1. GES 11: Herstellung von Nickelsalzen aus Nickelmetall
|
|
- Kajetan Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. GES 11: Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metall Herstellung von Ni-Salzen zur Verwendung bei der Herstellung von Katalysatoren Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren SU: SU9: Herstellung von Feinchemikalien PC: ERC: PROC: ERC 6a: Industrielle Verwendung, die zur Herstellung einer anderen Substanz (Verwendung von Zwischenprodukten) führt PROC 1: Verwendung in geschlossenem Verfahren, keine Expositionswahrscheinlichkeit PROC 2: Verwendung in geschlossenem, kontinuierlichem Verfahren mit gelegentlicher kontrollierter Exposition PROC 3: Verwendung in geschlossenem Chargenverfahren PROC 4: Verwendung in Chargen- und anderen Verfahren (Synthese), bei denen die Möglichkeit einer Exposition besteht PROC 8b: Transport von Stoffen oder Zubereitungen (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße(n)/große(n) Behälter(n) in vorgesehenen Anlagen PROC 9: Transfer eines Stoffes oder eines Gemisches in kleine Behälter (spezielle Abfüllanlage, einschließlich Wiegen) PROC 26: Behandlung von anorganischen Substanzen bei Umgebungstemperatur PROC 0: Reinigung und Wartung Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Umwelt): Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Arbeitsplatz): Umgang mit Ausgangsmaterial einschließlich Wiegen, Anlieferung in Semi-Bulk-Behältern (z. B. Säcke, Fässer), Lagerung, Transfer und Beförderung Säureaufschluss von Ni-Metall Trocknung Verpackung Reinigung und Wartung 2. Anwendungsbedingungen und Risikomanagement- Maßnahmen 2.1 Kontrolle der Umweltexposition Umweltbezogener frei gewählter Kurztitel Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren (Umwelt) ERC 6a: Industrielle Verwendung, die zur Herstellung einer anderen Substanz (Verwendung von Zwischenprodukten) Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Umwelt): Umweltbewertungsmethode Für die Berechnung des PEC werden die auf Beobachtungen lokaler und regionaler Konzentrationen basierenden Abschätzungen verwendet Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 1/6
2 Produkteigenschaften Ni-Pulver, Pellets, Briketts oder größere Einheiten Eingesetzte Menge Begrenzung der täglichen Menge an einem Standort 3,2 Tonnen Begrenzung der jährlichen Menge an einem Standort Tonnen (2007) Häufigkeit und Dauer der Verwendung Freisetzung in die Umwelt 350 Tage pro Jahr pro Standort Umweltbezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Wasserdurchsatz an der Eintrittsfläche Dilutionskapazität, Trinkwasser Dilutionskapazität, Meerwasser 100 Weitere Anwendungsbedingungen, die die Umweltexposition beeinflussen Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Technische Bedingungen am Einsatzort und Maßnahmen zur Verringerung oder Begrenzung von Freisetzungen ins Wasser, Luftemissionen und Freisetzungen in den Boden Abwasser: Abwasseraufbereitungsanlage am Einsatzort Freisetzungsfaktor: 90,9 g/t (Prozentrang 50) Luft: Reinigung von Kaminluftemissionen (Gewebe- oder Schlauchfilter/ Keramikfilter/ Nassabscheider). Freisetzungsfaktor nach Aufbereitung am Einsatzort: 67,7 g/t (Prozentrang 50) Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen am Einsatzort zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die kommunale Kläranlage Kommunale Kläranlage Nein Abflussgröße der kommunalen Kläranlage Verbrennung des Abwasserschlamms aus der kommunalen Kläranlage Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die externe Abfallbehandlung zur Entsorgung Liegt nicht vor Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die externe Verwertung von Abfall Liegt nicht vor 2.2 Kontrolle der Exposition am Arbeitsplatz - Herstellung von Nickelsalzen aus Nickelmetall Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC 1: Verwendung in geschlossenem Verfahren, keine Expositionswahrscheinlichkeit PROC 2: Verwendung in geschlossenem, kontinuierlichem Verfahren mit gelegentlicher kontrollierter Exposition PROC 3: Verwendung in geschlossenem Chargenverfahren Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 2/6
