46. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie in Berlin März 2005

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1 Donnerstag, 17. März 2005, Raum Einstein I, 08:15 10:15 Freie Vorträge Sektion Klinische Pneumologie COPD Vorsitz: S. Andreas/Göttingen, J. Bargon/Frankfurt a. M. V113 Sauerstoffsättigungsprofil bei Patienten mit COPD und respiratorischer Insuffizienz im 6- Minuten-Gehtest 1 Weber N, 2 Brand P, 1 Häußinger K 1 Asklepios Fachkliniken München-Gauting, 2 Inamed Gauting Einleitung: Patienten mit COPD und respiratorischer Insuffizienz erfahren unter Belastung meist einen Abfall der Sauerstoffsättigung (SpO 2 ). Fragestellung: Wie ändert sich die SpO 2 im 6MWT unter 2l O 2 kontinuierlich (CF), Demand (D) und Raumluft (RL)? Wie unterscheiden sich Patienten mit kürzerer (Gr. I) gegenüber Patienten mit längerer (Gr. II) Gehstrecke im Ausgangs-6MWT? Methodik: Bei 27 (m=12, w=15) Pat. (MRC-Wert: 2,8±0,9) wurde an 3 folgenden Tagen ein 6MWT durchgeführt. Über 6 Min vor (Phase 1), während (Ph. 2) und über 6 Min nach (Ph. 3) dem 6MWT wurde O 2 CF (Tag 1) bzw. D (Tag 2) bzw. RL (Tag 3) verabfolgt, die durchschnittl. SpO 2 jeder Phase gemessen, ihre Änderung (SpO 2 ) im und nach dem 6MWT errechnet. Zudem wurde die SpO 2 zwischen Beginn und Mitte sowie zwischen Mitte und Ende jeder Phase gemessen. Zeitnah mit den 6MWT wurden FEV 1 und po 2 bestimmt. Ergebnisse: Pat. FEV 1 po 2 6MWT 6MWT 6MWT Zahl (l) (mmhg) CF(m) D (m) RL(m) SpO 2 unt. Bel. (%Pkt.) SpO 2 unt. Bel. (%Pkt.) SpO 2 unt. Bel. (%Pkt.) Ges.:27 1,06 55, , , ,3 ±0,45 ±7,3 ±72 ±83 ±99 Gr.I: 13 0,84 53, , , ,9 ±0,29 ±8,6 ±37 ±55 ±65 Gr.II:14 1,25 57, , , ,7 ±0,49 5,3 ±39 ±54 ±66 Signif. Gr.I/Gr.II p= 0,041 p= 0,13 p<0,0001 p=0,85 p= 0,0001 p= 0,83 p< 0,0001 p=0,58. SpO 2 war unter RL, jedoch auch unter CF und D und hochsignifikant. SpO 2 27 Pat. Phase min Phase min Phase min Phase min Phase min Phase min O 2 CF 4,3±3,0 0,3±1,0-7,6±5,5 0,2±2,4 6,3±6,9 0,0±1,0 O 2 D 4,0±2,5 0,6±1,2-6,4±5,1-0,2±2,4 5,7±6,0 0,1±0,9 RL -0,3±1,3-01±1,4-7,8±5,3 0,1±1,8 7,2±6,1 0,0±1,2 Schlussfolgerung: Pat. in Gr. II haben signifikant höhere FEV 1, können Gehstrecke auch unter RL weiter steigern, haben dennoch (nicht signifikant) geringeren SpO 2 -Abfall. PO 2 zwischen Gr. I u. II ist nicht signifikant different. O 2 -Zufuhr mit D hat keinen Nachteil gegenüber CF. SpO 2 erfolgt jeweils in den ersten 3 Min und erreicht in den 2. 3 Min jeder Phase ein Plateau (rasche Abnahme während, rascher Anstieg der SpO 2 nach Belastungsende). COPD Seite 1

