Schuelziitig. Schulleitung PRIMARSCHULE. Nr. 37 / November 2016
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- Hede Gudrun Fried
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1 PRIMARSCHULE Schuelziitig Schulleitung Liebe Leserinnen Liebe Leser Sie halten die einmal jährlich an alle Haushalte verteilte Schuelziitig in den Händen. Die Schule ist ein prägender Teil in einer Gemeinde. Uns ist es ein Anliegen, dass die gesamte Bevölkerung von Schwerzenbach einmal pro Jahr Einblick in unsere Schule erhält. Diesen Einblick möchten wir Ihnen nun auf diesem Weg ermöglichen. Familienzentrum Die Schule Schwerzenbach konnte dank Ihrer Ja-Stimme an der Urne anfangs Juni das Familienzentrum übernehmen und so das Betreuungsangebot ausweiten sowie einen Bogen zum Frühförderbereich spannen. Im mittleren Teil der Schuelziitig erfahren Sie, wie der Start geglückt ist. Dazu stellt sich das neue Team aus dem Bereich Betreuung persönlich vor. Jahresprogramm 2017 Am Standorttag anfangs November hat die Schulkonferenz auf der Basis des Schulprogramms das Jahresprogramm 2017 erstellt. Ein Highlight im nächsten Jahr wird bestimmt die gesamtschulische Projektwoche sein. Wir haben uns für das Thema Natur entschieden. Die Projektwoche wird vom Juni stattfinden. Ansonsten werden uns die beiden grossen Themen Unterrichtsentwicklung und Neue Medien im Unterricht weiter begleiten. Im Jahr 2017 wird unser Schulhaus Platane 100-jährig. Diesen Anlass möchten wir nutzen, um unsere Türen zu öffnen und der Bevölkerung zu zeigen, was sich in den letzten 100 Jahren in der Schule alles verändert hat. Evakuationsübung Jede Schule im Kanton Zürich muss auf Weisung des Volkschulamtes über ein Krisenkonzept verfügen und regelmässig die Evakuation im Notfall üben. Immer anfangs Schuljahr trainieren die Lehrpersonen mit ihrer Klasse den Evakuationsablauf. Vor den Herbstferien fand ein unangekündigter Probealarm statt um zu prüfen, ob wir für einen echten Notfall gut vorbereitet sind. Bis auf wenige Kleinigkeiten klappte die Evakuation vorbildlich und reibungslos. Hoffen wir, dass wir in der Realität nie davon Gebrauch machen müssen! Sternenmärt Wir stehen kurz vor der Adventszeit. Eine Zeit, um auch mal inne zu halten und an andere zu denken. Alle drei Jahre beteiligt sich die Schule Schwerzenbach an der Sternenwoche von UNICEF. Die Sternenwoche ist eine Sammelaktion von Kindern für Kinder. In diesem Rahmen organisieren wir am Donnerstag, 1. Dezember, auf dem Pausenplatz einen Sternenmärt und verkaufen selbst gebastelte Artikel. Im Sternenmärt-Café kann man sich aufwärmen und sich mit Selbstgebackenem stärken. Der gesamte Erlös kommt dieses Jahr Flüchtlingskindern im Libanon zugute. Der Anlass startet um Uhr mit einem Weihnachtssingen vor dem Schulhaus Heggerwies. Wir würden uns über Ihren Besuch freuen. Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der Schuelziitig - vielleicht wird dabei die eine oder andere Erinnerung an Ihre eigene Schulzeit wach. Ihre Schulleitung Agnes Dorn und Jürg Haupt Nr. 37 / November 2016 Öffnungszeiten Hallenbad Zwischen den Herbstferien und den Frühlingsferien ist das Hallenbad auf dem Schulareal an zwei Abenden für die Öffentlichkeit zugänglich und durch eine qualifizierte Badeaufsicht überwacht. Die Badeaufsicht ist nur bei Bedarf anwesend und geht ansonsten anderen Tätigkeiten auf dem Schulareal nach. Bei geschlossener Schwimmhalle ist die Badeaufsicht mit angeschlagener Telefonnummer zu informieren. Der Eintritt kostet pro Person Fr Öffnungszeiten: Montag, Uhr Donnerstag, Uhr Termine Do, Ustermärt ganzer Tag schulfrei Do, Sternenmärt auf dem Pausenplatz Uhr Sie sind herzlich eingeladen! Di, Beleuchtung des Adventsfensters Nr. 13 beim Schulhaus Steingarten Gestaltet von Handarbeitsklassen Mi, Beleuchtung des Adventsfensters Nr. 14 beim Schulhaus Steingarten Gestaltet durch die Klasse 2b Fr, Schulsilvester Schulschluss für alle um Uhr Mo, Fr, Weihnachtsferien Mo, Fr, Sportferien (In der ersten Schulferienwoche Skilager für 5./6. KlässlerInnen) Do, Besuchsmorgen
