Astrid Eßl Consulting
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- Annika Holtzer
- vor 5 Jahren
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1 Präsentation Print / Digital / Außendienst / Veranstaltungen Wie informieren sich Österreichs Ärzte? 23. Juni 2016 Museumsquartier, 1070 Wien Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, 4020 Linz Telefon: , Fax: office@spectra.at,
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3 Studiendesign AUFGABENSTELLUNG Untersuchung des Informationsverhaltens der Ärzte und ihrer präferierten Informationsquellen METHODE Telefonische Befragung durch das Spectra CATI-Studio STICHPROBE 252 niedergelassene Ärzte (150 Allgemeinmediziner in 2 Praxen oder Wahlarztpraxis und Fachärzte); österreichweite Random-Stichprobe FELDARBEIT Die Befragungen wurden Anfang April bis Anfang Juni 2016 durchgeführt. KONZEPTION FELDARBEIT UND DATENAUFBEREITUNG H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 2
4 In Fortbildung und Informationssuche investierte Zeit pro Arzt und Woche Frage 1: Ungefähr wie viele Stunden pro Woche informieren Sie sich über medizinische Themen? Denken Sie bitte an alle Informationsquellen von den Fachzeitschriften bis zu Informationen der Pharmaindustrie oder aber den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen? Frage 9: Erinnern Sie sich jetzt bitte noch einmal an alle Informationen der letzten Woche. Sie haben angegeben, dass Sie sich in der letzten Woche insgesamt... Stunden über medizinische Themen informiert haben. Wie verteilen Sie diese Stunden? niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Durchschnittliches Zeitinvestment in Stunden pro Arzt und Woche und prozentuelle Verteilung nach Informationsquellen 5,4 Stunden Insgesamt Sonstiges Internet 5,1 Stunden 5,0 Stunden 0,3 = 6% 0,3 1,1 = 21% 1,1 = 6% = % 0,3 1,2 = 5% = 21% Fachzeitschriften 2,0 = 39% 1,9 = 38% 2,1 = 40% Pharmareferenten 0,5 = 11% 0,5 = 10% 0,6 = 11% Fortbildungsveranstaltungen 1,2 = 23% 1,2 = 24% 1,2 = 23% Ärzte insgesamt Allgemeinmediziner Facharzt H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 3
5 Ärztesegmente nach Informationspräferenzen (Typologie) Frage 34: Wenn Sie an Ihr Informationsverhalten ganz allgemein denken: Welcher der folgenden Gruppen fühlen Sie sich am ehesten zugehörig? Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) 3,9 Stunden pro Woche*) 5,5 Stunden pro Woche*) Praxisrelevante Informationen 29% Überblick ohne großen Aufwand 6% Suche schnelle und kompetente Antworten 18% 4,8 Stunden pro Woche*) *) In medizinische Informationsbeschaffung investierte Zeit ( ) Expertendialog 18% 4,9 Stunden pro Woche*) 5,5 Stunden pro Woche *) Differenzierte Fachinformation 29% H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 4
6 Ärztesegmente nach Informationspräferenzen (Typologie) differenziert nach Fachgruppen Total Praktiker Praktiker Wahlärzte ng. Fachärzte Überblick ohne großen Aufwand Expertendialog praxisrelevante Information Suche schnelle Antworten differenzierte Fachinformation Average percentages
7 Die wichtigsten Informationsquellen für die Ärzte (darauf möchte man nicht verzichten) Frage 3: Was ist Ihre wichtigste Informationsquelle für Ihre ärztliche Tätigkeit? Auf welche Informationsquelle möchten Sie nicht verzichten? Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Die wichtigsten Informationsquellen sind Fachzeitschriften\ Ärztezeitungen 64 Fortbildungsveranstaltungen 53 Informationen aus dem Internet 50 Fachliteratur (allgemein) 17 Pharmareferenten 11 Gespräche mit Kollegen 5 Ärztetreffen/Tagungen 5 Andere Hinweise 5 H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 6