2 V100 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT: LANGZEITBETREUUNG VON COPD PATIENTEN; ALLGEMEINPRAXIS VERSUS PNEUMOLOGISCHE SCHWERPUNKTPRAXIS Dr. Mohr B, Baum J, Prof. Dr. Mitznegg P Charite-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Abteilung für Allgemeinmedizin Einleitung: Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen ( COPD ) entwickeln sich zu einer Volkskrankheit und gehen mit enormen physischen und psychischen Belastungen der Betroffenen einher. In einer früheren Studie konnten wir zeigen, daß die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei COPD Patienten gegenüber der Normalbevölkerung schlechter ist. Es stellt sich die Frage, ob COPD Patienten in hausärztlicher Betreuung hinsichtlich ihrer Lebensqualität in gleichem Ausmaß profitieren wie Patienten in pulmonologischer Betreuung. Methoden: Dazu wurde die gesundheitsbezogene Lebensqualität mittels eines international standardisierten Fragebogens ( SF-36 ) mit einem vierwöchigen Zeitfenster einzeitig gemessen. Der Beobachtungszeitraum betrug 8 Monate bei insgesamt 136 Patienten, davon 79 männlich und 25 weiblich. 59 Patienten befanden sich in hausärztlicher und 77 in pulmonologischer Betreuung. Das mittlere Alter betrug 52 Jahre. Eine Stadienklassifikation fand nach der internationalen Gold Skala statt. Ergebnisse: Hausärztlich betreute COPD Patienten im Stadium I und II zeigen in den Dimensionen körperliche Funktionsfähigkeit ( p < 0,01 ), Vitalität ( p < 0,05 ), Allgemeine Gesundheit ( p < 0,05 ) und körperliche Summenfunktion ( p < 0,01 ) eine signifikant bessere gesundheitsbezogene Lebensqualität als pulmonologisch behandelte Patienten. Hinsichtlich der physischen und emotionalen Rollenfunktion besteht bei pulmonologisch betreuten Patienten eine signifikant bessere Lebensqualität ( p < 0,01 ). Schlußfolgerungen: In der Betreuung der COPD führt eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen pulmonologischer und hausärztlicher Behandlung zu einer sinnvollen Verbesserung der Lebensqualität. COPD Seite 2

3 V137 Stationäre Behandlung bei COPD: In welchem Ausmaß ändern sich Funktionsparameter? 1 Weber N, 2 Heindl S, 1 Weeg O, 1 Häussinger K, 2 Karg O 1 Asklepios Fachkliniken München-Gauting, Abteilung Pneumologie und Thoraxchirurgie 2 Asklepios Fachkliniken München-Gauting, Abteilung Intensivmedizin und Langzeitbeatmung Einleitung: Die stationäre Behandlung bei Exazerbation der COPD stellt einen erheblichen Kostenfaktor dar, ist häufig jedoch lebensrettend und führt in den meisten Fällen zumindest zu einer subjektiven Besserung. Fragestellung: Geht die klinische Besserung auch mit einer Änderung der Funktionsparameter einher? In welchem Ausmaß ändern sich welche Parameter? Methodik: Im Kalenderjahr 2003 wurden in unserer Klinik 310 Patienten mit COPD (durchschnittliche Dauer des Aufenthalts: 19,9±11,2 Tage) erfasst. Verglichen wurden die erstmals nach Aufnahme und vor Entlassung gemessenen Parameter Ein-Sekundenkapazität [FEV 1 %pred.], Inspiratorische Vitalkapazität [IVC %pred.] Residualvolumen/Totalkapazität [RV/TLC (%)], Strömungswiderstand [Rt], Transferfaktor [TLCO], O 2 unter Spontanatmung [O 2 Sp.] und Sechs-Minuten-Gehtest [6MWT]. Bei jedem Parameter wurden jeweils nur die Patienten berücksichtigt, bei denen bei Beginn und vor Entlassung eine Bestimmung möglich war. Änderung = Entlasswert minus Aufnahmewert als Prozentwert zum Aufnahmewert. Statistik: Wilcoxon Test für paarige Stichproben. Ergebnisse: Parameter Anz. Messg. Erstmessung Letztmessung Änderg. in % Signifikanz p FEV 1 %pred ,0±17,3 51,1±19,6 17,0 0,000 IVC %pred ,3±18,4 76,1±18,5 14,4 0,000 RV/TLC (%) ,7±10,6 62,5±11,3-4,5 0,000 Rt (kpa/l/s) 243 0,49±0,2 0,43±0,2-9,3 0,000 TLCO %pred ,3±22,0 46,5±21,0 16,6 0,001 O 2 Sp. (Torr) ,9±9,8 62,0±9,5 3,6 0,004 6MWT (m) ± ±146 70,5 0,000 Schlussfolgerung: Die häufig geschilderte subjektive Besserung geht mit einer geringfügigen, dennoch signifikanten Verbesserung der Lungenfunktionsparameter einher. Besonders deutlich lässt sich die Besserung in der Zunahme der Gehstrecke im 6MWT nachweisen; bei letzterem Kollektiv handelt es sich jedoch um selektierte (39% aller) Patienten. COPD Seite 3

