Kreiskrankenhaus Weißwasser

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1 Kreiskrankenhaus Weißwasser gemeinnützige GmbH Karl-Liebknechtstraße Weißwasser info@kkh-ww.de Kreiskrankenhaus Weißwasser Das Kreiskrankenhaus Weißwasser kann als modernes Gesundheitszentrum auf die Erfahrung seiner über 60-jährigen Geschichte bauen. Strukturierter Qualitätsbericht Gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2012

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung... 6 TEIL - A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 8 A.1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 8 A.2 Institutionskennzeichen... 8 A.3 Standorte... 8 A.4 Art des Krankenhauses und dessen Träger... 9 A.5 Krankenhausleitung... 9 A.6 Geschichte des Krankenhauses A.7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A.8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A.8.1 Forschung und akademische Lehre A.8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen A.9 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A.10 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A.11 Aspekte der Barrierefreiheit A.12 Forschung und Lehre des Krankenhauses A.12.1 Forschung und akademische Lehre A.12.2 Ausbildung in anderen Heilberufen A.13 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A.14 Gesamtfallzahlen A.15 Personal des Krankenhauses A.15.1 Ärzte und Ärztinnen A.15.2 Pflegepersonal A.16 Spezielles therapeutisches Personal A.17 Hygienepersonal A.18 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A.19 Apparative Ausstattung A.20 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement II

3 Inhaltsverzeichnis TEIL - B Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen B.1 Fachabteilung Innere Medizin B.1.1 Medizinische Leistungsangebote B.1.2 Fallzahlen B.1.3 Diagnosen nach ICD B.1.4 Prozeduren nach OPS B.1.5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B.1.6 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B.1.7 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B.1.8 Personelle Ausstattung B.2 Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie B.2.1 Medizinische Leistungsangebote B.2.2 Fallzahlen B.2.3 Diagnosen nach ICD B.2.4 Prozeduren nach OPS B.2.5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B.2.6 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B.2.7 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B.2.8 Personelle Ausstattung B.3 Fachabteilung Unfallchirurgie B.3.1 Medizinische Leistungsangebote B.3.2 Fallzahlen B.3.3 Diagnosen nach ICD B.3.4 Prozeduren nach OPS B.3.5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B.3.6 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B.3.7 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B.3.8 Personelle Ausstattung B.4 Fachabteilung Gynäkologie und Geburtshilfe B.4.1 Medizinische Leistungsangebote B.4.2 Fallzahlen B.4.3 Diagnosen nach ICD B.4.4 Prozeduren nach OPS B.4.5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B.4.6 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B.4.7 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B.4.8 Personelle Ausstattung III

4 Inhaltsverzeichnis B.5 Fachabteilung Kinder- und Jugendmedizin B.5.1 Medizinische Leistungsangebote B.5.2 Fallzahlen B.5.3 Diagnosen nach ICD B.5.4 Prozeduren nach OPS B.5.5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B.5.6 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B.5.7 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B.5.8 Personelle Ausstattung B.6 Fachabteilung Anästhesie- und Intensivmedizin B.6.1 Medizinische Leistungsangebote B.6.2 Fallzahlen B.6.3 Diagnosen nach ICD B.6.4 Prozeduren nach OPS B.6.5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B.6.6 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B.6.7 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B.6.8 Personelle Ausstattung TEIL - C Qualitätssicherung C.1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V60 C.1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate C.1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL C.2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C.3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C.4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C.5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V C.6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C.7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 SGB V.. 92 IV

5 und Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Hauptgebäude Haus C... 8 Abb. 2: Hauptgebäude Haus A... 8 Abb. 3: Hauptgebäude Haus D... 8 Abb. 4: Verwaltungsgebäude und MVZ... 9 Abb. 5: Patientenanmeldung... 9 Abb. 6: Geschichte des Krankenhauses Abb. 7: Station Neugeborene Abb. 8: Zwei-Bett-Zimmer Abb. 9: Praktische Erfahrungen im Krankenhaus Abb. 10: Vermittlung hygienischer Maßnahmen Abb. 11: Funktionsdiagnostische Maßnahmen Abb. 12: Patientengespräch Abb. 13: Patientenaufnahme über die Notfallaufnahme Abb. 14: Operation Abb. 15: Operation Abb. 16: Mitglied im "Lausitzer Brustzentrum" Abb. 17: Kreißsaal Abb. 18: Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin Abb. 19: Betreuung durch die Anästhesie Abb. 20: Intensivstation Abb. 21: Fortbildung & Austausch der Ärzte des Krankenhauses mit Fachärzten der Region Abb. 22: Lageplan V

