Willkommen bei DATEV. Aktive Unternehmenssteuerung- Was Ihr Steuerberater für Sie leisten kann. Karl-Heinz Paulini Lösungen für Unternehmen
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- Günter Färber
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1 Willkommen bei DATEV Aktive Unternehmenssteuerung- Was Ihr Steuerberater für Sie leisten kann Karl-Heinz Paulini Lösungen für Unternehmen
2 Was verbinden Sie mit Ihrem Steuerberater und der DATEV? Wahrscheinlich die Steuererklärungen Werbung die Auftragsbuchhaltung und viel Papier das DATEV-Logo auf der Lohnabrechnung die Abschlusserstellung Programmlösungen für die Buchführung Ihres Unternehmens??? 2
3 Was steckt aber noch dahinter? Steuerberater und DATEV bedeutet auch über 2,5 Mio. Unternehmen, die über den Steuerberater abgerechnet werden. mehr als 10 Mio. abgerechnete Arbeitnehmer pro Monat. mehr als Unternehmen, die Rechnungswesen-Lösungen einsetzen. Und das ist immer noch nicht alles! 3
4 Ausgewählte Beratungsangebote von Steuerberatern im Überblick Steuerberater und DATEV bieten Beratung und Unterstützung bei: Existenzgründerberatung Unternehmenssicherung / Controlling Bankgesprächen Ratingfragen Unternehmensplanung Unternehmensanalyse Externe Informationsbeschaffung Altersvorsorgemaßnahmen Unternehmensnachfolge Erbschafts- und schenkungssteuerlichen Fragen 4
5 Sie fragen - Ihr Steuerberater antwortet! Wie sieht mich die Bank und worauf habe ich Einfluss? Die Bank aktuell und ausreichend informieren Rückfragen von der Bank reduzieren Die eigene betriebswirtschaftliche Kompetenz dokumentieren Aufgeschlossenheit ausdrücken Vertrauen schaffen positive Beeinflussung des Ratings - kennen Sie ihr Rating? bessere Konditionen verhandeln 5
6 Sie fragen - Ihr Steuerberater antwortet! Brancheninformationen für Planungen und Jahresgespräche BWA-Vergleiche Branchen- Vergleiche (Informationen Dresdner Bank, VR-Banken, IKB, Postbank) FERI - Umsatzprognosen Standortinformationen für die Gründung und Bewertung Kaufkraft, Bevölkerung, Mieten, Preise und Renditen Branchenstrukturen einzelner Orte, Finanzinformationen für Investitionsentscheidungen Fördermittel Bund, Länder und EU Zinssätze und Konditionen im Bankenvergleich Versicherungsvergleiche und Ratings, 6
7 Diese Antworten dürfen Sie erwarten und so können die Lösungen aussehen Daten zur Ertragslage Vermögenslage Liquiditätslage Instrumente Betriebswirtschaftliche Auswertungen BWA-Planwerte Controllingreport Ziel Aussagefähige und übersichtliche Darstellung der betriebswirtschaftlichen Situation Ihres Unternehmens Verständliche grafische Aufbereitung wesentlicher betrieblicher Sachverhalte Plan - BWA inklusive Soll- / Ist-Vergleich Datengrundlage für weitere betriebswirtschaftliche Fragestellungen legen Und konkret? Ausgewählte Informationen zur aktiven Unternehmenssteuerung 7