2 Schulpflege Entwicklung der ICT (Information and Communication Technology) Dimitrios Marinis, Schulpfleger Ressort Kommunikation Neue Technologien haben in den letzten 15 Jahren zu tiefgreifenden Veränderungen in unserer Gesellschaft geführt. Die Nutzung des Internets für und soziale Werke sowie die permanente Erreichbarkeit durch Mobilgeräte haben unser Kommunikationsverhalten und unseren Umgang mit Informationen nachhaltig verändert. Die Schule hat die Aufgabe, Kinder und Jugendliche bei der Entwicklung von Urteilsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Medien zu unterstützen. Die Weiterentwicklung des Internets zum interaktiven Medium ermöglicht eine Partizipation an sozialen, kulturellen und politischen Themen. Die Fähigkeit, ein Medienprodukt oder eine Informationsquelle kritisch zu beurteilen und einzuordnen, muss geübt werden. Dies ist gemäss Lehrplan 21 Aufgabe der schulischen Medienbildung. Bis anhin waren jeder Klasse vier imacs als Schülergeräte sowie ein imac als Gerät für die Lehrpersonen zugewiesen. Elternforum Ein Jahr im Elternforum Armin Wagner, Vorstand Elternforum Am 5. Oktober fand die Vollversammlung des Elternforums statt und zahlreiche Eltern haben die Gelegenheit genutzt, sich bei einem Referat über Neue Medien zu informieren. Auch konnten zwei neue Mitglieder für den Vorstand gewählt werden, Eva May und Hans- Ulrich Rechsteiner. Vor einem Jahr wurde Natalie Huber als neues Mitglied in den Vorstand des Elternforums gewählt. Sie berichtet von ihren Eindrücken im ersten Jahr und über ihre Ziele. Ich bin aus Basel und wohne seit zehn Jahren in Schwerzenbach. Ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder (1. und 2. Klasse). Ich backe und lese für mein Leben gern. Das zweite Hobby konnte ich zu meinem Beruf machen und arbeite seit 2014 in unserer Gemeindebibliothek. Natalie, weshalb hast du dich als Vorstandsmitglied des Elternforums wählen lassen? Unsere Kinder gehen beide hier zur Schule und ich finde es wichtig, dass wir Eltern uns engagieren. Ich war früher Delegierte des KiGa Kornstrasse und als man entschied, das Projekt nicht weiterzuführen, war für mich Die Schulpflege erteilte im November 2014 den Auftrag zur Erstellung eines ICT-Konzepts. Dazu wurde eine Projektgruppe gebildet. Die Projektgruppe setzt sich aus einer Vertretung der Schulpflege, einer Schulleitung, einer externen Fachperson und je einer Lehrperson aus jeder Stufe zusammen. Das Schulpflegemitglied hat den Vorsitz der Projektgruppe. Die Schule setzt das geplante ICT-Konzept, welches der Gemeinde zur Abnahme vorgelegt wird. Dies bedeutet, dass die ganze Infrastruktur vereinfacht, vereinheitlicht und erneuert wird, sodass sie den Ansprüchen der Medienpädagogik genügt. Natürlich wird dabei auch geachtet, dass sie wartungsarm ist. Anhand des erstellten Medien- und ICT-Konzepts soll auf allen Stufen eine verbindlich vereinbarte und aufbauende Medienbildung, gestützt auf den geltenden Lehrplan, eingeführt werden. Dabei werden klar definierte, medienpädagogische Ziele festgehalten und über die verschiedenen Stufen abgestimmt. Die schul- klar, dass ich mich im Vorstand des Elternforums einbringen möchte. Welche Eindrücke hast du von der Schule Schwerzenbach? Mir gefällt die Schule Schwerzenbach. Meine Anliegen (seitens Vorstandsarbeit und bzgl. unserer Kinder) werden ernst genommen und es wird darauf eingegangen. Wie hast du bis jetzt das Elternforum erlebt? Im Vorstand wurde ich herzlich aufgenommen. Man geht auf Ideen ein und ist hilfsbereit. Im Elternforum selbst gibt es ganz viele tolle Eltern, welche tatkräftig mithelfen. Gibt es etwas, das du an der Schule ändern oder verbessern würdest? Im Moment gibt es nichts auszusetzen. Für