6 Einleitung Einleitung Die Kreiskrankenhaus Weißwasser gemeinnützige GmbH ist ein Krankenhaus der Grundund Regelversorgung mit hochmoderner Ausstattung und 190 Planbetten. Unsere Gesundheitseinrichtung ist aus Weißwasser nicht mehr wegzudenken. Seit über 60 Jahren steigern wir durch die direkte, wohnortnahe medizinische Versorgung die Lebensqualität der Einwohner der Stadt und der unmittelbaren Region. Die Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren auf Veränderungen des Gesundheitsumfeldes mit dem Umbau des ehemaligen Kreiskrankenhauses reagiert und strukturelle Veränderungen vorgenommen. Hervorzuheben sind hierbei die Gründung der Tochtergesellschaften, der Servicegesellschaft des Krankenhauses Weißwasser mbh und der Medizinisches Versorgungszentrum des Krankenhauses Weißwasser GmbH. Unsere Einrichtung ist im medizinischen Bereich in die sechs technisch sehr gut ausgestatteten Hauptabteilungen Innere Medizin, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin sowie Anästhesiologie und Intensivmedizin gegliedert. Weitere Funktionsbereiche wie ein modernes Labor, Funktionsdiagnostik (EKG, EEG), Radiologie, Endoskopie oder Physiotherapie unterstützen Diagnostik und Behandlungen. Unsere Patienten schätzen die familiäre Atmosphäre. Dadurch können wir überzeugen und optimal auf die jährlich ca stationären und ca ambulanten Patienten eingehen. Die Notfallaufnahme, Sprechstunden verschiedener medizinischer Fachrichtungen, Physiotherapie und Sozialdienst unterstützen die Patienten bei allen Fragen vor, während und auch nach Ihrem Aufenthalt. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt Dieser Satz kennzeichnet unser Leitbild und prägt unsere Arbeitsweise. Jeder der uns anvertrauten Patienten ist eine individuelle Persönlichkeit mit einmaligen Erwartungen und Bedürfnissen, noch dazu, wenn durch den Krankenhausaufenthalt besondere Lebenssituation bewältigen werden müssen. Unsere Behandlungen umfassen neben der ausführlichen Information und Aufklärung über Krankheit, Diagnostik und Therapie auch die individuelle Beratung und Unterstützung. Und auch unsere Mitarbeiter sind individuelle Persönlichkeiten. In unserem Krankenhaus arbeiten über 20 Berufs- und Ausbildungsgruppen eng Hand in Hand zusammen. Unser Ziel ist es, alle Seiten patientenorientiert zusammen zu bringen. Daran arbeiten wir jeden Tag! Nur motivierte Mitarbeiter sind mit allen Sinnen für das Wohlergehen der Patienten präsent. Individuelle und flexible Regelungen bei Arbeitszeitmodellen, die internen Weiterbildungsmöglichkeiten, moderne Tarifverträge und eine betriebliche Altersvorsorge sind dabei Kriterien, die sich unmittelbar auf die Arbeit unserer Mitarbeiter auswirken. 6

7 Einleitung Qualität zu erreichen, zu sichern und zu entwickeln ist ein ständiger Prozess. Nur wenn alle Mitarbeiter unseres Krankenhauses ein gemeinsames Ziel verfolgen und regelmäßig unsere Strukturen und Abläufe überprüfen werden, können wir auch kontinuierlich Verbesserungsmaßnahmen einleiten. Qualität heißt für uns auch, als Unternehmen und Arbeitgeber Verantwortung für unsere Mitarbeiter und für die Region zu übernehmen. Im Bereich der operativen Ebene wurde bereits 2012 damit begonnen, die vorhandenen organisatorischen und baulichen Strukturen zu analysieren und Schwankungen in der Bettenauslastung entgegenzuwirken. Im März 2012 wurden die Stationen der drei Fachbereichen Allgemein- und Visceralchirurgie, Unfallchirurgie und Gynäkologie/ Geburtshilfe unter einer einheitlichen Pflegeleitung zum Bereich Operative Ebene zusammengefasst. Jede Klinik verfügt, unter der medizinischen Leitung eines Chefarztes, über einen kleineren Kernbereich und zusätzlich wurde ein neuer Bettenpool geschaffen, welcher allen Disziplinen zur Verfügung steht. Der seit tätige Geschäftsführer, Herr Christoph Freitag, wurde mit Gesellschafterbeschluss vom als Geschäftsführer der Kreiskrankenhaus Weißwasser ggmbh und deren zwei Tochtergesellschaften abberufen. Seine Nachfolge trat Undine Holubek an. Seit dem ist die Managementgesellschaft Gesundheitszentrum des Landkreises Görlitz mbh (MGLG mbh) Gesellschafter des Kreiskrankenhauses und deren Tochtergesellschaften. Die MGLG ist unter anderem Dienstleister für das Klinikum Oberlausitzer Bergland ggmbh. Mit Beschluss der Gesellschafterversammlung vom wurde Herr Wolfgang Mayer als Geschäftsführer des Krankenhauses und der Tochtergesellschaften eingesetzt. Ab ist Herr Steffen Thiele zusätzlich als Geschäftsführer Klinikmanagement des Kreiskrankenhauses tätig. Die MGLG hat die Fachaufsicht übernommen und stellt u.a. die Verwaltungsleitung. Diese bildet gemeinsam mit der Ärztlichen Leitung und der Pflegedienstleitung die Krankenhausleitung. Entscheidungen, die die medizinischen Fachbereiche betreffen, werden in der Regel in der erweiterten Krankenhaushausleitung getroffen. Dieser gehören neben der Krankenhausleitung die Chefärzte aller medizinischen Fachabteilungen an. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortlichen Personen Name Position Kontakt Yvonne Friebel Simone Stumpe Qualitätsmanagementbeauftragte MA Qualitätsmanagement Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person Name Position Kontakt Steffen Thiele Geschäftsführer Klinikmanagement Link zur Homepage des Krankenhauses: 7