4 V162 Effekte der systemischen Angiotensin-Blockade bei Patienten mit COPD. Eine randomisierte, placebokontrollierte doppeltblinde Studie 1,2 Körber W, 1 Lüthje L, 3 Herrmann-Lingen C, 3 Buechner B, 2 Criee CP, 1 Hasenfuß GG, 1 Andreas S 1 Kardiologie und Pneumologie, Universität Göttingen, 2 Bereich Pneumologie Evangelisches Krankenhaus Göttingen, 3 Psychokardiologie, Universität Göttingen Fragestellung: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) führt zu einer ausgeprägten neurohumoralen Aktivierung, die mit unerwünschten systemischen Effekten assoziiert ist. Angiotensin II Typ 1 Blocker haben einen günstigen Einfluss auf die Aktivierung des Renin-Angiotensin Systems und das sympathische Nervensystem. Wir untersuchten daher die Effekte von Irbesartan, einem Angiotensin II Typ 1 Blocker in einer randomisierten, placebokontrollierten und doppeltblinden Studie bei 60 Pat. mit COPD (FEV1 = 32± 9%) über die Dauer von 4 Monaten. Ergebnisse: Der primäre Endpunkt maximaler inspiratorischer Atemmuskeldruck (pi max.) zeigte keine signifikante Änderung (p=0,2; ANOVA). Es kam jedoch zu einer signifikanten Minderung der totalen Lungenkapazität TLC: (Placebo vs Verum: 122± 26 vs 114± 19 % der Norm; p< 0,005 ANOVA), des Residualvolumens RV: (p= 0,02) sowie von RV/TLC (p=0,08). Der systolische Blutdruck fiel (129± 15 vs 120± 28 mmhg; p<0,01). Der arterielle Sauerstoffpartialdruck, die Vitalkapazität, die Einsekundenkapazität und die maximale Sauerstoffaufnahme bei der Ergospirometrie blieben unverändert. Weiter wurden die erhöhten Hämatokrit-Werte reduziert (44± 4 vs 49± 3% p<0.0001). Irbesartan war gut verträglich. Schlussfolgerung: Eine systemische Angiotensin II Blockade hat ausgeprägte Effekte auf die Lungenfunktion und den Hämatokrit, die einer weiteren Charakterisierung bedürfen. COPD Seite 4

5 V236 Beta2-adrenerger Rezeptor-Polymorphismus und Antwort auf Beta2-Sympathomimetika bei Patienten mit COPD Ammenwerth W, Feldhaus N, Schlossher BM, Rohde G, Duchna HW, Schultze-Werninghaus G, Bauer TT, Rihs HP Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bermannsheil, Ruhr-Universität Bochum, Med. Klinik III, Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Studienziel: Untersuchung der Häufigkeitsverteilung von 2 Single Nucleotide - Polymorphismen (SNPs) an den Genloci 16 und 27 des ß2ADR-Gens und deren Effekt auf die Lungenfunktion vor und nach Bronchospasmolyse (BSL) bei COPD-Patienten. Methode: Insgesamt wurden 96 männliche Patienten mit COPD (70,3 ± 14 Jahre) mit GOLD Stadien 0 bis 4 (0 = 9/96; 1 = 11/96; 2 = 46/96; 3 = 25/96; 4 = 5/96) mit Lungenfunktion und Bronchospasmolyse (Salbutamol 200 µg) untersucht. Nach Isolierung genomischer DNA aus peripherem Venenblut wurde zur Genotypisierung der Polymorphismen (Arg16Gly und Gln27Glu) im ß2ADR zunächst auf der Basis der PCR-RFLP-Methodik und anschließender Direktsequenzierung ein neues LightCycler-Assay aufgebaut, das die schnelle Detektion beider Polymorphismen erlaubt. Die genotypischen Variationen wurden anhand des Schmelzpunktes der DNS, in dem sich die Allele eines Gens voneinander unterscheiden, nachgewiesen. Mittelwerte wurden mit ANOVA und Bonferroni Korrektur verglichen. Ergebnisse: Die Schmelzpunkt-Kurven Analyse ergab folgende genotypische Verteilung: für das Arg16-Allel 8 homozygote ArgArg (8%), 45 heterozygote ArgGly (47%), 43 homozygote GlyGly (45%) und für das Gln27-Allel 21 homozygote GlnGln (22%), 59 heterozygote GlnGlu (62%) sowie 16 homozygote GluGlu (17%) Individuen. Phänotypisch gab es innerhalb dieser 6 verschiedenen Genotypen keinen signifikanten Unterschied in Höhe des mittleren FEV1%Soll- Wertes und der mittleren Reversibilität. Diskussion: In dieser vorgestellten Studie sollte im Querschnitt untersucht werden, ob das Ausmaß der Lungenfunktionsausfälle und die Antwort auf Bronchodilatation bei COPD- Patienten mit ihrer genetischen Determinierung zusammenhängt. Zusammenfassend konnten wir mit den hier erhobenen Daten keine Assoziation zwischen den Allelen des ß2ADRP und dem Grad der vor und nach BSL lungenfunktionsanalytisch erfassten Ausfälle dokumentieren. COPD Seite 5