mich passt es so. Und in Bezug auf die Arbeit des Elternforums? Manchmal würde ich mir wünschen, dass sich mehr Eltern einbringen. Ich glaube, vielen ist nicht bewusst, dass sie Teil des Elternforums sind. Was erachtest du als wichtig in Bezug auf die Schulkarriere deiner Kinder? Die Kinder sollten sich wohlfühlen und gerne in die Schule gehen. Sie sind Individuen - jedes Kind an dieser Schule. Und so sollen sie auch behandelt werden, soweit es natürlich geht. Was wünschst du dir für deine Arbeit als Vorstandsmitglied? Dass wir weiterhin mit allen Beteiligten so gut zusammen arbeiten. internen Vereinbarungen und Weiterbildungen vermitteln den Lehrpersonen Sicherheit bei der Integration der Medien in den Unterricht. Die Schule Schwerzenbach braucht eine neue moderne IT-Anlage, um den Anforderungen des Lehrplanes (inkl. Lehrplan 21), den Erwartungen der Gesellschaft und der Wirtschaft entsprechen zu können. Um dies umzusetzen wird an der nächsten Gemeindeversammlung das ICT-Konzept zur Abnahme vorgelegt. Die Investionskosten betragen CHF , verteilt auf fünf Jahre ( ). Die wiederkehrenden Kosten werden wie bis anhin mit CHF budgetiert. Fortbildung Neues Fortbildungsteam Barbara Moor, Fortbildung Seit August 2016 leiten wir, Janina Loosli und Barbara Moor, die Fortbildung Schwerzenbach. Wir sind zwei Frauen, deren Kinder die Primarschule Schwerzenbach besuchen. Wir sind bemüht, für Sie ein abwechslungsreiches Kursprogramm zusammen zu stellen. Dieses wird Mitte Januar in alle Schwerzenbacher Haushalte verteilt. Schauen Sie rein und finden Sie einen Kurs, der wie für Sie geschaffen ist! Falls Sie Ideen für Kursthemen haben, freuen wir uns über ein von Ihnen! fortbildung@schule-schwerzenbach.ch
3 Tagesstrukturen Grüezi mitenand Sandra Forno, Leitung Ergänzende Angebote Seit August 2016 führt die Primarschule Schwerzenbach den Schülerhort mit drei Gruppen an zwei verschiedenen Standorten sowie eine Kinderkrippe im Familienzentrum für die Vorschulkinder. Dort finden parallel jeden Morgen Spielgruppen statt und auch die Chrabbelgruppe der Elterngruppe Windredli trifft sich dort wöchentlich. Für die allerkleinsten Babies und ihre Eltern bietet die Mütterund Väterberatung 3x monatlich am Montagmorgen ihre Unterstützung an. Die Aufgabe der Primarschule liegt in der Koordination dieser zusätzlichen Angebote. Es herrscht also reger Betrieb an den beiden Standorten Steinbrunnen und Familienzentrum. Mir macht es Freude, inmitten dieses lebhaften Betriebes tätig sein zu dürfen. Unterschiedliche Begegnungen mit Kindern und Eltern, Austausch der Teamleute mit anderen Bereichen, die aufgeregten Kinderstimmen, die von der Schule berichten und die ersten Worte der Kleinsten... Wir vom Hort und der Kinderkrippe sind Teil der Schule geworden. In den ersten Monaten durften wir viel Unterstützung und Wertschätzung von Seiten der Lehrpersonen sowie der Schulleitung und Schulverwaltung erfahren. Die Zusammenarbeit mit der Schule soll intensiviert werden. So werden die Lehrpersonen beispielsweise zum Mittagessen im Hort eingeladen oder die Hortleiterinnen werden nach Bedarf der Schule oder der Eltern bei einem Schulgespräch mit einbezogen. Diese vermehrte Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren im Kinderbereich bietet einige Chancen: die Kommunikationswege sind kürzer und der gegenseitige Austausch von Ideen und Erfahrungen sowie der fachliche Austausch werden konzentriert. Mindestens so wichtig ist die Zusammenarbeit mit den Eltern, damit alle am gleichen Ziel arbeiten: die gesunde Entwicklung der Kinder. Sandra Forno, Leitung Ergänzende Angebote Entgegen einzelner Gerüchte (Kind: «Mami, die Sandra spricht kein richtiges Deutsch!») so entstammt meine Sprache doch auch einem Schweizer Dialekt: ich bin geboren und aufgewachsen im Wallis. Nach der Latein-Matura und der Ausbildung zur Sozialpädagogin FH arbeitete