8 Die größten Vorteile gedruckter Fachzeitschriften (SPONTAN) Frage 14: Was sind Ihrer Meinung nach die größten Vorteile von gedruckten Fachzeitschriften? Wie würden Sie diese einem Kollegen/einer Kollegin, der/die Artikel nur im Internet liest, beschreiben? niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) (Größe der Schrift entspricht Häufigkeit der Nennungen) Bequemer Übersichtlich Gewohnheit & persönliche Präferenz Spüren/angreifen Textstellen markieren Ortsunabhängig Leichter zu lesen Einprägsamer Physisch archivierbar Jederzeit verfügbar Geräteunabhängig Flexible Handhabung Augenschonender H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 7
9 In Fortbildung und Informationssuche investierte Zeit pro Arzt und Woche nach Informationspräferenz Alle Arztsegmente nutzen Fachzeitschriften am intensivsten; die Verteilung über die Arztsegmente ist erstaunlich homogen; einzig Ärzte auf der Suche nach schnellen Antworten und nach differenzierten Fachinformationen nutzen das Internet intensiver als andere Gruppen. Durchschnittliches Zeitinvestment in Stunden pro Arzt und Woche und prozentuelle Verteilung nach Informationsquellen 5,5 h 5,5 h Insgesamt Sonstiges Internet 5,1 h 0,3 1,1 = 6% = 21% 0,2 1,0 = 5% = 19% 0,4 1,4 = 7% = 25% 4,9 h 4,8 h 0,5 = 10% 0,2 0,7 = 15% 1,3 = 3% = 28% 3,9 h 2,2 = 39% 0,8 = 21% Fachzeitschriften 2,0 = 39% 2,1 = 38% 2,0 = 40% 1,7 = 36% 1,7 = 44% Pharmareferenten Fortbildungsveranstaltungen 0,5 1,2 = 11% = 23% 0,7 1,4 = 12% = 25% 0,4 = 8% 0,5 = 11% 0,5 1,2 = % 1,2 = 24% 1,1 = 11% = % 0,5 0,8 = 14% = 21% Ärzte insgesamt Praxisrelevante Informationen Differenzierte Fachinformationen Dialog mit Experten Suche schnelle Antworten Überblick ohne großen Aufwand H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts_Vorschlaege.pptx 8
10 Zahl der in der letzten WOCHE gelesenen und als nützlich beurteilten Fachartikel (Printausgaben UND digitale) Frage 16: Ungefähr wie viel Artikel haben Sie in der letzten Woche in Fachzeitschriften (als Printausgabe oder digital) gelesen? Frage 17: Und wie viele davon waren informativ im Sinne von nützlichen Informationen? niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Durchschnittliche Zahl der in der letzten WOCHE gelesenen - Fachartikel gesamt Index *) informativen Artikel weniger/nicht informativen Artikel Ärzte insgesamt 6,1 4,7 10,8 57 Allgemeinmediziner 5,9 4,0 9,9 60 Facharzt 6,5 5,7 12,2 53 *) Nützlichkeitsindex = informative Artikel/Artikel gesamt*100; 100= bestmöglicher Nutzen, 0 = geringstmöglicher Nutzen H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 9
11 Nutzungshäufigkeit und subjektiver Nutzen einiger ausgewählter Informationsquellen Der von den Ärzten definierte subjektive Nutzen ist bei der häufigsten Informationsquelle Fachartikel in medizinischen Fachzeitschriften mit 57% relativ hoch und liegt sogar über den Pharmareferentenbesuchen. Der Grad der Nützlichkeit liegt bei der deutlich seltener genutzten Informationsquelle Fortbildungsveranstaltungen naturgemäß am höchsten (weil ja auch selektiv ausgewählt). Anteil nützlich Fortbildungsveranstaltungen pro Quartal 4,3 4,8 89% Außendienstbesuche pro Monat (empfangen) 3,7 7,2 52% Artikel in medizinischen Fachzeitschriften pro Woche 6,1 10,8 57% nützlich genutzt Percentages
12 Vergleichende Beurteilung unterschiedlicher Informationsquellen Frage 4/5/6/7/8 Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Persönliche face-to-face Informationen Medial vermittelte Informationen Fortbildungsveranstaltungen Pharmareferenten Kollegen Fachzeitschriften Internet Halte mich damit am liebsten up-to-date, am nützlichsten Erste Wahl bei Therapie & Präparate-Informationen Daher kam die wichtigste berufliche Information der letzten Woche Höchste Glaubwürdigkeit Am effizientesten Glaubwürdigkeit ist ein entscheidender Faktor für die Relevanz und Wertigkeit der Informationsangebote und in diesem Punkt haben die Fachzeitschriften einen markanten Vorsprung gegenüber Informationsangeboten aus dem Internet und gegenüber Pharmareferenten. H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts_Vorschlaege.pptx 11
