Neubau Kindergarten im Stadtpark A-1030 Wien ARCHITEKTURWETTBEWERB. Protokoll der Sitzungen des Preisgerichts

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1 Neubau Kindergarten im Stadtpark A-1030 Wien ARCHITEKTURWETTBEWERB Protokoll der Sitzungen des Preisgerichts

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6 1. Sitzungstag, Dienstag, 03. November 2009 Vordere Zollamtsstraße 13, A-1030 Wien Anwesende: Mitglieder des Preisgerichts: Architektin Univ. Prof. Mag. Arch. Elsa Prochazka Architekt DI Georg W. Reinberg DI Dieter Meschke (MA 19) Architekt Mag. Arch. Georg Driendl (Kammer) Architektin DI Martina Podivin (Kammer) Mag a Christine Spieß (MA 10) DI Rudolf Zabrana (BV-Stv. für den 3.Bezirk) Hauptpreisrichterin, Vorsitzende Hauptpreisrichter, stellv. Vorsitzender Hauptpreisrichter, Schriftführer Hauptpreisrichter Hauptpreisrichterin Hauptpreisrichterin Hauptpreisrichter Weitere Mitglieder des Preisgerichts (Ersatzpreisrichterinnen): Architektin DI Martina Barth Sedelmayer (Kammer) Ersatzpreisrichterin Mag a Maria Grumbeck (MA 10) Ersatzpreisrichterin Beraterinnen DI Christine Bucher (MA 19) DI Elfriede Heinrich (MA 10) DI Brigitte Lacina Expertin Gender-Aspekt und Grünraumplanung Wettbewerbsbüro (Vorprüfung, Protokollführung) DI Andrea Hinterleitner Monika Zehetner-Poley (Die Anwesenden werden im Protokoll in weiterer Folge ohne Titel und Vornamen angeführt) Beginn:09:00 Uhr Herr Meschke begrüßt die Anwesenden im Namen der Ausloberin und bedankt sich für die Organisation des Ortes. Anschließend erfolgt eine Vorstellungsrunde der Anwesenden, wobei diese ihre Funktion bei der Preisgerichtssitzung erklären. Die Vorsitzende Frau Prochazka begrüßt die Anwesenden und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Vorsitzende weist auf die Vertraulichkeit und die Verschwiegenheitspflicht der Anwesenden hin und stellt die Frage nach der Befangenheit der Anwesenden. Diese wird von sämtlichen Anwesenden verneint. Die Vorsitzende weist daraufhin, dass bis zur Veröffentlichung des abgestimmten Protokolls sämtliche Vorgänge im Preisgericht der Verschwiegenheit unterliegen. Alle Vorgänge während der Preisgerichtssitzung, die nicht protokolliert werden, unterliegen ebenfalls der Verschwiegenheitspflicht. Wenn gewünscht, können Wortmeldungen auch namentlich protokolliert werden. Es gibt auch die Möglichkeit namentliche Abstimmungen zu protokollieren, wenn gewünscht ist dies vom Preisgerichtsmitglied entsprechend zu verlangen. Die Vorsitzende schlägt vor, die Projekte in einer 1. Runde von der Vorprüfung an Hand der Präsentationstafeln der WettbewerbsteilnehmerInnen erläutern zu lassen und nach jedem Projekt über den weiteren Verbleib abzustimmen. Bei Stimmenmehrheit verbleibt das Projekt in der Bewertung. Rückholungsanträge können von den Preisgerichtsmitgliedern jederzeit gestellt werden. Auf Anfrage wird von der Vorsitzenden bekanntgegeben, dass nicht alle November 2009/AH Seite 6

7 Wettbewerbsbeiträge, sondern nur die letzten 9 verbliebenen Projekte verbal zu beschreiben sind. 09:24 Uhr: Frau Barth-Sedlmaier kommt und bittet als Ersatzpreisrichterin anwesend sein zu dürfen. Das Preisgericht stimmt einstimmig zu. Frau Hinterleitner berichtet über die Vorprüfung. Sie übergibt die Vorprüfungsunterlagen und erläutert die Ergebnisse der Prüfung der formalen Bedingungen und der inhaltlichen Bedingungen (Einhaltung der städtebaulichen Vorgaben, Einhaltung des Raum- und Flächenprogramms und sonstiger vorgegebener Kennwerte, Einhaltung baurechtlicher Vorgaben, Nachvollziehbarkeit der inneren Erschließung und der Funktionalität, Überprüfung projektspezifischer Kennwerte, Nachvollziehbarkeit des Konzepts zur Erreichung des angestrebten Energiestandards). Die Vorprüfungsunterlagen dienen dem Preisgericht als internes Hilfsmittel und sind nicht für eine Veröffentlichung vorgesehen. Ein Teilnehmer hat seine Wettbewerbsarbeit in 2 Postsendungen übermittelt, daher wurde vor der Öffnung der Pakete von 101 Teilnehmern ausgegangen. Bei der Öffnung stellte sich heraus, dass 100 Wettbewerbsarbeiten vorliegen, diese Arbeiten wurden vom Wettbewerbsbüro mit 1 bis 100 in willkürlicher Reihenfolge durchnummeriert und mit diesen Zahlen anonymisiert. Eine Wettbewerbsarbeit traf erst am Tag nach der Abgabefrist, d.h. am 02. Oktober 2009 um 13:05 im Wettbewerbsbüro ein. Die Arbeit wurde nicht geöffnet und in die Preisgerichtssitzung mitgenommen. Frau Prochazka stellt den Antrag, die Wettbewerbsarbeit entsprechend der Auslobungsunterlage Punkt A ( zu spät einlangende Wettbewerbsarbeiten werden nicht berücksichtigt) auszuschließen und nicht in die Bewertung aufzunehmen. Der Antrag wird einstimmig ohne Stimmenthaltung angenommen. Die Wettbewerbsarbeit ist nach Abschluss des Verfahrens an die ErstellerIn zu retournieren. Die Verfahrensbetreuung berichtet, dass ein Wettbewerbsbeitrag nicht anonym eingebracht wurde. Es handelt sich dabei um einen Kindergartenentwurf des Büros hopeandspace architectures aus Angola. Dieses Projekt wurde in englischer Sprache verfasst und entspricht in formalen und inhaltlichen Punkten nicht den Vorgaben der Auslobung. Prochazka stellt den Antrag, dass die Wettbewerbsarbeit Projekt 65 nicht in die Bewertung aufgenommen und ausgeschlossen wird. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Das Preisgericht beschließt weiters, dass die nicht stimmberechtigten Anwesenden bei der Jurysitzung anwesend sein können. 09:45 10:30 Uhr: 1. Rundgang Projekte 1 30 Stimmen FÜR : GEGEN den Verbleib Projekt 001 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 002 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 003 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 004 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 005 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 006 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 007 0:7 ausgeschieden Projekt 008 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 009 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 010 2:5 ausgeschieden Projekt 011 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 012 2:5 ausgeschieden November 2009/AH Seite 7