8 28027/30711/2012 FIBU-Plus Test Bezeichnung Kanzlei-Rechnungswesen Kurzfristige Erfolgsrechnung Mai 2012 SKR 3 BWA-Nr. 3 BWA-Form DATEV-BWA Wareneinsatz 740 Mai/2012 % Ges.- % Ges.- % Pers.- Auf- Jan/ Leistg. Kosten Kosten schlag Mai/2012 % Ges.- Leistg. % Ges.- Kosten % Pers.- Kosten Blatt 1 Aufschlag Umsatzerlöse ,31 100, ,77 100,00 Best.Verdg. FE/UE 0,00 0,00 Akt.Eigenleistungen 0,00 0,00 Gesamtleistung ,31 100,00 371,66 742, ,77 100,00 453,71 969,90 Wareneinsatz ,07 Wareneinsatz in % ,69 74,00 275,03 549,74 100, ,07 74,00 335,75 717,72 100,00 Rohertrag ,62 26,00 96,63 193,15 35, ,70 26,00 117,96 252,17 35,14 So. betr. Erlöse 0,00 340,00 0,05 0,21 0,44 Betriebl. Rohertrag ,62 26,00 96,63 193,15 35, ,70 26,05 118,17 252,62 35,20 Personalkosten ,81 Kostenarten: Personalkosten ,00 13,46 50,03 100, ,29 10,31 46,78 100,00 Raumkosten 3.488,93 3,81 14,17 28, ,55 2,98 13,54 28,94 Betriebl. Steuern 800,00 0,87 3,25 6,50 800,00 0,11 0,49 1,04 Versich./Beiträge 100,00 0,11 0,41 0,81 654,20 0,09 0,40 0,85 Besondere Kosten 0,00 0,00 Kfz-Kosten (o. St.) 1.281,90 1,40 5,21 10, ,25 1,16 5,25 11,22 Werbe-/Reisekosten 1.142,46 1,25 4,64 9, ,73 0,91 4,14 8,85 Kosten Warenabgabe 84,03 0,09 0,34 0, ,46 0,50 2,25 4, ,00 3,73 13,85 27, ,91 3,36 15,25 32,60 Abschreibungen ,80 Reparatur/Instandh. 168,07 0,18 0,68 1, ,44 0,15 0,67 1,42 Sonstige Kosten 1.824,47 1,99 7,41 14, ,26 2,48 11,24 24,02 Gesamtkosten ,86 26,91 100,00 199, ,09 22,04 100,00 213,77 Betriebsergebnis -829,24-0, ,61 4,01 Zinsaufwand ,00 Zinsaufwand 3.240,00 3, ,00 2,40 Sonst. neutr. Aufw 0,00 0,00 Neutraler Aufwand 3.240,00 3, ,00 2,40 Zinserträge 0,00 20,00 Sonst. neutr. Ertr 0, ,00 0,94 Verr. kalk. Kosten 0,00 0,00 Neutraler Ertrag 0, ,00 0,94 sonstige Kontenkl. unbesetzt Erträge 0, ,00 0,00 Ergebnis vor Steuern ,24-4, ,61 2,55 Steuern Eink.u.Ertr 0,00 600,00 0,08 Vorläufiges Ergebnis Vorläufiges Ergebnis ,24-4, ,61 2,47 Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern ,61 Währung: Euro Status 0/2012*FAW 11
9 Auswertung: Branchenvergleich Branche Bautischlerei und -schlosserei Vergleich Eigener Betrieb - Dezember Teilnehmer Bezeichnung Eigener Betrieb Euro Eigener Betrieb % Dezember 2011 Januar Dezember 2011 Durchschnitt Abweichung % absolut Eigener Betr. kumul. Euro Eigener Betr. kumul. % Durchschnitt kumul. % Abweichung absolut Umsatzerlöse ,1 101,4-4, ,8 100,2-0,5 Best.Verdg. FE/UE ,9-1,4 4, ,3-0,2 0,5 Akt.Eigenleistungen 0 0,0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 0,0 Gesamtleistung , , Mat. Stoffe u. Waren ,7 35,3-4, ,7 45,7-3,1 Rohertrag ,3 64,7 4, ,3 54,3 3,1 So. betr. Erlöse 0 0,0 0,4-0,4 0 0,0 0,6-0,6 Betriebl. Rohertrag ,3 65,1 4, ,3 54,8 2,5 Kostenarten: Personalkosten ,5 21,6 14, ,4 31,0-4,7 Raumkosten ,4 3,2-0, ,7 4,5-1,7 Betriebl. Steuern 821 0,2 0,1 0, ,2 0,1 0,0 Versich./Beiträge ,8 0,4 0, Wie steht 1,0 mein Unternehmen 1,0 0,0 Besondere Kosten 0 0,0 0,1-0,1 0 0,0 0,1-0,1 Kfz-Kosten (o. St.) ,6 1,7-0, im Vergleich 1,9 zur Branche? 