8 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses TEIL - A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A.1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Kreiskrankenhaus Weißwasser ggmbh Karl-Liebknechtstrasse Weißwasser Postfach Weißwasser / / info@kkh-ww.de A.2 Institutionskennzeichen A.3 Standorte Ein Standort (Standortnummer 00) Abb. 1: Hauptgebäude Haus C Abb. 2: Hauptgebäude Haus A Abb. 3: Hauptgebäude Haus D 8

9 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A.4 Art des Krankenhauses und dessen Träger Art des Krankenhauses Art Krankrankenhaus der Regelversorgung öffentlich Krankenhausträger Landkreis Görlitz Art öffentlich Abb. 5: Patientenanmeldung Abb. 4: Verwaltungsgebäude und MVZ A.5 Krankenhausleitung Name Position Kontakt Chefarzt Dr. med. Karsten Brußig Ärztliche Leitung Mathias Krause Pflegedienstleitung Christoph Freitag ( ) Undine Holubek (ab ) Geschäftsführung

10 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A.6 Geschichte des Krankenhauses Abb. 6: Geschichte des Krankenhauses 10

11 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A.7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Trifft nicht zu/entfällt A.8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A.8.1 Forschung und akademische Lehre Trifft nicht zu / entfällt A.8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. HB 02 HB 01 Ausbildung in anderen Heilberufen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Ausbildungsdauer: 3 Jahre Vergabe eines Ausbildungsplatzes aller 3 Jahre Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Ausbildungsdauer: 3 Jahre; jährliche Vergabe von Ausbildungsplätzen A.9 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. MP02 MP03 MP04 MP55 MP06 MP08 MP09 MP12 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Akupunktur durch Ärzte und Hebammen in der Schwangerschaft und während der Geburt Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Individuelle Anleitung in bestimmten Situationen Atemgymnastik/-therapie u.a. im Rahmen der Pneumonieprophylaxe Audiometrie/Hördiagnostik Hörscreening bei Neugeborenen mit OAE-Methode Basale Stimulation Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Einleitung von Rehabilitationsbehandlungen durch hausinternen Sozialdienst Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden Palliativzimmer möglich, individuelle Trauerbegleitung durch geschultes Personal; Unterstützung und Begleitung durch Seelsorgerin (individuelle Terminabsprachen); hauseigene Kapelle (Andachtsraum);Kontakt zum ambulanten Hospizdienst Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) 11

12 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. MP13 MP14 MP15 MP16 MP18 MP19 MP21 MP22 MP24 MP25 MP26 MP31 MP32 MP34 MP 35 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Diabetiker-Schulung Strukturierte Schulung und Anleitung der Patienten nach den Leitlinien der DDG (Deutsche Diabetes Gesellschaft); individuelle Beratung von Angehörigen Diät- und Ernährungsberatung Diätassistentin, Diabetesberaterin und Diabetesassistentin für individuelle Beratung über spezielle Ernährungsfragen vorhanden Entlassungsmanagement Koordination der Entlassungsmodalitäten entsprechend den individuellen Bedürfnissen des Patienten unter Einbeziehung der Angehörigen und anderer Bezugspersonen, um eine nahtlose Weiterversorgung im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt zu gewährleisten Ergotherapie/Arbeitstherapie durch ortsansässige Praxis auf Honorarbasis Fußreflexzonenmassage Angebot unserer Physiotherapie im Haus Geburtsvorbereitungskurse/Schwangerschaftsgymnastik durch niedergelassene Hebammen Kinästhetik in Anlehnung an spezielle Konzepte; Anwendung durch geschultes Personal Kontinenztraining/Inkontinenzberatung urogynäkologische Sprechstunde mit urodynamischen Messungen Manuelle Lymphdrainage Angebot unserer Physiotherapie im Haus Massage Angebot unserer Physiotherapie im Haus Medizinische Fußpflege Auf Honorarbasis kann entsprechend dem Wunsch des Patienten mit einer ortsansässigen Fußpflegerin ein Termin zur Behandlung auf der Station vereinbart werden Physikalische Therapie/Bädertherapie Angebot unserer Physiotherapie im Haus Physiotherapie/ Krankengymnastik interdisziplinäre Abteilung unseres Krankenhauses; zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten (z.b. Massage, Krankengymnastik, Lymphdrainage, Physikalische Therapie, Fußsohlenreflexzonenmassage, Manuelle Therapie, Elektrotherapie usw.); Angebote auch für den ambulanten Bereich Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Kontakt zur Suchtberatung kann hergestellt werden Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Übungen mit und ohne Belastung bzw. Hilfsmitteln 12

