Absolventen privater Hochschulen haben überzeugende Qualitäten. Hervorragende Karriere-Aussichten

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1 Frühjahr 2004 Zeitung der Fachhochschule der Wirtschaft FORUM Absolventen privater Hochschulen haben überzeugende Qualitäten Hervorragende Karriere-Aussichten Was bislang eher subjektives Empfinden war, fand jetzt im Rahmen einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) seine offizielle Bestätigung: Absolventen privater Hochschulen verfügen über hervorragende Karriere-Aussichten. Die meisten jungen Leute haben bereits zum Diplom einen attraktiven Arbeitsvertrag in der Tasche. Die Verfasser der Studie erklären sich diesen Erfolg mit der soliden betriebswirtschaftlichen Ausbildung an privaten Hochschulen. Im Mittelpunkt der Lehre ständen die Vermittlung beruflicher Handlungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Stehvermögen, Selbstdisziplin, Analyse- und Reflexionsfähigkeit sowie der Wille zum Konsens. Mit diesen Eigenschaften hätten die Absolventen beste Chancen vor allem in operativ dominierten Branchen wie dem Handel, der Industrie sowie der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. Qualifikation: Erstklassige Grundlagen An der Untersuchung beteiligten sich im vierten Quartal renommierte private Hochschulen in Deutschland, darunter alle sieben privaten Universitäten und die Fachhochschulen der Wirtschaft in Bergisch Gladbach, Hannover und Paderborn Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge lieferten überzeugende Ergebnisse. Beim Einstiegsgehalt und auch bei der Budgetverantwortung liegen sie im Vergleich zu Diplomanden öffentlicher Hochschulen deutlich vorn. Neben der Qualifikation zählen nach der Umfrage gute Kontakte zur Wirtschaft für den Berufseinstieg. Diese werden den privaten Hochschulen und ihren Absolventen von der FAZ ausdrücklich attestiert. Zusammenfassend stellen die Autoren fest, dass nur Erfolg habe, wer auch sein Können unter Beweis stellen könne. Die Einzelergebnisse der Umfrage gibt es unter Praxisvorsprung: Attraktive Gehälter In dieser elitären Runde konnten sich die vergleichsweise jungen FHDW-Absolventen bestens behaupten. Sie werden schneller als andere Betriebswirtschaft-Absolventen eingestellt und übertreffen durch ihren Praxisvorsprung sogar die Karrieregeschwindigkeit von Uni-Absolventen. Bemerkenswert ist auch, dass mehr als 50 Prozent bereits nach zwei Berufsjahren ein Jahresgehalt von Euro erreicht haben. Ein Beitrag von Prof. Dr. Karl Müller-Siebers Unternehmensführung, Finanzwirtschaft

2 Theorie Paderborn: Schiffsbeteiligungen als attraktive Form der Geldanlage Top-Renditen nur mit guten Fonds Ganzheitliche Beratungsansätze im Vermögensmanagement beziehen geschlossene Fonds mit ein. Neben Medien und Immobilien können sich steuersensible Investoren bei dieser Anlageform u. a. auch an Schiffen beteiligen. Unter Leitung von Prof. Dr. Heiner Langemeyer besuchten Betriebswirtschaft-Studierende mit Schwerpunkt Finanzdienstleistungen aus Paderborn die Hanseatische Capitalberatungsgesellschaft mbh (HCI) in Hamburg. Die 1985 gegründete HCI gehört zu den drei bedeutendsten Initiatoren für geschlossene Fonds in Deutschland. Als größter bankenunabhängiger Anbieter platzierte das Unternehmen in 2003 etwa 424 Mio. Euro an Eigenkapital (+ 119 %) und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (+ 12 %). Stolze 288 Mio. Euro entfielen bei HCI im Vorjahr allein auf den Bereich der Schiffsfonds. Auf Basis des Besuchs in Hamburg arbeiteten die Studierenden Chancen und Risiken von Schiffsbeteiligungen heraus. Anders