13 Die in den letzten 4 Wochen genutzten Informationsquellen - gekennzeichnet nach Kanälen Frage 10: Ich lese Ihnen jetzt einige Informationsquellen vor, sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie diese Informationsquelle in den letzten 4 Wochen beruflich genutzt haben? Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Informationsquellen, die in den letzten 4 Wochen genutzt wurden Gedruckte medizinische Fachzeitschrift Persönliche Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen Informationen der Pharmaindustrie via Post Allgemeine Websites (z.b. Google, Wikipedia) Besuch eines Außendienstmitarbeiter von Pharmafirmen Regionale Fortbildungsveranstaltungen Medizinische Fachbücher Medizinische Artikel in digitaler Form Websites von Ärztekammern e-newsletter von medizinischen Gesellschaften Druckausgaben wissenschaftlicher Studien Überregionale Fortbildungsveranstaltungen in Ö Website der österr. Akademie der Ärzte Websites von medizinischen Fachgesellschaften e-newsletter der Pharmaindustrie e-newsletter von medizinischen Verlagen Neutrale Webportale Virtuelle Teilnahme an Fortbildungsveranstalt. im Internet Neutrale Webportale zum Thema Pharma und Medizin Websites von medizinischen Verlagen Internationale Fortbildungsveranstaltungen Demonstrationsvideos im Internet Spezifische Ärzte-Web-Communities Websites von Pharmafirmen Information via "virtuellem" Außendienstmitarbeiter Pharmaindustrie-gesponserte Webportale Soziale Medien (Facebook, Flickr, Xing) Information der Pharmaindustrie via Telefon Web-Blogs von Fachgesellschaften oder Kollegen Die Ärzte nutzen eine breites Spektrum an Informationsangeboten, das sich aus einem Mix aus analogen (Print) face-to-face (Fortbildungsveranstaltungen) digitalen (Internet) und Telefon Medien zusammensetzt. Gedruckte Medien und persönlicher Informationsaustausch erzielen die größte Reichweite (4 unter den Top 5 sind analog/persönlich) H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts_Vorschlaege.pptx 12
14 Derzeitige und zukünftige Nutzung von Informationsquellen Rang 1 bis 15 Fragen 10 und 11 Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Derzeitige Nutzung Zukünftige Nutzung (im Vergleich zu bisher) In den letzten 4 Wochen genutzt Genutzt, aber vor mehr als 4 Wochen Seltener Häufiger Gedruckte medizinische Fachzeitschrift Persönliche Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen Informationen der Pharmaindustrie via Post Allgemeine Websites (z.b. Google, Wikipedia) Besuch eines Außendienstmitarbeiter von Pharmafirmen Regionale Fortbildungsveranstaltungen Medizinische Fachbücher Medizinische Artikel in digitaler Form Websites von Ärztekammern e-newsletter von medizinischen Gesellschaften Druckausgaben wissenschaftlicher Studien Überregionale Fortbildungsveranstaltungen in Ö Website der österr. Akademie der Ärzte Websites von medizinischen Fachgesellschaften e-newsletter der Pharmaindustrie H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 13
15 Derzeitige und zukünftige Nutzung von Informationsquellen Rang 16 bis 29 Fragen 10 und 11 Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Derzeitige Nutzung Zukünftige Nutzung (im Vergleich zu bisher) In den letzten 4 Wochen genutzt Genutzt, aber vor mehr als 4 Wochen Seltener Häufiger e-newsletter von medizinischen Verlagen Neutrale Webportale Virtuelle Teilnahme an Fortbildungsveranstalt. im Internet Neutrale Webportale zum Thema Pharma und Medizin Websites von medizinischen Verlagen Internationale Fortbildungsveranstaltungen Demonstrationsvideos im Internet Spezifische Ärzte-Web-Communities Websites von Pharmafirmen Information via "virtuellem" Außendienstmitarbeiter Pharmaindustrie-gesponserte Webportale Soziale Medien (Facebook, Flickr, Xing) Information der Pharmaindustrie via Telefon Web-Blogs von Fachgesellschaften oder Kollegen H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 14
