Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung"

Transkript

1 Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung 1

2 ist die Versorgung für Herzschlag, Atmung, Denkleistung und Muskelkontraktionen an einen Grundumsatz an Energie gebunden 2

3 Dieser Grundumsatz ist vor allem von Geschlecht, Alter, Größe, Gewicht, Muskelmasse sowie bestimmter Hormonen abhängig 3

4 Dieses variiert individuell und errechnet sich nach der Faustformel 4

5 < 30 Jahre Gewicht x 14,

6 >30 Jahre Gewicht x 8,

7 Um den Gesamtbedarf an Kalorien pro Tag zu errechnen, muss deshalb zum Grundumsatz der persönliche Leistungsfaktor multipliziert werden. 7

8 Wer dauerhaft mehr Kalorien als nötig zuführt, legt Pfunde zu 8

9 9

10 es sei denn, er kurbelt mit ausreichenden Bewegung den Energiebedarf deutlich an. 10

11 Empfohlen werden sportliche Aktivitäten bei einer Intensität von 60-85% des persönlichen Maximalpulses. 11

12 Intensität Was wird trainiert Aktive Erholung Fettstoffwechsel KohlenhydratStoffwechsel Anaerobe Schwelle Energie Bereitstellung aerob aerob Aerob- anaerob anaerob Energieträger Fett Fett Kohlenhydrate Kohlenhydrate Glucose Kohlenhydrate Glucose TrainingsMethode intensiv intensiv Intervall -Methode Dauermethode Leistung 60-70% 70-75% Laktat < 1,5 mmol/l 1,5 2 mmol /l 75-80% 80-90% 2 3 mmol/l 3-6 mmol/l 12

13 Herzfrequenzparameter Für die Durchführung und Kontrolle der Trainingsbelastungen sind 4 Herzfrequenzparameter wichtig 13

14 1. Ruhe Herzfrequenz ( RHF ) 2. Trainings Herzfrequenz ( THF ) 3. Maximale Herzfrequenz ( MHF ) 4. Erholungs - Herzfrequenz ( EHF ) 14

15 Die altersangepasste Herzfrequenzformel Für Frauen lautet die Formel : 226 Lebensalter = altersangepasste MHF Für Männer lautet die Formel : 220 Lebensalter = altersangepasste MHF 15

16 Die vier Zielherzfrequenz zonen 1. Die Gesundheitszone: 50 bis 60 % der MHF 2. Die Fettverbrennungszone: 60 bis 70% der MHF 3. Die aerobe Zone: 70 bis 85 % der MHF 4. Die anaerobe Zone: 85 bis 100% der MHF 16

17 Zielzonendiagramm 220 obere Grenze Anaerobe Zone Aerobe Zone Fettverbrennungszone Gesundheitszone Zone untere Grenze Alter

18 Für einen Erwachsenen beträgt der Grundumsatz im Durchschnitt 1 kcal pro kg Körpergewicht und Stunde 18

19 Der Leistungsumsatz ist die Energiemenge, die unser Körper innerhalb eines Tages benötigt, um Arbeit zu verrichten. Als Leistungsumsatz wird die Energie bezeichnet, die über den Grundumsatz hinausgeht 19

20 Grundumsatz + Leistungsumsatz = Gesamtbedarf Um den Gesamtbedarf an Kalorien pro Tag zu errechnen, muss deshalb zum Grundumsatz der persönliche Leistungsfaktor multipliziert werden. 20

21 Grundumsatz + Leistungsumsatz = Gesamtbedarf Um den Gesamtbedarf an Kalorien pro Tag zu errechnen, muss deshalb zum Grundumsatz der persönliche Leistungsfaktor multipliziert werden. 21

22 dieser variiert von 1,4 (bei weniger aktiven) über 1,7 (aktiv) bis 2,0 (sehr aktiv). 22

23 es sei denn, man kurbelt mit ausreichender Bewegung den Energiebedarf deutlich an. Hauptteil 23

24 Sowohl der Grundumsatz als auch der Leistungsumsatz werden wiederum von vielerlei Faktoren beeinflusst, die im folgenden näher erläutert werden. Alter Körpergewicht (kg) Grundumsatz (kcal/tag) Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter

25 Der Leistungsumsatz schwankt je nach körperlicher Belastung leichte Tätigkeit mittelschwere Tätigkeit schwere Tätigkeit Büroangestellte/er Schlosser/in Maurer/in Hausfrau/-mann Maler/in Leistungssportler/in Lehrer/in Schneider/in Pkw-Fahrer/in Gärtner/in Verkäufer/in Autoschlosser/in Masseur/in Dachdecker/in Zimmermann schwerste Tätigkeit Hochofenarbeiter Arbeiter im Steinkohlebau (Hauer) Hochleistungssportler/in Waldarbeiter Stahlarbeiter 30 kcal/kg 32 kcal/kg 35 kcal/kg 40 und mehr cal/kg Körpergewicht Für andere Berufsgruppen sind folgende Zuschläge erforderlich: Mittelschwerarbeiter: ca. 600 kcal Schwerarbeiter : ca.1200 kcal Schwerstarbeiter : ca.1600 kcal 25

26 Pulskontrolle 26

27 Pulskontrolle Puls über 30 Sec. fühlen und mit 2 multiplizieren! 27

28 HF Lebensalter 28

29 Kalorienverbrauch pro Stunde : 29

30 Gehen 260 Kcal 30

31 Tennis 380 Kcal 31

32 Gymnastik 450 Kcal 32

33 Schwimmen 320 Kcal 33

34 Radfahren 630 Kcal 34

35 Joggen 660 Kcal 35

36 1 Kcal = 4,186 KJ 36

37 Umrechnungstabelle Wattzahl /2 3 3,75 4,5 5,25 6 6,75 7,5 8,25 9 9,75 10,5 11, ,5 9 10, , , , , /2 9 11,5 13,5 15, ,25 22,5 24, ,25 31,5 33, Minuten KJ KJ KJ KJ KJ KJ KJ KJ KJ KJ KJ KJ KJ 37