als bei fungiblen Wertpapieren wie Anleihen oder Aktien, handelt es sich hier um eine unternehmerische Beteiligung am Eigenkapital einer Schifffahrtsgesellschaft oder an einem Schiffsfonds. Da die Entwicklung dieser Beteiligungen relativ unabhängig vom Renten- und Aktienmarkt ist, eignen sie sich im Sinne einer Diversifikation insbesondere zur Ergänzung klassischer Anlageformen. Beispielrechnung (Annahme: Spitzensteuersatz zzgl. Solidaritätszuschlag und ausgeschöpfter Sparerfreibetrag) Festverzinsliches Wertpapier Sehr genaue Risikoanalyse Schiffsbeteiligung Bruttoertrag Steuerlast Nettoertrag Natürlich müssen auch bei Schiffsbeteiligungen Risiken beachtet werden. Neben allgemeinen Investitionsrisiken (z. B. Zinsund Wechselkursänderungen) sind hier vor allem die Entwicklung der (relativ volatilen) Charterraten, die Art und Größe der Schiffe sowie die Altersstruktur in diesem Teilmarkt, die Entwicklung der Betriebskosten, der künftige Verkaufserlös sowie das Handelswachstum und die Transportentwicklung zu nennen. Zudem gibt es bislang keinen entwickelten Zweitmarkt für Schiffsbeteiligungen, so dass der Anleger zehn und mehr Jahre an dieses Investment gebunden ist. Attraktive Nachsteuererträge Im Sinne einer unternehmerischen Beteiligung kann selbst der Totalverlust der Einlage nicht ganz ausgeschlossen werden. Anleger sollten daher kompetente Beratung einholen und sehr genau auf den Initiator und die beteiligten Partner (u. a. Werft, Reederei, Charterer) achten. Zudem sind Schiffsbeteiligungen attraktiv, weil die Ertragsausschüttungen steuerlich privilegiert sind. Sie werden gemäß der sog. Tonnagesteuer ( 5a EStG) unabhängig vom wirtschaftlichen Ergebnis pauschal erfasst. Im Regelfall profitiert der Anleger von dieser Regelung, wenn die tatsächlichen Erträge entsprechend hoch sind. In der Nachsteuerbetrachtung ist eine Schiffsbeteiligung dadurch doppelt ertragsstark. Ein Beitrag von Prof. Dr. Heiner Langemeyer Betriebswirtschaftslehre, Finanzdienstleistungen Herausgeber: Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) Verantwortlich für den Inhalt: Prof. Dr. Franz Wagner Prof. Dr. Karl Müller-Siebers Prof. Dr. Hubert Schäfer FHDW Paderborn Fürstenallee 3 5 Tel Paderborn Fax info-pb@fhdw.de FHDW Bielefeld Meisenstraße 92 Tel Bielefeld Fax info-bi@fhdw.de info-gt@fhdw.d FHDW Gütersloh Schulstraße 10 Tel Gütersloh Fax 0

3 Praxis Paderborn Kati Schütze (AWD, Hannover) Finanzierung von Eigenheimen Bergisch Gladbach Solveig Bernatzki (Cosmopolitan Cosmetics, Köln) Kalkulation interner Preise Die Finanzierung von Eigenheimen stellt zentrale Herausforderungen für Finanzdienstleister dar. In Zusammenarbeit mit Finanzierungsspezialisten und Banken erstellte Kati Schütze (6. Hochschulquartal, Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Finanzierungsdienstleistungen) für den Allgemeinen Wirtschaftsdienst (AWD) anhand konkreter Kundenwünsche individuelle Konzepte zur Umsetzung der Fördermöglichkeiten. Der 1988 in Hannover gegründete AWD ist heute ein börsennotiertes, europaweit agierendes Finanzdienstleistungsunternehmen mit Mitarbeitern. Im Mittelpunkt der Firmenphilosophie stehen die unabhängige und lebensbegleitende Finanzberatung, die bereits mehr als eine Million zufriedene Mandanten in Anspruch genommen haben. Mit Hilfe der Erstellung einer Privaten Finanzstrategie erarbeiten die AWD-Berater individuelle, auf ihre Kunden zugeschnittene Konzepte und Problemlösungen. Dabei finden Einkommens- und Vermögensverhältnisse ebenso Berücksichtigung wie Versorgungslücken (u. a. Berufsunfähigkeit, Altersvorsorge) und Optimierungspotenziale (z. B. finanzielle und steuerliche Vorteile). Im Rahmen ihrer Praxisphasen ist Kati Schütze als Stipendiatin in einem AWD-Büro in Berlin tätig. Vor dem Hintergrund einer veränderten Eigenheim-Förderung ab Januar 2004 realisierten zahlreiche Kunden noch in 2003 den Wunsch nach eigenen vier Wänden. Dafür benötigten sie neben einem geeigneten Objekt vor allem ein Finanzierungskonzept, das optimal auf ihre wirtschaftlichen Verhältnisse ausgerichtet ist sowie bereits vorhandene Verträge (z. B. kapitalbildende Versicherungen sowie Bausparverträge) einbezieht. Bei der Erstellung der Konzepte profitierte Kati Schütze davon, dass der AWD eine unabhängige Produktauswahl unter über 300 Partnergesellschaften vornehmen kann. Die Ermittlung interner Verrechnungspreise gehört zu den zentralen Aufgaben der Controlling Operations. Solveig Bernatzki (1. Praxisquartal, Kombinationsstudium Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Mittelständische Wirtschaft) beschäftigte sich bei der Cosmopolitan Cosmetics GmbH mit der Kalkulation des Standard-Transfer-Preises (STP) zwischen Produktion und Vertrieb. Die Cosmopolitan Cosmetics GmbH mit Unternehmenszentrale in Köln entstand im Oktober 1997, als die Wella-Gruppe ihre gesamten Duft- und Kosmetikaktivitäten (Muelhens, Rochas und Gucci Parfums) unter einem Dach zusammenfasste. Mit rund Mitarbeitern in 150 Ländern aller Kontinente zählt Cosmopolitan Cosmetics zu den führenden Unternehmen für Duft und Kosmetik und ist die am dynamischsten wachsende Sparte im Wella-Konzern. Das Sortiment umfasst internationale Marken wie Bogner, Escada, Mexx, Naomi Campbell und Puma. Hergestellt werden die weltweit erfolgreichen Duftlinien in hochmodernen Produktionsstätten an den Standorten Köln und Poissy bei Paris. Im Rahmen ihrer Tätigkeit bei Cosmopolitan Cosmetics kümmerte sich Solveig Bernatzki um das Produktions- und Logistikcontrolling. Schwerpunktmäßig beschäftigte sie sich mit der Festsetzung des STP. Dieser Verrechnungspreis wird u. a. für die Bewertung der eigenproduzierten Fertigwaren- und Halbfertigwarenbestände sowie für die Ermittlung des Umsatzes eingesetzt. Außerdem erarbeitete sie eine Präsentation zum Investitionsprozess. Dabei ging es um die Darstellung des Beschaffungsprozesses von Anlagegütern mit Hilfe eines SAP-gestützten Controllingsystems. Parallel zum Dualen Studium absolviert Solveig Bernatzki bis zum Sommer 2004 eine IHK-Ausbildung zur Industriekauffrau e FHDW Bergisch Gladbach Hauptstraße 2 Tel Bergisch Gladbach Fax info-bg@fhdw.de FHDW Hannover Freundallee 15 Tel Hannover Fax info-ha@fhdw.de FHDW Celle Welfenallee 32 Tel Celle Fax info-ce@fhdw.de Internet:

4 Namen & Nachrichten Paderborn: Verleihung der Diplom-Urkunden an 28 Absolventen Chancen im IT-Bereich nutzen Um Zukunft und Chancen im IT-Bereich drehte sich die Verabschiedung von 28 erfolgreichen Absolventen an der FHDW Paderborn. Dabei ging es nicht nur um die individuellen Perspektiven jedes einzelnen Diplomanden, sondern auch um die allgemeinen Möglichkeiten in diesem Wirtschaftsbereich. In seinem Vortrag ging Dipl.