3 PROC 4: Verwendung in Chargen- und anderen Verfahren (Synthese), bei denen die Möglichkeit einer Exposition besteht PROC 8b: Transport von Stoffen oder Zubereitungen (Beschickung/Entleerung) aus/in Gefäße(n)/große(n) Behälter(n) in vorgesehenen Anlagen PROC 9: Transfer eines Stoffes oder eines Gemisches in kleine Behälter (spezielle Abfüllanlage, einschließlich Wiegen) PROC 26: Behandlung von anorganischen Substanzen bei Umgebungstemperatur PROC 0: Reinigung und Wartung Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden Umgang mit Ausgangsmaterial einschließlich Wiegen, Anlieferung in Semi-Bulk-Behältern (z. B. Säcke, Fässer), Lagerung, Transfer und Beförderung Säureaufschluss von Ni-Metall Trocknung Verpackung Reinigung und Wartung Bewertungsmethode Expositionsabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften In Metallform geliefertes Nickel: Ni-Pulver, Pellets, Briketts oder größere Einheiten Ni-Salze Eingesetzte Menge 1-50 kg Ni pro Aktivität oder pro Zeit Häufigkeit und Dauer der Verwendung/Exposition 8-Stunden-Schichten Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen Raumgröße und Ventilationsleistung Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen Körpergewicht Weitere Anwendungsbedingungen, die die Exposition am Arbeitsplatz beeinflussen Verwendung eines Staubsaugers mit einem HEPA-Filter für Reinigungsarbeiten, wenn mit Trockenpulver gearbeitet wird und eine Benetzung praxisfern ist. Arbeiter sollten während des Arbeitstages eine Reihe von Aufgaben durchführen. Dermal: Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsprozesse mit dem Ziel, den direkten Kontakt mit den Materialien zu minimieren. Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Bei der Verwendung von Ni-Pulver als Ausgangsmaterial ist es erforderlich, dass das Hinzufügen von Ni-Pulver in die Säure in einem abgeschlossenen Bereich stattfindet und ein LEV vorhanden ist. Der Säureaufschluss muss in geschlossenen Reaktionsgefäßen stattfinden. Trocknung des Salzes sollte in geschlossenen Trocknungsgefäßen erfolgen. Verpackung des Trockenprodukts (Ni-Salz aus Ni-Metall) sollte automatisiert und im abgeschlossenen Bereich unter Einsatz des LEV erfolgen Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern Bei Prozessen mit Ni-Pulver ist ein LEV erforderlich Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 3/6
4 Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und Exposition zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Inhalation: Atemschutzgerät ist erforderlich (z. B. P2, zugeteilter Schutzfaktor 10) Wahrung eines sauberen Arbeitsplatzes, um Oberflächenablagerungen in Form von Pulver und Staub zu vermeiden. Wo es technische möglich ist, Verwendung von Granulaten und Pellets statt Ni-Pulver. Dermal: Handschuhe und andere geeignete Schutzkleidung beim Umgang mit Pulver. 3. Expositions- und Risikoabschätzung Umwelt ERC 6a Kompartiment Einheit PNEC PEC Regional C lokal PEC RCR Methoden der Berechnung der Umweltkonzentrationen und der PNEC Trinkwasser μg Ni/l 3,55 2,9 0,11 3,01 0,85 Messwerte, Stufe 3-RWC Meerwasser μg Ni/l 8,6 0,3 1,06 1,36 0,16 Messwerte, Stufe 3-RWC Festland mg Ni/kg 29,9 16,2 0,03 16,23 0,54 Messwerte, Stufe 3-RWC Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 4/6
5 Arbeiter Einheit DNEL Expositionskonzentration Dermal Akut systemisch mg - Ohne Ni/kg/Tag Angabe Akut lokal mg - Ohne Ni/cm 2 /Tag Angabe Langfristig systemisch mg - Ohne Langfristig lokal Ni/kg/Tag mg Ni/cm 2 /Tag RCR Methoden der Expositionsberechnung Angabe 0,015 0,009 0,6 1 Abgeschätzter Prozentrang 75 der dermalen Exposition mit unlöslichem Nickel 1 Dieser Prozess enthält neben den bekannten Expositionen mit unlöslichem Nickel eine erhebliche dermale Exposition mit löslichen Nickelverbindungen. Handschuhe und andere geeignete Schutzkleidung sollten verwendet werden, wenn ein direkter Kontakt mit löslichem Nickel auftreten könnte. Inhalation Akut systemisch mg Ni/m ,0 0,001 Zehnmal höher als der Prozentrang 75 des Durchschnitts beim Umgang mit Pulver Akut lokal mg Ni/m 3 1,6 1 1,0 0,625 Zehnmal höher als der Prozentrang 75 des Durchschnitts beim Umgang mit Pulver Langfristig systemisch mg Ni/m 3 0,05 2,3 0,1 2 Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P2, zugeteilter Schutzfaktor 10): 0,2 Langfristig lokal mg Ni/m 3 0,05 2,3 0,1 2 Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P2, zugeteilter Schutzfaktor 10): 0,2 Realistische Abschätzung des Prozentranges 75 der durchschnittlichen Expositionshöhe unter LEV-Einsatz Realistische Abschätzung des Prozentranges 75 der durchschnittlichen Expositionshöhe unter LEV-Einsatz 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 um, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer Exposition mit Teilchen mit einem MMAD von 30 um. 2 Bei der Bearbeitung von Pulver mit einem Teilchendurchmesser von weniger als 10 μm sollte die Exposition (Durchschnittswert für einen 8 Stunden Arbeitstag) mit diesem Pulver unter 0,01 mg Ni/m 3 liegen. 3 Bei einer Exposition ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine Exposition mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare Expositionshöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 5/6
