Die N!-Region Raum Bad Boll
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- Hansi Lang
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1 Die N!-Region Raum Bad Boll Kurzusammenfassung N!-Berichte Haushaltsbefragung Ableitung von Handlungspotenzialen Im Rahmen des Pilotprojekts: Entwicklung der zweiten N!-Region Baden-Württembergs im Gemeindeverwaltungsverband Raum Bad Boll bei gleichzeitiger Implementierung bzw. Verstetigung eines interkommunalen Nachhaltigkeitsmanagement-Prozesses. Bild: Fotolia.com, tonefotografia (Gefördert und begleitet durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation
2 Die N!-Region Raum Bad Boll IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 2
3 Um was geht es? Im Gemeindeverwaltungsverband Raum Bad Boll soll nachhaltiges Handeln stärker verankert und ein interkommunaler Nachhaltigkeitsprozess auf Basis der des Nachhaltigkeits-Dreiklangs (Ökologie, Soziales und Wirtschaft) neu etabliert werden. Dazu haben sich die sechs Mitgliedsgemeinden des GVV Raum Bad Boll zur zweiten N!-Region in Baden-Württemberg zusammengeschlossen. Der interkommunale Nachhaltigkeitsprozess in der N!-Region Raum Bad Boll durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft gefördert und begleitet. IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 3
4 Was soll erreicht werden? Der interkommunale Nachhaltigkeitsprozess: 1. Bestandsaufnahme der bisherigen Nachhaltigkeits-Aktivitäten 2. Erarbeitung von Leitsätzen und Zielen einer nachhaltigen Entwicklung in der N!-Region 3. Entwicklung von konkreten Maßnahmen nachhaltiger Entwicklung in der N!-Region 4. Aufsetzen eines N!-Plans zur Steuerung der Umsetzung von Maßnahmen 5. Weiterführung und Verstetigung des Prozesses IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 4
5 Wer begleitet den Prozess? IDEE-n Büro für nachhaltige Kommunikation Herzog-Carl-Str Ostfildern Ansprechpartner: Marion Sippel und Jörg Hiller Tel: / -588 Mail: hiller@idee-n.com / sippel@idee-n.com Web: IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 5
6 Nachhaltigkeit, was ist das? "Nachhaltiges Handeln bedeutet, nicht auf Kosten von Menschen in anderen Regionen der Erde oder zukünftiger Generationen zu leben. Wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte sind dabei gleichermaßen zu berücksichtigen und in Einklang zu bringen. Die Belastbarkeit des Systems Erde und der Natur bilden hierbei die Grenze menschlichen Handelns." IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 6
7 Nachhaltigkeit, was ist das? Generationengerechtigkeit Ökologie Globaler Aspekt Nachhaltigkeit Wirtschaft Soziales IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 7
8 Global: Die 17 Sustainable Development Goals (SDG) Bild: un.org Im Herbst 2015 haben beim UN-Gipfel in New York die 193 UN-Mitgliedsstaaten die Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Kernstück der Agenda 2030 sind die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, kurz: SDG), die der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen. Die Agenda 2030 hat universelle Gültigkeit und müssen von allen Staaten umgesetzt werden. IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 8
9 Global: Die 17 Sustainable Development Goals (SDG) Eigenes Ziel für Kommunen IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 9
10 Warum nachhaltige Kommunalentwicklung Nahezu alle Themen nachhaltiger Entwicklung spielen sich in Städten und Gemeinden ab: Soziales Miteinander und Gerechtigkeit Gutes Leben und Wohlbefinden Mobilität Ressourcen, Energie und Klimaschutz Demografie Bildung und Betreuung Wirtschaften und Arbeiten Natur- und Umweltschutz IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 10
11 Globale Ziele erfordern lokales Handeln IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 11