38 Für die Praxis des Fitness Trainings gibt es einfache Tipps: 38

39 1Atemregel Laufen ohne zu schnaufen Pulsempfehlung für aerobes Training 39

40 TRAININGSKONTROLLE mit dem Herzfrequenzmessgerät 40

41 Das Herz ist zwar ein ganz normaler Ausrüstungsgegenstand des menschlichen Organismus, aber dennoch ein technisches Wunderwerk!!! Bei einem Ruhepuls von 80 Schlägen pro Minute entspricht die Pumpleistung rund Schläge pro Tag 41

42 oder Schläge pro Jahr!! Die Zeiten, in denen der Puls höher liegt, sind in diesem Beispiel nicht mit eingerechnet. 42

43 Ausklang Ausklang 43

44 Ausklang 44

45 Dehnungsformen Aktiv Passiv Durch Aktivierung des Antagonisten Durch äußere Kräfte wie Schwerkraft, Zuhilfenahme andere Muskeln Statisch Dynamisch Durch gehaltene Dehnung am Bewegungsende über einen längeren Zeitraum ohne Bewegung Durch Dehnung am Bewegungsende mit federnden Bewegungen

46 Faszienyoga Der Berg (1) Volle Vorbeuge (2) Der Krieger I (7) Der Krieger II (8) Der herabschauende Hund I Das Dreieck (4) (5) Der herabschauende Hund II (6) Die Kobra (30) Die Taube (31) Der Dreh- Dehn Sitz (23) Die Schildkröte I (13) Die Schildkröte II (14) Die Schulterbrücke (21) Die Brücke (22) Der Pflug Die Haltung des Kindes Der Krebs (18) (27 29) (25)

47 Fasziendehungsübungen

48 Fasziendehnung Teil 1

49 Fasziendehnung Teil 2

50 So kann Aktivität aussehen! 50

Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung

Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung Angie Schmeckebier 1 ist die Versorgung für Herzschlag, Atmung, Denkleistung und Muskelkontraktionen an einen Grundumsatz an Energie gebunden. 2 Dieser Grundumsatz

Mehr

Meine Kraft Arbeitsblatt

Meine Kraft Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die LP zeigt in einer Präsentation den Energiebedarf verschiedener Berufsgruppen, die Sch' lösen das Kreuzworträtsel. Ziel Die Sch' lernen anhand praktischer Beispiele,

Mehr

Ausdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer

Ausdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer Ausdauertraining mit UNIQA VitalCoach Lukas Kummerer Seite 2 1. Ihre Ruheherzfrequenz ist a) Der Blutdruck in Ruhe b) Der Herzschlag, wenn man Sie in Ruhe lässt c) Die Anzahl Ihrer Herzschläge pro Minute

Mehr

Trainingsherzfrequenz

Trainingsherzfrequenz Trainingsherzfrequenz Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick Kudielka Facharzt für

Mehr

Marathontraining. Aktuelle Empfehlungen der. Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer. Sportwissenschaft.

Marathontraining. Aktuelle Empfehlungen der. Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer. Sportwissenschaft. Marathontraining Aktuelle Empfehlungen der Sportwissenschaft Priv. Doz. Dr. phil.. Theodor Stemper Diplom-Sportlehrer Institut fürf Sportwissenschaft Marathontraining Gesundheits-Check Trainingsgrundlagen

Mehr

Trainingslehre - Ausdauer. Ausdauer. Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1

Trainingslehre - Ausdauer. Ausdauer. Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1 Ausdauer Das zentrale Thema der Trainingslehre im Pflichtfach Sport! Folie 1 Ausdauer 1. Lohnt sich Ausdauertraining? 2. Energiebereitstellung in der Muskelzelle und Funktion des Herz-Kreislauf-Systems

Mehr

Jump meet Polar. Kilian Ammann. Esther Nievergelt. So TT-Hedingen. Esther Nievergelt - Ganzheitliche Ernährungspsychologische Beraterin IKP

Jump meet Polar. Kilian Ammann. Esther Nievergelt. So TT-Hedingen. Esther Nievergelt - Ganzheitliche Ernährungspsychologische Beraterin IKP Jump meet Polar Kilian Ammann Esther Nievergelt So. 29.4.2018 TT-Hedingen Inhalt Berechnung der eignen Herzfrequenzen Energielieferanten (ATP/KP/GLUKOSE/FETTSÄUREN) Aerob /Anaerobe Energiebereitstellung

Mehr

DEU/ITA A DEU GARANTIERT RICHTIG TRAINIERT.

DEU/ITA A DEU GARANTIERT RICHTIG TRAINIERT. 19627426.00 DEU/ITA A DEU GARANTIERT RICHTIG TRAINIERT. INHALT 1. Lassen Sie sich von Ihrer Herzfrequenz leiten!... 3 2. Sie haben die Wahl... 4 3. Herzfrequenz-Zielzone... 6 4. Das perfekte Training...

Mehr

XUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG. Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl. In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger

XUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG. Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl. In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger XUND ALTERN VITALBRUNNEN BEWEGUNG Vortragender: Dipl. Sporttherapeut Heinz Gratzl In Zusammenarbeit mit Dr. Manfred Stöger Jeder wünscht sich ein langes Leben, aber keiner möchte alt werden Was ist JUGEND

Mehr

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Herz-Kreislaufsystem MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT

Sport in der Prävention/Gesundheitsförderung Herz-Kreislaufsystem MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT Methode 1: Puls-/Herzfrequenz Ein einfaches objektives Kriterium für den Grad einer Belastung ist die Pulshöhe (Herzfrequenz). Folgende

Mehr

Sport Grundsätzliche Überlegungen.