ich zunächst mehrere Jahre im stationären Bereich (Sonderschul- und Kinderheime) mit Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen. Später leitete ich ein Mütterzentrum in Co-Funktion und war danach für eine Anlaufstelle Kinderbetreuung in Zürich zuständig. Kontinuierliche Entwicklung liegt mir am Herzen, deshalb bildete ich mich seit meiner Ausbildung in den Bereichen Praxisausbildung, Betriebswirtschaft und Coaching weiter. Ich bin verheiratet und Mutter eines 7-jährigen Sohnes. An Wochenenden bin ich häufig auf Fussballplätzen anzutreffen, wo ich meinen fussballbegeisterten Sohn anfeuere. Als Naturliebhaberin schalte ich auf den Spaziergängen mit meinem Hund vom Alltag ab und erfreue mich an der Stille und Schönheit der Umgebung. Ich treibe gerne Sport, mag Theater und gute Bücher, Humor und feines Essen. Ich arbeite 40% als Leitung der Ergänzenden Angebote sowie zusätzlich einen Nachmittag pro Woche als Gruppenleiterin im Hort Familienzentrum. Anita Suremann, Sachbearbeiterin Ergänzende Angebote Aufgewachsen bin ich in Tann und verbrachte dort meine gesamte Schulzeit. Meine erste Berufswahl war nicht sehr originell denn wie meine beiden grossen Schwestern lernte auch ich Gärtnerin. Nach einem längeren Aufenthalt in Australien begann ich eine KV-Lehre. Bis 2013 war ich in der Privatwirtschaft tätig und seither im Bereich der Schule, Schulverwaltung und jetzt im Familienzentrum als Sachbearbeiterin Ergänzende Angebote. In meiner Freizeit mache ich Musik und manage unsere vierköpfige Familie inklusive Haus und Garten. Mein Start im Familienzentrum war sehr gut. Es hat mich viel Arbeit erwartet und es gibt noch einiges zu tun. Sandra Langhart, Gruppenleiterin Hort Steinbrunnen Meine Ausbildung zur Kleinkinderzieherin habe ich im Kinderheim Tipi im Verein für umfassende Suchttherapie abgeschlossen. Danach arbeitete ich in verschiedenen Kindertagesstätten und im betreuten Wohnen für Jugendliche. Nach vielen gesammelten Erfahrungen im sozialen Bereich habe ich beschlossen, mich selbständig zu machen und eröffnete meine eigene Kita in Oerlikon. Neben dem Aufbau der Kita absolvierte ich die Ausbildung zur Führungsfachfrau. Nach mehreren Jahren als Geschäftsinhaberin wollte ich mich wieder in ein Angestelltenverhältnis begeben und bin nun im Hort Steinbrunnen. In meiner freien Zeit bin ich gerne draussen im Wald, reise und musiziere. Ich freue mich auf eine neue und spannende berufliche Tätigkeit. Isabelle Gränicher, Gruppenleiterin Hort Steinbrunnen Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich in Bern, bin aber dann vor einigen Jahren in meine neue Wahlheimat Zürich gezogen. Nach diversen Praktika in sozialen Einrichtungen im In- und Ausland habe ich in Basel Sozialpädagogik und Sozialarbeit studiert. Im Rahmen meines Studiums war ich während eines Jahres in einer Kinderpsychiatrie tätig, anschliessend während knapp zwei Jahren in einem sonderpädagogischen Kindergarten für sprachbeeinträchtige Kinder. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, am Musizieren oder Yoga praktizieren und immer mal wieder am Reisen. Ich freue mich auf eine weiterhin so spannende und abwechslungsreiche Zeit im Hort Steinbrunnen. Stefanie Dobslaff, Gruppenleiterin Familienzentrum Für einige Eltern und Kinder bin ich kein neues Gesicht. Nach einem wirklich schönen und abwechslungsreichen Jahr im Hort Steinbrunnen findet man mich neu im Familienzentrum als Gruppenleitung für den Hort. Nach meiner Ausbildung zur Fachfrau Behindertenbetreuung war ich in Hamburg berufstätig. Im Januar 2009 bin ich dann in die Schweiz gekommen und war in unterschiedlichen Bereichen der Kinderbetreuung tätig. An meiner Arbeit gefällt mir die Abwechslung, die jeden Tag anders macht. Meine Freizeit wird durch meine Familie ausgefüllt. Ich bin gerne in der Natur unterwegs beim Wandern oder einfach in unserem Familiengarten.
