Benefizanlass zum zehnjährigen Jubiläum des Manjushri Vereins

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1 Benefizanlass zum zehnjährigen Jubiläum des Manjushri Vereins Liebe Patinnen und Paten, liebe Gönner/innen und Interessierte des Manjushri Vereins Anlässlich unseres Benefizanlasses vom 15. November 2016 habe ich über die aktuelle Situation an der Manjughoksha Academy informiert. Hier eine Zusammenfassung mit einigen Bildern für alle, die leider nicht dabei sein konnten: Am 16. Oktober bin ich in Kathmandu angekommen und freute mich auf zwei Wochen Aufenthalt; diesmal ganz alleine und so hatte ich viel Zeit für Schulbesuche und Besprechungen und konnte viele Leute treffen. Gleich am ersten Morgen machten wir uns auf den Weg zur Schule. Zufällig waren an diesem Tag noch Freunde des Manjushri Vereins in Kathmandu. Die grösste Freude erlebte ich gleich nach dem Eintritt ins Schulgelände, alle vier Gebäude sind fertig renoviert, frisch gestrichen und alles glänzt wieder wie kurz nach der Eröffnung im August 2011.

2 Der Empfang von Doma, Yeshe und Sonam war sehr herzlich! Doma hat sich zur Begrüssung etwas Besonderes einfallen lassen. Um die grosse Wertschätzung unserer Arbeit zu untermauern, hat sie die 17 von uns unterstützten ehemaligen Studenten aufgeboten und ALLE sind gekommen.

3 Sie sollten mit einem Beitrag zeigen, dass die langjährige Unterstützung keine Selbstverständlichkeit ist und dies haben sie wunderbar und überzeugend eingebracht. Es wurden tibetische Tänze vorgeführt. Zwei man darf ruhig sagen "Vorzeigestudenten" haben Arbeiten von sich präsentiert: Yudon Lama studiert Jus im letzten Jahr. Kürzlich hat sie ihrem Paten geschrieben, dass sie sich sehr bewusst sei, während den letzten 10 Jahren, dank der Unterstützung, privilegiert zu sein. Sie will die Hilfe, welche ihr zu Teil wurde auch anderen bedürftigen Kinder zukommen lassen. Bereits heute engagiert sie sich mit der Problematik "Strassenkinder" und präsentierte uns eine Arbeit dazu.

4 Ram Saran Tamang ist ebenfalls bereits im letzten Studienjahr und arbeitet regelmässig als Journalist für eine grosse Tageszeitung in Kathmandu. Er erläuterte die Folgen des Erdbebens anhand zwei von ihm geschriebenen Artikeln. Aber auch die aktiven Schülerinnen und Schüler traten auf. Es wurde gesungen, getanzt und wir kamen in den Genuss einer Vorführung von Taekwondo. Dieser Kampf- und Selbstverteidigungssport wird von Schülerinnen und Schüler bis zur 7. Klasse besucht.

5 Bei verschiedenen Besuchen durfte ich einmal mehr feststellen, dass die Schule ausgezeichnet geführt wird und die Qualität des Unterrichts hoch ist. Alle Klassenzimmer sind frisch gestrichen und an den Wänden sieht man schon wieder viele Arbeiten aus Klassen-Workshops. Diese Art von fortschrittlichem Unterricht ist keineswegs selbstverständlich in einem Schulsystem, in dem fast ausschliesslich die Form von Frontalunterricht bekannt ist. Unsere Lehrerinnen und Lehrer besuchten vor dem Erdbeben Weiterbildungskurse und in den letzten Monaten gab es erneut Ausbildungstage.

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7 Auch im Kindergarten wird bereits unterrichtet und nicht nur gespielt. Obwohl die Kleinen natürlich sehr gerne singen Die Pausenplätze sind neu gepflastert und noch schöner als vorher. Nur im hintersten Teil sind noch Arbeiten im Gange. Während den Pausen bleibt auch immer Zeit mit den Kindern zu plaudern. Es wird Basketball gespielt, die Kleinen toben herum und die Mädchen sitzen zusammen. Rechts auf dem Bild sehen wir ein Geschwisterpaar. Es ist vor allem für die kleineren Kinder sehr schön, wenn ihre Geschwister auch an der Schule sind, denn so haben sie doch einen Teil ihrer Familie um sich.

8 Am Mittag herrscht im Speisesaal Hochbetrieb. Zuerst essen die Kleinen; sie tragen karierte Schürzen um die Uniform nicht zu verschmutzen. Es gibt jeden Tag Reis und Dhal. Zweimal wöchentlich zusätzlich Gemüse. Abends, wenn nur noch die Internatsschüler essen, werden pro Woche dreimal Früchte serviert. Neu haben wir beschlossen, den Kleinen 3-4x wöchentlich Milch zum Frühstück zu verteilen, damit sie auf ihren Vitaminbedarf kommen.

9 Nun weitere Informationen zu den abgeschlossenen und anstehenden Projekten. Projekte und Kosten 2015/16 Für Patenschaften CHF Für Renovation CHF /17 Für Patenschaften CHF Für Rest Renovation CHF Offen CHF Computer (inkl. Solarstrom) Solar für Heisswasser Unterstände neu Insgesamt belaufen sich die Renovationskosten aufgrund des Erdbebens auf rund CHF 420'000. Die Mehrkosten für Patenschaften betragen dieses Jahr CHF 25'000 Abgeschlossen sind, wie bereits erwähnt, sämtliche Reparaturen an den Gebäuden, Mauern und Pausenplätzen. Viel gekostet haben auch die Auslagen rund ums Wasser. Einerseits mussten für das Abwasser teure neue Sickerleitungen gebaut werden, andererseits hatte man mit dem Frischwasser stets Probleme. Eine Wasserpumpstelle wurde beim Erdbeben verschüttet und bei der zweiten stieg später der Motor aus. Tanks und Zuleitungen mussten ebenfalls erneuert werden. Alle Installationen hat man nun aber gleich in einer massiv höheren Qualität gemacht. Das Trinkwasser wird nicht mehr nur gefiltert wie früher, sondern in einer Art Wasseraufbereitungsanlage gereinigt. Es wurde eine richtig schöne Wasserstelle gebaut, an der die Kinder ständig trinken. Doma ist sichtlich stolz darauf!

10 Neben den bereits erwähnten anstehenden Investitionen wie neue Computer inkl. Solarstromanschluss, Solaranlage für Heisswasser und Unterstände sollten auch etliche neue Betten angeschafft werden. Viele sind bei den Renovationsarbeiten kaputt gegangen und einige sind einfach zu klein für die grösseren Kinder.

11 Die grösste Herausforderung für den Manjushri Verein in nächster Zeit sind aber die Patenschaften. Zurzeit betreuen wir 153 Kinder. Die Situation ist leider so, dass immer mehr Familien auf eine Unterstützung beim Schulgeld angewiesen sind. Viele, welche die Schulgebühren früher selbst bezahlen konnten, sind heute dazu nicht mehr in der Lage. Durch das Erdbeben haben viele Menschen ihre Arbeit verloren, vorab diejenigen aus der Tourismusindustrie (Helfer bei Trekkings usw.). Es gibt immer mehr Anfragen und zur Zeit sind 17 Patenschaften offen.

12 Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in Zukunft auf Ihre Solidarität und Unterstützung zählen dürfen. Herzlichen Dank! 15. November 2016 Ursula Meichle Präsidentin

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