8 Projekt 013 0:7 ausgeschieden Projekt 014 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 015 0:7 ausgeschieden Projekt 016 0:7 ausgeschieden Projekt 017 0:7 ausgeschieden Projekt 018 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 019 1:6 ausgeschieden Projekt 020 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 021 0:7 ausgeschieden Projekt 022 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 023 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 024 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 025 0:7 ausgeschieden Projekt 026 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 027 0:7 ausgeschieden Projekt 028 0:7 ausgeschieden Projekt 029 0:7 ausgeschieden Projekt 030 0:7 ausgeschieden 10:30 10:45 Uhr: Pause 10:45 11:45 Uhr: 1. Rundgang Projekte Projekt 031 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 032 1:6 ausgeschieden Projekt 033 0:7 ausgeschieden Projekt 034 1:6 ausgeschieden Projekt 035 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 036 0:7 ausgeschieden Projekt 037 1:6 ausgeschieden Projekt 038 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 039 1:6 ausgeschieden Projekt 040 3:4 ausgeschieden Projekt 041 1:6 ausgeschieden Projekt 042 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 043 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 044 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 045 1:6 ausgeschieden Projekt 046 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 047 1:6 ausgeschieden Projekt 048 0:7 ausgeschieden Projekt 049 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 050 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 051 1:6 ausgeschieden Projekt 052 0:7 ausgeschieden Projekt 053 0:7 ausgeschieden Projekt 054 1:6 ausgeschieden Projekt 055 1:6 ausgeschieden Projekt 056 0:7 ausgeschieden Projekt 057 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 058 5:2 verbleibt in der Wertung Projekt 059 0:7 ausgeschieden Projekt 060 0:7 ausgeschieden Projekt 061 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 062 0:7 ausgeschieden Projekt 063 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 064 1:6 ausgeschieden November 2009/AH Seite 8

9 Projekt 066 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 067 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 068 5:2 verbleibt in der Wertung Projekt 069 0:7 ausgeschieden Projekt 070 7:0 verbleibt in der Wertung 11:45 12:00 Uhr: Pause 12:00 12:30 Uhr: 1. Rundgang Projekte Projekt 071 1:6 ausgeschieden Projekt 072 0:7 ausgeschieden Projekt 073 0:7 ausgeschieden Projekt 074 2:5 ausgeschieden Projekt 075 0:7 ausgeschieden Projekt 076 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 077 0:7 ausgeschieden Projekt 078 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 079 3:4 ausgeschieden Projekt 080 1:6 ausgeschieden Projekt 081 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 082 0:7 ausgeschieden Projekt 083 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 084 0:7 ausgeschieden Projekt 085 0:7 ausgeschieden Projekt 086 1:6 ausgeschieden Projekt 087 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 088 0:7 ausgeschieden Projekt 089 1:6 ausgeschieden Projekt 090 0:7 ausgeschieden Projekt 091 0:7 ausgeschieden Projekt 092 0:7 ausgeschieden Projekt 093 5:2 verbleibt in der Wertung Projekt 094 0:7 ausgeschieden Projekt 095 2:5 ausgeschieden Projekt 096 0:7 ausgeschieden Projekt 097 0:7 ausgeschieden Projekt 098 0:7 ausgeschieden Projekt 099 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 100 7:0 verbleibt in der Wertung Die Projekte 007, 010, 012, 013, 015, 016, 017, 019, 021, 025, 027, 028, 029, 030, 032, 033, 034, 036, 037, 039, 040, 041, 045, 047, 048, 051, 052, 053, 054, 055, 056, 059, 060, 062, 064, 069, 071, 072, 073, 074, 075, 077, 079, 080, 082, 084, 085, 086, 088, 089, 090, 091, 092, 094, 095, 096, 097, 098 sind somit ausgeschieden. Die Projekte 001, 002, 003, 004, 005, 006, 008, 009, 011, 014, 018, 020, 022, 023, 024, 026, 031, 035, 038, 042, 043, 044, 046, 049, 050, 057, 058, 061, 063, 066, 067, 068, 070, 076, 078, 081, 083, 087, 093, 099 und 100 verbleiben in der Bewertung. 12:30 13:15 Uhr: Mittagspause Frau Prochazka zieht ein Resümee aus dem 1. Rundgang und schlägt vor in einem 2. Rundgang nochmals die Konsistenz der Entscheidungen der 1. Runde in Hinblick auf die verbliebenen Projekte zu überprüfen. Dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen. 13:30 14:30 Uhr: 2. Rundgang November 2009/AH Seite 9

