MaisTer Flüssig Die anwenderfreundliche Weiterentwicklung von MaisTer +Mero
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- Hennie Ziegler
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1 Journal of Plant Diseases and Protection Zeitschrift für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz Sonderheft XX, (2006), ISSN Eugen Ulmer KG, Stuttgart MaisTer Flüssig Die anwenderfreundliche Weiterentwicklung von MaisTer +Mero G. MACHEFER 1 *, H. ROOS 1, W. STEINHEUER 2 1 Bayer CropScience Deutschland GmbH, Elisabeth-Selbert-Straße 4a, D Langenfeld, guy.machefer@bayercropscience.com, heribert.roos@bayercropscience.com 2 Bayer CropScience Deutschland GmbH, Industriepark Höchst Geb. K 607, D Frankfurt am Main, werner.steinheuer@bayercropscience.com * korrespondierender Autor Zusammenfassung Nach der Einführung von MaisTer+Mero im Frühjahr 2003 wird derzeit ein Nachfolgeprodukt entwickelt. MaisTer Flüssig ist als Öldispersion formuliert (OD) und besitzt auf ha-basis dieselbe Wirkstoffausstattung wie das Granulat. Die beantragte Aufwandmenge beträgt 1,5 l/ha. MaisTer Flüssig zeigt bei guter Verträglichkeit ein sehr breites Wirkungsprofil gegen alle bedeutenden Gräser und dikotylen Unkräuter im Maisanbau. Unter den Leitunkräutern werden Gemeine Quecke (Elymus repens (L.) P.BEAUV), Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli (L.) P.), Rispengras-Arten (Poa spec.), Gänsefuß-Arten (Chenopodium spec.), Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum L.), Vogelmiere (Stellaria media (L.) VILL./CYR), Kamille-Arten (Matricaria spec.) stetig erfasst. Lediglich zur Bekämpfung von Windenknöterich (Polygonum convolvulus L.) wird ein Partner benötigt. Neben der breiten Wirkung zeigt MaisTer Flüssig auch ein sehr vorteilhaftes Nachbauprofil. Nach der Ernte des behandelten Maises können nach bisherigen Erfahrungen im Herbst Getreide und im Frühjahr alle Kulturen nachgebaut werden. MaisTer Flüssig wird im Nachauflauf vom 2-Blatt- bis zum 6-Blatt Stadium der Kulturpflanze eingesetzt. Aufgrund der nahezu ausschließlichen Blattwirkung des Produkts sollten die Unkräuter bei der Behandlung weitestgehend aufgelaufen sein. In dem Beitrag werden die Ergebnisse und Versuchserfahrungen von MaisTer Flüssig solo und mit Mischpartner aus den drei letzten Jahren in Deutschland vorgestellt und diskutiert. Stichwörter: MaisTer Flüssig, Unkrautbekämpfung, Versuche, Prüf- und Vergleichsvariante, Ergebnisse, Bewertung, Empfehlung Summary MaisTer Liquid The more user-friendly successor of MaisTer +Mero After the introduction of MaisTer+Mero in spring 2003 a successor product is currently under development. MaisTer Liquid is formulated as oil dispersion and contains the same active ingredients as the granular formulation. The anticipated use rate of the product is 1.5 l/ha. MaisTer Liquid offers good crop tolerance and a broad weed control spectrum that includes all the grass weeds and dicotyledonous weeds important in corn production. Consistent control of dominant weeds such as common couch (Elymus repens (L.) P.BEAUV), barnyardgrass (Echinochloa crusgalli (L.), ryegrass species (Poa spec.), lambsquarters (Chenopodium spec.), black nightshade (Solanum nigrum L.), common chickweed (Stellaria media (L.) VILL./CYR), mayweed species (Matricaria spec.) is provided. Only for the control of wild buckweed (Polygonum convolvulus L.) a mix partner will be needed.
