Rom- Fahrt Montag

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1 Rom- Fahrt 2014 Die Vorbereitungen auf die alljährliche Rom- Fahrt der ehemaligen Sprachenklasse und ein paar anderen Lateinschülern hatte schon lange im Voraus begonnen. Jedem war ein Referatsthema zugeteilt worden, das samt einer Aufgabe vorbereitet werden sollte. Die ersten fünf Referate waren schon bei einem der beiden Vortreffen vorgetragen worden. Alle anderen sollten wir in Rom an den passenden Orten hören, denn es sollte ja eine Studienfahrt sein. Montag Unsere Rom- Fahrt begann am 5. Mai um 11:30 Uhr am Flughafen Köln/Bonn. Nachdem es alle pünktlich zum Germanwings Schalter geschafft hatten und die letzten Eltern verabschiedet waren, checkten wir unser Gepäck ein. Leider ging der Bügel eines Koffers nicht mehr einzuklappen und so musste er beim Sperrgepäck bei den Müttern und ihren Kinderwagen eingecheckt werden Dann gingen wir durch die Sicherheitskontrolle. Wie immer wurden einzelne Gepäckstücke weiteren Tests unterzogen und ein paar Schüler mussten ihre Schuhe ausziehen. Nach ein paar Minuten warten am Gate begann das Boarding und kurz danach hoben wir vom deutschen Boden ab. Anderthalb Stunden später landeten wir - für den Flughafen unerwartet - in Rom. Deshalb mussten wir 20 Minuten auf den Bus warteten, der uns zum Flughafen Gebäude bringen sollte. Das Gepäck brauchte dann eine dreiviertel Stunde, die wir ungeduldig mit gefühlten 200 anderen Wartenden am unübersichtlichen und übervollen Gepäckband verbrachten. Dann konnten wir endlich den stickigen Flughafen verlassen. Auf dem Weg zu unserem Hotel mari2 mit dem Bus bekamen wir einen ersten Eindruck des römischen Fahrstils. Unser 2 Sterne- Hotel lag versteckt am Ende einer Sackgasse. Herr Kleene holte die Zimmerschlüssel und wir durften unser Gepäck die 6 Stockwerke raufschleppen. Oben angekommen bezogen wir unsere 3er bis 5er Zimmer. Kurz danach trafen wir uns vor dem Hotel und liefen von dort zu Fuß zum Abendessen im Restaurant Mensa di Baccio. Es gab natürlich Nudeln. Vom Restaurant ging es weiter zum Trevi Brunnen, über Der Trevi- Brunnen

2 den wir dort den ersten Vortrag der Reise hörten. In einer halben Stunde Freizeit machten die meisten Fotos vor dem berühmten Brunnen oder gönnten sich ein original italienisches Eis, auch Herr Kleene. Über die Piazza del Quirinale liefen wir zurück zu unserem Hotel und waren gegen halb elf in unseren Zimmern. Dienstag Um 7 saßen wir alle wie verabredet beim Frühstück und bedienten uns der bescheidenen Auswahl am Buffet. Um halb acht liefen wir zur nächsten U- Bahn Haltestelle und fuhren von dort unterirdisch zum Vatikan. Am Petersdom kamen wir früh genug an und mussten deshalb nicht zu lange zur Sicherheitskontrolle anstehen. Es war zwar sonnig aber nicht so warm, dass wir uns an den Kleider Vorschriften im Petersdom (Schultern und unterhalb der Knie bedeckt) zu sehr störten. Als nächstes mussten wir die 530 Stufen bis zur Kuppel des Petersdoms bewältigen. Nachdem die erste Höhenangst überwunden war, genossen wir alle die tolle Aussicht auf ganz Rom. Der Weg runter ging schneller als erwartet und wir hörten schon auf der ersten Plattform einen Vortrag über den Petersdom. In der Kathedrale selbst angekommen, machten wir Fotos und schauten uns die beeindruckenden Verzierungen an. Anschließend hörten wir zwei Referate und hatten dann Mittagspause. Zu Fuß liefen wir nach dem Mittagessen zum Vatikan Museum. Dort konnten wir uns in kleinen Gruppen bewegen. Die meisten guckten sich die Sixtinische Kapelle an und genossen dann im Garten des Museums die Sonne auf einer der Parkbanken. Auf dem Weg zur Engelsburg Der Petersplatz von oben. Die vielen kleinen Punkte in der Mitte links ist die Schlange zur Sicherheitskontrolle. Gut, dass wir so früh waren

