Evangelische Gesamtschule Philipp Melanchthon Information für Eltern. Birgit Freihube, Ulrike Gardlo, Christoph Hasse

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1 Evangelische Gesamtschule Philipp Melanchthon Information für Eltern Birgit Freihube, Ulrike Gardlo, Christoph Hasse Wittenberg, 19. November 2015

2 Agenda Basisdaten unserer Schule Was unterscheidet uns von anderen? Schwerpunkte unseres Schulprogramms Was bedeutet Integrierte Gesamtschule? Praxis- und projektorientierter Unterricht Berufsorientierung Schulalltag der 5. Klasse Unsere Partner Aufnahmeverfahren

3 Agenda Basisdaten unserer Schule

4 Steckbrief Start Schulbetrieb: 1. August 2011 als erste Evangelische Gesamtschule Mitteldeutschlands Standort: Geschwister Scholl Straße 4-7, Wittenberg (Kreisvolkshochschule) Schultyp: Integrierte Gesamtschule in freier Trägerschaft Trägerverein: Evangelisches Schulzentrum Lutherstadt Wittenberg e.v. Anerkennung: Seit 29. Juli 2014 staatlich anerkannte Ersatzschule Schülerzahl: 150 für das Schuljahr 2015/2016 -> zwei 5. Klassen, zwei 6. Klassen und jeweils eine, siebte, eine achte Klasse und eine neunte Klasse Weitere Infos:

5 Unser Lehrerteam 30 engagierte Lehrerinnen, Lehrer, pädagogischer Mitarbeiter und Schulbegleiter

6 Agenda Was unterscheidet uns von anderen?

7 Vermittlung christlicher Grundwerte Förderung von Stärken Enge Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern Wertschätzung aller Aktivitäten Verlässliche Stundenplanung Praxis-und projektorientierter Unterricht Lehrerteam in Grundschule und Gesamtschule Regional und international Begeisterung und Engagement Kooperativer Führungsstil Teamarbeit und Weiterbildung Kombination von klassischer und Reform-Pädagogik Wir sind der Ort, eine verlässliche Grundlage für das weitere Leben aufzubauen.

8 Agenda Schwerpunkte unseres Schulprogramms

9 Zentrale Schwerpunkte unseres Schulprogramms Pädagogisches Konzept: Integrierte Gesamtschule Christliches Selbstverständnis als Basis Schulgemeinschaft als Miteinander von Schülern, Eltern und Lehrern Organisation des Unterrichts gemäß Vorgaben für Ganztagsschule mit Vormittags- und Nachmittagsunterricht in Blöcken und gemeinsames Mittagessen Binnendifferenzierung in Klasse fünf und sechs Fachleistungsdifferenzierung ab Klasse sieben Abschlüsse: Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur Arbeit in Gremien: Schüler- und Elternvertretungen, Lehrer- und Gesamtkonferenzen Qualitätssicherung: innere und äußere Evaluationen

10 Agenda Was bedeutet Integrierte Gesamtschule?

11 (Qualifizierter) Hauptschulabschluss (erweiterter) Realschulabschluss 5./6. Klasse gemeinsamer Unterricht (Binnendifferenzierung) auf Gymnasialniveau 7./8. Klasse Fachleistungsdifferenzierung: Erweiterungs- und Grundkurse in den Fächern Mathe und Englisch, zweite Fremdsprache möglich 9. Klasse Fachleistungsdifferenzierung: Erweiterungs- und Grundkurse in den Fächern Mathe, Englisch, Deutsch, Chemie, Physik Möglichkeit : 1.Hauptschulabschluss und 2. qualifizierter Hauptschulabschluss 10. Klasse Gemeinsamer Unterricht (Binnendifferenzierung) mit Möglichkeit : 1. Realschulabschluss 2. erweiterter Realschulabschluss Wechsel in den gymnasialen Zweig möglich Abitur Gymnasiale Oberstufe Fachhochschulreife 12./13. Klasse Qualifikationsphase zum Erreichen des Abiturs - Abiturprüfungen werden mind. 2 Kurshalbjahre besucht, erreicht man den Schulabschluss Fachhochschulreife 11. Klasse Einführungsphase Oberstufe

12 Agenda Praxis- und projektorientierter Unterricht

13 Beispiel: Der Projektgarten

14 Projektgarten: Ein Projekt + viele Fächer = nachhaltiges Lernen Biologie: Bestimmung und Systematisierung von Pflanzenfamilien, Dokumentieren von Wachstumsprozessen, Protokollierung Mathematik: Abmessen/Anlegen von Beeten Physik: Messen von äußeren Umweltfaktoren (Temperatur, Niederschlag) Deutsch: Beschreibung von Vorgängen Hauswirtschaft: Nutzung der Gartenerzeugnisse Kunst: Herstellung von Papier aus Pflanzenmaterialien