10 Projekt 001 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 002 0:7 ausgeschieden Projekt 003 0:7 ausgeschieden Projekt 004 0:7 ausgeschieden Projekt 005 0:7 ausgeschieden Projekt 006 0:7 ausgeschieden Projekt 008 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 009 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 011 2:5 ausgeschieden Projekt 014 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 018 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 020 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 022 0:7 ausgeschieden Projekt 023 0:7 ausgeschieden Projekt 024 1:6 ausgeschieden Projekt 026 0:7 ausgeschieden Projekt 031 0:7 ausgeschieden Projekt 035 0:7 ausgeschieden Projekt 038 0:7 ausgeschieden Projekt 042 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 043 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 044 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 046 1:6 ausgeschieden Projekt 049 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 050 0:7 ausgeschieden Projekt 057 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 058 0:7 ausgeschieden Projekt 061 1:6 ausgeschieden Projekt 063 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 066 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 067 6:1 verbleibt in der Wertung Projekt 068 1:6 ausgeschieden Projekt 070 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 076 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 078 0:7 ausgeschieden Projekt 081 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 083 0:7 ausgeschieden Projekt 087 5:1 verbleibt in der Wertung (ZABRANA ist bei der Abstimmung nicht anwesend) Projekt 093 0:7 ausgeschieden Projekt 099 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 100 7:0 verbleibt in der Wertung Somit werden die Projekte 002, 003, 004, 005, 006, 011, 022, 023, 024, 026, 031, 035, 038, 046, 050, 058, 061, 068, 078, 083 und 093 ausgeschieden. Die 20 Projekte mit den Nummern 001, 008, 009, 014, 018, 020, 042, 043, 044, 049, 057, 063, 066, 067, 070, 076, 081, 087, 099 und 100 verbleiben in der Bewertung. 14:30 14:50 Uhr: Pause, die verbliebenen Projekte werden in 2 Reihen nebeneinander gestellt. November 2009/AH Seite 10

11 14:50 15:50 Uhr: 3. Rundgang Die verbliebenen Projekte werden nach Typologien geordnet. Die Projekte werden in Hinblick auf die Beurteilungskriterien, die im Auslobungstext festgelegt sind (städtebauliche Lösung, baukünstlerische Lösung, funktionale Lösung, ökonomische Lösung, Zukunftsfähigkeit) vom Preisgericht intensiv diskutiert. Im Anschluss daran erfolgt zu jedem Projekt die Abstimmung über den Verbleib des Projekts im Verfahren. Außerdem werden die Einsatzmodelle in das Umgebungsmodell eingesetzt und die Einbettung der Baukörper in das städtebauliche Umfeld überprüft. Typus Einzeilig, gerade Schachtel : Projekt 009 0:7 ausgeschieden Projekt 014 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 018 0:7 ausgeschieden Projekt 020 0:7 ausgeschieden Projekt 057 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 066 1:6 ausgeschieden Projekt 099 7:0 verbleibt in der Wertung Typus Quadratische Formen, Pavillons Projekt 001 0:7 ausgeschieden Projekt 044 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 063 7:0 verbleibt in der Wertung Typus Geknickte Einzeiler Projekt 043 0:7 ausgeschieden Projekt 087 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 100 7:0 verbleibt in der Wertung Typus Freie Formen, Sonderformen Projekt 008 0:7 ausgeschieden Projekt 070 5:2 verbleibt in der Wertung Projekt 042 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 076 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 049 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 067 7:0 verbleibt in der Wertung Projekt 081 0:7 ausgeschieden Somit werden die Projekte 001, 008, 009, 018, 020, 043, 066 und 081 ausgeschieden. Die 12 Projekte mit den Nummern 014, 042, 044, 049, 057, 063, 067, 070, 076, 087, 099 und 100 verbleiben in der Wertung. Die Vorsitzende schließt die Sitzung um 16:00 Uhr. November 2009/AH Seite 11

12 2. Sitzungstag, Mittwoch, 04. November 2009 Vordere Zollamtsstraße 13, A-1030 Wien Anwesende: Mitglieder des Preisgerichts: Architektin Univ. Prof. Mag. Arch. Elsa Prochazka Architekt DI Georg W. Reinberg DI Dieter Meschke (MA 19) Architekt Mag. Arch. Georg Driendl (Kammer) Architektin DI Martina Podivin (Kammer) Mag a Christine Spieß (MA 10) DI Rudolf Zabrana (BV-Stv. für den 3.Bezirk) Hauptpreisrichterin, Vorsitzende Hauptpreisrichter, stellv. Vorsitzender Hauptpreisrichter, Schriftführer Hauptpreisrichter Hauptpreisrichterin Hauptpreisrichterin Hauptpreisrichter Weitere Mitglieder des Preisgerichts (Ersatzpreisrichterinnen): Architektin DI Martina Barth Sedelmayer (Kammer) Ersatzpreisrichterin Mag a Maria Grumbeck (MA 10) Ersatzpreisrichterin Beraterinnen DI Christine Bucher (MA 19) DI Elfriede Heinrich (MA 10) DI Brigitte Lacina Expertin Gender-Aspekt und Grünraumplanung Wettbewerbsbüro (Vorprüfung, Protokollführung) DI Andrea Hinterleitner Monika Zehetner-Poley Beginn 09:15 Uhr Frau Prochazka begrüßt die Anwesenden, stellt die Beschlussfähigkeit fest und zieht ein Resümee über den 1. Sitzungstag. Sie schlägt vor, die verbliebenen 12 Projekte im Detail im Hinblick auf die internen Funktionen und etwaige Mängel zu analysieren. Insbesondere werden das Thema der Erschließung auf Straßen- bzw. auf Gartenniveau, die Flexibilität in Hinblick auf die Umsetzbarkeit neuer pädagogischer Konzepte, die Anordnung der Gruppenräume, die Zugänglichkeit zum Garten und die Qualitäten des Spielhauses intensiv diskutiert sowie die Stärken und Schwächen der einzelnen Projekte analysiert. Motivenberichte zu den Projekten werden von der Vorsitzenden auszugsweise verlesen. 09:35 Uhr 10:38 Uhr: Detailanalyse der Projekte 014, 042, 044, 049, 057, 063 Pause 10:38 10:55 Uhr 10:55 Uhr 12:00 Uhr: Detailanalyse der Projekte 067, 070, 076, 087, 099, 100 Mittagspause: 12:00 12:45 Uhr Frau Prochazka zieht das Resümee über die Erkenntnisse des Vormittags, an dem die Funktionalität der verbliebenen Projekte besprochen wurde. In der anschließenden Diskussion halten die Preisgerichtsmitglieder einstimmig fest, dass sich aus den 100 Projekten kein Siegerprojekt aufdrängt. Die hohen Anforderungen in Hinblick auf die städtebaulichen und baukünstlerischen Qualitäten, die Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit werden in Teilbereichen von einzelnen Projekten ausgezeichnet erfüllt. Im Zusammenspiel zeigen die Projekte aber unterschiedlich signifikante Defizite. November 2009/AH Seite 12

