Anlage 8 Dokumentation zum Mobilitätsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anlage 8 Dokumentation zum Mobilitätsmanagement"

Transkript

1 Anlage 8 Dokumentation zum Mobilitätsmanagement Die Projektträger werben gemeinsam mit der Regionale dafür, Erreichbarkeit mit dem Öffentlichen Verkehr als gemeinsames Thema der Verantwortlichen für Öffentliche Verkehrsangebote und von Unternehmen, Institutionen und Ausbildungsstätten als Verkehrsziele zu verstehen. Im Nachgang zu einer Regionale-Veranstaltung 1 im Juli 2013 wurden im BahnLandLust-Projekt relevante Unternehmen, Institutionen und Ausbildungsstätten im Einzugsbereich der Strecke identifiziert und gezielt angesprochen, u.a. im Arbeitskreis Wirtschaft des Stadtmarketing Vereins Coesfeld sowie in Gesprächen mit der Firma iglo als größtem Arbeitsgeber in Reken mit über 600 Arbeitsplätzen unmittelbar am Rekener Bahnhof. Als nächster Schritt wurde eine Managementbefragung über ein Onlinetool vorbereitet, die quantitative und qualifizierte Grundlagen für die Ableitung von Maßnahmen schaffen soll. Der bislang erreichte Status wird nachfolgend dokumentiert: 1. (vorläufige) Auswahl von relevanten Unternehmen / Institutionen für betriebliches und schulisches Mobilitätsmanagement 2. Ablaufschema zur Managementbefragung 3. Vorbereitete Online-Managementbefragung 1 MobilitätsIMPULS, Dialogforum zum Mobilitätsmanagement, BahnLANDLust Anlagen Planungsgruppe Stadtbüro C4C creative

2 Anlage 7 Dokumentation zum Mobilitätsmanagement Die Projektträger werben gemeinsam mit der Regionale dafür, Erreichbarkeit mit dem Öffentlichen Verkehr als gemeinsames Thema der Verantwortlichen für Öffentliche Verkehrsangebote und von Unternehmen, Institutionen und Ausbildungsstätten als Verkehrsziele zu verstehen. Im Nachgang zu einer Regionale-Veranstaltung1 im Juli 2013 wurden im BahnLandLust-Projekt relevante Unternehmen, Institutionen und Ausbildungsstätten im Einzugsbereich der Strecke identifiziert und gezielt angesprochen, u.a. im Arbeitskreis Wirtschaft des Stadtmarketing Vereins Coesfeld sowie in Gesprächen mit der Firma iglo als größtem Arbeitsgeber in Reken mit über 600 Arbeitsplätzen unmittelbar am Rekener Bahnhof. Als nächster Schritt wurde eine Managementbefragung über ein Onlinetool vorbereitet, die quantitative und qualifizierte Grundlagen für die Ableitung von Maßnahmen schaffen soll. Der bislang erreichte Status wird nachfolgend dokumentiert: 1. (vorläufige) Auswahl von relevanten Unternehmen / Institutionen für betriebliches und schulisches Mobilitätsmanagement 2. Ablaufschema zur Managementbefragung 3. Vorbereitete Online-Managementbefragung 1 MobilitätsIMPULS, Dialogforum zum Mobilitätsmanagement,

3 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Coesfeld Agentur für Arbeit Legende: Sparkasse Westmünsterland Stadt Coesfeld Seniorenzentrum Coesfelder Berg Kreishandwerkerschaft 2 5 Straßen Strassen NRW NRW Pictorius-Berufskollege Coesfeld 1 3 Amtsgericht Coesfeld 4 Landwirtschaftskammer NRW Finanzamt Coesfeld St.- Laurentius-Stift Oswald-von- Nell- Breuning- Berufskollege Öffentliche Verwaltung Bildungseinrichtung Gesundheits- und Sozialwesen Lebensmittelindustrie Kommunale Dienstleistungen Finanz- und Versicherungsdienstleister Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Baugewerbe Textil- und Bekleidungsbranche Wirtschafts- und Berufsverbände Bahnhof RB49 RB Heinrich Klostermann GmbH und Co. KG Betonwerke Seniorenstift Alte Weberei Stadtwerke Coesfeld Weiling GmbH 1 VR- Bank Westmünsterland eg 2 Liebfrauenschule Coesfeld 3 St.-Katharinen-Stift GmbH 4 Christophorus- Kliniken 5 Kreis Coesfeld Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN Ernstig s family GmbH& Co.KG Kartengrundlage: google maps,