Sport Grundsätzliche Überlegungen. Sport Grundsätzliche Überlegungen 1 2 Körperliche Fitness ist nicht nur einer der wichtigsten Schlüssel zu einem gesunden Körper, sie bildet die Grundlage einer dynamischen und kreativen intellektuellen

Mehr

Bibliothek: Gesunder Körper Information

Bibliothek: Gesunder Körper Information für die Lehrperson Die Bibliothek dient den SuS als sgrundlage für ihre Projekte. Sie beinhaltet verschiedene Materialien, welche die Lehrperson den SuS zur Verfügung stellen kann. Die Lehrperson kann

Mehr

Sport Grundsätzliche Überlegungen

Sport Grundsätzliche Überlegungen Sport Grundsätzliche Überlegungen Körperliche Fitness ist nicht nur einer der wichtigsten Schlüssel zu einem gesunden Körper, sie bildet die Grundlage einer dynamischen und kreativen intellektuellen Aktivität.

Mehr

Teil 2:Training / Ziele & der innere Schweinehund

Teil 2:Training / Ziele & der innere Schweinehund Teil 2:Training / Ziele & der innere Schweinehund Wir bieten Ihnen einen Aufbaukurs mit der Teilnahme an einer Rennradsport-Veranstaltung (Puls) - Training: - Wozu brauche ich denn ein strukturiertes Training?

Mehr

Gk-Sport Schülermaterialien-Ausdauer. 2. Trainingsprogramm für die Allgemeine Grundlagenausdauer

Gk-Sport Schülermaterialien-Ausdauer. 2. Trainingsprogramm für die Allgemeine Grundlagenausdauer Fit sein durch Ausdauer 1. Was ist Ausdauer? Ausdauer im Sport ist die Fähigkeit: Physisch und psychisch lange einer ermüdenden Belastung zu widerstehen und/oder sich nach physischen und psychischen Belastungen

Mehr

Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung

Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung Damit der Motor läuft und läuft... Erwärmung 1 ist die Versorgung für Herzschlag, Atmung, Denkleistung und Muskelkontraktionen an einen Grundumsatz an Energie gebunden 2 Dieser Grundumsatz ist vor allem

Mehr

Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings

Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings Trainingsmethodische Grundlagen des Ausdauertrainings Was ist Ausdauer? HOLLMANN; HETTINGER, 1980: Ausdauer ist identisch mit Ermüdungswiderstandsf dungswiderstandsfähigkeit. CONZELMANN, 1994: Ausdauer

Mehr

Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation

Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation Körperliche Aktivität bei Herzerkrankungen Ambulante kardiale Rehabilitation Ziele: Sekundärprävention! Verlauf und Prognose der Erkrankung positiv beeinflussen! Abbau von kardiovaskulären Risikofaktoren

Mehr

Konditionellen Substanz Ausdauer. Zuchwil, MSL

Konditionellen Substanz Ausdauer. Zuchwil, MSL Konditionellen Substanz Ausdauer Zuchwil, 24.4.2016 MSL Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder Energiestoffwechsel

Mehr

Wissenswertes über Kalorien

Wissenswertes über Kalorien Wissenswertes über Kalorien by Patric - Dienstag, Februar 11, 2014 http://derfitness.guru/wissenswertes-ueber-kalorien/ Inhalt 1. Definition Kalorie 2. Umrechnung Kalorie in Joule 3. Wie viel Kalorien

Mehr

Mythos Fettverbrennung Die effektivsten Strategien

Mythos Fettverbrennung Die effektivsten Strategien Mythos Fettverbrennung Die effektivsten Strategien 26.08.16 + Fettverbrennung Die effektivsten Strategien gpointstudio shutterstock.com Das Wichtigste zuerst: Die Trainingstipps - Krafttraining bildet

Mehr

Konditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport

Konditionellen Substanz Ausdauer. Modul Physis I / / Zuchwil. Einordnung im Modell. Bundesamt für Sport Jugend+Sport Konditionellen Substanz Ausdauer Modul Physis I / 22.-23.4.2017/ Zuchwil Einordnung im Modell 2 22 1 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen

Mehr

Direkte und indirekte Messbarkeit von Bewegung

Direkte und indirekte Messbarkeit von Bewegung Direkte und indirekte Messbarkeit von Bewegung Johannes Käsebieter, Mellendorf (In diesem Referat wird nur der Aspekt des Energieverbrauchs von Bewegung angesprochen.) Was ist Bewegung? Definition Bewegung:

Mehr

Auswertungsunterlagen zur Rad-Leistungsdiagnostik

Auswertungsunterlagen zur Rad-Leistungsdiagnostik Auswertungsunterlagen zur Rad-Leistungsdiagnostik SYNERGY ProTraining Kaiser, Knoch, Richard Geng GbR Seehofstraße 102 14167 Berlin Tel.: 030 / 74 78 1000 team@synergy-protraining.de www.synergy-protraining.de

Mehr

Konditionellen Substanz Ausdauer , Zuchwil Hess Nik

Konditionellen Substanz Ausdauer , Zuchwil Hess Nik Konditionellen Substanz Ausdauer 26.04.2015, Zuchwil Hess Nik Einordnung im Modell 2 22 Stoffwechsel: Baustoffwechsel Wachstum und Erneuerung durch Zellteilung und mit Eiweissbestandteilen Betriebs- oder

Mehr

TRAININGSLEHRE. IMSB-Austria 1

TRAININGSLEHRE. IMSB-Austria 1 TRAININGSLEHRE KONDITION TECHNIK ERNÄHRUNG KONSTITUTION PSYCHE TAKTIK IMSB-Austria 1 TRAININGSLEHRE AUSDAUER KRAFT BEWEGLICHKEIT SCHNELLIGKEIT IMSB-Austria 2 TRAININGSLEHRE KOORDINATION IMSB-Austria 3