13 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. MP 36 MP 37 MP 63 MP 64 MP39 MP05 MP65 MP41 MP42 MP43 MP44 MP45 MP47 MP48 MP50 MP51 MP52 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Säuglingspflegekurse Individuelle Anleitung durch geschultes Personal Schmerztherapie/-management in Zusammenarbeit mit einem internen Schmerztherapeuten Sozialdienst weitreichende Unterstützung von Patienten und Angehörigen, auch nach dem Krankenhausaufenthalt (z.b. Vermittlung von Pflege- und Alterseinrichtungen; persönliche Beratung in Konfliktsituationen; Hilfe beim Ausfüllen von Formalitäten usw.) Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Beratung zur Sturzprophylaxe Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien "Eltern- und Familienzimmer" auf Wochenstation möglich Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und/oder Hebammen Unterwassergeburten, alternative Geburtstechniken Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegevisiten, Bereichspflege, Wundmanagement Stillberatung durch Wochen- und Säuglingsschwestern und Hebammen Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie durch ortsansässige Praxis auf Honorarbasis Stomatherapie/-beratung Kontakt zu Stomatherapeuten kann hergestellt werden Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik enge und gute Zusammenarbeit mit den Sanitätshäusern der Region, um eine nahtlose Versorgung nach der Entlassung zu garantieren (z.b. Sauerstoffgeräte, orthopädische Hilfsmittel) Wärme- und Kälteanwendungen Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik durch hauseigene Physiotherapeuten Wundmanagement examinierte Wundschwester fachabteilungsübergreifend im Krankenhaus tätig Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen 13

14 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A.10 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. NM67 NM01 NM02 NM03 NM14 NM49 NM05 NM07 NM17 NM42 NM18 NM09 NM19 NM60 NM10 NM11 Nicht-medizinische Leistungsangebote Andachtsraum Aufenthaltsräume Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehgerät am Bett/im Zimmer 0,00 EUR pro Tag Grundausstattung in jedem Patientenzimmer (5,00 Pfand) Fortbildungsangebote/Informationsveranstaltungen z.b. Tag der offenen Tür, Informationsveranstaltungen Mutter-Kind-Zimmer Rooming-in Rundfunkempfang am Bett 0,00 EUR pro Tag Grundausstattung in jedem Patientenzimmer Seelsorge Kontakt entsprechend der Konfession kann hergestellt werden Telefon 1,60 EUR pro Tag Grundgebühr 0,07 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0,00 EUR bei eingehenden Anrufen Grundausstattung in jedem Patientenzimmer (gebührenpflichtig) Münzfernsprecher im Foyer Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Grundausstattung (gebührenfrei) Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A.11 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. BF14 BF02 BF26 BF24 Aspekt der Barrierefreiheit Arbeit mit Piktogrammen Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Diätetische Angebote 14

15 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. BF25 BF12 BF17 BF04 BF21 BF22 BF09 BF08 BF10 BF20 BF07 BF06 Aspekt der Barrierefreiheit Dolmetscherdienst Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin Kontakt kann hergestellt werden geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) hauseigenes Bett auf der Intensivstation; auf anderen Stationen auf Mietbasis Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Abb. 7: Station Neugeborene Abb. 8: Zwei-Bett-Zimmer 15

16 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A.12 Forschung und Lehre des Krankenhauses A.12.1 Forschung und akademische Lehre Trifft nicht zu A.12.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. HB02 HB01 Ausbildung in anderen Heilberufen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Ausbildungsdauer: 3 Jahre, Vergabe eines Ausbildungsplatzes aller 3 Jahre Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Ausbildungsdauer: 3 Jahre; jährliche Vergabe von Ausbildungsplätzen Abb. 9: Praktische Erfahrungen im Krankenhaus A.13 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 190 Betten A.14 Gesamtfallzahlen Fallzahl Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle Vollstationär Teilstationär 37 Ambulant