4 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Maria Veen Haus Maria Veen Benediktushof Legende: Gesundheits- und Sozialwesen Bahnhof RB49 Kartengrundlage: google earth, Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

5 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Bahnhof Reken Iglo GmbH Legende: Lebensmittelindustrie Bahnhof RB49 Kartengrundlage: google earth, Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

6 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Klein Reken Legende: Geplanter Bahnhof RB49 Kartengrundlage: google earth, Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

7 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Reken Kartengrundlage: google earth, Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

8 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Lembeck Legende: Bahnhof RB49 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN Kartengrundlage: google earth,

9 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Dorsten- Wulfen Hötten Anlagentechnik GmbH Kleinken Metallwerk GmbH Legende: Baugewerbe Bahnhof RB49 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN Kartengrundlage: google earth,

10 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Dorsten Entsorgungsbetrieb an der Wienbecke Stadtverwaltung Dorsten WinDor Paul-Spiegel-Berufskolleg Freizeitbad Atlantis St.-Elisabeth-Krankenhaus Legende: B+S Stahl und Formenbau GmbH B+F GmbH Öffentliche Verwaltung Bildungseinrichtung Gesundheits.und Sozialwesen Baugewerbe Kommunale Einrichtungen Bahnhof RB49 RB Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN Kartengrundlage: google maps,

11 Betriebliches Mobilitätsmanagement im Projekt BahnLandLust Internes Arbeitsmaterial Struktur der Beteiligung der Wirtschaft Entwurf 22. November 2013 Dörnbergstraße Kassel

12 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufvorschlag Inhalte der geplanten Managementbefragung Nächste Schritte 2 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

13 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufschema Vorschlag PGN, (1) Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

14 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufschema Vorschlag PGN, (2) Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

15 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufvorschlag Inhalte der geplanten Managementbefragung Nächste Schritte 5 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

16 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Inhalte der Management-Befragung (1) Als Einstieg in die Thematik sollen angesprochen werden: Die Rolle der Betriebe als Verkehrsziele für Mitarbeiter und, je nach Branche und Relevanz, Besucher, Schüler, Patienten, Für die wichtigsten Zielgruppen die heutige Verkehrsmittelnutzung (Einschätzung des Modal Split) erwartete Entwicklung (qualitative Einschätzung) Standortvorteile durch eine optimierte Erreichbarkeit und welche Rolle die Bahnstrecke dabei spielen könnte, z.b. bei der Mitarbeiterakquisition zur Zeit-/Kosteneinsparung auf Wegen zur und während der Arbeit Förderung der Gesundheit der Beschäftigten Interesse und konkrete Nachfrage nach Förderung effizienter Verkehrsmittelnutzung für die Beschäftigten und weiterer Zielgruppen im Bahnkorridor Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

17 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Inhalte der Management-Befragung (2) Konkrete Optionen für Maßnahmen entlang der Wege zum Betrieb und im Betrieb selbst werden abgefragt durch: eigene Hinweise und Vorschläge (offene Antwortoptionen) im Hinblick auf die Bahnstrecke und eine Optimierung der Anschlussmobilität ("erste und letzte Meile") "Gestützte" Antworten zu beispielhaft angesprochenen Themen wie: Schaffung von Wahlmöglichkeiten zur flexiblen Verkehrsmittelnutzung im Jahresverlauf ggf. geeignete Maßnahmen (Information, Beratung, Anreize, Imagemaßnahmen, Verbesserung der Infrastruktur usw.) Besondere Förderung der kombinierten Nutzung von Fahrrad und ÖPNV sowie Pkw + ÖPNV (Bike+Ride, Park+Ride) Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

18 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Inhalte der Management-Befragung (3) Abschließend sollten weiterführende Themen berührt werden: Nachfrage nach Dienstleistungen in Bahnhöfen unabhängig von der Bahnnutzung Partizipationsmöglichkeiten für Beschäftigte wie Befragungen Information bei Mobilitätstagen im Betrieb oder am Standort Internet und Intranet Bestehende oder gewünschte Kooperationen am Standort zwischen Betrieben sowie mit Mobilitätsdienstleistern usw. Einbeziehung bestehender Aktivitäten der Adressaten im Bereich Mobilitätsmanagement (falls zutreffend) sowie Angebote für zusätzliches Engagement der Wirtschaft Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