4 Tagesstrukturen Azra Masala, Miterzieherin Hort Steinbrunnen Ich bin in Bosnien aufgewachsen und seit 1991 in der Schweiz. Bis jetzt habe ich in verschiedenen Berufen gearbeitet, Verkauf, Büro, war selbständig und nun bin ich seit drei Jahren an der Primarschule Schwerzenbach im Hort tätig. Jetzt kann ich sagen, dass ich im Berufsleben angekommen bin. Die Arbeit mit den Kindern bereitet mir grosse Freude. Aktuell habe ich die Ausbildung Schulkinder qualifiziert betreuen erfolgreich abgeschlossen. Privat bin ich Mutter von drei Kindern die 18, 13 und 12 sind. Meine Hobbies sind meine Familie, Lesen, Backen und Kontakte pflegen. Christina Borgia, Miterzieherin im Hort Aufgewachsen bin ich in Uster, wohnte 6 Jahre in Dübendorf und bin nun schon seit 15 Jahren mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern in Schwerzenbach zu Hause. Als gelernte medizinische Praxisassistentin habe ich seit meiner Ausbildung bei verschiedenen Kinderärzten gearbeitet, bis ich Mutter wurde. Die Arbeit mit Kindern hat mir schon immer sehr grosse Freude bereitet, deshalb war mir klar, dass ich gerne wieder etwas mit Kindern arbeiten möchte. Vor zwei Jahren habe ich darum begonnen, als Kinderbetreuerin in der Kinderhüeti im Familienzentrum Volketswil zu arbeiten. Im Moment mache ich neben meiner Tätigkeit als Miterzieherin im Hort noch eine Ausbildung zur Spielgruppenleiterin. Die abwechslungsreiche Arbeit macht mir viel Spass. Ich schätze das familiäre Arbeitsklima und arbeite gerne im Team. In meiner Freizeit höre ich gerne Musik, lese viel, reise gerne, tanze Zumba und mache Sport. Ich freue mich auf ein tolles Schuljahr mit vielen spannenden Begegnungen und strahlenden Kinderaugen. Fallat Abdullah, Praktikantin Ich bin in Syrien aufgewachsen und lebe schon seit fast drei Jahren in der Schweiz. Die Primarschule und die Sekundarschule habe ich in Syrien abgeschlossen und anschliessend mit dem Gymnasium begonnen. Als ich in die Schweiz gekommen bin, besuchte ich die dritte Sek in Dübendorf. Danach ging ich an die BWS in Uster. In meiner Freizeit mache ich mit Freundinnen ab und treibe manchmal Sport. Im Sommer 2017 beginne ich mit der Ausbildung zur Fachperson Betreuung. Ariana Putrino, Miterzieherin Hort und Kita Bereits als Teenie liebte ich Kinder über alles und wünschte mir selber immer drei Kinder. Heute schätze ich mich als glückliche Mutter von Fabiana 18, Serena 15 und Gabriele 10 und bin seit 21 Jahren verheiratet. Ich habe eine KV Ausbildung abgeschlossen, wobei ich dann als Tagesmutter tätig war und nun arbeite ich seit 10 Jahren im Familienzentrum mit voller Freude als Miterzieherin in Hort und Krippe. Mit viel Liebe und viel Freude kann ich dank der Schule Schwerzenbach meinen Wunsch erfüllen, weiterhin die Kinder betreuen zu dürfen. Mein Hobby ist meine Familie und somit bleibt mir nicht mehr viel Freizeit übrig. Ich bin übrigens 43 Jahre jung. Anita Quattrini, Kita und Hort Seit 14 Jahren wohne ich mit meiner Familie in Schwerzenbach, meine drei Kinder haben hier die Primarschule besucht. Bei verschiedenen Anlässen und Projektwochen der Schule habe ich mitgeholfen. Ich bin Kinderkrankenschwester und habe im Kinderspital Zürich gearbeitet. Während meiner Familienzeit habe ich als Tagesmutter gearbeitet. Letztes Schuljahr habe ich teilzeitweise als Klassenassistenz im Kindergarten mitgearbeitet. Seit August 2016 arbeite ich Teilzeit in der KiTa und am Mittagstisch im Hort als Miterzieherin. Ich bin in verschiedenen Vereinen aktiv und leite unter anderem das MuKi-Turnen in Schwerzenbach. Ein grosses Hobby von mir ist das Theaterspielen. Seit mehr als 20 Jahren spiele ich in einem Laientheater mit. In ruhigen Minuten lese ich sehr gerne oder bin in der Natur beim Wandern, Skifahren oder Velofahren anzutreffen. Marina Wittmann, Küche Steinbrunnen Geboren und aufgewachsen bin ich in Nordhausen (Thüringen-Deutschland), wo ich zur Schule gegangen bin und den Beruf