3 verloren wir 4 Schülerinnen an einer Abzweigung, aber Herr Kleene fand sie zum Glück wieder. Endlich an der Engelsburg angekommen liefen wir nach dem dazugehörigen Vortrag die Treppen zum Turm rauf. Zurück fuhren wir mit der U- Bahn und waren dann gegen 6 Uhr wieder am Hotel. Nach einer halben Stunde trafen wir uns um von dort aus zum selben Restaurant wie Montagabend zu gehen. Diesmal gab es Pizza allerdings hatte der Kellner den Zettel mit den Vorbestellungen verloren, weshalb die ersten mit ihrer Pizza schon fertig waren, als der Kellner die letzten gerade brachte. Wieder mit der U- Bahn fuhren wir als nächstes zum Piazza del Popolo und dann über eine Shopping Meile (die Läden waren aber schon zu) zum Piazza del Spagna. Sofort wurden wir von einem Haufen Straßenhändlern mit grünen Laserpointern umringt. Während der halben Stunde Freizeit trafen wir erst einen Typen der uns Gras verkaufen wollten und handelten kurz danach mit dem indischen Straßenhändler den Laserpointer von 25 auf 7 Euro runter. Auf dem Rückweg (leider zu Fuß) trennte sich die Gruppe, aber es fanden glücklicherweise alle selber zum Hotel zurück. 116 qualvolle stufen später waren wir wieder in unseren Zimmern und fielen todmüde in die Betten. Rom ist bekannt für seine Trinkwasser Qualität. Es gibt an jeder Ecke Brunnen, auch auf der ersten Plattform auf dem Weg in die Kuppel des Petersdoms Mittwoch Zur Abwechslung durften wir bis halb 8 schlafen und trafen uns erst dann zum Frühstück. Als erstes liefen wir zum nahe gelegenen Supermarkt und deckten uns mit Lunchpaketen ein. Für Mittwoch standen die Domitilla- Katakomben auf dem Programm, wohin wir mit der U- Bahn fuhren. Nach noch einem kleinen Stück zu Fuß kamen wir am Eingang an und traten dann in die dunkle Kühle der unterirdischen Grabstätten. Wir hatten eine interessante Führung auf Deutsch von einem begeisterten ehemaligen Geschichtslehrer durch die Gänge und kleinen Räume. Das eigentlich geplante Referat über die Katakomben hatte sich nach der Führung praktisch erledigt Wieder über der Erde ging es weiter auf der Via Appia Antica bis wir an den Zirkus des Maxentinus kamen, ein sehr gut erhaltenen Zirkus, den wir uns kurz anguckten. Von dort liefen wir zu einem Picknickplatz und verzehrten unser vorher gekauftes Mittagessen nach einem Vortrag über römische Straßen. An einem kleinen Café warteten wir dann auf den Bus und ein paar Mädchen gingen kurz auf die Toilette, eine Tür für

