek: Gesunder Körper Information Der Leistungsumsatz schwankt je nach deiner tätigkeit sehr stark. Die Tabelle zeigt die durchschnittlichen Werte für Menschen, welche teilweise sitzen, aber auch stehen und gehen in ihrem Alltag. Sie führen kein anstrengendes Hobby aus. Es sind zum Beispiel Fabrikarbeiter, Laboranten oder Studierende. Alter männlich weiblich 15 bis unter 19 Jahre 3000 kcal 2300 kcal 19 bis unter 25 Jahre 2400 kcal 2200 kcal 25 bis unter 51 Jahre 2300 kcal 2100 kcal 51 bis unter 65 Jahre 2200 kcal 2000 kcal über 65 Jahre 2100 kcal 1900 kcal Andere Berufe und Tätigkeiten erfordern einen Zusatz. Untenstehend siehst du, wie Arbeiten in Kategorien eingeteilt werden, und ob noch ein Zusatz an Kalorien zur obenstehenden Tabelle zugerechnet werden muss. leichte Tätigkeit mittelschwere Tätigkeit plus 600 kcal schwere Tätigkeit plus 1200 kcal schwerste Tätigkeit plus 1600 kcal Büroangestellte/er Schlosser/in Maurer/in Hochofenarbeiter Hausfrau/-mann Maler/in Leistungssportler/in Arbeiter im Steinkohlebau (Hauer) Lehrer/in Gärtner/in Masseur/in Hochleistungssportler/in Schneider/in Verkäufer/in Dachdecker/in Waldarbeiter Pkw-Fahrer/in Autoschlosser/in Zimmermann Stahlarbeiter Unter der Webseite: kannst du deinen persönlichen Energiebdearf berechnen. Quelle: Mein gesunder Körper 12 15

43 Bibliothek: Gesunder Körper Information Die Lebensmittelpyramide Die Lebensmittelpyramide ist eine grafische Darstellung, die aufgrund von Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft zeigt, in welchem Mengenverhältnis zueinander verschiedene Nahrungsmittel konsumiert werden sollten, um sich gesund zu ernähren. An der Basis der Pyramide sind die bevorzugten, an der Spitze die in geringerer Menge zu verzehrenden Nahrungsmittel eingetragen, so dass das ungefähre Verhältnis augenfällig dargestellt wird. Die bekannteste Ernährungspyramide wurde mehrfach aufgrund neuer Erkenntnisse verändert. Wichtig zu beachten ist zudem der Faktor Zeit: Wann ist es sinnvoll, welche Nahrungsmittel zu sich zu nehmen? So ist es zum Beispiel ratsam, vor Prüfungssituationen energiereiche Snacks zu sich zu nehmen! Mein gesunder Körper 13 15

44 Bibliothek: Gesunder Körper Information Sinne Wo schmeckst du die Lebensmittel? Ergänze weitere Lebensmittel! bitter sauer sauer salzig salzig süss Mein gesunder Körper 14 15

45 Bibliothek: Gesunder Körper Information Lösung: Schmecken bitter sauer sauer salzig salzig süss Mein gesunder Körper 15 15

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