19 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufvorschlag Inhalte der geplanten Managementbefragung Nächste Schritte 9 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

20 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Nächste Schritte (1) Abstimmung zu Inhalt und Ablauf der Managementbefragung Durchführung der Befragung impliziert Informationen über das Projekt BahnLandLust und ggfls. Initiierung unterstützender Aktivitäten bei win-win-situationen Optionaler Zusatzbaustein I für interessierte Betriebe Angebot zu repräsentativen, anonymen Mitarbeiterbefragungen zur Mobilität im Einzelbetrieb: umfassende Erhebung der Mitarbeitermobilität im Auftrag des Betriebs, Verfügung der Ergebnisse (Mobilitätsnachfrage der Beschäftigten) durch den Betrieb. Einbeziehung aggregierter Gesamtergebnisse im Bahnkorridor in Abstimmung mit den beteiligten Betrieben bin das Projekt BahnLandLust und die Konzeption für das Dossier. Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

21 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Nächste Schritte (2) Optionaler Zusatzbaustein II Konzeption zur Durchführung einer nicht repräsentativen, anonymen Online-Befragung der Beschäftigten in den drei Kommunen (Binnenpendler und Einpendler) sowie der auf Betriebsebene nicht erfassbaren zusätzlichen Zielgruppe der Auspendler zur Mobilitätsnachfrage als regelmäßig einsetzbares Befragungstool auf der Webseite BahnLandLust (Vorbehalt: Finanzierung dieser Leistung) Entwicklung einer Zielsetzung und eines Handlungsprogramms für das Projektdossier zur Regionale 2016 Transfer der Ergebnisse und weiterer Informationen in die Wirtschaft (Ebene Standort und Region/BahnLandLust-Korridor) Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

22 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Kontakt Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel Geschäftsführender Gesellschafter, Leiter der Abteilung Mobilitätsmanagement, Mobilitätswirtschaft, Forschung und Entwicklung PGN Dörnbergstraße 12, D Kassel Tel.: 0561/ (Durchwahl: ) Fax.: 0561/ Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN

23 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement im Bahnkorridor der Zukunftsschiene Coesfeld-Reken-Dorsten Managementbefragung Adressaten: Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Institutionen Fragebogen, Stand März 2014 Arbeitsfassung, ohne Anschreibung und nicht im abschließenden Layout, Vorlage für Papier- und Online-Version

24 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 1/6 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement im Bahnkorridor der Zukunftsschiene Coesfeld-Reken-Dorsten 1 Angaben zu Ihrem Betrieb Name des Betriebes: Adresse: Wie viele Mitarbeiter arbeiten an diesem Standort? (optional zusätzlich) Anzahl Schüler (bzw. tägliche Besucher, Patienten ) Ansprechpartner für diese Befragung (Name, Tel., -Adresse) 2 Angaben zur Mobilität Ihrer Mitarbeiter (optional: und Schüler, Patienten, Besucher,.) 2.1 In welchem Umfang nutzen Ihre Mitarbeiter heute die verschiedenen Verkehrsmittel für den Weg zum Arbeitsplatz in Ihrem Betrieb? Die Frage bezieht sich auf den jeweils längsten Streckenabschnitt des Arbeitsweges. Bei kombinierter Nutzung mehrerer Verkehrsmittel (z.b. Park+Ride) werden diese Wege dem ÖPNV zugerechnet. Auch bei Nutzung des Fahrrades auf dem Weg zur Haltestelle oder vom Bahnhof zum Betrieb (Bike+Ride) wird dieser Weg hier dem ÖPNV zugerechnet. Bitte %-Anteile der einzelnen Verkehrsmittel an den Gesamtwegen (Jahresmittelwert) angeben bzw. abschätzen. Pkw Selbstfahrer % Pkw Mitfahrer % ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) Motorrad/Moped % Fahrrad, Pedelec % Fußgänger % % davon: soweit möglich bitte auch Angaben zur kombinierten Verkehrsmittel-Nutzung: Nutzer Park & Ride % Nutzer Bike & Ride % Diese Angaben basieren auf: Mitarbeiterbefragung bzw. vergleichbarer Erhebung (Jahr: ) eigener Schätzung Jahr: ) Je nach Adressat und Relevanz wird die Frage 2.1 mit der Frage 2.2 spezifiziert ergänzt: z. B. für Schüler, Patienten, Kunden 2