Mehr

Training. Mit Plan zum Ziel

Training. Mit Plan zum Ziel Training Mit Plan zum Ziel Übersicht Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Trainingsbereiche Körperfunktionen Sauerstoffversorgung Sauerstoff Lunge Herz Muskel Kohlendioxid Sauerstoff / Blutkreislauf Körperfunktionen

Mehr

mit Hilfe des Fitbit Trackers ihre Ausdauer verbessern.

mit Hilfe des Fitbit Trackers ihre Ausdauer verbessern. IdeenSet Wearables: Einheit Ausdauertraining Anleitung: für Lehrpersonen Idee und Ziel Ausdauertraining macht den meisten Schülerinnen und Schüler wenig Spass. Die Arbeit mit dem Fitbit Tracker kann das

Mehr

Optimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at

Optimales Lauftraining im Hobbysport. Wilhelm Lilge/team2012.at Optimales Lauftraining im Hobbysport Wilhelm Lilge/team2012.at Spitzensportler Hobbysportler Gesundheitssportler Leistungsbeeinflussende Faktoren Kondition Genetische Voraussetzungen Technik Psychische

Mehr

Ausdauertraining Wie, Was, Warum?

Ausdauertraining Wie, Was, Warum? Ausdauertraining Wie, Was, Warum? Ausdauer, wie sie für Sportarten wie Laufen, Velofahren, Langlaufen etc. nötig ist, wird nur bei "richtigem" Training optimal gefördert. Es ist nicht zwangsläufig so,

Mehr

20 Jahre 40 sein! Wie überlebe ich meine Karriere?

20 Jahre 40 sein! Wie überlebe ich meine Karriere? 20 Jahre 40 sein! oder Wie überlebe ich meine Karriere? Prof. Dr. Wildor Hollmann: Durch körperliches Training gelingt es, 20 Jahre lang 40 Jahre alt zu bleiben. 5 persönliche Fragen 1. Was wird in den

Mehr

BEWEGUNG: TRAINING & ÜBUNGEN

BEWEGUNG: TRAINING & ÜBUNGEN BEWEGUNG: TRAINING & ÜBUNGEN QUELACION.COM.AR {kl_php} include("templates/sitio/includes/botonera.php"); {/kl_php} Körperliche Betätigung Die körperliche Betätigung sollte Spass machen. Es ist realtiv

Mehr

Material. Trainingsplan. Schwimmen

Material. Trainingsplan. Schwimmen Trainingsplan Schwimmen Trainingsplan Schwimmen Bevor es losgeht Dieser Plan eignet sich ideal für alle, die verschiedene Schwimmstile beherrschen und im kühlen Nass ihre Fitness verbessern wollen. Wählen

Mehr

Konditionstraining. Vollständigkeitshalber erläutere ich kurz die weiteren zwei Faktoren Schnelligkeit und Beweglichkeit:

Konditionstraining. Vollständigkeitshalber erläutere ich kurz die weiteren zwei Faktoren Schnelligkeit und Beweglichkeit: Wir unterscheiden fünf konditionelle Faktoren: - Ausdauer - Kraft - Schnelligkeit - Koordination - Beweglichkeit Konditionstraining In diesem Kurs widmen wir uns theoretisch und praktisch den Faktoren

Mehr

Institut für Prävention & Sportmedizin in der Klinik am Homberg Leistungsdiagnostik

Institut für Prävention & Sportmedizin in der Klinik am Homberg Leistungsdiagnostik Institut für Prävention & Sportmedizin in der Klinik am Homberg Leistungsdiagnostik 02.05.2007 vaterdrdr_ 1 Ziel der Leistungsdiagnostik: Zu untersuchen Zu dokumentieren, beschreiben und beurteilen = Ist-Zustand

Mehr

Fettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler

Fettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler Fettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler Sonja Schmitz-Harwardt Heilpraktikerin und Sporttherapeutin Naturheilpraxis Alles in Balance in Velbert Muskelstoffwechsel Muskelstoffwechsel Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Energiebereitstellung

Mehr

Laufen im Wohlfühlpuls

Laufen im Wohlfühlpuls Arbeitsblatt 1 Laufen im Wohlfühlpuls Beginne in einem sehr langsamen Tempo zu laufen. Achte auf die körperliche Beanspruchung und finde ein Lauftempo bei dem du dich wohlfühlst und eine längere Zeit laufen

Mehr

4. Ausdauertraining. 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport. LK Sport Gymnasium Rahden SNH

4. Ausdauertraining. 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport. LK Sport Gymnasium Rahden SNH 4. Ausdauertraining 4.1 Trainingsziele 4.2 Trainingsmethoden 4.3 Gesundheit & Fitness 4.4 im Leistungssport 4.1 Trainingsziele Grundsätzlich 3 versch. Ziele : - Allgemeine aerobe Ausdauer oder Grundlagenausdauer

Mehr

Energieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor

Energieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor Energieverbrauch > 5.000 kcal/woche durch Training = mind. 6 Std. intensives Training!!! Ernährung (Essen + Trinken!) der letzten Hauptmahlzeit vor der Belastung, unmittelbar vor der Belastung, während

Mehr

Der Nils Schumann Plan für Fortgeschrittene 5km

Der Nils Schumann Plan für Fortgeschrittene 5km Der Nils Schumann Plan für Fortgeschrittene 5km Ziel - Bei einem 5km Lauf der Stadtlaufserie in ca. 25-30min ins Ziel kommen. Vorkenntnisse - regelmäßiges Lauftraining oder andere Ausdauersportarten in

Mehr

Trainingssteuerung für Radsportler. Roland Schrimpf. Trainingsbereiche. Polar.ppt

Trainingssteuerung für Radsportler. Roland Schrimpf. Trainingsbereiche. Polar.ppt Trainingssteuerung für Radsportler Roland Schrimpf Trainingsbereiche Polar.ppt 1 Training in Herzfrequenz-Zonen 1. Zone ca. 50-60 Prozent von HFmax (sehr leicht) Regenerations- bzw. Kompensationstraining