6 V242 Aktiv oder Passivrauchexposition als Prädiktor einer individuellen Empfänglichkeit für häufige COPD-Exazerbationen 1 Beyer D, 2 Mittfessel H, 1 Hecht B, 1 Schlembach U, 3 Grohé C, 1 Gillissen A 1 Robert-Koch-Klinik, Leipzig, 2 Remscheid, 3 Universitätspoliklinik, Bonn Einleitung: Aktivrauchen ist bei COPD-Patienten mit einer beschleunigten Lungenfunktionsverschlechterung assoziiert. Unklar ist, ob auch eine gesteigerte Exazerbationsrate auf eine gegenüber stabilen Patienten höhere Zigarettenrauchexposition oder andere individuelle Empfänglichkeitsfaktoren zurückzuführen ist. Ziel dieser Studie war es daher mit Hilfe eines detaillierten Fragebogens anamnestische Hinweise für einen solchen Zusammenhang zu erhalten bzw. diesen zu widerlegen. Methodik: Rekrutiert wurden COPD-Patienten mit (n=137) und ohne (n=98) häufige Exazerbationen (Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche) aus a) einer pneumologischen Praxis, und b) aus einer pneumologischen Akutklinik. Neben einer detaillierten Befragung wurden eine Blutgasanalyse und eine Lungenfunktionsprüfung durchgeführt. Ergebnisse: Die häufig Exazerbierer (he) hatten gegenüber den stabilen COPD-Patienten (sp) eine signifikant schlechter FEV1: 42,8%Soll vs. 62,9%Soll (p<0,001). he waren häufiger durch elterlichen Zigarettenrauch exponiert (rauchender Vater: n=99 vs. 72 Pat.; Mutter: 20 vs. 14 Pat.). Die he-väter rauchten mehr (>20 Packungsjahre bei 74 der he vs. 44 bei sp). Das Rauchverhalten verteilte sich im Trend wie folgt (Vergleich sp vs. he): Aktivraucher 22,7% vs. 24,1%. Unterschiede der gerauchten Jahre ergaben sich nur im Trend: 35,9 (sp) vs. 38,0 (he). Nicht-Raucher waren (sp vs he): 15,5% vs. 19,0% Zusammenfassung: Im Vergleich zu den stabilen COPD-Patienten wurde von den Patienten mit häufiger COPD- Exazerbationsfrequenz nur eine gering höhere aktive und passive Zigarettenexposition angegeben, die aber insgesamt weniger ausgeprägt als erwartet war. Zusätzliche individuelle Empfänglichkeitsfaktoren müssen daher als Triggerfaktoren für die häufige Exazerbationsfrequenz angenommen werden. COPD Seite 6