25 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 2/6 (optional zusätzlich:) 2.2 In welchem Umfang nutzen Ihre Schüler (bzw. Patienten, Kunden, ) heute die verschiedenen Verkehrsmittel für den Weg zum Arbeitsplatz in Ihrem Betrieb? Pkw Selbstfahrer % Pkw Mitfahrer % ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) Motorrad/Moped % Fahrrad, Pedelec % Fußgänger % % davon: soweit möglich bitte auch Angaben zur kombinierten Verkehrsmittel-Nutzung: Nutzer Park & Ride % Nutzer Bike & Ride % Diese Angaben basieren auf: Mitarbeiterbefragung bzw. vergleichbarer Erhebung (Jahr: ) eigener Schätzung Jahr: ) 3 Ihre Einschätzungen zur heutigen und zukünftig möglichen Relevanz der Bahnstrecke Coesfeld-Reken-Dorsten zur besseren Erreichbarkeit Ihres Betriebes für einzelne Zielgruppen Bitte bewerten Sie die Relevanz für jede einzelne Zielgruppe Bewertungsskala von 1 (sehr hoch) bis 6 (sehr gering) heutige Relevanz für Diese Zielgruppe trifft für uns nicht zu Beschäftigte Besucher Kunden Schüler, Studierende Patienten (ambulant) Patienten (stationär) weitere Zielgruppe (bitte benennen) zukünftige Relevanz für Diese Zielgruppe trifft für uns nicht zu Beschäftigte Besucher Kunden Schüler, Studierende Patienten (ambulant) Patienten (stationär) weitere Zielgruppe (bitte benennen) 3

26 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 3/6 4 Ihre Einschätzungen zur Bedeutung möglicher Wirkungen einer Aufwertung der Bahnstrecke Coesfeld-Reken-Dorsten Im Rahmen des Projekts BahnLandLust werden zahlreiche Maßnahmen zur Aufwertung der Schienenverkehrsverbindung auf der Strecke Coesfeld-Reken-Dorsten entwickelt. Hieraus würde ein erheblicher Qualitätsgewinn resultieren, auch Vorteile für die Erreichbarkeit Ihres Betriebes und für die Standortqualität insgesamt. Wie schätzen Sie die mögliche Bedeutung hinsichtlich folgender Kriterien ein? Bewertungsskala von 1 (sehr hoch) bis 6 (sehr gering) Kriterium Bessere Erreichbarkeit Ihres Betriebes für alle relevanten Zielgruppen mit öffentlichen Verkehrsmitteln allgemein Zusätzlicher Standortvorteil allgemein Vorteile im Wettbewerb (z.b. Haltung und Akquisition von Mitarbeitern, Ansprache neuer Kunden- und Besuchergruppen) Zeiteinsparung für Berufs- und Ausbildungspendler Kosteneinsparung für Berufs- und Ausbildungspendler Höhere Flexibilität der Mitarbeiter durch zusätzliche Mobilitäts-Angebote Gesundheitsförderung durch intensivere kombinierte Verkehrsmittel-Nutzung auf längeren Wegen (Multimodalität und Intermodalität): z.b. mit einem Fahrrad zur Bahnstation ( erste Meile ) oder mit einem Fahrrad von der Bahnstation zum Arbeitsplatz ( letzte Meile ) Welche zusätzlichen Vorteile möchten Sie benennen und bewerten? (Ihre Angabe) (Ihre Angabe) 4