Mehr

17 einfache Tipps, um den Cooper-Test zu rocken

17 einfache Tipps, um den Cooper-Test zu rocken 17 einfache Tipps, um den Cooper-Test zu rocken Harald Hentschel 17 einfache Tipps, um den Cooper-Test zu rocken Inhaltsverzeichnis 1 Was ist der Cooper-Test? 2 Aerobe & anaerobe Schwelle 3 Wie bestimmt

Mehr

HIT und HIIT Options von Jutta Schuhn

HIT und HIIT Options von Jutta Schuhn HIT und HIIT Options von Jutta Schuhn Zwei der effektivsten Trainingsmethoden! HIT und HIIT boomen. Zu Recht: Beide Trainingsformen versprechen mit minimalem Zeitaufwand maximale Erfolge beim Abnehmen

Mehr

Einheit 2: Herz-Lungen-Kreislauf Lösungen

Einheit 2: Herz-Lungen-Kreislauf Lösungen Einheit 2: Herz-Lungen-Kreislauf Lösungen Auftrag 1: Sie haben in der Wirtschaftskunde die zwei Begriffe Wohlstand und Wohlfahrt kennen gelernt. Schreiben Sie auf, was man darunter versteht: Wohlstand:

Mehr

AltaMedica Impedanzanalyse

AltaMedica Impedanzanalyse AltaMedica Impedanzanalyse Heinz Musterpatient Musterweg 5 98765 Musterdorf Max Mustermann Allgemeinmedizin Musterstraße 12345 Musterstadt Telefon Telefax Email Homepage 012 / 345 012 / 678 mail@mustermann.de

Mehr

Abbildung 1: Friedmann, Fit sein durch..., Kronos, 2017.

Abbildung 1: Friedmann, Fit sein durch..., Kronos, 2017. Arten der Ausdauer Arbeitsweise, beanspruchter Anteile der Gesamtmuskulatur Mit dem Badmintonschläger-Stemmen lassen sich zwei Fachbegriffe aus der Sporttheorie erfühlen. Es arbeiten nur wenige Muskeln

Mehr

HERZFREQUENZ VARIABILITÄT

HERZFREQUENZ VARIABILITÄT Neu Möglichkeiten in der Trainingssteuerung dank HERZFREQUENZ VARIABILITÄT Grundprinzip der HVF: Im Ruhezustand schlägt das Herz langsam aber unregelmässig (hohe HRV) Während sportlicher Aktivität ist

Mehr

Sportbiologische Grundlagen und Trainingslehre

Sportbiologische Grundlagen und Trainingslehre Inhalt Sportbiologische Grundlagen und Trainingslehre PD Dr. sc. nat. Claudio Perret Sportmedizin Nottwil Herz-Kreislauf-System, Atmung und Muskel Energiebereitstellung Trainingsgrundsätze / Superkompensation

Mehr

Der Heilige Gral des Ausdauertrainings

Der Heilige Gral des Ausdauertrainings Der Heilige Gral des Ausdauertrainings Die Bestimmung der Kohlenhydrat- und Fettverbrennungsraten gehören zu den wichtigsten Eigenschaften, die INSCYD für Läufer, Triathleten und Radfahrer bieten kann.

Mehr

Der Nils Schumann Plan für Wettkampfläufer 10km

Der Nils Schumann Plan für Wettkampfläufer 10km Der Nils Schumann Plan für Wettkampfläufer 10km Ziel - Bei einem 10km Lauf der Stadtlaufserie unter 45 min ins Ziel kommen. Vorkenntnisse - regelmäßiges Lauftraining oder andere Ausdauersportarten in den

Mehr

AUSDAUER. kompens. AD-Training. extensiv. AD-Training. intensiv. AD-Training. anaerobes AD-Training INTENSITÄTS- BEREICHE.

AUSDAUER. kompens. AD-Training. extensiv. AD-Training. intensiv. AD-Training. anaerobes AD-Training INTENSITÄTS- BEREICHE. AUSDAUER kompens. AD-Training INTENSITÄTS- BEREICHE extensiv. AD-Training intensiv. AD-Training anaerobes AD-Training IMSB-Austria 1 AUSDAUER KOMPENSAT. AD-T REGENERATION KOMPENSATION EIN-AUSLAUFEN IMSB-Austria

Mehr

Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Sports

Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Sports Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Sports 1. Qualitätsgesetz: Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen 2. Homöostase, Superkompensation: Zwischen Belastung und Anpassungsreaktionen des

Mehr

Der Nils Schumann Plan für Fortgeschrittene 10km

Der Nils Schumann Plan für Fortgeschrittene 10km Der Nils Schumann Plan für Fortgeschrittene 10km Ziel - Bei einem 10km Lauf der Stadtlaufserie in ca. 50-60min ins Ziel kommen. Vorkenntnisse - regelmäßiges Lauftraining oder andere Ausdauersportarten

Mehr

" Der Einfluss von Sport und körperlicher Bewegung auf Adipositas, biochemische & physiologische Wirkmechanismen, realistische Therapieansätze"

 Der Einfluss von Sport und körperlicher Bewegung auf Adipositas, biochemische & physiologische Wirkmechanismen, realistische Therapieansätze " Der Einfluss von Sport und körperlicher Bewegung auf Adipositas, biochemische & physiologische Wirkmechanismen, realistische Therapieansätze" Klinik für Rehabilitationsmedizin Direktor: Univ. Prof. Dr.

