Creutzfeld-Jakob-Krankheit
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- Dagmar Lenz
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1 Creutzfeld-Jakob-Krankheit Fiona Bassett und Sophie-Celine Weinert im Rahmen der POL Veranstaltung Molekulare und Biochemische Ursachen Neuronaler Krankheiten I 24. Januar 2019
2 Neurodegenerative Erkrankung TSE = menschliche Variante des BSE selten (ca. 80 Fälle/Jahr) tödlicher Verlauf spongiforme Veränderungen des Gewebes
3 Ätiologie: 3 Formen der CJK 1. sporadisch (scjk): 85 % der CJK Erkrankungsalter ca. 7. Lebensjahrzehnt; Auslöser u.a. Codon Polymorphismus mittlere Überlebensdauer: wenige Monate 2. genetisch (fcjk): % der CJK Erkrankungsalter Lebensjahrzehnt; Auslöser: Genmutation des Prionprotein Gens mittlere Überlebensdauer: 3-7 Jahre 3. erworben: < 1% der CJK iatrogene Form (icjk) und variante Form (vcjk) unterschieden Erkrankungsalter 3. Lebensjahrzehnt (vcjk); Auslöser: unbekannt (vcjk), ärztliche Eingriffe (icjk) mittlere Überlebensdauer: ca. 1 Jahr (vcjk), 3 7 Jahre (icjk)
4 Prionprotein α - helikale Struktur Vorkommen im ZNS, Teilen des lymphatischen Gewebes Über GIP Anker auf Außenseite der Zellen befestigt Bindung von Kupferionen, Funktion jedoch unklar Isoformen durch posttranslationale Modifikation Homologie zwischen verschiedenen Spezies
5 CJK: Konformationsänderung des PrPC Fehlfaltung Sek. und tert. Struktur verändert Auslöser häufig unbekannt Pathogene Form PrPSc
6 Priongen
7 Pathologische Form PrPSc Fehlgefaltetes Protein triggert Kettenreaktion Spongiforme Fibrillen durch Akkumulation und Aggregation Protease resistente Kernfragmente Amyloid Plaques 2 Typen: PrPSc Typ 1 und PrPSc Typ 2 Typ mit verantwortlich für Verlauf PrPSc immunhistochemisch nachweisbar
8 Gesundes Gewebe vs. CJK
9 Spongiformes Gewebe bei fortgeschrittener CJK
10 Codon Polymorphismus Variabilität Methionin und Valin Mit entscheidend für molekulare Konformation und Neigung zur Aggregation des PrPC 3 Genotypen möglich: MM (67%), MV (16%), VV(17%) zusammen mit PrPSC Typ ergeben sich verschiedene Formen der scjk Kombination entscheidend für Krankheitswahrscheinlichkeit, -verlauf und Überlebenszeit
11 Krankheitsbild Menschliche Variante der BSE, erstmals nachgewiesen 1986 in Großbritannien Ablagerungen atypischer Eiweißbruchstücke (Prionen) Formen: erblich, infektiös, sporadisch CJD als rasch fortschreitende Demenz, begleitet von motorischen Störungen (Ataxien und Myoklonien) Immer tödlicher Verlauf, durchschnittlich 4 Monate
12 Frühe Symptomatik Schlafstörungen Appetitverminderung psychopathologische Auffälligkeiten rasche Demenzentwicklung Sehstörungen zerebelläre Störungen Ataxie/Myoklonus
13 Späte Symptomatik Akinetischer Mutismus Hemmung der Sprechfunktion, Mimik, Gestik bei vollem Bewusstsein und Sprechfähigkeit, keine spontanen Körperbewegungen, nach Aufforderung nur verzögert und langsam Zusätzlich Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus und Amnesie
14 Diagnostik Elektro-Enzephalogramm (EEG) Liquor Genetik MRT Post mortem: histopathologisch und immunhistochemisch
15 Elektro-Enzephalogramm bei CJD
16 MRT bei CJD Hyperintensitäten im Bereich der Stammganglien Nucleus caudatus und Putamen, die zusammen das Striatum bilden
17 Proteinnachweis durch Liquoruntersuchung Protein Mikrotubulus-assoziiertes Protein Tau S100b Neuron-spezifische Enolase
18 Therapiemöglichkeiten keine kurative Therapie bekannt Nur Linderung der neuropsychiatrischen Begleitsymptome möglich Ansätze mit Antibiotikatherapie, z.b. Doxycyclin
19 Meldepflicht Gewebe und Körperflüssigkeiten von Erkrankten potentiell infektiös Schon klinischer Verdacht ist meldepflichtig, um Angehörige & Bevölkerung zu schützen Sterilisation von medizinischen Instrumenten nicht ausreichend
20 Literatur und Abbildungen
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