27 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 4/6 5 Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements Bestand und Interesse Betriebliches Mobilitätsmanagement umfasst eine unterschiedliche Breite und Dichte von Maßnahmen. Es beinhaltet Maßnahmen für einzelne Zielgruppen (z.b. Beschäftigte, Kunden, Schüler, Patienten) und reicht von Einzelmaßnahmen (z.b. Information, Beratung, Imageförderung, Parkraumorganisation, Fahrradabstellanlagen, Jobtickets) bis zu umfassenden Mobilitätskonzepten. Im betrieblichen Mobilitätsmanagement können Sie einen spezifischen eigenen Beitrag zur effizienten Weiterentwicklung der Infrastruktur und deren Nutzung leisten. Wie ordnen Sie den Bestand bzw. Ihr Interesse an folgenden Maßnahmen für Ihren Betrieb ein? Mögliche Maßnahmen im Betrieb Bereits ausreichend umgesetzt Bereits umgesetzt, wir haben Interesse an einer Weiterentwicklung Kein Bestand, wir sind an dieser Maßnahme grundsätzlich interessiert Vielleicht Interesse, wir benötigen zunächst weitere Informationen Derzeit ist kein Bedarf erkennbar Umfassendes betriebliches Mobilitätsmanagement / Mobilitätskonzept für alle relevanten Zielgruppen und mit Einbeziehung aller Verkehrsmittel und deren Kombinationen Mobilitätsmanagement / Mobilitätskonzept für einzelne Zielgruppen (z.b. Beschäftigte, Besucher) Mobilitätsmanagement / Mobilitätskonzept für einzelne Verkehrsmittel (z.b. Pkw, Fahrrad, ÖPNV) Einbeziehung der Bahnstrecke in das betriebliche Mobilitätsmanagement / Mobilitätskonzept Einbeziehung der Bahnstrecke in die Mobilitäts-Information für die eigenen Beschäftigten Einbeziehung der Bahnstrecke in die Mobilitäts- Informationen für Besucher, Kunden, Schüler, Patienten usw. (wird differenziert abgefragt soweit zutreffend) Stärkere Nutzung der Bahnstrecke für Dienst/Geschäftswege Eigenes Engagement zur Stärkung des Interesses an der Nutzung der Bahnstrecke Durchführung einer repräsentativen anonymen Mitarbeiterbefragung zur Mobilitätsnachfrage im eigenen Betrieb Beteiligung des Betriebes (z.b. durch aktive Bewerbung) an einer anonymen Online-Mitarbeiterbefragung zur Mobilitätsnachfrage, die gemeinsam durch BahnLandLust im Bahn-Korridor durchgeführt werden könnte Beteiligung an gemeinsamen Informations- und Imagemaßnahmen der Wirtschaftsstandorte im Bahnkorridor im Rahmen von BahnLandLust Förderung der Nutzung des Fahrrads auf dem Weg zur Arbeit durch Ausbau der Infrastruktur im Betrieb (Abstellanlagen mit gutem Wetterschutz, Umkleiden, Duschen, kurze Wege usw.) Förderung der Nutzung des ÖPNV auf dem Weg zur Arbeit durch Einführung von Jobtickets, Zuschüsse zu Fahrkarten oder sonstige Anreize Förderung der Pedelec-Nutzung auf dem Arbeitsweg Nutzung von Dienstleistungen an den Bahnstationen (z.b. CarSharing, BikeSharing, Fahrradstation) Gemeinsam organisierte Anschluss-Mobilität (Zu- und Abbringerverkehr) zwischen Betrieb und Bahn-Haltepunkt 5

28 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 5/6 Welche weiteren, hier nicht genannten, Maßnahmen des Mobilitätsmanagements haben Sie bereits umgesetzt bzw. planen Sie umzusetzen? 6 Ihre Einschätzungen zur Relevanz dieser Maßnahmen-Optionen zur Optimierung der Erreichbarkeit Ihres Betriebes Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur Optimierung der ÖPNV-Verbindungen allgemein Optimierung der Anschlussverkehre an den Bahn- Haltepunkten Zusätzliche, umsteigefreie Bahnverbindungen Angebote für Beratungsleistungen zum Mobilitätsmanagement für Betriebe durch die Kommunen Verbesserung der Ausstattung der Haltepunkte (Serviceangebote, zusätzliche Dienstleistungen, Barrierefreiheit usw.) Ausbau der Radwege zu den Haltepunkten Ausbau Bike+Ride (z.b. mehr bzw. bessere Fahrradparkanlagen an den Haltepunkten) Ausbau Park+Ride (z.b. mehr Pkw-Parkplätze) Informationstransfer (Workshops usw.) über Best- Practice Projekte des betrieblichen Mobilitätsmanagements Spezifische Informationen für die Wirtschaft über das Projekt BahnLandLust (z.b. Partizipationsoptionen) Weitere Maßnahme (bitte benennen) Bewertungsskala von 1 (sehr hoch) bis 6 (sehr gering) Weitere Maßnahme (bitte benennen) 6