Mehr

HFV Trainerausbildung 09/2011. Ausdauer

HFV Trainerausbildung 09/2011. Ausdauer Definition Ausdauer Ausdauer ist die konditionelle Fähigkeit, welche Ermüdungserscheinungen vermindert und verkürzt. Man spricht von Ermüdungswiderstandsfähigkeit während bzw. Regenerationsfähigkeit nach

Mehr

Ausdauer. die sportliche Leistung. leistungsbestimmende Faktoren. Trainingslehre - Ausdauer. 1. Bedeutung der Ausdauer für. 2. Biologische Grundlagen

Ausdauer. die sportliche Leistung. leistungsbestimmende Faktoren. Trainingslehre - Ausdauer. 1. Bedeutung der Ausdauer für. 2. Biologische Grundlagen Ausdauer 1. Bedeutung der Ausdauer für die sportliche Leistung 3. Ausdauerfähigkeiten und leistungsbestimmende Faktoren 4. Ausdauertraining 5. Trainingswirkungen Folie 1 1. Bedeutung der Ausdauer für die

Mehr

6 WOCHEN TABATA-TRAINING

6 WOCHEN TABATA-TRAINING 6 WOCHEN TABATA-TRAINING TABATA-TRAINING - DIE IDEE Wer mit geringem Zeitaufwand effektiv, schnell und intensiv sportliche Ziele verwirklichen möchte, für den ist Tabata-Training genau das Richtige. Tabata

Mehr

Station Energiebedarf

Station Energiebedarf Station Energiebedarf Der Körper benötigt auch im Ruhezustand Energie, etwa im Schlaf oder wenn wir nur ganz ruhig auf der Couch liegen. Alle Körperfunktionen wie Atmung, Herzfunktion, Gehirntätigkeit

Mehr

Ausdauer Trainingsplan

Ausdauer Trainingsplan Ausdauer Trainingsplan Für die ersten 4 Wochen Dieser Trainingsplan ist auf jede Ausdauersportart anwendbar, weil er sich an Puls und Zeit orientiert. Er besteht aus Anstrengungs- und Ruhephasen. Zu Beginn

Mehr

Der Energiewert der Nährstoffe

Der Energiewert der Nährstoffe 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.3 Die Rolle der Nährstoffe 2.3.1 Der Energiewert der Nährstoffe ENERGIE Unser Körper benötigt fortwährend Energie. Nicht nur, um zu gehen, zu laufen und körperliche Anstrengungen

Mehr

Der Nils Schumann Plan für Fortgeschrittene 21km

Der Nils Schumann Plan für Fortgeschrittene 21km Der Nils Schumann Plan für Fortgeschrittene 21km Ziel - Bei einem Halbmarathon der Stadtlaufserie in ca. 1:55h - 2:10h ins Ziel kommen. Vorkenntnisse - regelmäßiges Lauftraining oder andere Ausdauersportarten

Mehr

Der Muskelguide. Die Grundvorrausetzungen für Muskelaufbau. 1. Training mit den Grundübungen:

Der Muskelguide. Die Grundvorrausetzungen für Muskelaufbau. 1. Training mit den Grundübungen: Der Muskelguide Die Grundvorrausetzungen für Muskelaufbau 1. Training mit den Grundübungen: Das Training ist der Teilaspekte für Erfolg im Muskelaufbau. Das Langhanteltraining mit Grundübungen eignet sich

Mehr

HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen

HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Physiologische Einflussfaktoren der Leistung Foto: Keystone 2 Physiologische Einflussfaktoren der Leistung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Es läuft. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Es läuft. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Es läuft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II A Kleine Spiele Beitrag 14 Laufspiele 1 von 28 Es läuft Laufspiele

Mehr

GESCHWINDIGKEIT ODER HERZFREQUENZ-MESSUNG. Welche Methode ist im Training effektiver?

GESCHWINDIGKEIT ODER HERZFREQUENZ-MESSUNG. Welche Methode ist im Training effektiver? GESCHWINDIGKEIT ODER HERZFREQUENZ-MESSUNG Welche Methode ist im Training effektiver? Was macht Erfolgreiches Training aus? WARUM EIGENTLICH AUSDAUERTRAINING? Welche Effekte gibt es durch Ausdauersport?

Mehr

Zielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik

Zielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik Zielgerichtetes Ausdauertraining mit Hilfe der Laktatdiagnostik 1. Warum Ausdauertraining? Ausdauertraining kann sehr vielfältig eingesetzt werden: - zur Steigerung der eigenen Ausdauerleistungsfähigkeit

Mehr

Energiestoffwechseldiagnostik

Energiestoffwechseldiagnostik HNT von 1911 e.v. Straße Cuxhavener Str. 253 Ort 21149 Hamburg fithus@hntonline.de Telefon 040-7015774 Energiestoffwechseldiagnostik 11.10.2013 Name: xxx xxx Testmethode: aeroscan Alter: 30 Trainingsgerät:

Mehr

NEWS. fricktal.info Beitrag vom Wissenswertes zum Thema Ausdauer

NEWS. fricktal.info Beitrag vom Wissenswertes zum Thema Ausdauer fricktal.info Beitrag vom 25.10.2017 WISSENSWERTES ZUM THEMA AUSDAUER Es gibt zahlreiche Literatur zum Thema Herz-Kreislauf-Training. Anschliessend fassen wir ein paar Fakten zusammen, die wir im VITAMARE

Mehr

Mit diesen 5 Tipps umgehen Sie den Jojo-Effekt

Mit diesen 5 Tipps umgehen Sie den Jojo-Effekt Mit diesen 5 Tipps umgehen Sie den Jojo-Effekt Jetzt erfolgreich abnehmen und nie wieder unter dem Jojo-Effekt leiden? Das klingt doch super! Mit diesen Tricks gelingt es Ihnen! Wie oft haben Sie schon

Mehr

Dein täglicher Gesamtumsatz an Energie (kcal) setzt sich aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz zusammen.