12 Welche Challenge haben wir in unserer Gemeinde Bilder pixelio.de: TR, Tobby- Toparkus, Margot-Kessler, Rainer-Sturm, Thomas- Schlott, Michael-Lucan, I- vista, Paulwip, M.- Großmann, Martin-Berk, joakant, Thommy-Weiss, S.- Hofschaeger, Rainer-Sturm, Gabi Schoenemann, Marko- Greitschus, Petra-Bork IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 12
13 Handlungsfelder nachhaltiger Kommunalentwicklung 21 Handlungsfelder nachhaltiger Kommunalentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie Baden- Württemberg. Bezug zu den SDG ist gegeben. Bilder pixelio.de: TR, Tobby-Toparkus, Margot-Kessler, Rainer-Sturm, Thomas-Schlott, Michael-Lucan, I- vista, Paulwip, M.-Großmann, Martin-Berk, joakant, Thommy-Weiss, S.-Hofschaeger, Rainer-Sturm, Gabi Schoenemann, Marko-Greitschus, Petra-Bork IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 13
14 Beteiligung und Teilhabe Wenn die Welt komplexer wird, müssen viele Köpfe denken! Einbindung der Bürgerinnen und Bürger über: Haushaltsbefragung Kommunalen Nachhaltigkeitsbeirat Arbeitskreise / Einbindung der Öffentlichkeit Mitmachpräsentation IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 14
15 Aufgabe des N!-Beirat Begleitung des Nachhaltigkeitskonzeptes Vorschläge für Leitsätze, Vorschläge für Ziele, Vorschläge für konkrete Maßnahmen einer nachhaltigen Entwicklung der N!-Region Raum Bad Boll. Vorstellung in den Arbeitskreisen Mitmachpräsentation Begleitung und Weiterentwicklung des Prozesses IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation + Netzwerk für Planung und Kommunikation Sippel I Buff I 15
16 Der N!-Prozess der N!-Region Raum Bad Boll Erster interkommunaler Nachhaltigkeitsbericht (reine Bestandsaufnahme) Bürgerschaftl. Ziele-/ Maßnahmen-Prozess (Leitbild, Herausforderungen, Leitsätze, Ziele Maßnahmen Ergebnisse haben Empfehlungscharakter) Politischer Ziele-/ Maßnahmen-Prozess Politischer Beschluss von Leitbild, Zielen und Maßnahmen Erstellung Masterplan inkl. permanenter Fortschreibung Haushaltsbefragung (Bürgerschaft) Nachhaltigkeits- Beirat N!-Region (Bürgerschaft und BMs) Arbeitsgruppen (Bürgerschaft) AG AG AG Zweiter bzw. folgender Nachhaltigkeitsbericht inkl. Überprüfung des Zielerreichungsgrades und Bewertung Mitmach- Präsentation (Bürgerschaft) Umsetzungsphase Masterplan und Umsetzung IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 16
17 Was ist bislang passiert? Erster interkommunaler Nachhaltigkeitsbericht (reine Bestandsaufnahme) Haushaltsbefragung Bestandsaufnahme N!-Aktivitäten in allen sechs Gemeinden und gemeinsame GVV-Aktivitäten in Handlungsfeldern (inkl. BM-Fragebogen, BM-Interviews und Auswertung vorhandener N!-Berichte): 247 Aktionen! erfasst Erfassung von Kernindikatoren zur Statusermittlung Fertigstellung von sechs kommunalen N!-Berichten, Herausarbeiten von herausragenden Projekten und Fertigstellung eines N!-Region-N!-Berichts (bis Januar 2018) Durchführung und Auswertung einer Haushaltsbefragung Ableitung von Handlungspotenzialen (Chancen) für die N!-Region IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 17
18 N!-Bericht: Zell unter Aichelberg, Statusaktivitäten 35 N!-Aktivitäten aller Kommunen IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 18
19 N!-Bericht: GVV (gemeinsam), Statusaktivitäten 14 Gemeinsame N!-Aktivitäten GVV IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 19
20 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Insgesamt erfasste N!-Aktivitäten: 247 (Gemeinden und GVV) Handlungsfeld: Klimaschutz und Energiewende, Klimawandel Bürgerenergiegenossenschaften / Bereitstellung von Flächen für regenerative Energie Ökostrom für kommunale Liegenschaften EEA-Kommune / Klimabündnis-Kommune Quartierskonzepte (Solar-Potenzial, Energieeinsparpotenziale) LED-Straßenbeleuchtung Energieleitlinien Energetische Sanierungsmaßnahmen IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 20