16 Imagevergleich PRINT versus Information aus dem INTERNET Objektivität und Qualität Nutzungsprofil Convenience und Effizienz Im Vergleich zum Internet punkten die Fachzeitschriften vor allem hinsichtlich der besseren Optik (übersichtlich, gut lesbar, Werbung stört weniger), der Glaubwürdigkeit (vertrauenswürdig, gesicherte Qualität der Informationen), der angenehmen und effizienten Nutzung (gut geeignet zur Entspannung, einfach zu nutzen, effizienter Einsatz meiner Zeit) aber auch der Leseintensität (ermöglicht tiefes Eintauchen in Materie) Hinsichtlich der Eignung zur Recherche, einen raschen aber oberflächlicher Überblick und der einfachen Verfügbarkeit liegt das Internet vor den medizinischen Fachzeitschriften 15
17 Beurteilung der EFFIZIENZ von PRINT versus Information aus dem INTERNET nach verschiedenen Ärztegruppen Frage 15: Geben Sie bitte für jede der folgenden Eigenschaften an, ob diese besser auf gedruckte Fachzeitschriften oder auf Informationen aus dem Internet zutrifft. Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Die Aussage Effizienter Einsatz meiner Zeit zu auf - Sehr viel besser auf Print Besser auf Print Kein Unterschied Besser auf Internet Sehr viel besser auf Internet Index *) Ärzte insgesamt ,15 Allgemeinmediziner ,24 Fachärzte ,01 Allgemeinmediziner mit Kassenvertrag ,40 Wahlarzt ,00 Informationspräferenz Praxisrelevante Informationen ,23 Differenzierte Fachinformationen ,19 Dialog mit Experten ,09 Suche schnelle Antworten ,20 Überblick ohne großen Aufwand ,65 *) Skala von -2 (trifft sehr viel besser auf digitale Informationsquellen zu) über 0 (kein Unterschied) bis +2 (trifft sehr viel besser auf Print zu) H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts_Vorschlaege.pptx 16
18 Das Aktivierungspotenzial von Fachzeitschriften-Artikeln... % der niedergelassenen Ärzte haben nach Lesen eines Artikels 91% 82% 61% 56% 56% eine bestimmte Therapie in Erwägung gezogen nach weiteren Infos im Internet gesucht Pharmareferenten angesprochen Infomaterial bestellt an Fortbildungsveranstaltung teilgenommen Angaben in % und absolut
19 Die Nutzersegmente (BERUFLICHE Nutzung) einzelner sozialer Medien Frage 21: Und welche haben Sie in den letzten 12 Monaten zumindest einmal beruflich genutzt? Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Prozentsatz der Ärzte, die in den letzten 12 Monaten das jeweilige soziale Medium genutzt haben YouTube 36 Facebook 17 Linkedln 8 Xing 5 Twitter 5 Instagram 3 Flipboard 2 Pinterest 1 Flickr 1 H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 18
20 Die BERUFLICHE Nutzung sozialer Medien in den letzten 12 Monaten Obwohl ein Drittel der Ärzte YouTube nutzt, erreichen die sozialen Medien derzeit nicht einmal jeden zweiten Arzt; interessanterweise auch bei den jüngeren Ärzten deutlich weniger als erwartet. Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Prozentsatz der Ärzte, die in den letzten 12 Monaten mindestens ein oder mehrere soziale Medien genutzt haben Ärzte insgesamt 47 Allgemeinmediziner 50 Facharzt 43 Bis 50 Jahre Jahre 46 Über 60 Jahre 38 H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts_Vorschlaege.pptx 19