13 Wien verfügt über eine lange Kindergartentradition. Daraus ergibt sich die Verpflichtung, architektonisch hochwertige Projekte, die bestmöglich den pädagogischen Anforderungen entsprechen und ein Entwicklungspotential für die Zukunft zulassen, zu ermöglichen. Gerade an diesem besonderen Standort mit seinen unterschiedlichen Kanten bildet sich ein städtischer Balkon bzw. ein repräsentativer urbaner Raum, auf dem dieser Anspruch gezeigt werden kann. Die Frage, ob vom Preisgericht eine Überarbeitungsrunde empfohlen werden soll, wird intensiv mit dem Ergebnis diskutiert, dass dadurch insgesamt keine qualitative Verbesserung erwartet wird. Die Diskussion wird damit vorerst abgeschlossen. Frau Prochazka stellt den Antrag, das Projekt 067 für einen Ankauf zu nominieren. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Die Entscheidung wird durch das Preisgericht wie folgt begründet: Projekt 067 Das Preisgericht würdigt, dass der innovative Ansatz dieses Projekts in der skulpturalen Ausformung des Obergeschosses liegt. Durch die Zeichenhaftigkeit präsentiert es sich als Landmark am Rande des Stadtparks. Über einer großen verglasten Halle, die sich zum Garten hin öffnet, befinden sich Vasen/Kreisel, die als Energiefänger für Sonne und Wasser dienen. Auch die innenräumlichen Qualitäten der Gruppenräume im Obergeschoss sind hervorstechend. Kinder, die in diesen Räumen betreut werden, können direkt aus dem Gruppenraum auf die begrünte Dachterrasse gehen. Leider hält die weitere Funktionalität im Inneren nicht den Erwartungen des äußeren Erscheinungsbildes stand, das Projekt ist bei näherer Betrachtung konzeptionell nicht durchgängig. Insbesondere die Gruppenräume im Erdgeschoss haben stark unterschiedliche Qualitäten und die Belichtungssituation der Räume wird vom Preisgericht kritisch gesehen. Frau Prochazka stellt den Antrag das Projekt 044 für einen Ankauf zu nominieren. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Die Entscheidung wird durch das Preisgericht wie folgt begründet: Projekt 044 Das innovative Konzept bei diesem Projekt besteht in einer völlig anderen Zugangsweise zum Thema Kindergartenpädagogik. Der Raum wird nicht durch die Gruppe als solche definiert, sondern durch ein hohes Maß an Flexibilität im Hinblick auf die unterschiedlichsten Nutzungsformen. Die Trennung von Räumen erfolgt durch Faltwände oder Vorhänge und ermöglicht sowohl die Bildung von großen Einheiten als auch von kleinen, je nach Anforderung. Das starre Schema Gruppenraum Garderobe Sanitärbereich wird aufgelöst. Untergeordnete Funktionen werden ins UG verlagert. Das gesamte OG steht den Kindern zur Verfügung. Die Grenze zwischen Innen- und Außenraum wird aufgehoben. Das Preisgericht empfindet das Experiment im pädagogischen Sinn reizvoll, stellt aber die Situierung gerade an diesem Standort in Frage. Im Falle einer Realisierung wäre eine detaillierte Beschäftigung mit den Funktonalitäten mit besonderem Fokus auf die Bedürfnisse kleiner Kinder notwendig. Schwächen werden bei diesem Projekt bei der Erschließung sowohl von Innen über eine zentrale Wendeltreppe als auch von außen über eine trichterförmige Rampe ins Untergeschoss gesehen. Somit verbleiben 10 Projekte in der Diskussion. November 2009/AH Seite 13