Dein täglicher Gesamtumsatz an Energie (kcal) setzt sich aus dem Grundumsatz und dem Leistungsumsatz zusammen. IdeenSet Wearables: Einheit Energieverbrauch Arbeitsdossier zum Energieverbrauch: für Schülerinnen und Schüler Energieverbrauch Wie werden die verbrauchten Kalorien berechnet? Dein FitBit Tracker zeigt

Mehr

2016 Case. Firstbeat Report

2016 Case. Firstbeat Report 2016 Case Firstbeat Report VORAB-FRAGEBOGEN BERICHT Profil 2016 Case Startdatum der Bewertung 08.10.2015 ERGEBNISSE DES FRAGEBOGENS Ich bin körperlich so aktiv, dass meine Gesundheit davon profitiert.

Mehr

Leistungsdiagnostik Auch für Freizeitsportler sinnvoll!?

Leistungsdiagnostik Auch für Freizeitsportler sinnvoll!? Dr. Sascha Härtel Leistungsdiagnostik Auch für Freizeitsportler sinnvoll!? Pressekonferenz Komitee Forschung Naturmedizin e.v. (KFN), München, 20. März 2013, Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften

Mehr

Thema: Ausdauer. Referent: Fabian Mayer Datum:

Thema: Ausdauer. Referent: Fabian Mayer Datum: Thema: Ausdauer Referent: Fabian Mayer Datum:29.10.2017 Gliederung 1. Definitionen 2. Strukturierung der Ausdauer 3. Gruppenarbeit: Wirkung von Ausdauertraining auf den Organismus 4. Trainingsmethoden

Mehr

Energie Report +DQV 0XVWHU

Energie Report +DQV 0XVWHU Energie Report WAS WIRD BEI DER ASSESSMENT DES LIFESTYLES GEMESSEN? Herzschlag 845ms 750ms Herzfrequenzvariabilität Die Lifestyle Assessment hilft Ihnen dabei, den Stress zu bewältigen, sich besser zu

Mehr

Gesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon?

Gesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Gesund genießen Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Mahlzeiten regelmäßig & abwechslungsreich Vorwort Liebe Leser, wir vom Nestlé

Mehr

Pilates Walking ist eine Ausdauersportart die kontrolliertes Laufen (Walking) kombiniert mit Elementen des klassischen Pilates.

Pilates Walking ist eine Ausdauersportart die kontrolliertes Laufen (Walking) kombiniert mit Elementen des klassischen Pilates. Pilates Walking ist eine Ausdauersportart die kontrolliertes Laufen (Walking) kombiniert mit Elementen des klassischen Pilates. Geschichte: Pilates Walking wurde im Jahr 2012 entwickelt von der Fitness-

Mehr

ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME

ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME ERNÄHRUNG UND GEWICHTSABNAHME 6. SÜDDEUTSCHER HYPOPHYSEN UND NEBENNIERENTAG 20. APRIL 2013 HILDEGARD WOOD LEITUNG ERNÄHRUNGSAMBULANZ CHIRURGISCHE KLINIK MÜNCHEN BOGENHAUSEN I. Faktoren im Energiehaushalt

Mehr

sportscare 02/ Die neue Hottenrott-Formel

sportscare 02/ Die neue Hottenrott-Formel sportscare 02/2008 - Die neue Hottenrott-Formel Frauen und Männer benötigen unterschiedliche Vorgaben bei der Pulsfrequenz Herzfrequenzformeln können Frauen ganz schön frustrieren. Trotz Wohlfühltempo

Mehr

Liebe Sportlerinnen und Sportler

Liebe Sportlerinnen und Sportler EKZ FITNESS BOOKLET Liebe Sportlerinnen und Sportler Der Radsport trägt wesentlich zur Attraktivität der Stadt und des Kantons Zürich bei. Wir möchten über unseren Auftrag als zuverlässigen und zukunftsorientierten

Mehr

Ernährungs-Ratgeber. Ausgabe 1/2013: Denn Wissen ist Macht auch über den Körper! Diätgefahr, Grundumsatz & Energiebilanz

Ernährungs-Ratgeber. Ausgabe 1/2013: Denn Wissen ist Macht auch über den Körper! Diätgefahr, Grundumsatz & Energiebilanz Ernährungs-Ratgeber Denn Wissen ist Macht auch über den Körper! Ausgabe 1/2013: 31.01.2013 Einführung Der Asal-Ernährungsratgeber wird in regelmäßigen Abständen interessante und kritische Themen rund um

Mehr

Training mit Herz & Verstand. 13. Sächsischer Sportlehrertag

Training mit Herz & Verstand. 13. Sächsischer Sportlehrertag Training mit Herz & Verstand 13. Sächsischer Sportlehrertag Ralf Müllen Lehrbeauftragter an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz Polar Experte Übungsleiter C Breitensport Schwinn Cycling Instruktor

Mehr

Der Energiewert der Nährstoffe

Der Energiewert der Nährstoffe 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.3 Die Rolle der Nährstoffe 2.3.1 Der Energiewert der Nährstoffe ENERGIE Unser Körper benötigt fortwährend Energie. Nicht nur, um zu gehen, zu laufen und körperliche Anstrengungen

Mehr

Grundlagenausdauer. Was genau ist Grundlagenausdauer? Ziel des Grundlagenausdauertrainings. Trainingspläne unter

Grundlagenausdauer. Was genau ist Grundlagenausdauer? Ziel des Grundlagenausdauertrainings. Trainingspläne unter Trainingspläne unter www.runnersworld.de Grundlagenausdauer Die Grundlagenausdauer trainieren Eine gute Grundlagenausdauer bildet die Basis aller Ausdauersportarten, zu denen neben dem Laufen auch Sportarten

Mehr

Bewegung und Sport zur körperlichen und mentalen Stabilisierung

Bewegung und Sport zur körperlichen und mentalen Stabilisierung Bewegung und Sport zur körperlichen und mentalen Stabilisierung Workshop im Rahmen des 3. Süddeutschen Hypophysen- und Nebennieren-Tages mit Pascal Thiele, Dipl.-Sportwissenschaftler, MPI für Psychiatrie