zur Anlagentechnikerin erlernt habe. Später zog ich nach Bad-Wildungen (Hessen), wo ich 18 Jahre im Verkauf und an der Kasse tätig war. Vor fünf Jahren bin ich in die Schweiz zu meinem Lebenspartner gezogen. Seit Schulbeginn 2016 arbeite ich in der Primarschule Schwerzenbach, dort sorge ich für den Mittagstisch der Kinder. Diese Arbeit macht mir sehr viel Spass. Meine Hobbies sind meine zwei erwachsenen Kinder, mein fast zweijähriges Enkelkind und mein Hund. Was ich auch noch sehr gerne tue, ist Reisen. Martina Hüppi, Gruppenleiterin Kita Ich freue mich, dass ich seit dem 3. Oktober 2016 als Leitung der Kita vom Familienzentrum in Schwerzenbach arbeiten darf. Aufgewachsen bin ich in Schwerzenbach, wo ich eine sehr schöne Kindheit und Jugendzeit verbringen durfte. Meine Lehrzeit verbrachte ich in einer Kita in Altstetten ZH auf einer altersgemischten Gruppe. In den darauffolgenden fünf Jahren konnte ich weitere Praxiserfahrung sammeln und mein Fachwissen als Miterzieherin und Gruppenleiterin vertiefen. In dieser Zeit besuchte ich diverse Weiterbildungen und den Berufsbildnerkurs. Zudem begleitete ich jedes Jahr mit viel Engagement und Freude Lernende durch ihre Ausbildung. Nun freue ich mich, mein Fachwissen weiter zu vertiefen und viele schöne Stunden mit Ihren Kindern zusammen verbringen zu dürfen. Es fasziniert mich immer wieder, die Entwicklungsschritte der Kinder zu beobachten und sie dem Alter entsprechend in verschiedenen Bereichen unterstützen und fördern zu dürfen. Rahel Paterno, Kita Gruppenleiterin Ich arbeite seit Oktober 60% im Familienzentrum als Gruppenleitung in der Kita. Meine Ausbildung schloss ich im Sommer 2013 in der städtischen Kinderbetreuung in Bülach ab. Dort arbeitete ich von August 2008 bis September Aufgewachsen bin ich in Schwerzenbach, jetzt lebe ich mit meinem Mann und unseren drei Kindern in Uster. Meine Hobbies sind Freunde treffen, Musik, basteln, lesen und meine Kinder. Alexandra Nikou, Küche Familienzentrum Aufgewachsen bin ich in Athen, Griechenland. Ich bin verheiratet und habe einen 9-jährigen Sohn. Für sieben Jahre habe ich in Athen in der Küche einer Kindertagesstätte gearbeitet und zusätzlich die Kinder mitbetreut. Ich bin sehr froh, dass ich in meinem Alltag mit Kindern arbeiten darf. In meiner freien Zeit koche ich sehr gerne. Tanzen und reisen gehören zu meinen Hobbies.
5 Schule Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) an der Schule Schwerzenbach Agnes Dorn, Schulleiterin Die Volksschule hat zum Ziel, möglichst allen Kindern und Jugendlichen eine gute Bildung zukommen zu lassen. Dabei berücksichtigt sie sowohl die Stärken der Schülerinnen und Schüler (SuS) als auch allfällige besondere pädagogische Bedürfnisse. Diese können auch im Zusammenhang mit einer besonderen Begabung stehen. Mit dem neuen Volksschulgesetz und der Verordnung über die sonderpädagogischen Massnahmen wurde auch explizit die Förderung von begabten SuS in die Gesetzgebung aufgenommen. Jede Schulgemeinde hat vom Kanton den Auftrag, ein Angebot für die BBF einzurichten. Dieses kann je nach Gemeinde unterschiedlich sein. Für die BBF stehen der ganzen Schule Schwerzenbach zehn Wochenlektionen zur Verfügung. Diese werden durch die extra dafür ausgebildete BBF-Lehrerin Claudine Takacs erteilt. Vier Lektionen davon werden für die Begabtenförderung im Forscheratelier verwendet. In das Forscheratelier gehen SuS mit einer ausgeprägten Begabung. Diese SuS besuchen einmal wöchentlich in altersdurchmischten Gruppen das Forscheratelier und arbeiten selbständig an einem eigenen Projekt. Die Begabungsförderung erfolgt grundsätzlich im Regelunterricht. Sie berücksichtigt die individuellen Begabungen und Neigungen aller SuS. Begabungen können in verschiedenen Bereichen vorhanden sein. Der Begriff Begabung sagt weder etwas über die Stärke ihrer Ausprägung aus, noch darüber, welche Bereiche oder Dimensionen sie umfasst. Da es ein Ziel unserer Schule ist, die individuellen Stärken jedes Einzelnen zu fördern, werden die restlichen sechs Lektionen in der integrativen Begabungsförderung eingesetzt. Unsere Lehrpersonen haben dabei die Möglichkeit, Claudine Takacs als Unterstützung für ein mehrwöchiges Projekt zur Begabungsförderung in der Klasse beizuziehen. Neben dem Ziel, die Begabungen jedes Einzelnen zu fördern, sind wir auch bestrebt, dass die Lehrpersonen von Claudine Takacs grossem Wissen und Erfahrungsschatz profitieren. Talentportfolio Beispiel eines integrativen Begabungsförderungs-Projekts Claudine Takacs, BBF-Lehrerin Die Arbeit mit einem Talentportfolio ist eine Entdeckungsreise zu sich selber. Auf dieser Reise sammelt jede Schülerin und jeder Schüler persönliche Spuren von ganz verschiedenen Tätigkeiten in der Schule und Freizeit: Zeichnungen, eigene Geschichten oder Texte, unterschiedliche Beweisstücke ihrer Interessen oder Fotos und Gegenstände mit Symbolund Erinnerungskraft. Die SuS lernen sich selber bewusst wahrzunehmen und zu erkennen, welche Bedingungen ihnen hilfreich beim Lernen sind. Durch die Erfassung und die Dokumentation ihrer Stärken, Interessen und Lernfortschritte erweitern sie viele überfachliche Kompetenzen, wie z.b. im Umgang mit den eigenen Ressourcen, aber auch mit der Vielfalt in einer Gemeinschaft, in der Sprachfähigkeit wie im Lösen von Aufgaben und Problemen. Es ist ein persönliches Projekt, das sich stetig weiterentwickelt. Supermappe so haben die 3. Klässler im letzten Schuljahr ihr Talentportfolio genannt. Es hat sie während des ganzen Schuljahres begleitet. Anknüpfend an den früher einmal aufgegriffenen Gedankenanstoss Wenn ich einmal gross bin..., haben die SuS Luftschlösser gebaut und sich auf phantasievolle Weise mit ihren Interessen auseinandergesetzt. Durch eine Zuordnung ihrer Interessen nach den multiplen Intelligenzen von Howard Gardner von den SuS Schätze genannt erkannten sie, welcher Bereich ihnen im Moment am wichtigsten war. In einem Stärkenrad haben die 3. Klässler ihre individuellen Stärken in der Schule wie auch in der Freizeit benannt und dokumentiert. Dabei sind auch Fragen zur Unterscheidung und Bedeutung von Stärken und Interessen, zur Leistungsbeurteilung und zu Stärkenachweisen diskutiert worden. Anlässlich eines Gedichtes haben alle SuS denselben Auftrag erhalten, den sie im Bereich ihrer Stärke unterschiedlich lösen konnten. Die hohe Motivation der SuS führte zu erstaunlichen Ergebnissen. Spielerisch beschäftigten sich die SuS auch mit ihrem persönlichen Lernstil. Ein Lernprojekt zeigte die Vielfalt der Stärken und Interessen in der Klasse auf. In Lernpartnerschaften lehrten und lernten sie voneinander und miteinander. Planung, Kooperationsbereitschaft und Selbständigkeit waren von grosser Bedeutung. Die Supermappe war während des Schuljahres immer präsent: Die SuS ergänzten ihre Sammlung mit ihren Lernspuren, sortierten aus, reflektierten ihre Auswahl und erzählten darüber. Den Höhepunkt bildete der Abschlussabend vor den Sommerferien. Die 3. Klässler feierten ihre Stärken. Mit viel Engagement bereiteten sie sich vor. Sie planten den Ablauf ihrer Darbietung, schrieben Geschichten, stellten Berechnungen an und gestalteten Plakate mit Informationstexten und Zeichnungen. Das Fest verdiente die höchste Anerkennung. Jede Schülerin und jeder Schüler zeigte dem Publikum seinen persönlichen Schatz. Es tat sich ein breiter Fächer auf: Wir durften Lesungen von selber geschriebenen Geschichten und Krimis besuchen, gewannen Einblicke in eine fremde Sprache oder konnten uns über die Haltung von Schildkröten informieren. Es wurden Tänze mit einer Körperspannung bis in die Zehenspitzen vorgeführt, wir wurden in die Technik des Tiefstarts für einen Sprint eingeführt und vieles, vieles mehr! Mit einem Eintrag auf einer Urkunde konnten die Besucher ihre Anerkennung aussprechen. Es war beeindruckend, was alles in den Kindern steckt. Da kann ich nur sagen: WOW!