14 4. Rundgang: 13:15 14:00 Uhr Für das Projekt 49 wird der Antrag auf Ausscheiden gestellt und einstimmig mit 7:0 Stimmen angenommen. Für das Projekt 100 wird der Antrag auf Ausscheiden gestellt und einstimmig mit 7:0 Stimmen angenommen. Für das Projekt 099 wird der Antrag auf Ausscheiden gestellt und einstimmig mit 7:0 Stimmen angenommen. Damit verbleiben die 7 Projekte Nr. 014, 042, 057, 063, 070, 076 und 087. Für das Projekt 076 wird der Antrag gestellt, dass es für einen Preisrang vorzusehen ist. Der Antrag wird mit 4:3 Stimmen angenommen. Für das Projekt 070 wird der Antrag gestellt, dass es für einen Preisrang vorzusehen ist. Der Antrag wird mit 5:2 Stimmen angenommen Für das Projekt 087 wird der Antrag gestellt, es für einen Ankauf zu nominieren. Der Antrag wird einstimmig mit 7:0 Stimmen angenommen. Das Preisgericht begründet seine Entscheidung wie folgt: Projekt 087 Das Preisgericht würdigt den konzeptionellen Ansatz, die Funktionen in eine künstliche Topographie zu integrieren. Der erdgeschossige Baukörper schließt an den Verlauf der nördlichen Grundstücksgrenze an. Das Gelände wird anmodelliert. Alle Gruppenräume befinden sich geschützt auf Gartenniveau, sind aber von der Orientierung her nicht völlig gleichwertig. Von oben gesehen wird der Baukörper wieder Teil des Parks. Dieses Konzept verlangt nach großen Erdbewegungen, die unangemessen erscheinen und auf den Baumbestand keine Rücksicht nehmen. Inkonsequent wird vom Preisgericht empfunden, dass die Räume im Obergeschoss in einem Aufbau ohne Bezug zur unteren Ebene angeordnet werden. Das Preisgericht diskutiert nochmals, dass keines der vorliegenden Projekte die in der Auslobungsunterlage geforderten hohen Qualitäten in Hinblick auf die spezifischen Herausforderungen des Standorts und die Eignung als zukunftsweisendes und innovatives Kindergartenprojekt, sowie auf die Komplexität aus Funktionalität und richtungsweisender Nachhaltigkeit annähernd erreicht hat. Das Preisgericht wird daher im Sinne des Auslobungstextes eine andere Aufteilung der ausgesetzten Preise vornehmen. Es wird der Antrag gestellt, kein Projekt auf den 1. Rang zu setzen. Dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Das Preisgericht sieht diese Entscheidung als bewusstes und deutliches Signal in Hinblick auf zukünftige Wettbewerbe und als Ansporn an die Planer, dem Auslober auf ambitionierte Fragestellungen innovative Konzepte anzubieten. Im Sinne des Punkts A.15 des Auslobungstexts liegt aus einstimmiger Sicht der Kommission ein Ausnahmefall vor, der es rechtfertigt eine andere Aufteilung der Preise vorzunehmen. Herr Reinberg stellt nach eingehender Diskussion den Antrag auf Grund der Qualität der Projekte nur 2 Preisränge und 2 Nachrücker zu vergeben. Dieser Antrag wird mit 7:0 Stimmen einstimmig angenommen. November 2009/AH Seite 14

15 Für das Projekt 014 wird der Antrag auf Ausscheiden gestellt. Der Antrag wird mit 1:6 Stimmen abgelehnt. Das Projekt verbleibt in der Bewertung. Für das Projekt 042 wird der Antrag auf Ausscheiden gestellt. Der Antrag wird mit 4:3 Stimmen angenommen. Das Preisgericht begründet seine Entscheidung wie folgt: Projekt 042 Städtebaulich erzielt das Projekt seine Qualität durch das bewusste Gegenspiel des aufgesprengten Baukörpers zur geschwungenen Fassade der gegenüberliegenden Baukörperform. Im Inneren liegt die Hauptqualität dieses Projekts bei dem zentralen Hallenraum, um den herum sich alle Räume sternförmig anordnen. Die großzügige Eingangssituation wird auch durch die dargestellte Materialität positiv empfunden. Die Niveauunterschiede im Hallenbereich, die mit Rampen überwunden werden, können für Kinder reizvoll sein. Kritisch angemerkt wird, dass durch die Rampenlösung der täglichen Betrieb erschwert wird und fraglich ist, ob die behindertengerechte Erschließung für alle Räume gegeben ist. Insgesamt fehlt dem Projekt aber durch die gewählte Form die Zukunftsfähigkeit, die Möglichkeit sich an geänderte pädagogische Rahmenbedingungen anzupassen. Die Aufsicht über die Kinder durch die PädagogInnen ist im Freien durch die Zwickelräume im Außenbereich erschwert. Die Situierung der Garderoben im Hallenbereich ist in Hinblick auf die zulässige Brandlast zu überdenken. Im Realisierungsfall wären die Funktionalitäten insgesamt zu verbessern und ein schlüssiges Fassadenkonzept vorzulegen. Auch die Belichtungssituation der einzelnen Räume, insbesondere des Spielhauses, wäre zu überarbeiten. Für das Projekt 057 wird der Antrag auf Verbleib in der Bewertung gestellt. Der Antrag wird mit 4:3 Stimmen angenommen. Für das Projekt 063 wird der Antrag auf Verbleib in der Bewertung gestellt. Der Antrag wird mit 3:4 Stimmen abgelehnt. Das Preisgericht begründet seine Entscheidung wie folgt: Projekt 063 Das Projekt ist als klassischer Pavillon mit einer zentralen Halle mit einem Atrium konzipiert. Die Anordnung der Innenräume reagiert auf die differenzierte Umgebung und die daraus resultierenden Umfeldbedingungen. Das Preisgericht würdigt die Qualität der zentralen Halle. Straßenseitig sitzt der Baukörper relativ tief, hier sind eher untergeordnete Räume untergebracht, von der Straße aus ist ein Geschoss sichtbar, es vermittelt einen schwebenden Eindruck. Das Projekt zeigt eine klare, der Moderne verpflichtete Architektursprache und ist in der Materialität sehr zurückhaltend. Trotzdem wird die Architektursprache insgesamt kritisch gesehen. Die Geschosse weisen ein hohes Maß an Flexibilität aus. Die Anpassung an offene pädagogische Konzepte kann durch das variable Zusammenlegen von Gruppenräumen sehr gut erfüllt werden. Die Situierung der Sanitärräume an der Südfassade zur natürlichen Be- und Entlüftung wird vom Preisgericht grundsätzlich geschätzt. Die Blickbeziehungen in den Garten werden dadurch aber reduziert, die Lochfassade in diesen Bereichen wirkt willkürlich. Die Gruppenräume sind vorrangig nach Süden zum Garten hin gerichtet. Der vorgeschlagene Schutzwall als Lärmschutz zur B1 scheint in der Urbanität keine adäquate Lösung, außerdem müsste der Baumbestand dann weichen. November 2009/AH Seite 15