29 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 6/6 7 Wo sehen Sie weiteren Entwicklungsbedarf und welche zusätzlichen Anregungen möchten Sie uns geben? Beispiele: Welche zusätzlichen Dienstleistungen an den Haltepunkten sollen in den weiteren Planungen einbezogen werden? Wie können die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln (z.b. für Park+Ride) effizienter und attraktiver gestaltet werden? Welche Aspekte sollten in einer Befragung der Beschäftigten besonders berücksichtigt werden? Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung Projekt BahnLandLust Bitte senden Sie Ihren Antwortbogen bis zum 2014 an die folgende Adresse: PGN Projekt BLL Wolfgang Nickel Dörnbergstraße Kassel - PGN - Kassel 2014 Dörnbergstraße Kassel 7

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten

Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten Die Geschmäcker sind verschieden Eine gesunde Kantine für Frauen und Männer Projekt Bewertung und Optimierung des Angebots der Kantinen der Stadt Freiburg nach gesundheitlichen Gesichtspunkten 16.10.2009

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Anlage: Elektronischer Fragebogen

Anlage: Elektronischer Fragebogen Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung

Mehr

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013

Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw. Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanagement bei illwerke vkw Mobilitätsteam, April 2013 Mobilitätsmanager und Mobilitätsteam für die Standorte Bregenz und Montafon Aufgaben des illwerke vkw Mobilitätsteams» Analysieren - Erhebung

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013

kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 Gefördert durch: Gliederung Begleitete Elternschaft in NRW Zahlen Expertise: Inhalte und Ziele Befragung: Vorgehensweise und

Mehr

Unternehmen: Geschäftsführer: E-Mail: Telefon: Webseite/URL: Unterschrift Antragsteller, Firmenstempel. Ansprechpartner: E-Mail: Telefon:

Unternehmen: Geschäftsführer: E-Mail: Telefon: Webseite/URL: Unterschrift Antragsteller, Firmenstempel. Ansprechpartner: E-Mail: Telefon: ANTRAG AUF ERTEILUNG EINES SEA-QUALITÄTSZERTIFIKATS Hiermit beauftragen wir den BVDW mit der Prüfung und Erteilung des SEA-Qualitätszertifikats für 2013 und bestätigen, dass wir alle nachfolgenden Angaben

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)

Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Bei Beantwortung der ersten drei

Mehr

Unternehmensbefragung

Unternehmensbefragung Unternehmensbefragung Januar 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Unternehmensbefragung zur Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Dorstfeld West wird von der STADTRAUMKONZEPT GmbH zusammen mit der EEB

Mehr

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award Ziel des DEKRA Award 2016 ist es, herausragende Konzepte, Initiativen, Prozesse o.ä. im Bereich Sicherheit bei der Arbeit, Sicherheit im Verkehr und Sicherheit zu Hause zu prämieren. Der Fokus des Awards

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Business-Plan. EduPlan

Business-Plan. EduPlan 1. Zielsetzungen des Projekts wurde ursprünglich als Selbstbewertungsinstrument konzipiert, das den Bildungsanbietern ermöglichen sollte, etwaige Stärken und Schwächen innerhalb ihrer Qualitätssicherungsmaßnahmen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Great Place to Work Mitarbeiterbefragung für kleine Unternehmen

Great Place to Work Mitarbeiterbefragung für kleine Unternehmen Great Place to Work Mitarbeiterbefragung für kleine Unternehmen Arbeitsplatzkultur in kleinen Unternehmen erfolgreich messen und gestalten Great Place to Work Institute Deutschland Über das Great Place

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Bewerbungsformular (1)

Bewerbungsformular (1) Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*

Mehr

1 Ziel der Evaluation. (3) Alle Mitglieder und Angehörige der DHPol haben das Recht und die Pflicht, bei der Evaluation aktiv mitzuwirken.