Mehr

ratgeber puls top up yourlife

ratgeber puls top up yourlife ratgeber puls top up yourlife Aktiv mit Beurer Mit der neuen Produktgruppe Puls unterstützt Beurer Sie erstmals bei der aktiven Gesundheitsvorsorge. Um gezielt etwas für die Steigerung Ihrer Gesundheit

Mehr

1. Bezeichne die Art der abgebildeten Gelenke und gib jeweils an, welche Knochen diese Gelenke bilden.

1. Bezeichne die Art der abgebildeten Gelenke und gib jeweils an, welche Knochen diese Gelenke bilden. Gelenke machen das Skelett beweglich 1. Bezeichne die Art der abgebildeten Gelenke und gib jeweils an, welche Knochen diese Gelenke bilden. A B C a) b) c) a) b) a) b) 2. Versuche, durch Probieren der Bewegungsmöglickkeiten

Mehr

BEWEGUNGSFORMEN. Alltagsbewegung Üben Training Stiegen steigen/vom Sessel aufstehen. richtige Ausführung Kniebeuge

BEWEGUNGSFORMEN. Alltagsbewegung Üben Training Stiegen steigen/vom Sessel aufstehen. richtige Ausführung Kniebeuge WORKSHOP BEWEGUNG BEWEGUNGSFORMEN Alltagsbewegung Üben Training Stiegen steigen/vom Sessel aufstehen richtige Ausführung Kniebeuge Kniebeugen mit bestimmter Wiederholungsanzahl & Gewicht BEWEGUNGSPYRAMIDE

Mehr

-Serie. Die individuelle Lösung für Ihr Training

-Serie. Die individuelle Lösung für Ihr Training -Serie Die individuelle Lösung für Ihr Training Training in Herzfrequenz-Zonen 1. Zone 50-65 Prozent von Hfmax (sehr leicht) Allgemeines Gesundheitstraining (Bluthochdruck, Diabetes) Rehabilitationstraining,

Mehr

Sicher - ohne Burnout! amb@enorminform.at

Sicher - ohne Burnout! amb@enorminform.at Sicher - ohne Burnout! Heini Bergmüller Bergmüllers Fitness & Gesundheit amb@enorminform.at Immunsystem stabilisieren Blutfette regulieren Ruhepuls senken Blutdruck normalisieren Stressverträglichkeit

Mehr

Ausdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen

Ausdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen Ausdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen Ausdauertraining Grundlagen Schnelligkeit Kraft 5 motorische Beweglichkeit Hauptbeanspruchungsformen Kondition Ausdauer Koordination Ausdauer

Mehr

Ausdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen

Ausdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen Ausdauertraining mit Herzpatienten Grundlagen und Praxisideen Ausdauertraining Grundlagen Schnelligkeit Kraft 5 motorische Beweglichkeit Hauptbeanspruchungsformen Kondition Ausdauer Koordination Ausdauer

Mehr

WUSSTEN SIE BEREITS...

WUSSTEN SIE BEREITS... WUSSTEN SIE BEREITS... dass das Rückwärtslaufen auf dem Crosstrainer sogar erwünscht ist? Zugegeben, Rückwärtslaufen auf dem Crosstrainer kann anftangs sehr ungewohnt sein. Aber beim sogenannten Rückwärtscrossen

Mehr

Richtiges Auf- und Abwärmen Funktionelles Dehnen und Kräftigen

Richtiges Auf- und Abwärmen Funktionelles Dehnen und Kräftigen Richtiges Auf- und Abwärmen Funktionelles Dehnen und Kräftigen Aufwärmen Eine Auf- und Abwärmphase sollte Bestandteil jedes Trainingsund Wettkampfprozesses sein. Sportler sollten wissen, dass ein gezieltes

Mehr

Trainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation

Trainingslehre für Herzpatienten. H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Trainingslehre für Herzpatienten H. Brito da Silva Physiotherapeutin FH Ambulante kardiale Rehabilitation Inhalt Wieso ist Training bei Herzerkrankungen wichtig? Ziele Physiologie: was passiert im Körper?

Mehr

Tipps für ein erfolgreiches Ausdauertraining Ein Service von Gödecke Parke-Davis Pfizer Mack

Tipps für ein erfolgreiches Ausdauertraining Ein Service von Gödecke Parke-Davis Pfizer Mack www.cholesterin.de Tipps für ein erfolgreiches Ausdauertraining Ein Service von Gödecke Parke-Davis Pfizer Mack Liebe Cholesterin-Patientin, lieber Cholesterin-Patient, Bewegung ist die beste Medizin.

Mehr

Ermittlung der persönlichen Pulswerte

Ermittlung der persönlichen Pulswerte Seite 1 von 6 Infoschrift aus www.fitimjobonline.ch /.de /.com Für eine berufstätige Person ist das Ziel immer möglichst effektiv zu trainieren. Die Kenntnisse um den Stoffwechsel und die dazugehörenden

Mehr

Bewegung baut auf. Aktiv-Pass. Lebensqualität Personen mit einem aktiven Lebensstil profitieren von einem besseren Lebensgefühl.

Bewegung baut auf. Aktiv-Pass. Lebensqualität Personen mit einem aktiven Lebensstil profitieren von einem besseren Lebensgefühl. Bewegung baut auf Aktiv-Pass Lebensqualität Personen mit einem aktiven Lebensstil profitieren von einem besseren Lebensgefühl. Impressum Herausgeber Helsana Versicherungen AG Text/Inhalt Helsana und Ryffel

Mehr

Herzlich willkommen zum Workshop:

Herzlich willkommen zum Workshop: Fortbildung Übungsleiter-B Rehabilitation Sport in Herzgruppen 4.-6. März 2016 Workshop Abwechselungsreiches allgemeines aerobes Ausdauertraining Wolfgang Klingebiel Herzlich willkommen zum Workshop: Die

Mehr