21 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Handlungsfeld: Nachhaltige Mobilität LORENZ (E-Bürgerauto) Fuß- und Radwegekonzepte Boller-Wagen (Lieferservice per Fahrrad) Fahrradreparaturstation IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 21
22 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Handlungsfeld: Natürliche Ressourcen / Biologische Vielfalt Innenentwicklung + bauliche Vorgaben / FNP Regenwasser-Nutzung (Zisternen) Streuobstprojekte Trinkwasserspender IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 22
23 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Handlungsfeld: Zukunftsfähiges Wirtschaften und Arbeiten Vermarktung lokale, regionale Produkte / Bauernmarkt Nachhaltiger Tourismus (Natur-Erlebnis-Pfade, Obst-Lehrpfade, Rad- und Wanderwegekonzepte, E-Bike etc.) Warentauschtage IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 23
24 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Handlungsfeld: Soziale, sichere und gesunde Kommune Gesundheitstage Seniorenbeirat Kooperation Jugend und Senioren / KITA-Kinder und Senioren Jugendarbeit/Jugendbeteiligung Generationenspielplatz Mehr-Generationen-Wohnen / barrierefreies Wohnen Senioren-Broschüre IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 24
25 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Handlungsfeld: Familienfreundlichkeit und ausgewogene Bevölkerungsentwicklung Familienpaten Gesamtkonzeption Kinderbetreuung Familienbroschüre IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 25
26 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Handlungsfeld: Kultur und Bildung Bildungspatenschaften (Schule / Wirtschaft) Schulverbünde Kooperation Vereine und Schule (z.b. Bläserklasse) Schülerferienprogramme Aktive Vereinslandschaft IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 26
27 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Handlungsfeld: Miteinander, Integration und Gleichberechtigung Boller Bürgertreff Interkulturelle Projekte (z.b. AK-Asyl) Inklusive Projekte (Inklusive Gemeinschaftsschule, Haus der Mitte mit Dienstleistungsangeboten) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 27
28 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Handlungsfeld: Nachhaltigkeitsmanagement Energiemanagement Nachhaltige Beschaffung Handlungsfeld: Bürgerengagement Förderung und Wertschätzung Bürgerengagement (Vereinsförderung, Ehrungen, Boller-Töpfle, H.u.H Walter-Stiftung) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 28
29 N!-Bericht: Herausragende Bestandsprojekte mit Potenzial Handlungsfeld: Interkommunale Zusammenarbeit Handlungsfeld: Globale Verantwortung Fairtrade-Town/Schule (Bad Boll) Internationale Zusammenarbeit (Globaler Süden) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 29
30 Ergebnisse Haushaltsbefragung Ergebnisse der Haushaltsbefragung Die wichtigsten Ergebnisse IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 30
31 Was finden Sie besonders gut an Ihrer Kommune? (n=1.855, offene Nennungen, Angaben in Prozent) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 31
32 Wo besteht ihrer Ansicht nach in Ihrer Kommune Nachholbedarf? (n=1.140, Nennungen, Angaben in Prozent) Topthemen Mobilität Nahversorgung/Konsum Familienfreundlichkeit/ Generationengerechtigkeit IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 32
33 Welche Begriffe fallen Ihnen ein, wenn Sie an Nachhaltigkeit denken? (n=1.827, Nennungen, Angaben in Prozent) Alle Nachhaltigkeitsbereiche sind vertreten Ökologische Tragfähigkeit Ökonomie Soziales Schwerpunkte: Mobilität Natürliche Ressourcen Klima Konsum soziale Gerechtigkeit / Miteinander IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 33
34 Welche Institution in Ihrer Kommune beschäftigt sich Ihrer Meinung nach am ehesten mit dem Thema Nachhaltigkeit? (n=660, Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 34