-Ing. Michael Vollmer, Director International Projects der itelligence AG, auf die aktuelle Situation und den Personalbedarf in der IT-Branche ein. Dabei schilderte er die Ausgangslage für Mitarbeiter und auch für Unternehmen, die vor dem Hintergrund eines wieder zunehmenden Bedarfs und einer geringer werdenden Anzahl von Schulabgängern frühzeitig mit einer weitsichtigen Personalpolitik beginnen sollten. Erstmals verlieh die FHDW an sechs Studierende das Diplom im Studiengang Technische Informatik, der im Rahmen einer Stiftungsprofessur der Heinz Nixdorf Stiftung aufgebaut wurde. Die Preise für die besten Diplomanden gingen an Tobias Hommen (Studiengang Technische Informatik; Note 1,9; Partnerbetrieb KODA Stanz- und Biegetechnik GmbH, Dortmund) und an Marc Pittig (Studiengang Wirtschaftsinformatik; Note 1,6; Partnerbetrieb EGGENET GmbH, Paderborn). Die erfolgreichen Absolventen der FHDW Paderborn. Alle Absolventen auf einen Blick: Fabian Behr, Telefonica Deutschland GmbH, Verl Oliver Dickmann, SchlumbergerSema Managed Services GmbH, Bielefeld André Dirr, ORDIX AG, Paderborn Thomas Fichter, COBUS Concept GmbH, Bielefeld Thomas Halsband, Volkswagen do Brasil Ltd., Brasilien Christian Hanslik, ORGA Systems GmbH, Paderborn René Hézser, arvato systems GmbH, Gütersloh Tobias Hommen, KODA Stanz- und Biegetechnik GmbH, Dortmund Matthias Kasemann, arvato systems GmbH, Gütersloh Manuel Koch, AVA Informationstechnologie GmbH, Bielefeld Lars Hendrik Korte, ORDIX AG, Paderborn Timm Krebs, Westfalia Surge GmbH, Oelde Klaus-Dieter Litschel, Allianz Versicherungs-AG; Kassel Maria Matziridou, novaobjects GmbH, Leopoldshöhe Marc Middrup, Winkhaus DATA GmbH, Münster Tobias Niermann, IBM Deutschland Informationssysteme GmbH, Böblingen Marc Pittig, EGGENET GmbH, Paderborn Alexander Rode, Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold Jörg Rüter, S&N AG, Paderborn Michael Schmidt, Comdat EDV-Systeme GmbH, Unna Jost Schulte, arvato systems GmbH, Gütersloh Frank Stuckstätte, Carat GmbH, Dreieich Tobias Tudzynski, S&N AG, Paderborn Rudolf Vaum, Schieder Service & BeteiligungsGmbH & Co. KG, Schieder Karin Walczok, arvato direct services GmbH, Gütersloh Pamela Wernitz, fecher NordWest, Paderborn Thorsten Wiemann, arvato logistics services GmbH, Versmold Ercan Yalcin, Show Business Software Ltd., Hessisch-Oldendorf

5 Namen & Nachrichten Hannover: Verleihung der Diplom-Urkunden an 28 Absolventen Kleine Könige ganz autonom Viel Wehmut klang aus den Redebeiträgen im Rahmen der jüngsten Verabschiedung von Absolventen an der FHDW Hannover heraus. 28 frisch gebackene Diplom-Kaufleute erhielten ihre Urkunden in einem festlichen Rahmen. Sie starten nun ihre berufliche Karriere in Fach- und Führungspositionen der Wirtschaft. Auf die Bedeutung von persönlicher Zielformulierung und konsequenter Zielverfolgung wies FHDW-Geschäftsführer Jürgen Sonntag hin. Absolventensprecher Björn Altemeier trauerte in seinem Vortrag den schönsten drei Jahren seines Lebens nach. Gleichzeitig ermahnte er alle Absolventen, sich autonom zu entwickeln und sich als kleine Könige zu fühlen. Laudatorin Kirsten Gerberding führte alle Betrachtungen unter dem Motto Erfolgreich sein und bleiben zusammen. Zum Abschluss lud FHDW-Präsident Prof. Dr. Karl Müller- Siebers alle Diplomanden und Ehemaligen zum Eintritt in den Alumni-Club ein. Für 2004 seien bereits mehrere Veranstaltungen geplant, bei denen Kontakte gepflegt werden können. Die erfolgreichen Absolventen der FHDW Hannover. Alle Absolventen auf einen Blick: Jan-Peter Albers, Aldra Fenster + Türen, Meldorf Björn Altemeier, Miele & Cie. KG, Gütersloh Raadiya Begg, MLP AG, Heidelberg Sabrina Deerberg, Porta Möbel Handels GmbH & Co. KG, Porta Westfalica Wassilios Fournaris, 4nightlifepeople, Hemmingen Dagmar Gehrmann, Beiersdorf AG, Hamburg Jan Gerlach, Kappa Herzberger Papierfabrik GmbH, Herzberg am Harz Anna Hämmerling, Reifen Hämmerling, Paderborn Christine Heerde, STATTwerke Consult GmbH, Berlin Kristine Henning, Chanel GmbH & Co. KG, Hamburg Henrik Holzapfel, Friedola Gebr. Holzapfel GmbH & Co. KG, Eschwege Mario Hose, realtrade GmbH, Düsseldorf