7 V299 Die Atemmuskelfunktion als Prognosefaktor bei schwergradiger COPD 1 Schucher B, 1 Wegrzynowski R, 2 Jörres RA, 1 Magnussen H 1 Krankenhaus Großhansdorf, Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie, Wöhrendamm 80, D Großhansdorf, 2 Ludwig Maximilians Universität München Hintergrund: Die Mortalität von Patienten mit COPD wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst. U. a. sind die Lungenfunktion und Blutgaswerte, aber auch die Häufigkeit der Infektexazerbationen und der Grad der Dyspnoe mit dem Überleben assoziiert; darauf basierend wurden multifaktorielle Scores wie der BODE Index entwickelt. Bei schwergradiger COPD kommt es zu einer stark erhöhten Atemarbeit. Dennoch wurden die Atemmuskelfunktionsparameter nach unserer Kenntnis bisher nicht als Prognosefaktoren in einem größeren Kollektiv verwendet. Methodik: Bei 72 Patienten mit schwergradiger COPD (27 w, 45 m, Alter 65±9 Jahre, FEV 1 0,75±0,27 l, 28±8 %Soll) im stabilen Stadium mit gleichzeitiger Hyperkapnie (PCO 2 56±7 mmhg) wurde eine nichtinvasive Beatmung (NIPPV) begonnen. Lungen- und Atemmuskelfunktion sowie Blutgase wurden vor Beginn der NIPPV und im Verlauf alle 6 Monate bestimmt. Die Patienten wurden über einen Zeitraum von mindestens 48 Monaten beobachtet. Es wurden die Überlebensraten nach 1, 2, 3 und 4 Jahren ermittelt. Wir führten sowohl univariate Analysen als auch eine logistische Regressionsanalyse in Hinblick auf das Überleben durch. Ergebnisse: Der Median des ITGV lag bei 6,11 l (184 %Soll), der Median des P01/Pimax betrug 0,112. Nach 4 Jahren waren lediglich ITGV und P01/Pimax signifikant verschieden zwischen überlebenden und nicht überlebenden Patienten. In der logistischen Regression zeigte sich nur der P01/Pimax als relevanter Prognosefaktor (p<0,05). Die Überlebensraten sind in der Tabelle aufgeführt. Überlebensrate (Mortalität) 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre alle 81% (19%) 54% (46%) 47% (53%). 39% (61%) P01/Pimax 0,112 91% (9%) 64% (36%) 61 % (39%) 55% (45%) P01/Pimax > 0,112 68%(33%) 39% (61%) 36 % (64%) 25% (75%) Schlussfolgerung: Die Beanspruchung der Atempumpe (P01/Pimax) ist ein unabhängiger Prognosefaktor bei Patienten mit schwergradiger hyperkapnischer COPD. Dieser Faktor sollte bei der Entwicklung zukünftiger Prognosescores berücksichtigt werden. COPD Seite 7

8 V476 Beurteilung atemabhängiger Bewegungen von Pharynx und Trachea bei Patienten mit COPD und Nichtrauchern durch cine-mrt und Lungenfunktionstests 1 Biedermann A, 2 Heussel CP, 3 Ley S, 4 Rist A, 2 Gast KK, 1 Korn S, 1 Buhl R, 3 Kauczor HU 1 III. Med. Klinik, Schwerpunkt Pneumologie, Uniklinik Mainz, 2 Radiologie, Uniklinik Mainz, 3 DKFZ, Heidelberg, 4 Universitäts-Zahnklinik, Zürich, Schweiz Einleitung: Die Analyse der Verteilung von Atemgasen und inhalierten Medikamenten muß dynamische Veränderungen der Atemwege, gerade bei COPD-Patienten, berücksichtigen. Mittels cine-mrt lassen sich respiratorische Bewegungen während der Atmung messen. Methodik: 15 gesunde Nichtraucher (Alter [median] 62 Jahre, J.; FEV1 [median] 85%) und 23 COPD-Patienten (59 J., J.; FEV1 61%) wurden spirometrisch und mittels cine- MRT untersucht. Minimaler und maximaler Durchmesser des Pharynxlumens sowie die tracheale Öffnungsfläche wurden planimetriert. In transversaler Ebene wurde die Querschnittfläche der infraglottischen Trachea gemessen und der größte Wert der betreffenden Messstrecke als Maximal (Max)- und der kleinste als Minimalwert (Min) notiert. Daraus wurde der prozentuale Kollaps wie folgt errechnet: %Kollaps = ((Max - Min)/ Max) * 100. Ergebnisse: Der mediane Pharynxkollaps (minimaler/maximaler Durchmesser) betrug bei COPD-Patienten 76% (37-97%), bei Nichtrauchern 70% (48-100%; p = 0,980). Die maximale Öffnungsfläche der Trachea betrug bei COPD-Patienten 1,7 cm² (0,7 3,4 cm²) und bei Nichtrauchern 1.4 cm² (0,6 2,1 cm²; p = 0,04). Der tracheale Kollaps bei COPD-Patienten lag bei 64% (29-100%), bei Nichtrauchern bei 43% (20-83%; p = 0,011). Es besteht eine Korrelation zwischen FEV1 (Schwere der Erkrankung) und Trachealkollaps nur bei COPD-Patienten (r=0,6 FEV1Kollaps). Schlussfolgerung: Die Messung des Pharynxkollaps zeigte keinen Unterschied zwischen Gesunden und COPD-Patienten. Die maximale tracheale Öffnungsfläche war bei COPD- Patienten im Vgl. zu Nichtrauchern signifikant größer. Allerdings war der respiratorische Kollaps der Trachea ebenfalls signifikant größer als bei Nichtrauchern. Zudem besteht eine Korrelation der FEV1 mit dem Trachealkollaps bei COPD-Patienten. COPD Seite 8

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