6 4. Hilfestellung für den DU zur Überprüfung, ob er sich mit seiner Anwendung innerhalb der Grenzen des Expositionsszenarios befindet Umwelt Skalierungswerkzeug: EUSES IT-Tool für Metalle (kostenloser Download: CSA-toolbox/du-scaling-tool) Die Skalierung der Freisetzung an die Luft und in die Wasserumwelt beinhaltet: Verfeinerung des Faktors für die Freisetzung an die Luft und ins Abwasser bzw. Verbesserung der Effizienz des Luftfilters und der Abwasseraufbereitungsanlage. Skalierung von PNEC für aquatische Umwelt unter Verwendung eines mehrstufigen Ansatzes zur Korrektur der biologischen Verfügbarkeit und der Hintergrundkonzentration (C lokal -Ansatz). Skalierung von PNEC für das Boden-Kompartiment unter Verwendung eines mehrstufigen Ansatzes zur Korrektur der biologischen Verfügbarkeit und der Hintergrundkonzentration (C lokal -Ansatz). Arbeiter Skalierung in Bezug auf Dauer und Häufigkeit der Verwendung. Erfassung von prozessüberwachenden Informationen. Nutzung der Informationen zur Aerosol-Teilchengröße (sofern vorhanden) zur Bestätigung der ordnungsgemäßen Verwendung einer einatembaren DNEL. Daten zur chemischen Speziation zeigen, dass nur die in der Luft des Arbeitsplatzes vorhandenen Ni-Metalle bzw. Nickeloxide genutzt werden können, um bei einem Expositionsniveau zwischen 0,05 und 0,2 mg Ni/m 3 einen RCR-Wert von <1 zu indizieren. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 6/6
1 Titel GES 21: Sputter-Abscheidung
1 Titel GES 21: Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metall Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren SU: SU 3 Industrielle Verwendung PC: Nicht relevant ERC:
Mehr1. GES 8: Herstellung von EAF-Kohlenstoffstahl
1. GES 8: Herstellung von EAF-Kohlenstoffstahl Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Formulierung DU von Ni-Metall Herstellung von EAF-Kohlenstoffstahl Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren
Mehr1. TITEL GES 18: VERWENDUNG VON HARTLOT
1. TITEL GES 18: VERWENDUNG VON HARTLOT Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metallen Endnutzung von Hartlot Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren SU: SU
Mehr1. TITEL GES 19: HERSTELLUNG VON SILBER-NICKEL- KONTAKTWERKSTOFFEN
1. TITEL GES 19: HERSTELLUNG VON SILBER-NICKEL- KONTAKTWERKSTOFFEN Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metall Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren SU: SU15
Mehr1. GES 12: Herstellung von Batterien unter Verwendung positiver Nickelelektroden
1. GES 12: Herstellung von Batterien unter Verwendung positiver Nickelelektroden Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metall Herstellung von Batterien Systematischer Titel auf Grundlage
MehrBehandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik und. 2. Anwendungsbedingungen und Risikomanagement- Maßnahmen
1. GES 10: Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik und Nickelgalvanoplastik Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metall Behandlung von Metalloberflächen Nickelgalvanik und
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
MehrVersion: 2.2 Überarbeitet am 09.12.2015 Druckdatum 10.12.2015. ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname : 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von
Mehr1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator Handelsname R+M de Wit Enthärter-Flüssigkeit 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
MehrExpositionsszenario 0: Generisches Expositionsszenario (GES): Industrielle Prozesse relevant für Aceton enthaltenden Produkte (ES 1-11)
Version: 10 Sprache: de-de Seite: 15 von 124 Expositionsszenario 0: Generisches Expositionsszenario (GES): Industrielle Prozesse relevant für enthaltenden Produkte (ES 1-11) Verwendungsbereiche [SU]: SU3:
Mehr: Disbopox 971 ESD-Rollschicht Härter
ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Handelsname Stoffname : : ALT Rn. 2901a 1.2 Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
MehrEG - Sicherheitsdatenblatt ZirCAD Zirkonoxid
EG - Sicherheitsdatenblatt ZirCAD Zirkonoxid Handelsname: ZirCAD Zirkonoxid 1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zugabe ZirCAD Zirkonoxid transluzent Verwendung
MehrStand 26.03.2015. Vollzugsempfehlung Herstellung Organischer Feinchemikalien (OFC) - 1 -
Vollzugsempfehlungen für bestimmte Anlagenarten zur Herstellung von organischen Stoffen oder Stoffgruppen durch chemische Umwandlung im industriellen Umfang (OFC) Stand 26.03.2015 Aufgrund der im Merkblatt
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname Prod-Nr. 816, 817, 615628 Hersteller / Lieferant Auskunftgebender Bereich Notfallauskunft W. Neudorff GmbH KG An der Mühle
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrSicherheitshinweise nach GHS
Sicherheitshinweise nach GHS Bei den Sicherheitshinweisen nach GHS (den P-Sätzen) sind im Gegensatz zu den H-Sätzen Kombinationen in dem Maß gestattet, wie sie in der Anhang IV der EG- GHS-Verordnung angegeben
MehrSicherheitsdatenblatt Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006
1. Stoff- / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Verwendung des Stoffes / der Zubereitung: Aktivkohle zur Getränkebehandlung Angaben zum Hersteller / Lieferanten
MehrSicherheitsdatenblatt
1. Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1 Produktidentifikator Stoffname / Handelsname: Lecksuchfarbe Gelb Artikel-Nr.: 1800505 EG-Nr.: 217-669-5 CAS-Nr.: C.I. 19140 1.2 Relevante
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 4 1. Bezeichnung des Stoffes bzw. der Zubereitung und des Unternehmens Bezeichnung des Stoffes oder der Zubereitung Verwendung des Stoffes/der Zubereitung Flächenreiniger für alle wasserbeständigen
Mehr(EG) 1907/2006 (REACH)
Seite 1 von 5 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Handelsname Geruchs- X Bio-/ Abfalltonne Artikelnummer 20 20 00. Verwendung des Stoffes / der Geruchsneutralisierer Zubereitung
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Druckdatum: 26.07.2013 Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Druckdatum : 11.06.2007 Seite 1 von 5 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Bezeichnung des Stoffes / der Zubereitung Verwendung des Stoffes / der Zubereitung Mauelles Geschirrspülmittel Angaben
MehrSpurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich
Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Dr. Norbert Inreiter AGES-Gespräch, 10. Juni 2013 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Anthropogene
MehrSymposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
Fachzentrum für Produktsicherheit und Gefahrstoffe Dr. Ursula Vater Symposium Gefahrstoffe 2009 Schlema VI - TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung für Tätigkeiten mit Gefahrstoffen 26. -28. Januar 2009 Situation
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
Mehr1. BEZEICHNUNG DES STOFFS BZW. DES GEMISCHS UND DES UNTERNEHMENS
SICHERHEITSDATENBLATT Seite 1 / 5 1. BEZEICHNUNG DES STOFFS BZW. DES GEMISCHS UND DES UNTERNEHMENS 1.1 Produktidentifikator 1.1.1 Handelsname 1.2 Relevante identifizierte Verwendungszwecke des Stoffs oder
MehrSICHERHEITSDATENBLATT
gemäss Verordnung Nr. 1907/2006 Seite: 1 Erstellungsdatum: 16.08.2010 Revisionsdatum: 15.03.2013 Revisionsnummer: 3 Abschnitt 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator
MehrMikro Glasfaservlies
Mikro Glasfaservlies ABSCHNITT 0. ALLGEMEINE ANGABEN Diese Produkte sind Erzeugnisse gemäß Artikel 3.3 der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH). Sie enthalten keine Stoffe welche unter normalen oder vernünftigerweise
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrHauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg
Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens 1.1. Produktidentifikator 1.2. Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen,
MehrGlobally Harmonized System (GHS)
Globally Harmonized System (GHS) Internationale Harmonisierung von Gefahrgut- und Arbeitsschutzrecht sowie angrenzender Rechtsbereiche (Umweltschutz) Folie 1 LogiMAT 2004 Expertenkomitee über die Beförderung
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrAnhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.
Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrSicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien
LIPCOAT 103 Oberflächenverkruster Seite 1 von 6 Sicherheitsdatenblatt nach EU Richtlinien Druckdatum:.16.03.2015 geändert am: 06.01.2015 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: LIPCOAT
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrSicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG
Walter Twistel GmbH & Co. KG Postfach 140949 33629 Bielefeld Sicherheitsdatenblatt für Gasfeuerzeug Mai 2011 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND FIRMENBEZEICHNUNG Produkteinzelheiten Handelsname
MehrGesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf. 14. Oktober 2014
Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf 14. Oktober 2014 Familienpflegezeit Die Anforderungen an die Familien sind hoch: Eltern kümmern sich um ihre Kinder, müssen im Beruf Leistung
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrSchulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX
Schulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX Mackstraße 18, 88348 Bad Saulgau Grenzwertverordnung Definition Absauggeräte: Entstauber, Industriestaubsauger, Kehrsaugmaschinen und Arbeitsmittel mit integrierter
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrInhalt. IAS 23: Fremdkapitalkosten
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Qualifizierte Vermögenswerte... 5 II. Fremdkapitalkosten... 6 5. Beispiel...
MehrTrinkwasserkontrolle 100049982
Gräubernstrasse 12 4410 Liestal Telefon ++41 61 552 20 00 Gemeinderat Bretzwil Wasserversorgung 4207 Bretzwil 04.10.2013 / Trinkwasserkontrolle 100049982 Erhoben am: 17.04.2013 Erhoben durch: SH Zeitpunkt
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 ABSCHNITT 1: des Stoffs bzw. des Gemischs und des Unternehmens Produktidentifikator Parkettreiniger natural Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffes oder Gemischs und Verwendungen,
MehrSankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe
Sankt Augustiner Expertentreff Gefahrstoffe 06. und 07. Juli 2010, Bonn Bleifreies Kolbenlöten Expositionssituation, Schutzmaßnahmen Peter Bannert Manuelles Kolbenlöten in den 1980er Jahren Leiterplattenfertigung
MehrLANDESAMT FÜR UMWELT, WASSERWIRTSCHAFT UND GEWERBEAUFSICHT. Neue F-Gase
LANDESAMT FÜR UMWELT, WASSERWIRTSCHAFT UND GEWERBEAUFSICHT Neue F-Gase Verordnung (EU) Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über fluorierte Treibhausgase und zur Aufhebung
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS
ANWENDUNG DES WIENER STADTWERKE-LOGOS Dem Wiener Stadtwerke-Konzern ist es ein Anliegen, die Logos in optimaler Form darzustellen. Daher sind die Logos vorzugsweise in den Farbvarianten zu verwenden. Reduzierte
MehrS I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T. eco allclean A1
S I C H E R H E I T S D A T E N B L A T T gemäss Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 eco allclean A1 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Verwendung des Stoffes/der Zubereitung ökologisches
MehrReinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2
Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrKorrekturmöglichkeiten bei Grauem Star
Korrekturmöglichkeiten bei Grauem Star Der Graue Star (Katarakt) ist eine meist im mittleren und höheren Alter auftretende Trübung der natürlichen Augenlinse. Bei der Operation des Grauen Stars (Kataraktoperation)
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Wesentliche Auswirkungen
1 von 5 Vorblatt Ziel(e) - Weitgehende Abgeltung der im Restmüll enthaltenen Verpackungen durch die Hersteller (Herstellerverantwortung) Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n):
MehrSicherheitsdatenblatt
Seite: 1 / 5 1. Stoff-/Zubereitung- und Firmenbezeichnung Angaben zum Produkt Hersteller/Lieferant: Schlüter-Systems KG Schmölestr. 7 58640 Iserlohn Tel.: 02371 / 971-0 Auskunftgebender Bereich: Anwendungstechnik
MehrErmüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)
Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen
MehrTOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten
TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrPIXMA MG3500. series. Einrichtungshandbuch
PIXMA MG3500 series Einrichtungshandbuch CANON INC. 2013 Einrichtungshandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zum Einrichten einer Netzwerkverbindung für den Drucker. Netzwerkverbindung Drahtlose
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrTechnische Betriebe Stadt Konstanz. Stadtreinigung
Technische Betriebe Stadt Konstanz Stadtreinigung Die»Stadtreinigung«sorgt für ein sauberes Stadtbild und führt den Winter dienst im Stadtgebiet durch. Stadtreinigung»Stadtreinigung«bildet innerhalb der
MehrFunktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, EASY Starter V1.5
Funktionserweiterungen, behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, Inhaltsverzeichnis 1. Funktionserweiterungen... 2 1.1. Produktidentifikation... 2 1.1.1. Lauffähig unter Windows
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrGewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007
1 Gewerbliches Geschirrspülen & Dosieren Stand: März 2007 Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Gewerbliches Geschirrspülen Feithstraße 86, 58095 Hagen, Telefon: 02331/ 377 544 0, Telefax: 02331/ 377 544 4,
MehrTrinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011
Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrTechnische Hilfeleistung
Technische Hilfeleistung Potentialausgleich Erstellt: Jörg Klein Folie 1 Allgemeines Entladefunken entstehen durch elektrostatische Aufladungen. Es müssen mehrere Voraussetzungen zusammentreffen bis ein
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
Mehr(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.
Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrEG-Sicherheitsdatenblatt
Seite 1 von 5 1. Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung und des Unternehmens Bezeichnung des Stoffes/der Zubereitung Handelsnamen DURA OKs 448 Fe, DURA OKs 448 ELK, DURA OKs 448 FD Verwendung des Stoffes/der
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrORCA Software GmbH Kunstmühlstraße 16 D-83026 Rosenheim Telefon +49(0) 8031-40688-0 Fax +49(0) 8031-40688-11 info@orca-software.
Die Planerwelt in was Sie Ihrer Zielgruppe in Ihrem Katalog alles bieten können Referent: Florian Bielmeier/Vertrieb Versetzen wir uns in die Situation des Fachplaners Der Fachplaner benötigt für sein
MehrNetzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen
Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend
MehrInga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales Chemikalienmanagement. Fachworkshop REACH & Abfallrecycling 1. Gliederung
"Einführung in das Thema und Stand der Klärungen zu den Abgrenzungsfragen im Bereich Abfall Recyclingprodukte und den resultierenden REACH-Pflichten" Inga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales
MehrElektroG Inhalte und deren Umsetzung. Reiner Jilg
ElektroG Inhalte und deren Umsetzung Reiner Jilg Zu meiner Person: Ver- und Entsorger Fachrichtung Abfall Fachkraft für Abfallwirtschaft Seit 1991 bei der GfA tätig in den Bereichen Eingangskontolle Sonderabfall
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrLANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Umgang mit Elektrogeräten. Ihre Kaffeemaschine. für den Klimaschutz! GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN!
zum Umgang mit Elektrogeräten GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN! Ihre Kaffeemaschine für den Klimaschutz! Energieverbrauch einiger Haushaltsgeräte BRAUCHE ICH DAS GERÄT WIRKLICH? Elektrogeräte in Büros und
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
MehrSicherheitsdatenblatt
Sicherheitsdatenblatt Version 1.0 Revision 26.12.2014 Ausgabe 05.04.2016 Seite 1 von 6 1 Bezeichnung des Stoffes bzw. Gemisches Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisch Bezeichnung des Stoffes 3,3'-Methylene-bis(4-hydroxycoumarin)
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.
FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet
MehrDas Rücktrittsrecht I
Einführung in das Zivilrecht II Vorlesung am 07.05.2008 Das Rücktrittsrecht I Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=20783 Überblick zum Thema Rücktrittsrecht
Mehr