16 Somit hat das Preisgericht folgende Entscheidungen getroffen: Ankauf der Projekte 044, 067 und 087. Für die Preisränge sind die Projekte 070 und 076 nominiert. Als Nachrücker sind die Projekte 014 und 057 nominiert. Herr Zabrana stellt den Antrag auf Rückholung des Projekts 063: Der Antrag auf Rückholung wird mit 3:4 Stimmen abgelehnt. Im Anschluss werden die beiden Projekte, die für einen Preisrang vorgesehen sind, nochmals in Hinblick auf die Bewertungskriterien betrachtet. Dazu werden vor der Entscheidung über die Reihung von der Vorsitzenden die Beurteilungskriterien nochmals verlesen. Herr Zabrana wirft neuerlich die Diskussion um den Baumbestand auf. Die Vorsitzende weist darauf hin, dass dieses Thema vor der Abstimmung ausführlich diskutiert und eine Abstimmung nur unter der Prämisse, eine entsprechende Auflage in der Beurteilung zu formulieren, zur Abstimmung genommen wurde. Die Abstimmung sei deshalb zu respektieren und nun ein konstruktives gemeinsames Erarbeiten der Formulierung möglichst umfassender Auflagen und Empfehlungen für die verbliebene Projekte erforderlich, um der Ausloberin ein entsprechendes Instrumentarium für das Verhandlungsverfahren aufzubereiten. Dies gelte auch für den neuerlichen Einwand. Ein gemeinsames Formulieren von Auflagen sei insbesondere deshalb von Bedeutung, da die vorliegenden Projekte alle mehr oder minder schwerwiegende Mängel in unterschiedlichsten Bereichen aufweisen. Frau Spieß stellt den Antrag das Projekt 076 auf den 2. Rang zu reihen. Der Antrag wird mit 3:4 Stimmen abgelehnt. Frau Prochazka stellt den Antrag das Projekt 070 auf Platz 2 zu reihen. Dieser Antrag wird mit 4:3 Stimmen angenommen. Das knappe Ergebnis zeigt die Problematik der insgesamt nicht ausreichend der Ausschreibung entwickelten Projekte, wobei jeweils aus den verschiedensten Aspekten Projekte sowohl in Vorrunden ausgeschieden, als auch in einer letzten notwendigen Reihung mit umfangreichen Empfehlungen kommentiert wurden. Somit wird das Projekt 070 auf den 2. Rang und das Projekt 076 auf den 3. Rang gesetzt. Das Preisgericht begründet die Entscheidung wie folgt und empfiehlt der Ausloberin bei der Umsetzung folgende Auflagen: Projekt 070 / 2.Rang: Ein Teil des Preisgerichtes sieht die städtebaulichen Anforderungen von diesem Projekt eingelöst, es tritt optisch nicht in den Vordergrund und weist eine gute Einbindung in das Umfeld auf. Als Qualität dieses Projekts wird die Ausbildung eines durch eine Mauer abgeschlossenen Hofes als Antwort auf die stark befahrene Straße im Norden gesehen. Dieser Platz dient als ruhiger, geschützter Sammelplatz vor dem Kindergarten. Ein anderer Teil des Preisgerichtes sieht den Hof in dieser Lage nur als Vorplatz der nicht als Spielbereich geeignet ist. Die Gartenfläche wird dadurch stark verringert. Darüber hinaus wird der Abschluss des Hofes durch eine Mauer sowohl gestalterisch als auch im Hinblick auf den Baumbestand als äußerst problematisch angesehen und abgelehnt. In diesem Zusammenhang wird auch die erforderliche Ausnahmegenehmigung aufgrund der Überschreitung der bebaubaren Fläche um ca. 200 m 2 in Frage gestellt. Das Projekt erscheint insgesamt sparsam und effizient konzipiert, aufgrund dieses schlanken Konzeptes kann aus Sicht des Preisgerichts mit der Materialität ange- November 2009/AH Seite 16