17 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A.15 Personal des Krankenhauses A.15.1 Ärzte und Ärztinnen Ärztepersonal Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Anzahl 38,8 Vollkräfte - davon Fachärzte und Fachärztinnen 24,6 Vollkräfte Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 0 Personen 1,6 Vollkräfte Radiologen A.15.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 3 Jahre 94,6 Vollkräfte 3 Jahre 14,7 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 2,5 Vollkräfte Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen 2 Jahre Vollkräfte Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 1 Jahr Vollkräfte Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 1 Personen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre Vollkräfte A.16 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) SP04 Diätassistent und Diätassistentin 2 SP05 SP14 Ergotherapeut und Ergotherapeutin in Kooperation mit ortsansässiger Praxis Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin in Kooperation mit ortsansässiger Praxis

18 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Spezielles therapeutisches Personal Anzahl (Vollkräfte) SP15 SP43 SP55 SP56 SP35 SP28 SP42 SP27 SP32 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) Medizinisch-technischer Laboratoriums-assistenent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) Medizinisch-technischer Radiologie-assistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Wundexperten ICW (Initiative Chronischer Wunden e.v.) Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 2 3 7, SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 6 A.17 Hygienepersonal Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen Betreuung und Beratung durch externen Krankenhaushygieniker Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention - "Hygienefachkräfte" (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege jeweils ein/eine Beauftragte/r auf jeder bettenführenden Station und den Funktionsbereichen Anzahl (Vollkräfte) Personen 17 Personen Einrichtung einer Hygienekommission: Ja Vorsitzende/Vorsitzender: Ärztlicher Leiter 18

19 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Abb. 10: Vermittlung hygienischer Maßnahmen A.18 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Name Position Kontakt Yvonne Friebel Qualitätsmanagementbeauftragte A.19 Apparative Ausstattung Neben der medizinischen Grundausstattung verfügt das Kreiskrankenhaus Weißwasser unter anderen über folgende Geräte: Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24 h AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen Fortführung der Therapie bei schon behandelten Patienten Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung AA14 AA15 Gerät für Nierenersatzverfahren Dialyse Gerät zur Lungenersatztherapie/ -unterstützung maschinelle Beatmungsgeräte und CPAP-Geräte vorhanden 19

20 Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24 h AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten) AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/ Urodynamischer Messplatz Urodynamischer Messplatz Harnflussmessung A.20 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Ja nein Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Patientenbefragungen Einweiserbefragungen Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Name Position Kontakt Yvonne Friebel Qualitätsmanagementbeauftragte qm@kkh-ww.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: nein Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: ja 20

21 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Innere Medizin TEIL - B Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen B.1 Fachabteilung Innere Medizin Der Patient hat ein Recht darauf zu wissen, was mit ihm passiert! Dieses Recht haben wir uns zur Pflicht gemacht. Dabei verstecken wir uns nicht hinter medizinischen Fachbegriffen und technischen Bezeichnungen, sondern besprechen mit Ihnen Krankheitsbilder und Behandlungen so, dass Sie sie auch verstehen. Das Fachwissen und die moderne Ausstattung unserer Abteilung ermöglichen es uns, weitgehend alle Erkrankungen der inneren Organe behandeln zu können. Dabei sind unsere leistungsfähigen funktionsdiagnostischen und endoskopischen Abteilungen zur sicheren Erstellung aller Diagnosen unerlässlich. Falls bei der Diagnose akut hämatologischonkologische Erkrankungen (Blut- und Krebserkrankungen), Tuberkulose oder Tropenkrankheiten festgestellt werden, verweisen wir an die Spezialabteilungen der benachbarten Kliniken. Durch Kooperationen und Netzwerke, wie die telemedizinische Anbindung an das Schlaganfallnetz SOS-Net, und die Weiterbildungsermächtigungen des Chefarztes und der Oberärzte geben wir unser Wissen weiter und Sie profitieren von der Kompetenz und den technischen Möglichkeiten aller Beteiligten. Zum Beispiel führt unser Chefarzt Herzkatheteruntersuchungen bei unseren Patienten im Lausitzer Seenlandklinikum Hoyerswerda durch, die weitere Behandlung erfolgt dann wieder wohnortnah bei uns im Haus. Sehr positive Erfahrungen haben unsere Patienten und wir mit dem so genannten Intermediate-Care-Zimmer gemacht, einer Zwischenstation von Intensiv- und Normalstation, welches u.a. durch speziell ausgebildete Stroke Nurses betreut wird. Qualität heißt für uns, dass Sie sich informiert, geborgen und gut behandelt fühlen. Das bedeutet für unseren Chefarzt zum Beispiel viel Kontakt zu den Patienten zu haben bei den wöchentlichen Chefarztvisiten auf allen drei Stationen, der Funktionsdiagnostik, der Schrittmacher- oder der Echokardiographiesprechstunde. Qualität heißt für uns auch, unsere Patienten mit unseren Möglichkeiten so zu behandeln, wie sie an einer jeder vergleichbaren Klinik behandelt werden würden. Abteilungsleitung Chefarzt Dr. med. Steffen Busse Kontakt Hausanschrift Karl-Liebknechtstrasse Weißwasser Postanschrift Postfach Weißwasser sek.in@kkh-ww.de Art der Abteilung Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel

22 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Innere Medizin B.1.1 Medizinische Leistungsangebote Nr. VI29 VR10 VR12 VR11 VC06 VI07 VI02 VI03 VI22 VN05 VI23 VI30 VN13 VI10 VN03 VI15 VN08 VI14 VH10 VI12 VI11 VN19 VI24 VI33 VN07 VI09 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT), Spezialverfahren HR-CT Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Defibrillatoreingriffe Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit] Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Allergien Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen Diagnostik möglich Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems per MRT Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse,..) Schulungszentrum für Typ 2 Diabetiker Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darmtraktes Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen 22

23 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Innere Medizin Nr. VI31 VI19 VH08 VI01 VI04 VN14 VI16 VI05 VI13 VN06 VI08 VU02 VI18 VI25 VI17 VI32 VH24 VU04 VU05 VU07 VN02 VU01 VU03 VN01 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Inkl. Implantation von 1- und 2-Kammer-Herzschrittmachern und -defibrillatoren Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Möglichkeiten der Isolation sind gegeben Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Durchführung von Koronarografien unserer Patienten in einem benachbarten Krankenhaus Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Erstdiagnostik und Palliativtherapie Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen inkl. Dialyse Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Durchführung der Diagnostik, dann Verlegung in ein Fachkrankenhaus Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Alkoholentzugstherapie möglich Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin Screening auf Schlafstörungen möglich Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten Diagnostik und Therapie von Urolithiasis Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen 23

24 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Innere Medizin Nr. VI06 VU15 VR04 VR03 VI34 VI35 VR08 VI20 VR01 VR17 VR02 VN21 VN18 VI38 VI00 VR16 VI39 VR07 VN23 VI40 VC05 VR05 VH09 VI27 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Teilnahme am SOS-Net via Videokonferenz (u.a. Schluckuntersuchungen) Dialyse Duplexsonographie aller Gefäßregionen inklusive intrazerebraler Gefäße Eindimensionale Dopplersonographie Elektrophysiologie Durchführung von externen und internen Kardioversionen Endoskopie des oberen und unteren Magen-Darm-Traktes und der Bronchien Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung Intensivmedizin tägliche interdisziplinäre Visiten Intensivmediziner/ Internisten Konventionelle Röntgenaufnahmen Lymphographie möglich Native Sonographie z.b. Ultraschalluntersuchungen von Bauchorganen, Herz, Schilddrüse Neurologische Frührehabilitation Neurologische Notfall- und Intensivmedizin Palliativmedizin Palliativversorgung es besteht die Möglichkeit Palliativbetten aufzustellen, Palliativ Care Phlebographie Physikalische Therapie durch Physiotherapie im Hause Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) Schmerztherapie Schmerztherapie multimodale Schmerztherapie Schrittmachereingriffe Sonographie mit Kontrastmittel von allen Bauchorganen, Herz und Gefäßen Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege Spezialsprechstunde Echokardiographiesprechstunde, Herzschrittmacher- und Defibrillatornachsorge 24

25 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Innere Medizin Nr. VN24 VR44 VI42 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin (transthorakal, transösophageal, unter medikamentöser Belastung) Stroke Unit Teleradiologie mit Klinikum Dresden Friedrichstadt und Klinikum Görlitz Transfusionsmedizin B.1.2 Fallzahlen Fallzahl Innere Medizin Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle Vollstationär Teilstationär 0 B.1.3 Diagnosen nach ICD ICD-10- GM-Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung I Herzschwäche I Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens I Bluthochdruck ohne bekannte Ursache I Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt R Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps I Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris J Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD E11 97 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 G45 81 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen G40 80 Anfallsleiden - Epilepsie J18 73 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet I21 72 Akuter Herzinfarkt K29 71 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms A41 68 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) F10 66 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 25

26 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Innere Medizin B.1.4 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die Lunge aufgenommen und abgegeben wird Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Messung der Gehirnströme - EEG Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Untersuchung von Herz- und Lungenvorgängen während des Schlafes Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist Untersuchung des Raumes zwischen Lunge und Rippen durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme mit einer Nadel Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) Abb. 11: Funktionsdiagnostische Maßnahmen 26

27 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Innere Medizin B.1.5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) Chefarztsprechstunde AM08 AM11 Notfallambulanz (24h) Behandlung plötzlich auftretender Erkrankungen der inneren Organe, Allergien und Vergiftungen Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V B.1.6 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS- Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Diagnostische Koloskopie B.1.7 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Nicht vorhanden B.1.8 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Ärztepersonal Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 12,7 Vollkräfte 0,00350 davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,4 Vollkräfte 0,00149 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ23 AQ25 AQ26 AQ28 AQ29 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Innere Medizin Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie Innere Medizin und SP Gastroenterologie Innere Medizin und SP Kardiologie Innere Medizin und SP Nephrologie 27