Philipp Krause, Management Service Dieter Baumgarte, Hannover Franziska Kuschel, ifm electronic gmbh, Hildesheim Sebastian Langrehr, Siemens AG, Laatzen Horst-Peter Leonhardt, GRC Control GmbH, Hannover Stefan Marx, Ford Werke AG, Köln Dirk Menschig, Atmosphaere GmbH, Laatzen Dennis André Olsinski, Vollmer & Scheffczyk GmbH, Hannover Peter Pokorny, Glaswerk-Ernstthal GmbH & Co. KG, Holzminden Marcel Schmidt, Magista GmbH, Hannover Nina Schwarze, Schwarze ASC GmbH, Garbsen Beate Siert, Volkswagen Coaching GmbH, Hannover Alexandra Stegemann, kogag GmbH, Solingen Uwe Tarneden, Vereins- und Westbank, Hamburg Thorsten Urban, Bundesverband der Energie-Abnehmer e.v. (VEA), Hannover Nina von Bronk, Beiersdorf AG, Hamburg Patrick Wewer, BMW Motorrad, München

6 Namen & Nachrichten Bergisch Gladbach: Verleihung der Diplome an 29 Absolventen Flexibel und mobil bleiben Im Rahmen einer kleinen Feierstunde verlieh die FHDW Bergisch Gladbach jetzt die Diplom-Urkunden an 29 Absolventen der Studiengänge Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik. Der feierliche Diplom-Ball für diese Absolventen wird in der bewährten Form im Januar 2005 stattfinden. In seiner Ansprache betonte FHDW-Leiter Prof. Dr. Hubert Schäfer, dass die Diplomanden mit der erfolgreichen Beendigung des Studiums ein gutes Fundament für eine erfolgreiche Berufstätigkeit gelegt hätten. Angesichts der anhaltenden dramatischen Arbeitsmarktsituation gehöre hierzu jedoch auch eine ungeheuere Flexibilität und Mobilität im Hinblick auf die Tätigkeit und die Örtlichkeit des Arbeitsplatzes. Gemeinsam mit dem stellvertretenden FHDW-Leiter Prof. Dr. Thomas Obermeier gratulierte Prof. Schäfer allen Absolventen zum bestandenen Diplom und überreichte ihnen die Urkunden. Beide wünschten den Absolventen viel Glück für die Zukunft und wiesen auf zwei bedeutende Termine hin: zum einen auf das nächste Ehemaligen-Treffen am 2. Juli 2004 und zum anderen auf den Diplom-Ball am 22. Januar Die erfolgreichen Absolventen der FHDW Bergisch Gladbach. Alle Absolventen auf einen Blick: Jennifer Abstoß, Europartner Reisen - Walter Beyer GmbH, Bad Wünnenberg Katja Blüm, Mediascale GmbH & Co. KG, München Kristina Busch, Toshiba Europe GmbH, Neuss Saskia Etzbach, Netcologne Gesellschaft für Telekommunikation mbh, Köln Marc Frangenberg, AESCUDATA GmbH, Leverkusen Caroline Sophie Elisabeth Gobbers, Equiton AG, Krefeld Michael Gottlieb, Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch Gladbach Julia Hammer, Siemens Ltd., Peking, China Sandra Helbig, Explorer Fernreisen GmbH, Düsseldorf Michael Hinz, msg systems AG, Hürth Jörn Johanning, MCC Smart GmbH, Renningen Timo Kaufmann, SQS Software Quality Systems AG, Köln Lydia Manger, Royal Philips Electronics AG, Hamburg Silke Marquardt, Mazda Motor Europe GmbH, Leverkusen Alexander Papachristou, Xplain GmbH, Köln Fachria Popal, Interorgana Chemiehandel GmbH & Co. KG, Köln Sabine Reitz, Bayer Vital GmbH, Köln Bettina Reßel, Douglas Holding AG, Hagen Andreas Rolle, Teraport GmbH, Stuttgart Annette Schlünder, FCI Automotive Deutschland GmbH, Nürnberg Philipp Schnabel, Vertom Scheepvaart B.V., Rotterdam Christian Schulte, HDK Sportreisen GbR, Düsseldorf Horst-Christian Severyns, HoSeTro Immobilien GmbH & Co. KG, Troisdorf Larissa Spie, Ruhrgas AG, Essen Pascal Steinacker, Bayer AG, Leverkusen Tina Weyer, Sportreiseveranstalter SPORTS IN TEAM, Bergisch Gladbach Florian Winter, GTI AG, Bergisch Gladbach Melanie Zebratzki, Muhr & Bender KG, Attendorn Amira Zikry, Dom Hotel à le Meridien Hotel (Deutschland) GmbH, Köln

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