4 Männer- und Damen- Toilette zusammen. Dort trafen wir einen Amerikaner, der uns auf Englisch fragte, ob er ein Foto mit ihm machen könnten. Er sagte: "we don't share bathrooms back in the U.S.". Nach diesem Foto kam bald der Bus und wir fuhren zu einem Aquädukt, wo ein Referat über die römische Abwasserversorgung gehalten wurde. Von dort aus ging es weiter zu den Caracalla Thermen. Zwischen den erstaunlich gut erhaltenen Mauern hörten wir einen Vortrag über die Thermen und ihre Bedeutung. Dann konnten wir ein bisschen durch die alten Gemäuer laufen bevor wir zu dem unmittelbar danebengelegenen Circus Maximus gingen. Von dem Zirkus war deutlich weniger übriggeblieben, es standen fast nur noch ein paar Säulen. Der Vortrag dort war der letzte vor dem Abendessen, denn als nächstes ging es mit der U- Bahn zurück zum Hotel und kurz darauf wieder zum Abendessen, wieder in der Mensa di Baccio. Es gab Nudeln mit Tomatensoße und später extrem leckere Schokoladentorte. Da es unser letzter Abend in dem Restaurant war sammelten wir Trinkgeld und überreichten es dem überraschten Kellner. Nach dem Essen ging es weiter zur Piazza Navona, über die wir uns einen Audiovortrag anhörten. Dann hatten wir Freizeit auf dem Platz und genossen mal wieder das unbeschreibliche italienische Eis oder beobachteten die Straßenkünstler. Nach einem Vortrag über das barocke Rom liefen wir zu Fuß durch die beleuchteten Straßen der ewigen Stadt. Die Caracalla- Thermen aus der Ferne Donnerstag Nach dem Frühstück trafen wir uns um 8 Uhr vor dem mari2 und liefen zur Basilika San Clemente. Diesmal wurde uns etwas über die Geschichte der Basilika erzählt bevor wir in die Kellergewölbe gingen. Man konnte sehr gut die verschiedenen Schichten der Mauern erkennen. Unterirdisch erfuhren wir im nächsten Vortrag etwas über den Mietra Kult und gingen dann zu Fuß zum kapitolinischen Museum. Herr Kleene zeigte uns drinnen ein paar sehenswerte Ausstellungsstücke bevor wir selber durch das Museum laufen konnten.

5 Gegen halb 1 trafen wir uns wieder im Innenhof um dann in die erste große Freizeit entlassen zu werden. Die Gruppen teilten sich auf. Die meiste Zeit verbrachte man beim Shoppen in verschiedenen Läden und bei Straßenhändlern. Um 6 Uhr standen alle wieder abmarschbereit vor unserem Hotel. Wir entdeckten einen unglaublich großen Mann und Herr Kleene redete kurz mit ihm auf Italienisch. Er war ein Priester aus dem Süd Sudan. Als wir nach einem Foto mit ihm fragten, ließ er uns schwören dass wir das Foto Ernst nehmen würden und erklärte uns, dass wir alle viele Kinder bekommen sollten um Europa vor dem Untergang zu retten. Als nächstes führen wir mit dem Bus zum Abendessen in das Restaurant Carlo Menta. Wir durften uns ein Gericht selber aussuchen, solange wir im Budget von 10 Euro pro Person blieben. Das war allerdings auch nicht schwer, da das Restaurant sehr preiswert war. Nach dem Abendessen wanderten wir den Hügel Giancolo rauf und genossen dort die unglaubliche Aussicht auf das erleuchtete Rom. Auf dem Rückweg machten wir eine Pause auf einem Platz und ein paar aßen Eis. Dann ging es zurück zum Hotel.

6 Freitag An unserm vorletzten Tag trafen wir uns um 8 Uhr vor dem Hotel und gingen von da direkt zum Kolosseum. Nach dem Vortrag dort sollten wir eine Szene nachstellen, die sie sich im Kolosseum hätte abspielen können. Danach liefen wir weiter zum Forum Romanum und nach einem weiteren Referat wurden wir gegen 12 in die Freizeit entlassen. Um 6 war Treffpunkt vorm Hotel und wir gingen zum Restaurant vom Tag davor. Danach hatten wir wieder frei und liefen zwischen den Straßenständen um das Restaurant hin und her. Um 10 ging es dann endgültig zurück zum Hotel. Samstag Um 10 Uhr verließen wir unser Hotel mit allen Koffern und nach einem letzten Rundgang stiegen wir kurz darauf in den Bus, der uns zum Flughafen brachte. Dort checkten wir unsere Koffer ein sogar den Koffer mit dem kaputten Bügel nahmen die Römer anstandslos beim normalen Gepäckschalter entgegen und gingen dann direkt durch die Sicherheitskontrolle. Um 4 Uhr hoben wir wehmütig vom sonnigen römischen Boden ab und landeten eineinhalb Stunden später im kölner Nieselregen. Im Gegensatz zum Römischen Flughafen kam in Köln/Bonn - ganz nach der deutschen Pünktlichkeit - das Gepäck nach zehn Minuten am Gepäckband an.

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