17 messen sorgfältig umgegangen werden. Seitens des Teilnehmers gab es keine Angaben hinsichtlich der Kosten. Der geforderte Energiestandard kann voraussichtlich erreicht werden. Seitens des Teilnehmers gab es kein Fassaden- und Energiekonzept. Positiv wird von einem Teil des Preisgerichts vor allem auch gesehen, dass sämtliche Gruppenräume gleichwertig in einer Ebene angeordnet sind und ein direkter Gartenzugang für die Kinder geschaffen wird. Im Erdgeschoß fehlen jedoch für den Betrieb des Kindergartens erforderliche Räume (z.b. Küche und Bistro, Sanitärräume). Die Lage der Kanzlei wird aus Nutzersicht als ungünstig angesehen. Außerdem wird die Belichtungssituation von Aufenthaltsräumen in Frage gestellt. Überzeugend ist die Anordnung des Spielhauses mit dem zusätzlichen angrenzenden Freiraum im Obergeschoss. Dieser Bereich bildet auch für das Bistro einen Mehrwert. Die Idee, die Blickbeziehungen von der geschützten Terrasse im Freiraum in den Park durch eine perforierte Wand zuzulassen, gleichzeitig aber die hohen Anforderungen in Hinblick auf die Sicherheit der Kinder zu erfüllen wird von der Kommission teilweise gewürdigt. Auf die Problematik der Nutzung von Terrassen im Obergeschoß wird allerdings hingewiesen. Auch wird der introvertierte Charakter des Obergeschoßes anstelle eines freien Ausblickes in den Stadtpark kritisiert. Insgesamt überzeugt das Projekt durch eine ruhige architektonische Haltung, gute Funktionalität und durch seine Offenheit nach Süden. Empfehlungen des Preisgerichts: Das Preisgericht erwartet eine dem Stadtpark adäquate Gestaltung des Abschlusses des Hofes gegen Norden hin. Die Flächenüberschreitung der bebaubaren Fläche ist zu minimieren und im Vorfeld der weiteren Planungen mit den zuständigen Behörden abzuklären. Nordseitig entlang des Straßenzuges ist der vorhandende Baumbestand zu erhalten und die Linienführung der Einfriedung dementsprechend anzupassen. Das Freiraumkonzept ist derzeit nicht ablesbar und ist entsprechend auszuarbeiten. Insbesondere ist dabei auf die Erhaltung des Baumbestandes zu achten. Die Fassaden sind hinsichtlich ihrer Materialität und ökologischen Qualität auszuarbeiten. Insbesondere sind die perforierten Fassadenteile im Obergeschoss so auszubilden, dass für die Kinder ein optimaler Ausblick in den Garten gewährleistet wird. Die Dachlandschaft ist im Sinne einer wichtigen Ansichtsfläche im Entwurf nicht dargestellt und in diesem Sinne auszuarbeiten. Im Innenraum ist der nordseitige Erschließungsgang aufzuweiten und einer zusätzlichen Aufenthaltsqualität zuzuführen. Im Hinblick auf die Funktionalitäten sind die fehlenden Räume im Erdgeschoss einzuplanen. Dies sind z.b. Küche und Bistro, Sanitärräume. Im Detail ist zu berücksichtigen, dass die Gruppenräume auch von Norden mit Tageslicht zu versorgen sind. Die Querverbindung der Gruppenräume ist zu ermöglichen. Es ist erforderlich, das Büro der Kindergartenleitung in der Nähe des Eingangsbereichs zu situieren. Im Obergeschoß ist die Anordnung der Nebenräume im südöstlichen Bereich des Gebäudes neu zu konzipieren. Die Zugänglichkeit des Müllraumes im Zusammenhang mit der split-level-lösung ist zu klären. Der Nachweis der Einhaltung des Kostenrahmens ist durch eine Kostenschätzung nach ÖNORM 1801 zu führen. Das geforderte Energiekonzept ist mit konkreten Aussagen nachzubringen. November 2009/AH Seite 17

18 Projekt 076 / 3.Rang: Es wurde eine freie Baukörperform gewählt, die sich insbesondere in der Dachdraufsicht städtebaulich gut einfügt. Die Einbettung in den Park scheint in der Ausrichtung nach Süden gut gelungen. Das Projekt überzeugt durch die kompakte, jedoch formal differenzierte Kubatur. Durch den sehr kompakten Baukörper ist eine ökonomische Lösung zu erwarten. Die Hauptqualität des Entwurfs ist die konsequente Durchhaltung der freien Form. Widmungstechnische und funktionale Rahmenbedingungen sind gut erfüllt. Bei diesem Projekt ist ein Raumkontinuum gegeben, der Außenraum ist an den Innenraum gut angebunden. Der Entwurf bietet interessante Blickbeziehungen zwischen den Ebenen und zwischen Innen- und Außenräumen. Die funktionelle Lösung ist gut gelungen. Ein offener pädagogischer Betrieb ist durch die zusammenlegbaren Gruppenräume gut möglich. Schwächen werden beim Erscheinungsbild und der ökologischen Ausformulierung der Fassade vom Preisgericht angemerkt. Lobend erwähnt wird, dass für dieses Projekt ein detailliertes Freiraumkonzept erarbeitet wurde. Empfehlungen des Preisgerichts: Das Preisgericht empfiehlt die Qualität der freien Form des Gebäudes in der weiteren Entwicklung sicherzustellen. Betreffend die Ausgestaltung der Dachlandschaft als zusätzliche Ansichtsfläche werden eine spezifische Ausformulierung der Dachbegrünung und eine Ausweitung des Oberlichtes entsprechend der Baukörperform gefordert. Die ökonomische Lösung ist weiter zu vertiefen. Die Fassaden und Dachflächen bieten sich an, im Sinne der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit eine Aufwertung zu erfahren und bewusst in das Energiekonzept eingebunden zu werden. Die Situierung des Müllraums im Untergeschoss ist zu überdenken. Im Falle der Realisierung des Projekts ist das Freiraumkonzept weiter zu entwickeln. Anschließend wird die Reihung der Nachrücker besprochen. Frau Prochazka stellt den Antrag, dass das Projekt 057 als 1. Nachrücker nominiert wird. Der Antrag wird mit 7:0 Stimmen angenommen. Die Entscheidung wird vom Preisgericht wie folgt begründet: Projekt 057 / 1. Nachrücker: Bei diesem Projekt wird vor allem die Funktionalität vom Preisgericht gewürdigt. Es handelt sich um einen einhüftigen Typus, bei dem sowohl im Erdgeschoss wie auch im Obergeschoss je 4 Gruppenräume nach Süden orientiert sind. Die Zusammenlegbarkeit von je 2 Gruppenräumen je Ebene ist angedacht. Das Spielhaus besitzt einen externen Zugang, ein direkter Zugang zum Garten ist möglich. Die Öffnung der Gruppenräume zum Garten hin wird im Erdgeschoss durch die Stiegenanlagen beeinträchtigt. Empfehlungen des Preisgerichts: Die Querdurchlässigkeit zwischen den Gruppenräumen ist zu verbessern. Die Monumentalität der Stiegenanlage vom Obergeschoss in den Park ist zurückzunehmen. Es ist zu untersuchen, ob die Westfassade geöffnet werden kann, weil diese Blickrichtung besondere Qualitäten besitzt. Untergeordnete Räume sollten umgeordnet werden. November 2009/AH Seite 18