1 Ziel der Evaluation. (3) Alle Mitglieder und Angehörige der DHPol haben das Recht und die Pflicht, bei der Evaluation aktiv mitzuwirken. Evaluationsordnung der Deutschen Hochschule der Polizei (EvaO-DHPol) Aufgrund 3 Abs. 2 und Abs. 3, 12 Abs. 1 Satz 1 und 11 Abs. 3 Satz 2 DHPolG hat der Gründungssenat der Deutschen Hochschule der Polizei

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen

Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Antwort auf Bieteranfrage 2: Diese Annahme ist richtig.

Antwort auf Bieteranfrage 2: Diese Annahme ist richtig. Bieterfragen und Antworten zum Verhandlungsverfahren vom 28.08.2014 Auftragsbekanntmachung: Medizinsoftwarepaket Lieferung, Einrichtung und Integration eines Krankenhausinformationssystems für die Kliniken

Mehr

EINFÜHRUNG DER erechnung

EINFÜHRUNG DER erechnung 1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG

Mehr

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer

Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift

MUSTER. Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011. Allgemeine Angaben. www.zensus2011.de. Objektanschrift Gebäude- und Wohnungszählung zum 9. Mai 2011 Bitte innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt im Rückumschlag zurücksenden oder online ausfüllen. online Zweck der Erhebung Mit dieser Erhebung werden Daten zur

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO

Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Planung der Befragung Leitfragen und Information zum Prozess www.testentwicklung.de 1/12 Übersicht Vor der Befragung Allgemeine

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.

Einleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert. Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das

Mehr

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein

FIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein bodylife AWARD 2015 Fragebogen Frage Nr. 1: Wird an der Befragung teilgenommen? (Frage nicht stellen) 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein Frage Nr. 2: Selektion Medical Fitness - Umfasst Ihr Portfolio: a)

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

13.3358 Postulat Grossen vom 17. April 2013 Schaffung von Anreizen zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung

13.3358 Postulat Grossen vom 17. April 2013 Schaffung von Anreizen zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung Der Bundesrat 13.3358 Postulat Grossen vom 17. April 2013 Schaffung von Anreizen zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung Bericht vom 19. September 2014 Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg 1. CHILDREN unterstützt ausschließlich Projekte, bei denen die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres materiellen,

Mehr

Kinder zwischen 0 und 3 Jahren

Kinder zwischen 0 und 3 Jahren Kinder zwischen 0 und 3 Jahren Empfehlung zur Wahl der passenden Betreuungsform und Gruppenzusammensetzung Kinder zwischen 0 und 3 Jahren in einer bestehenden Kindertagesstätte: Welche Betreuungsform passt?

Mehr

Welche Rolle spielt Pro Familia Schweiz bei der Thematik «Vereinbarkeit von Familie und Beruf»?

Welche Rolle spielt Pro Familia Schweiz bei der Thematik «Vereinbarkeit von Familie und Beruf»? Welche Rolle spielt Pro Familia Schweiz bei der Thematik «Vereinbarkeit von Familie und Beruf»? Beispiel Family Score Philippe Gnaegi, Direktor Family Score Der einfache Weg zu mehr Familienfreundlichkeit

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute

Mehr

Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat

Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat Betriebliche Gesundheitsförderung, Arbeits- und Gesundheitsschutz P 7.1 Ergebnisse der interkommunalen Befragung zum Betriebssport Sehr geehrte

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Fragebogen Seite 1 von 7

Fragebogen Seite 1 von 7 Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

40 SurveyLab. Das spezialisierte Befragungs- Tool für Zukunftsanalysen, Innovation und Strategie.

40 SurveyLab. Das spezialisierte Befragungs- Tool für Zukunftsanalysen, Innovation und Strategie. Das spezialisierte Befragungs- Tool für Zukunftsanalysen, Innovation und Strategie. Wie ticken unsere Kunde in Zukunft? Kann unsere Idee überhaupt Erfolg haben? Welche Märkte haben wie viel Potenzial für

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Kommunikation im Unternehmen

Kommunikation im Unternehmen Kommunikation im Unternehmen Die Befragung ist noch nicht abgeschlossen. Von den 8 ausgegebenen Fragenbögen wurden beantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 75.0%. Fragebögen wurden nur teilweise

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil. Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen

Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg. Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil. Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen 1 Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg Landkreise Heidenheim Lörrach - Rottweil Prof. Dr. Fritz Steimer Hochschule Furtwangen Fragebogen zur Verbesserung der Internetversorgung des Ländlichen

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr