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1 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN: Bestell-Nr , Rudolf Haufe Verlag, Freiburg i. Br. Redaktionsanschrift: Postfach 13 63, Planegg/München Hausanschrift: Fraunhoferstraße 5, Planegg/München Telefon (089) , Telefax (089) Internet: erste-hilfe@haufe.de Lektorat: Jasmin Jallad Idee & Konzeption: Dr. Matthias Nöllke, Textbüro Nöllke München Umschlag- und Buchgestaltung: fuchs-design, München Lektorat und DTP: Text+Design Jutta Cram, Augsburg, Druck: Schätzl Druck, Donauwörth Die Angaben entsprechen dem Wissensstand bei Redaktionsschluss am 24. April Alle Angaben/Daten nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Zur Herstellung der Bücher wird nur alterungsbeständiges Papier verwendet.

2 Uwe Herzberg Mein Businessplan Strategisch planen Erfolge präsentieren

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4 5 Inhalt Was ist ein Businessplan? 7 Wesentliche Elemente eines Businessplans 7 Warum und für wen sollte ich einen Businessplan schreiben? 10 Was muss im Businessplan stehen? 16 Wie sollte der Businessplan aussehen und wie lang muss er sein? 19 So erstellen Sie einen Businessplan 21 Ausgangssituation 21 Das Ziel: Wie sieht meine Geschäftsidee aus? 28 Wie verhalte ich mich am Markt? Das Marketingkonzept 44 Wie organisiere ich mein Geschäft? 90 Umsetzung Wer erledigt was und wann? 98 Finanzplan Wie viel Gewinn mache ich? 100 Risiko- und Sensitivitätsanalyse 110 Wie entwickelt sich der Wert meines Unternehmens? 112 Zusammenfassung des Plans Executive Summary 117 Praxis-Beispiel drahtesel.de AG : schrittweise Ausarbeitung eines Businessplans 119 Ausgangssituation 120 Die Idee: drahtesel.de das Fahrrad aus dem Internet 129 Marketingkonzept 133 Organisation und Geschäftsablauf 137 Umsetzung 142 Finanzplan 144 Risiko- und Sensitivitätsanalyse 154 Unternehmensbewertung 155 Executive Summary im Businessplan 159

5 6 Inhalt Businessplan drahtesel.de AG Executive Summary Ausgangssituation Die Geschäftsidee: drahtesel.de das Fahrrad aus dem Internet Marketingkonzept Geschäftsablauf, Organisation und Budgets Umsetzungsfahrplan Finanzplan Risiken und Sensitivitätsanalyse Unternehmensbewertung 181 Der erste Schritt auf dem Weg in die Selbstständigkeit 183 Unternehmenssteuerreform Hilfe beim Finanzplan? Keine Zeit für einen Businessplan? 195 Anhang Nützliche Adressen 197 Deutscher Industrie und Handelstag (DIHK) 197 Industrie- und Handelskammern (IHK) 198 Gewerkschaften 199 Berufsverbände 199 Agentur für Arbeit 201 Behörden und Ministerien 201 Verbände und Organisationen 202 Banken 203 Fondsgesellschaften 205 Versicherungen 208 Stichwortverzeichnis 211

6 7 Was ist ein Businessplan? Bevor wir an die Ausarbeitung eines Businessplans gehen, sehen wir uns zunächst an, was ein Businessplan genau ist, mit welchem Ziel und für wen wir ihn schreiben und was er für unser Unternehmen leisten kann. Wesentliche Elemente eines Businessplans To do business heißt Geschäfte machen. In der trockenen Definition ist ein Businessplan das schriftliche Konzept für alle geschäftlichen Aspekte eines Projekts oder Unternehmens für den Planungszeitraum. Sie können einen Businessplan sowohl für das gesamte Unternehmen als auch für einen Teilbereich verfassen, zum Beispiel für eine Filiale, eine Produktgruppe oder ein einzelnes Produkt. Er wird für die Gründung, Reorganisation, Neuausrichtung oder Jahresplanung von Unternehmen geschrieben, für die Markteinführung von Produkten oder die Eröffnung neuer Filialen. Jedem Businessplan liegt eine Idee zugrunde für ein neues oder neuartiges Produkt, ein neues Geschäftsmodell, ein neues Unternehmen, oder ganz einfach ein neues Ziel, etwa den Marktanteil eines Produkts oder den Umsatz des Unternehmens im nächsten Geschäftsjahr zu erhöhen. Im Businessplan wird außer der Idee bzw. dem Ziel auch deren Umsetzung in die Realität und die dazu erforderlichen Abläufe beschrieben: Das ist dann die Story. Vervollständigt wird der Businessplan durch Definition Anwendungsbereiche Story und Finanzplan

7 8 Was ist ein Businessplan? Aktionsrichtlinie Basis für Kapitalbeschaffung Konzept entscheidend einen Finanzplan, der die finanziellen Auswirkungen und Notwendigkeiten beschreibt. Für die Erstellung des Businessplans müssen Sie sich als Autor die notwendigen Zahlen, Fakten und Informationen im Unternehmen oder außerhalb beschaffen. Nach Fertigstellung wird der Plan den relevanten Entscheidungsträgern des Unternehmens vorgestellt, besprochen, gegebenenfalls geändert und verabschiedet. Nach der Verabschiedung sollten Sie den Businessplan allen Mitarbeitern des Unternehmens zugänglich machen, die zu seiner Umsetzung beitragen sollen. Er ist dann der offizielle, verbindliche Leitfaden für die Vorgehensweise aller Abteilungen des Unternehmens. Er ist damit auch Grundlage für die detaillierte betriebswirtschaftliche Planung des Unternehmens oder des betroffenen Unternehmensbereichs. Diese Planung ist ihrerseits unabdingbare Voraussetzung für jegliche Art von Controlling. Das im Businessplan dargestellte Geschäftskonzept liefert auch die Basis für Ihre Gespräche mit Banken, Investoren, Analysten, Schlüsselkunden etc. Der Businessplan hat damit eine zentrale Funktion im Unternehmen: Ausrichtung von Mitarbeitern und Geschäftspartnern auf ein Ziel, Vorgabe des Weges, Erfolgskontrolle der Teiletappen. In dieser Funktion und Wirkung gibt es keine Alternative zum Businessplan. Da der Businessplan das Konzept für die Realisierung einer Idee ist, liegt der Schwerpunkt naturgemäß weniger in akribisch zusammengestellten Zahlen als in der Würdigung der kritischen Erfolgsfaktoren. Diese sind, je nach Thema des Plans, Kundennutzen, Wettbewerbsvorteile, strategischer Fokus, Management-Team etc. Trotzdem wollen wir natürlich wissen, ob man aus der Idee Geld machen kann, und welche Größenordnung Umsatz bzw. Gewinn haben

8 Wesentliche Elemente eines Businessplans 9 werden. Deshalb benötigen Sie neben dem konzeptionellen, qualitativen Teil, der Story, auch einen quantitativen Teil im Businessplan den Finanzplan. Der quantitative Teil soll die finanziellen Dimensionen des Konzepts darstellen. Eine Genauigkeit bis zur dritten Stelle nach dem Komma wird dabei nicht benötigt; dies wäre auch unglaubwürdig, da zum Zeitpunkt der ersten Planung noch zahlreiche Unwägbarkeiten vorhanden sind, die mit dem Näherkommen des Markteintritts nach und nach verschwinden oder manchmal auch erst danach. Woraus besteht der Businessplan? Marketingkonzept mit Produkten/Dienstleistungen, direkten Kosten, Absatzmengen, Verkaufspreisen und Marketing-Budget, Beschreibung der Organisation und des Geschäftssystems, Budgets/indirekte Kosten, Investitionen und Kapitalbedarf, Finanzplan mit projektiver GuV, Liquidität und Bilanz. Je nach Thema des Plans müssen Sie Inhalt und Schwerpunkte der Einzelelemente an die zu beschreibende Situation anpassen: Für die Bewertung z. B. der Einführung eines neuen Produkts in einem Markenartikel-Unternehmen ist die projektive Konzernbilanz meist irrelevant. Ebenso wenig müssen Sie in diesem Fall auf eine bestehende Verkaufsorganisation eingehen, die dieses Produkt auf die gleiche Art verkaufen wird wie alle anderen, oder auf die Qualifikation des Management-Teams. Im Gegensatz dazu wären alle diese Punkte im Fall einer Neugründung von erheblicher Bedeutung. Zahlen sind wichtig Anpassung an jeweilige Situation

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