19 Für das vorgeschlagene Energiekonzept ist zu untersuchen, ob es gestalterisch eingesetzt werden kann, derzeit ist es baulich nicht ablesbar. Frau Prochazka stellt den Antrag das Projekt 14 als 2. Nachrücker zu nominieren. Der Antrag wird einstimmig mit 7:0 Stimmen angenommen. Die Entscheidung des Preisgerichts wird wie folgt begründet: Projekt 014 / 2.Nachrücker Gewürdigt werden die klare, schematische Anordnung der Funktionen und die gute Organisation des Zugangs. Das Projekt wirkt zart, beinahe unscheinbar. Das Gebäude und die Gruppenräume öffnen sich klar Richtung Park. Städtebaulich ist die Positionierung und Einbettung in das Umfeld durch die starre Form allerdings nicht überzeugend. Vermisst wird ein Konzept für die Gestaltung der Dachfläche. diese Qualität müsste im Realisierungsfall nachgewiesen werden. Das Layout der Gruppenräume nimmt keine Rücksicht auf eine Neukonzeption pädagogischer Konzepte sondern greift traditionelle Kindergartenkonzepte auf. Die Erschließung über eine Rampenanlage im Inneren des Gebäudes zerschneidet die Ebene, damit wird die Flexibilität genommen, der Gang hat keine große Aufenthaltsqualität. Empfehlungen des Preisgerichts: Durch die mittige Situierung der Sanitärgruppen entstehen in den Gruppenräumen Restflächen. Es ist zu überprüfen, ob die Ruhenischen in Zuschnitt und Lage den Anforderungen entsprechen. Die Öffnung der Westfassade des Gruppenraumes im Erdgeschoss wird empfohlen. Es ist zu untersuchen, ob die Durchlässigkeit der Gruppenräume verbessert werden kann. Die Qualität der Dachflächengestaltung ist im Realisierungsfall nachzuweisen. Ein dem Konzept entsprechendes Energiekonzept ist vorzulegen, ebenso ein Freiraumkonzept. Anschließend wird vom Preisgericht diskutiert, eine andere Aufteilung der Preisgelder vorzunehmen. Es wird der Antrag gestellt die Preisgelder für den 2. und 3.Rang entsprechend der Auslobungsunterlage mit 9.000,-- und 5.500,- zu belassen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Da kein 1. Rang vergeben wird, wird der Antrag gestellt die Preise für die drei Ankäufe auf 4.500,- anzuheben. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Der Restbetrag, der nicht ausgeschüttet wird, soll für allenfalls erforderliche Zusatzleistungen zweckgebunden werden und der Qualitätssteigerung in Hinblick auf die Nachhaltigkeit des Projekts Kindergarten im Stadtpark zukommen. Auch dieser Antrag wird einstimmig angenommen. Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin nach weiterer eingehender Prüfung hinsichtlich der baurechtlichen und funktionellen Eigenschaften mit der VerfasserIn des bestgereihten Projekts in Verhandlungen einzutreten. Sollte sich im Zuge dieser baurechtlichen und funktionellen Prüfung herausstellen, dass die Empfehlungen des Preisgerichts nicht umgesetzt werden können, bzw. das Projekt nach einer Überarbeitung als ein im Grundsatz anderes angesehen werden müsste, soll die Ausloberin mit der VerfasserIn des Projekts auf Rang 3 in Verhandlungen treten. November 2009/AH Seite 19

20 Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin die Zuteilung der Preisgelder gemäß den einstimmig getroffenen Festlegungen. 15:30 Uhr Nachdem nun alle Preise, Nachrücker und Ankäufe festgelegt sind, werden die Verfasserbriefe geöffnet und von der Vorsitzenden verlesen. 2. RANG Riccione Architekten / Bortolotti - Cede A-6020 Innsbruck, Mariahilferstraße 22 Mitarbeit: Benedikt Hörmann 3. RANG SWAP Architekten ZT GmbH A-1080 Wien, Lange Gasse 16/12 Mitarbeit: Falkner, Fröhlich, Grasl, Unterhohenwarter, Zerlauth, Zotter 1. NACHRÜCKER Daisys, Arch. DI Barbara Truppe A-8020 Graz, Orpheumgasse 16/22 Mitarbeit: Roland Engl 2. NACHRÜCKER Malek Herbst Architekten ZT GmbH A-1040 Wien, Schönbrunnerstraße 2 Mitarbeit: DI(FH) Christian Schmid, DI Birgit Kornmüller Visualisierung: Zoom Visual Projekt ANKÄUFE Bewerbergemeinschaft ANEMON Balàzs Mòrocz und Miklòs Vannay H-1111 Budapest, Irinzi Str. 43 Mitarbeit Pàl, Anna Wolfgang Tschapeller ZT GmbH A-1070 Wien, Lindengasse 38/6 Mitarbeit: Jesper Bork, Elisabeth Brauner, Alexander Matl, Valerie Messini, Hannes Schwed, Thomas Stepany Kadri Tamre, Christoph Treberspurg PPA architects ZT GmbH A-1210 Wien, Triestinggasse 63 Mitarbeit: Georg Petrovic, Thomas Reckzeh, Patrick Hofmann Die weiteren Teilnehmer sind im Teilnehmerverzeichnis im Anhang zum Protokoll angeführt. November 2009/AH Seite 20

21 Die Vorsitzende informiert telefonisch den bestgereihten Preisträger. Sobald ein abgestimmtes Protokoll vorliegt und auf der Homepage der Stadt Wien aufliegt, sind die anderen WettbewerbsteilnehmerInnen vom Ergebnis zu informieren. Eine Ausstellung aller Wettbewerbsbeiträge ist geplant. Zeit und Ort werden den WettbewerbsteilnehmerInnen durch die Ausloberin mitgeteilt. Die Vorsitzende bedankt sich für die Mitarbeit und schließt die Sitzung um 16:15 Uhr. Anhang: Teilnehmerverzeichnis November 2009/AH Seite 21

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