6 Schule Als Praktikantin an der Schule Schwerzenbach Simona Briggen, Praktikantin Für ein ganzes Jahr werde ich ein Praktikum an der Schule Schwerzenbach absolvieren. Ich darf dabei in Lektionen verschiedener Klassen der Unterstufe und der Mittelstufe assistieren. Zusätzlich verbringe ich einen Morgen im Kindergarten. So lerne ich den Umgang mit Kindern vor der Einschulung kennen und weiss, wie ihr Rucksack im Kindergarten gepackt wird und mit welchem Wissen und welchen Erfahrungen sie eingeschult werden. Als Lehrperson ist es eine grosse Herausforderung, jedes einzelne Kind individuell zu fördern und zu unterstützen. Eine helfende Hand ist also immer gut zu gebrauchen. Meine Hauptaufgabe besteht darin, mich um die Kinder einer Klasse zu kümmern, welche in gewissen Fächern individuelle Unterstützung brauchen. In Lektionen des selbstständigen Arbeitens drehe ich Runden und helfe, wo Kinder Fragen haben oder setze mich zu einem Schüler oder einer Schülerin hin und versuche das Kind zu unterstützen, indem ich ein Thema ein weiteres Mal erkläre und wir Schritt für Schritt die gestellten Aufgaben lösen. Eine sehr wertvolle Erfahrung war, als ich bereits selbstständig Zeichnungslektionen der Eindrücke aus den PFADE-Lektionen in der Unterstufe Christina Sonder, Klassenlehrerin 2b Sicherlich war jeder von uns schon mal wütend. Aber wie reagieren wir, wenn wir verärgert sind? Dieser Frage gehen wir in der PFA- DE-Stunde auf die Spur. Die Kinder beschreiben, wie sich Wut anfühlt: -Wie ein Vulkan, der im Bauch ausbricht... -Das Herz rast ganz schnell... -Ich werde rot wie eine Tomate... -Ich platze gleich... Mit Hilfe einer passenden Geschichte zeigen wir der Klasse auf, wie man sich in einer wütenden Situation verhalten kann. Hier ein Beispiel, wie die Kinder die gehörte Geschichte in eigenen Worten geschrieben haben: Ich heisse Benjamin. Manchmal bin ich wütend und schmeisse dann meine Spielsachen durch mein Zimmer. In einer Nacht träume ich, dass ersten Klasse unterrichten durfte. Dazu musste ich eine detaillierte Planung meiner Lektionen verfassen und wurde während meinem Unterricht beobachtet. Anschliessend wurden die Lektionen mit der Klassenlehrperson besprochen und mir wurden lehrreiche Ratschläge gegeben. Interessant an meiner Arbeit im Praktikum ist für mich die Beobachtung der verschiedenen Unterrichtsstrategien und Art und Weisen der Unterrichtsführung. Es ist spannend, wie die Ausführung der Unterrichtstechniken jeweils von Lehrperson zu Lehrperson variieren, wie man auf ganz unterschiedliche Weise eine Thematik vermitteln kann. Dank meinem Praktikum habe ich die Möglichkeit, ein ganzes Jahr lang meinen Rucksack zu füllen, um dann mit vielen wertvollen Erfahrungen im Sommer meine Ausbildung zur Lehrperson zu starten. PFADE Programm für alternative Denkstrategien ich im Wald bin. Dort treffe ich einen Zaubervogel. Der Vogel erklärt mir, dass die Wut wie ein Ballon im Bauch ist. Er bläst sich immer mehr auf, je wütender man wird. Damit man sich beruhigen kann, muss man tief ein- und ausatmen, so wird der Ballon wieder kleiner. Am nächsten Tag sehe ich, wie meine Schwester meinen Bauklotzturm kaputt macht. Mein Ballon wächst und wächst. Zum Glück denke ich an den Zaubervogel und atme ein und aus und überlege mir eine Lösung. Dann bauen wir die Bauklötze zusammen wieder auf. Mit solchen Geschichten als Basis üben wir auf der Unterstufe verschiedene Rollenspiele, damit die Kinder lernen, das richtige Verhalten im Alltag anzuwenden. Hintergrund Neue Stellenpartnerin Debora Frei, Klassenlehrerin 6b Mein Name ist Debora Frei. Seit letztem Mai arbeite ich als Mutterschaftsvertretung an der jetzigen Klasse 6b. Ab Januar werde ich fest an der Schule Schwerzenbach angestellt sein und gemeinsam mit der ehemaligen Klassenlehrerin Simona Bresciani die Klasse im Jobsharing weiterführen. Aufgewachsen bin ich in Grüningen im Zürcher Oberland. Nach der 3. Oberstufe bin ich 4 Jahre ans musische Gymnasium Unterstrass gegangen. Anschliessend habe ich ein halbes Jahr in der Gastronomie gearbeitet und ging dann 4 Monate reisen. Andere Länder zu erkunden und deren Kultur kennen zu lernen, ist für mich eine Bereicherung. In meiner Freizeit tanze ich und mache Musik. In den wärmeren Monaten windsurfe ich und unterrichte Jugendliche und Erwachsene darin. Ich freue mich, dass ich weiterhin an der 6b arbeiten und die Schüler bis zu ihrem Übertritt in die Oberstufe begleiten kann. Adressen Lehrerzimmer: Schulhaus Heggerwies Tel Schulleitung: Schulhaus Platane Agnes Dorn-Gadient Tel agnes.dorn@schule-schwerzenbach.ch Jürg Haupt Tel juerg.haupt@schule-schwerzenbach.ch Schulpräsidentin: Susanne Magistris Tel susanne.magistris@schule-schwerzenbach.ch Schulverwaltung: Bahnhofstrasse Schwerzenbach Tel sekretariat@schule-schwerzenbach.ch Hauswart: Andreas Pohl Schulhaus Platane Tel andreas.pohl@schule-schwerzenbach.ch
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