28 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Innere Medizin Nr. ZF07 Zusatz-Weiterbildung Diabetologie B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 44,7 Vollkräfte 0, ,6 Vollkräfte 0,00016 B Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. ZP01 ZP02 ZP18 ZP03 ZP04 ZP05 ZP08 ZP20 ZP12 ZP13 ZP14 ZP15 ZP19 ZP16 Zusatzqualifikation Basale Stimulation Bobath Dekubitusmanagement Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Kinästhetik Palliative Care Praxisanleitung Qualitätsmanagement Schmerzmanagement Stomamanagement Sturzmanagement Wundmanagement 28

29 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie B.2 Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie Die Patienten erwarten mehr von uns als nur eine Grund- und Regelversorgung. Diesen Erwartungen stellen wir uns täglich aufs Neue und viele Faktoren tragen dazu bei, dass wir sie auch erfüllen. Da sind zum Beispiel die kurzen Wege sowohl der Weg zu uns als auch die Wege im Haus selbst. Durch kurzfristige Absprachen mit anderen Abteilungen können wir schnell und unkompliziert auf besondere Situationen reagieren. Abteilungsleitung Chefarzt Dr. med. Karsten Brußig Die hochwertige und gute Ausstattung unseres Hauses lässt einen großen Teil des Behandlungsspektrums der Allgemein-und Bauchchirurgie im ambulanten und stationären Bereich zu. Einen großen Teil unserer Arbeit nimmt dabei die Operation und Behandlung von akuten aber auch unfallbedingten bauchchirurgischen Notfällen und Verletzungen ein. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Tumor- und Krebsbehandlung der Verdauungsorgane, des Haut- und des Weichgewebes sowie an hormonproduzierenden Drüsen. Durch ständige Weiterbildung und die Kooperation mit anderen Kliniken und in Tumornetzwerken, sind wir in der Lage, die von uns durchgeführten Tumorbehandlungen entsprechend der gültigen Leitlinien der Fachgesellschaften interdisziplinär und mit modernen Verfahren bei uns im Haus vornehmen zu können. Eine intensive interdisziplinäre Zusammenarbeit besteht zudem mit unserer Inneren Abteilung, etwa beim so genannten diabetischen Fuß. Weiterhin arbeiten wir eng mit der Kinder- und Jugendmedizin zusammen, so dass wir auch bei Kindern ab 3 Jahren wohnortnah chirurgische Eingriffe vornehmen können, was von Kindern und Eltern gleichermaßen als entlastend empfunden wird. Qualität heißt für uns, dass Sie als Patient zufrieden sind. Das bedeutet für unseren Bereich natürlich, dass Operationen erfolgreich verlaufen und Sie sich vor und nach den Operationen wohl und bestens umsorgt fühlen. Qualität heißt für uns auch, vor allem bei der Krebsbehandlung durch interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen für unsere Patienten die optimale Therapiestrategie festzulegen. Kontakt Hausanschrift Karl-Liebknechtstrasse Weißwasser Postanschrift Postfach Weißwasser sek.chir@kkh-ww.de Art der Abteilung Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel

30 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie B.2.1 Medizinische Leistungsangebote Nr. VC63 VC29 VD03 VC31 VC42 VC19 VC61 VC21 VO15 VH20 VC18 VC23 VC22 VC17 VC57 VC62 VC14 VC58 VH23 VC24 VC00 VD20 Medizinische Leistungsangebote Amputationschirurgie Behandlung von Dekubitalgeschwüren Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.b. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.b. Ulcus cruris/ offenes Bein) Dialyseshuntchirurgie Unterarm- und Oberarmdialyseshuntanlagen Endokrine Chirurgie Schilddrüsenchirurgie, Nebenschilddrüsenchirurgie Fußchirurgie Interdisziplinäre Tumornachsorge Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Magen-Darm-Chirurgie operative Behandlung von entzündlichen und tumorösen Magen-Darmerkrankungen bis zum Enddarm Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen Embolektomie am Arm und am Bein Plastisch rekonstruktive Eingriffe Weichteildefektdeckung, Bauchdeckenplastik Portimplantation Speiseröhrenchirurgie Spezialsprechstunde Tumorsprechstunde; Kontakt über unser Medizinisches Behandlungszentrum Ansprechpartner: Frau Jutta Schadow Spezialsprechstunde Tumorchirurgie Weichteiltumore weitere laposkopische Perifonealdialysekathederanlage Wundheilungsstörungen 30

