Deutschlandflora 2.0 Vom digitalen Atlas zur öffentlichen Plattform für floristische Verbreitungsdaten

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1 Deutschlandflora 2.0 Vom digitalen Atlas zur öffentlichen Plattform für floristische Verbreitungsdaten Achim Später GIS-Dienstleistungen und Konzepte Jürgen Brück maps4net

2 Ausgangspunkt - dflora 1.0 Webumgebung zur Kartenkorrektur für den Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands Als projektbezogenes Tool entwickelt Zunächst noch kein Weiterbetrieb der Anwendung nach Veröffentlichung des Atlas vorgesehen Während der Korrektur wird das Potenzial der Anwendung deutlich Verstetigung des Datenflusses wird angestrebt Anwendung muss dazu ertüchtigt werden

3 dflora Technischer Rahmen Linux-Server, Suse-Linux MySQL 5.3 (nur Supportbereich, Joomla-DB) Joomla, Wordpress PostgreSQL 8.4 Datenbank Mapserver Kartenserver mit php-mapscript für die Kartenausgabe Pmapper-Framework als Basis, darauf aufbauend Entwicklung verschiedener Module Programmiersprachen PHP mit php-mapscript, Javascript

4 Im System enthaltene Daten und Projekte 29 Mio Funddaten 1.5 Mio Nachweise wurden im Print-Atlas publiziert Ca. 80 Datenpakete im System Daneben zahlreiche Kleinstlieferungen und Nachträge aus der Korrekturphase zum Atlas Amtliche und ehrenamtliche Daten

5 dflora Vorgehensweise, Zeitplan Grobkonzept (fachliches und technisches Anforderungsprofil, Systemvergleich, Systementscheidung (Juli/August 2014) -> INDICIA Feinkonzept, liefert detailliertes Anforderungsprofil für die Systementwicklung auf der INDICIA-Basis (Herbst 2014) Entwicklungsauftrag nach Vorgabe des Feinkonzepts (Herbst 2014) Systementwicklung, Prototyp, Testphase (2015) Systemeinführung dflora 2.0 (1. Jahreshälfte 2016)

6 Dflora Einbettung, Datenflüsse Dflora 2.0 wird weiterhin bei NetPhyd e.v. angesiedelt sein. Vorteil liegt auch darin, dass der Verein nicht durch die Umweltinformationsrichtlinie erfasst wird, die Behörden zur umfänglichen Datenweitergabe verpflichtet (Bedenken für ehrenamtliche Datengeber) Als amtliches Pendant fungiert das BfN-System FloraWeb. Regelmäßige Datenübergabe dorthin auf Ebene von Messtischblattquadranten (keine punktgenaue Darstellung) BfN fungiert als Drehscheibe für die Verteilung der Daten im nationalen und internationalen Kontext System steht allen interessierten Teilnehmern offen Anspruch nach hoher Datenqualität -> Fokus auf erfahrenen Anwendern Zunächst kein Citizen Science-Ansatz, jedoch Option für zukünftige Entwicklungen (INDICIA bietet dafür gute Voraussetzungen)

7 dflora Grundstruktur und Funktionalitäten Erweiterung des bisher auf MTB-Quadranten basierenden Erfassungsansatzes auf Eingabemöglichkeit für fundortgenaue Daten, die zukünftig den Erfassungsschwerpunkt bilden sollen Die auf Raster bezogene Sicht der Daten bleibt aber ebenfalls erhalten Flexible Dateneingabe mit der Möglichkeit zum Import und Export von Benutzerdaten Gestuftes Benutzerrollensystem zur Steuerung der Datenzugriffe Mehrstufiges System zur Qualitätssicherung der Daten Integration von Webdiensten (EDIT?, Darstellungsdienste WMS zur Abfrage von Verbreitungskarten als Rasterkarten von außen)

8 Dflora Ergebnis Grobkonzept - Indicia als Plattform Vergleich mit möglichen Systemalternativen hat INDICIA als die am besten geeignete Plattform für die Weiterentwicklung ergeben Gut etabliertes OpenSource Produkt aus England mit Anwendern auch im deutschsprachigen Raum Nähe zur Erfassungssoftware RECORDER Viele Standardfunktionen des Systems lassen sich für dflora 2.0 verwenden Einzelne Funktionen müssen neu entwickelt werden (Qualitätssicherung, Rasterverbreitungskarten nach Atlas- Logik) DataWarehouse-Konzepts mit flexiblen Clients eröffnet Potenziale für unterschiedliche Datensichten mit einfacher Integration von Kartier-Kampagnen oder Monitoring-Projekten

9 dflora Die drei Ebenen der Qualitätssicherung Eingabeebene (Plausibilisierung und formale Prüfung bereits während der Formulareingabe und beim Import) Prüfebene Datenbank (Fachliche Prüfroutinen in der Datenbank filtert Auffälligkeiten) Prüfebene Community (-> Korrektoren prüfen Auffälligkeiten -> Änderung, Freigabe, Rücksendung, Löschung) Methoden zur Qualitätssicherung sind von besonderer Bedeutung, da voraussichtlich in der Betriebsphase kein umfassender institutioneller Background verfügbar sein wird

10 Weitere Infos Achim Später Telefon: 0172/ Jürgen Brück Telefon: 06825/498992

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