15 Berufsorientierung

16 Praktika - wichtiger Bestandteil im Schulprogramm Langfristige Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und Institutionen Praktika beginnen ab Jahrgangsstufe 7 Klasse 7: Brafo- Projekt, Betriebspraktikum (2 Tage) Klasse 8: Sozialpraktikum (5 Tage), Betriebspraktikum (5 Tage) Klasse 9: Betriebspraktikum (5 Tage) In der Schule erfolgen die Vorbereitungen auf die Praktika sowie nachfolgende Präsentationen

17 Agenda Schulalltag der 5. Klasse

18 Die wichtigsten Fakten: Unterrichtsbeginn täglich ist 7:45. Unterrichtszeiten sind auf Busfahrpläne abgestimmt. Stundentafel umfasst 30 Unterrichtsstunden (Vormittagsunterricht); Blockunterricht, Einzelstunden Mittagessen wird gemeinsam im Café Augustinus eingenommen. Nachmittagsunterricht findet nach Einwahl statt (Schuljahresbeginn). Projekte werden unterrichtsbegleitend durchgeführt. Gemeinsame Andachten : vor Ferien und kirchlichen Feiertagen, Mittwochsandacht für Klasse 5 Regelmäßige Elterngespräche finden statt, geführt durch die Klassenlehrer (zum Kennenlernen eine halbe Stunde zum Schuljahresbeginn, danach je nach Bedarf und individuell organisiert). Gespräche mit Fachlehrern werden individuell vereinbart (Elternsprechtage einmal pro Halbjahr). Grundlage des Miteinanders ist die Hausordnung der Schule.

19 Stundentafel der 5. Klasse 30 Wochenstunden Unterrichtsfach Stundenzahl Deutsch 5 Englisch 5 Mathematik 5 Biologie 2 Geschichte 1 Geographie 2 Evangelische Religion 2 Technik 1 Hauswirtschaft 1 Musik 1 Kunst 1 Sport 3 Wahlpflichtfach Lernmethoden 1

20 Stundenplan am Vormittag Beispiel Klasse 5a (Schuljahr 2015/2016)

21 Aktuelles Nachmittagsangebot

22 Gemeinsames Mittagessen im Augustinuswerk

23 Agenda Unsere Partner

24 Unsere wichtigsten Partner Augustinuswerk: Schulessen, Technik- Unterricht BBZ: Technik-Unterricht BBW: Projekte (Berufsorientierung) CVJM Wittenberg: Betreuung der Schüler Evangelische Akademie: Gemeinsame Projekte Evangelische Grundschule: Zusammenarbeit des Lehrerkollegiums und gemeinsame Projekte Evangelische Schulstiftung Mitteldeutschland: Beratung für den Schulaufbau Institut für Deutsche Sprache und Kultur: Arbeit mit amerikanischen Studenten Kreismusikschule und Malschule Wittenberg: Gemeinsame Projekte, z.b. (Märchenprojekt) Kreisvolkshochschule: Nutzung von Fachkabinetten, z.b. Computerkabinett Landeskirchliche Gemeinschaft: Andachten, Nutzung der Räumlichkeiten, Bibelkicker (AG) NABU- Zentrum Am Stadtwald : Gemeinsame Projekte und Veranstaltungen Pädagogisch Theologisches Institut (PTI) : Fortbildungen für Lehrer Stadtkirchengemeinde: Gemeinsame Veranstaltungen, z.b. Ökumenisches Gemeindefest

25 Agenda Aufnahmeverfahren

26 Aufnahmeverfahren (1) Anmeldeformular ausgefüllt bis zum 11. Dezember 2015 an das Sekretariat der Evangelischen Gesamtschule senden (erhältlich auf der Infoveranstaltung oder per anfrage an ) Einladungen zu den Aufnahmegesprächen ( ) für das kommende Schuljahr erfolgen ab 14. Dezember 2015; eine genaue Terminabsprache wird über das Sekretariat organisiert

27 Aufnahmeverfahren (2) Entscheidung über die Aufnahme erfolgt durch festgelegte Entscheidungskriterien: Soziale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler Eine ausgewogene Mischung von Leistungsträgern und Kindern mit Entwicklungspotenzial Ein ausgewogenes Verhältnis von Mädchen und Jungen Gesellschaftliches Engagement der Kinder (z.b. Vereine, Musik, Sport) Wunsch der Eltern nach Erziehung auf der Grundlage christlicher Werte Geschwisterkinder Schriftliche Bekanntgabe der Entscheidung per Post zeitnah nach den Aufnahmegesprächen

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Birgit Freihube Schulleiterin Evangelische Gesamtschule Philipp Melanchthon Ulrike Gardlo Geschäftsführerin Evangelische Schulen Wittenberg Christoph Hasse Vorstandsvorsitzender des Trägervereins Evangelisches Schulzentrum Lutherstadt Wittenberg e.v. Telefon: ( ) sekretariat@evangelische-gesamtschule.de

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