31 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie B.2.2 Fallzahlen Fallzahl Vollstationär 921 Teilstationär 0 B.2.3 Diagnosen nach ICD ICD-10- GM-Ziffer Anzahl Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle Offizielle Bezeichnung K Gallensteinleiden K40 74 Leistenbruch (Hernie) K57 43 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose A46 39 Wundrose - Erysipel L02 38 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren Haaransätzen R10 38 Bauch- bzw. Beckenschmerzen K35 35 Akute Blinddarmentzündung I83 30 Krampfadern der Beine E04 29 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse I70 28 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose C18 24 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) K63 22 Sonstige Krankheit des Darms C20 21 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs L03 21 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe - Phlegmone K61 20 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters Abb. 12: Patientengespräch 31

32 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie B.2.4 Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Operation am Darm Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut Operative Entfernung der Gallenblase Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Operation am Nagel Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut 5-98c 36 Untersuchung des Harnleiters und Nierenbeckens mit einem schlauchförmigen Instrument, an dessen Ende eine Kamera installiert ist (Endoskop) Sonstige Operation an Knochen, Muskeln bzw. Gelenken Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms Operative Entfernung des Blinddarms Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen B.2.5 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten) Chefarztsprechstunde, u. a. Tumorsprechstunde AM08 AM11 Notfallambulanz (24h) Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V 32

33 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie B.2.6 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS- Ziffer Anzahl Offizielle Bezeichnung Sonstige Operation an Blutgefäßen Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer Vene Operation an der Vorhaut des Penis < 4 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein < 4 Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße < 4 Operativer Verschluss eines Magenbruchs (Hernie) < 4 Operation an den Sehnen der Hand < 4 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln B.2.7 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Nicht vorhanden B.2.8 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Ärztepersonal Anzahl Anzahl je Fall Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 5,5 Vollkräfte 0,00597 davon Fachärzte und Fachärztinnen 4,1 Vollkräfte 0,00445 Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) 0 Personen 0,00000 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ06 AQ13 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Allgemeinchirurgie Viszeralchirurgie 33

34 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Anzahl je Fall Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen 11,4 Vollkräfte 0,01237 B Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ04 PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss Intensivpflege und Anästhesie Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. ZP02 ZP18 ZP03 ZP04 ZP05 ZP08 ZP20 ZP12 ZP13 ZP14 ZP15 ZP19 ZP16 Zusatzqualifikation Bobath Dekubitusmanagement Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Kinästhetik Palliative Care Praxisanleitung Qualitätsmanagement Schmerzmanagement Stomamanagement Sturzmanagement Wundmanagement Abb. 13: Patientenaufnahme über die Notfallaufnahme 34

35 Struktur- und Leistungsdaten der Fachabteilungen Fachabteilung Unfallchirurgie B.3 Fachabteilung Unfallchirurgie Jeder Patient braucht seine spezielle Behandlung. Diesen Anspruch erfüllen wir im chirurgischen Bereich vor allem durch die beiden eigenständigen Abteilungen mit ihren jeweils spezialisierten Chef- und Oberärzten. Durch die kurzen Wege in unserem Haus wird bei Komplikationen sofort ein Spezialist aus der Abteilung für Innere Medizin hinzugezogen und für die Zeit nach der Operation ein Behandlungskonzept mit dem Schmerztherapeuten aus der Anästhesie entwickelt. Mit modernster Technik im Operationssaal und bei den so genannten bildgebenden Verfahren operieren unsere Ärzte nach aktuellen Standards. Dabei werden alle Akutverletzungen und Verletzungen des Skelettsystems behandelt. Die arthroskopische Versorgung von Knie- und Schultergelenken hat sich in den letzten Jahren etabliert. Nur schwere Becken- und Wirbelsäulenverletzungen und intrakranielle (Verletzungen innerhalb des Schädels) verweisen wir an entsprechend spezialisierte Einrichtungen. Sollte ein Implantat oder eine Prothese notwendig werden, müssen Sie nicht darauf warten die meisten Titanimplantate sind im Haus vorrätig. Sehr wichtig ist für uns, dass sich das gesamte Personal regelmäßig zu neuen Verfahren und Therapien informiert. Das interne Weiterbildungssystem für Ärzte und Schwestern sichert die Weitergabe von Wissen und die Einhaltung neuester Standards, zum Beispiel bei der Verwendung moderner Implantate. Qualität heißt für uns, dass Sie nach einem Unfall unser Haus mit dem bestmöglichen Ergebnis verlassen. Das bedeutet zum Beispiel, dass für den Patienten nach der Operation eine Physiotherapie im Haus zur Verfügung steht. Qualität heißt für uns auch, unseren Patienten die bestmöglichste Behandlung anzubieten, auch in Zusammenarbeit mit Spezialisten. Abteilungsleitung Chefarzt Dr. med. Chris Heyter Kontakt Hausanschrift Karl-Liebknechtstrasse Weißwasser Postanschrift Postfach Weißwasser sek.uc@kkh-ww.de Art der Abteilung Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel

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