2,6-0,7 Werbe-/Reisekosten ,8 0,8 0, ,8 1,1-0,4 Kosten Warenabgabe ,6 0,4 0, ,5 0,5 0,0 Abschreibungen ,3 1,4 2, ,5 1,5 3,0 Reparatur/Instandh ,6 0,4 0, ,5 0,5 0,1 Sonstige Kosten ,9 2,6 Wenn 2,3 Quote deutlich 2,6 abweicht: 3,3-0,7 Gesamtkosten ,6 32,7 19, ,9 46,2-5,3 Betriebsergebnis Zinsaufwand Sonst. neutr. Aufwand Neutraler Aufwand Zinserträge Sonst. neutr. Ertrag Verr. kalk. Kosten 0 Neutraler Ertrag Freie Kontenklassen 0 Ergebnis vor Steuern Steuern Eink.u.Ertrag Vorläufiges Ergebnis > genaue Analyse 17,7 32,5-14, ,4 8,7 7,8 4,1 0,9 3, ,2 0,7 2,5 -> ggf. Handlungsbedarf 2,2 0,1 2, ,4 0,2 0,2 6,3 1,0 5, ,6 0,9 2,7 0,9 0,1 0, ,1 0,1 0,0 22,7 0,5 22, ,0 0,8 1,3 0,0 Was machen 0,0 die Anderen 0,0 besser? 0 0,0 0,0 0,0 23,6 0,6 23, ,1 0,8 1,3 0,0 Aber auch: 0,0 was kann 0,0 ich besonders 0 gut? 0,0 0,0 0,0 34,9 32,0 2, ,9 8,6 6,4 14,4 -> Abgrenzungsmerkmal 0,8 13, ,0 0,6 5,5 20,6 31,3-10,7! ,9 8,0 0,9 -> Stärken ausbauen Das vorläufige Ergebnis entspricht dem derzeitigen Stand der Buchführung. Abschluss-/ Abgrenzungsbuchungen können es noch verändern. Copyright DATEV eg. Nachdruck nur mit ausdrücklicher Genehmigung. 12
10 Eigenschaften Trend Controllingreport Muster GmbH März 2012 kumuliert Mrz 2012 kumuliert Mrz 2011 M onatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Gesamtkosten + M at./wareneinkauf (Linie) Erfolg Gesamtleistung , ,07 Mat./Wareneinkauf , ,66 Rohertrag , ,41 Gesamtkosten , ,39 Betriebsergebnis , ,38 Anteil Mat./Wareneinkauf an Gesamtleistung 47,31% 48,22% Anteil Gesamtkosten an Gesamtleistung 47,05% 47,34% Umsatzrentabilität (bezogen auf Gesamtleistung) 5,72% 4,52% Liquidität Finanzmittel am Beginn der Periode , ,24 Kassenbestand + betriebliche Bankkonten Cashflow lfd. Geschäftstätigkeit 7.373, ,79 Mittelveränderung aus erwirtschafteter Liquidität Cashflow Finanzierung , ,06 Mittelveränderung aus dem Finanzierungsbereich Cashflow Investition , ,01 Mittelveränderung aus dem Investitionsbereich Finanzmittel am Ende der Periode , ,52 Kassenbestand + betriebliche gebracht. Bankkonten Privatbereich/Kapital Einzahlungen Unternehmer 0,00 0,00 Kapitalveränderungen durch Einlagen Auszahlungen Unternehmer 0,00 0,00 Kapitalveränderungen durch Entnahmen Forderungen und Verbindlichkeiten Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,26 / Gesamtumsatz (Umsatzerlöse + So. betr. Erlöse) , ,04 * Anzahl der Tage im Auswertungszeitraum = Zielgewährung an Kunden in Tagen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,73 Prozentanteil der Kunden, mit denen 80% der Kundenumsätze erreicht werden 27,91% 35,29% Prozentanteil der Lieferanten, von denen 80% der Lieferungen / Leistungen erbracht werden 26,09% 31,58% = Veränderung >= 25% = 25% > Veränderung >= 1% = 1% > Veränderung Jan 11 Jul 11 Jan 12 M onatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / 0 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens auf den Punkt Mit dem DATEV- Controllingreport. Forderungen aus L.u.L. (Linie) 13