35 Wie zufrieden sind Sie mit dem Angebot folgender Lebensmittel in Ihrer Kommune? (n=681, Angaben in Prozent) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 35
36 In welchen Bereichen sehen Sie in Ihrem persönlichen Handeln die größten Einflussmöglichkeiten auf den Klimawandel? (n=688, Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 36
37 Wie wichtig erachten Sie die folgenden Themen für die nachhaltige Entwicklung Ihrer Kommune? Wie bewerten Sie Ihre Kommune / die kommunalen Aktivitäten in den jeweiligen Themen? (n=678, Wichtigkeit: Mittelwert 1=sehr wichtig bis 5=sehr unwichtig, Bewertung: 1=sehr gut bis 5=sehr schlecht) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 37
38 Welche möglichen Projekte / Aktivitäten nachhaltiger Entwicklung wären Ihnen in Ihrer Kommune besonders wichtig? (n=623, Nennungen, Angaben in Prozent) Schwerpunkte: Mobilität Natürliche Ressourcen Klima BNE Nahversorgung/Konsum soziale Gerechtigkeit / Miteinander (Kinder, Jugendliche, Senioren, Ehrenamt Teilhabe, Beteiligung) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation 1. April 2017 I 38
39 Welche möglichen Projekte / Aktivitäten nachhaltiger Entwicklung wären Ihnen in Ihrer Kommune besonders wichtig? (Sortiert nach Wichtigkeit) Handlungsbereich: Ökologische Tragfähigkeit Energiewende / regenerative Energien (6,1%) Natur- und Umweltschutz (5,9%) Gärtnern (5%) Abfall (3,4%) Bio-Landwirtschaft (3,4%) Innenentwicklung (3,2%) Energiesparen, Energieeffizienz (1,3%) Klimaschutz (1,1%) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 39
40 Welche möglichen Projekte / Aktivitäten nachhaltiger Entwicklung wären Ihnen in Ihrer Kommune besonders wichtig? (Sortiert nach Wichtigkeit) Handlungsbereich: Wirtschaft und Arbeit ÖPNV, nachhaltige Mobilität (14,9)!! Verkehrsberuhigung / -reduzierung (4,3%) E-Mobilität (4,2%) Nahversorgung (4,0%) Regionale Produkte (3,0%) Radwege (2,4%) Car-Sharing (1,4%) Repair Cafe (1,1%) Bürgerauto Lorenz (0,8%) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 40
41 Welche möglichen Projekte / Aktivitäten nachhaltiger Entwicklung wären Ihnen in Ihrer Kommune besonders wichtig? (Sortiert nach Wichtigkeit) Handlungsbereich Soziales und Gesellschaft Angebote für Senioren (3,5%) Angebote für Kinder und Jugendliche (2,4%) Soziales Miteinander (2,2%) Medizinische Versorgung (1,1%) Sicherheit (1,1%) Sauberkeit (1,0%) Sportangebote (0,8%) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 41
42 Welche möglichen Projekte / Aktivitäten nachhaltiger Entwicklung wären Ihnen in Ihrer Kommune besonders wichtig? (Sortiert nach Wichtigkeit) Handlungsbereich Rahmenbedingungen, Faktoren, Fernwirkung Bildung für nachhaltige Entwicklung (4,7%) Bürgerbeteiligung (1,0%) Fairer Handel (0,5%) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 42
43 Handlungspotenziale nachhaltiger Entwicklung in der N!-Region Abgeleitet aus: Statusanalyse (Basis durch Bestandprojekte) Bürgermeister-Befragung (Prioritäten) Haushaltsbefragung (Bewertungsmatrix, Nachhaltigkeitsdefinition, Projektvorschläge, ) IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 43
44 Handlungspotenziale / Chancen für die N!-Region (Markiert nach Priorität) Höchste Priorität Hohe Priorität Mittlere Priorität Geringe Priorität Bilder pixelio.de: TR, Tobby-Toparkus, Margot-Kessler, Rainer-Sturm, Thomas-Schlott, Michael-Lucan, I-vista, Paulwip, M.-Großmann, Martin-Berk, joakant, Thommy-Weiss, S.-Hofschaeger, Rainer- Sturm, Gabi Schoenemann, Marko-Greitschus, Petra-Bork IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation I 44
45 Kontakt IDEE-n Büro für nachhaltige Kommunikation Jörg Hiller und Marion Sippel GbR Herzog-Carl-Str Ostfildern Tel: / -588 Mail: hiller@idee-n.com / sippel@idee-n.com Web: Bild: Fotolia.com, tonefotografia IDEE n I Büro für nachhaltige Kommunikation
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