21 Die Nutzung sozialer Medien Frage 20: Welche der folgenden sogenannten Sozialen Medien kennen Sie? Frage 21: Und welche haben Sie in den letzten 12 Monaten zumindest einmal beruflich genutzt? Angaben in % / niedergelassene Ärzte insgesamt (n=252) Prozentsatz der Ärzte, welche die jeweiligen sozialen Medien - kennen und nutzen kennen, aber nicht beruflich nutzen nicht kennen Facebook Flickr Flipboard Instagram LinkedIn Pinterest Twitter YouTube Xing H:\131967la\doc\ _Multi-Channel_Charts.pptx 20
22 Summary - Fortbildungsveranstaltungen Ein Fünftel (23%) der gesamten Informationsbeschaffung von niedergelassenen Ärzten pro Woche (1,2 Stunden im Durchschnitt) entfällt auf das Fortbildungsveranstaltunen Die Ergebnisse der unterschiedlichen Altersgruppen und Arztsegmente sind hinsichtlich Durchschnittsnutzung von Fortbildungsveranstaltungen erstaunlich homogen Pro Quartal werden 4,8 Fortbildungsveranstaltungen besucht, 89% davon werden als nützlich/informativ eingestuft. Dieses hohe Ergebnis erstaunt nicht, werden Fortbildungsveranstaltungen doch selektiv ausgesucht und besucht. Fortbildungsveranstaltungen sind die am besten bewertete Informationsquelle. Besonders gut ist das Ergebnis hinsichtlich halte mich damit am liebsten up-to-date. Fortbildungsveranstaltungen sind bei den österreichischen niedergelassenen Ärzten besonders beliebt und haben einen sehr guten Ruf
23 Summary Internet Ein Fünftel (21%) der gesamten Informationsbeschaffung von niedergelassenen Ärzten pro Woche (1,1 Stunden im Durchschnitt) entfällt auf das Internet Nutzung bei jungen Ärzten am höchsten (aber mit 27% der gesamten in Informationssuche investierten Zeit nur leicht über Durchschnitt aller Ärzte) Das Internet wird als besonders effiziente Informationsquelle gesehen und erzielt hinsichtlich Erste Wahl bei Therapie- und Präparateinformationen ähnlich gute Werte wie die Fachzeitschriften und Fortbildungsveranstaltungen Deutliche Schwächen zeigen sich bei der Glaubwürdigkeit der Informationen Die Stärken des Internets im Direktvergleich mit Printmedien sind Eignung für Recherche, gute Eignung für einen raschen Überblick und einfache Verfügbarkeit Die reichweitenstärksten Informationsmöglichkeiten im Internet sind allgemeine Websites (z.b. Google, Wikipedia), gefolgt von medizinischen Artikeln in digitaler Form, Websites der Ärztekammern und e-newsletter von medizinischen Gesellschaften Das Internet wird primär gezielt für Recherchen und einen raschen ersten Überblick genutzt, wird aber hinsichtlich der Glaubwürdigkeit von niedergelassenen Ärzten kritisch beurteilt
24 Summary medizinische Fachzeitschriften Gedruckte medizinische Fachzeitschriften haben die höchste Reichweite von allen Informationsquellen 39% der gesamten Informationsbeschaffung von Ärzten, das sind 2,0 Stunden pro Woche, entfallen auf medizinische Fachzeitschriften > wichtigste Infoquelle, deutlich vor Internet und Fortbildungsveranstaltungen Ein Arzt liest pro Woche durchschnittlich 11 Artikel in österreichischen medizinischen Fachzeitschriften, mehr als jeder zweite (57%) dieser Artikel wird als informativ im Sinne von nützlichen Informationen bewertet Hoher subjektiver Nutzen durch medizinische Fachzeitschriften, diese lösen eine Fülle von Folgeaktivitäten aus. Das Aktivierungspotenzial reicht von der Verordnung eines Präparats über den aktiven Kontakt zum Außendienst bis zur Bestellung weiterer Informationen Medizinische Fachzeitschriften erhalten insgesamt die zweitbeste Bewertung (nach Fortbildungsveranstaltungen) Medizinischen Fachzeitschriften erreichen die höchste Glaubwürdigkeit der nicht-persönlichen Infoquellen, liegen aber hinsichtlich der von Ärzten wahrgenommenen Effizienz der Infobeschaffung hinter Fortbildungsveranstaltungen und Internet Beeindruckende Reichweite und Nutzung der medizinischen Fachzeitschriften, die vor allem auf der Glaubwürdigkeit und zugeschriebener Nützlichkeit beruhen
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