11 DATEV eg Tool Liquiditätsvorschau Auswertung drucken Alles drucken V.1.31, Auswertung Ablaufdarstellung Tage/Per. 7 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Woche 6 Woche 7 Woche 8 Woche 9 Woche 10 Woche 11 Woche 12 Woche 13 Stichtag vom vom vom vom vom vom vom vom vom vom vom vom vom letzte bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Fälligkeit Finanzmittel (Stand der Geldkonten) , , , , , , , , , , , , , ,66 Forderungen (Fälligkeit aus OPOS) , , , , , , ,95 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Verbindlichkeiten (Fälligkeit aus OPOS) , , , , , , ,51 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Vor dem Stichtag fällige Forderungen und Verbindlichkeiten werden mit einbezogen Weitere Zahlungen 0, ,00 0, ,00 0, ,00 0, ,00 0, ,00 0, ,00 0,00 0,00 Korrekturen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Finanzmittel nach Berechnung , , , , , , , , , , , , , ,66 Kreditlinie , , , , , , , , , , , , , ,00 Individuelle Untergrenze Über-/Unterdeckung , , , , , , , , , , , , , ,66 Übersicht der Ford. und Verb.: nach Kunden/Lieferanten nach Fälligkeit Fälligkeitsstruktur Ford. Fälligkeitsstruktur Verb. Diagrammeinstellung: 1,00 Zahlungsfähigkeit überwachen! Liquiditätsengpässe frühzeitig erkennen. Finanzsituation optimieren. Kreditkosten senken. Kreditlinie / Untergrenze Finanzmittel nach Berechnung Mit der DATEV Liquiditätsvorschau. 14
12 Planungsrechnung Unternehmensplanung Ertragsplanung Finanzierungsplanung Investitionsplanung Personalplanung Liquiditätsplanung Plan-Bilanz 15
13 Durch perfektes Teamwork wird das Optimum erreicht Lösungen Unternehmen zur Finanzbuchführung Haben???... den Überblick über Ihre Daten und können von von der Beratung Ihres Steuerberaters profitieren Synergien und hohe Effizienz Steuerberater sind vertraute, kompetente und dauerhafte Begleiter des Unternehmens DATEV bietet integrierte Programme und Beratung für optimierte Datenströme im Unternehmen und hin zur Kanzlei 16
14 Warum sind der Steuerberater und DATEV die richtigen Partner für Ihr Unternehmen? Weil wir Ihnen innovative und aktuelle Lösungen bieten. wir die einzigen sind mit eingebautem Steuerberater. Sie von uns erstklassigen Service bekommen. Sie die Facetten der Zusammenarbeit mit Ihrem Steuerberater bedarfsgerecht bestimmen können. wir ein langfristiger und verlässlicher Partner sind! 19
15 Suchen Sie einen Steuerberater? der Ihren Informtions- und Beratungsbedarf erfüllt! Sie finden ihn im Steuerberatersuchdienst auf der Homepage Ihrer regionalen Steuerberaterkammer, oder beim DATEV-Mitgliedersuchservice. Hier können Sie eine Kanzlei nach Tätigkeitsgebiet in der Steuerberatung oder Branchenkenntnissen auswählen: 20
16 Controlling als Führungsaufgabe Herzlichen Dank für Ihren Aufmerksamkeit! Wenn Sie noch Fragen an mich haben: Tel.: 0172 /
17 22
Controllingreport Mustermann GmbH Oktober 2005
Tel.: 5141-9381- Fax: 5141-9381-4 Controllingreport Mustermann GmbH Oktober 25 Trend Okt 24 Erfolg Gesamtleistung 33.745,25 361.974,35 Wareneinsatz 128.16,95 143.214,25 Rohertrag 22.638,3 218.76,1 Gesamtkosten
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November 26 Trend kumuliert Nov 26 kumuliert Nov 25 Erfolg Gesamtleistung 537.858,36 431.38,79 Wareneinsatz 28.742,65 146.622,6 Rohertrag 329.115,71 284.758,19 Gesamtkosten 264.69,38 25.68,92 Betriebsergebnis
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