2 1014 MACHEFER, ROOS, STEINHEUER In addition to its broad weed control spectrum MaisTer Liquid also offers a very favourable recropping profile. Previous experience confirms that after harvest of treated corn cereals can be seeded and in spring, any crop may be grown. MaisTer Liquid will be applied post emergent between the 2-leaf and the 6-leaf stage of the crop. Since activity is mainly foliar weed emergence should be largely completed before application of the product. The presentation will review results and experiences obtained with MaisTer alone and in combination with tankmix partner during the past three years in Germany. Keywords: MaisTer Liquid, weed control, trials, experimental and standard treatment, results, assessment, recommendation Einleitung Im Frühjahr 2003 wurde mit MaisTer+Mero die Kombination der Wirkstoffe Foramsulfuron und Iodosulfuron-methyl-natrium mit dem Safener Isoxadifen-ethyl erstmals für die Bekämpfung von Unkräutern in Mais zugelassen. Die Praxis konnte sich von der sehr zuverlässigen Wirkung des Produktes gegen die Ungräser Hühner- und Grüne Borstenhirse (Echinochloa crus-galli (L.), Setaria viridis (L.) P.BEAUV.), Quecke (Elymus repens (L.) P.BEAUV) oder Rispengras (Poa spec.) sowie gegen nahezu alle dikotylen Schadpflanzen, insbesondere die wichtigen Arten Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum L.) und Weißer Gänsefuß (Chenopodium album L.), überzeugen. Auf Standorten ohne Windenknöterich (Polygonum convolvulus L.) reichte eine Soloanwendung des Produktes mit 150 g/ha aus; damit war die Kontrolle der Schadpflanzen mit einer geringen Menge an Aktivsubstanz (46,5 g/ha, incl. Safener 91,5 g/ha) möglich. Nachdem es durch eine neue Formulierungstechnologie möglich wurde, dieses Produkt als flüssige Einkomponentenlösung herzustellen, wurden die Entwicklungsarbeiten für eine Umstellung auf diese anwenderfreundliche Lösung begonnen. Die Praxis hat stets hohes Interesse an Flüssigformulierungen, weil sie exakt und einfach zu bemessen sind und weil die Rüstzeiten gegenüber einer Zweikomponenten- Lösung geringer sind. Material und Methoden Vom Frühjahr 2003 bis Herbst 2005 wurde MaisTer Flüssig im Rahmen der biologischen Entwicklung in insgesamt 74 Versuchen gemäß den GEP-Grundsätzen und EPPO-Richtlinien geprüft. Die Versuchsanlage erfolgte auf praxisüblich bewirtschafteten Flächen und zum Teil auf Versuchsstationen. Alle Versuche wurden als randomisierte Blockanlage mit 3 bis 4 Wiederholungen und 15 bis 30 m 2 Parzellengröße angelegt. Die Ausbringung der getesteten Produkte erfolgte mit einem Parzellenspritzgerät. Die Bewertung der Kulturverträglichkeit und der Unkrautwirkung erfolgte nach den EPPO-Richtlinien PP 1/135(2) und PP 1/50(2). Bei der Auswertung und Darstellung der Kulturverträglichkeit wurde die erste Bonitur ausgewählt, da die eventuell auftretende Phytotoxizität zu diesem Zeitpunkt am stärksten ist. Bei der Bewertung der Unkrautwirkung wurden die Ergebnisse der Abschlußbonitur mindestens zwei Monate nach dem Applikationstermin herangezogen; im Rahmen dieses Beitrags wurden nur die Leitunkräuter berücksichtigt. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt z.t. in Boxplots; für jede Unkrautart ist die Häufigkeit des Vorkommens bzw. die Anzahl der Versuchsstandorte angegeben. Zur Ertragsermittlung bei den Phytotoxizitätsversuchen ist eine statistische Auswertung durchgeführt worden. Im Vordergrund der biologischen Prüfung stand die Vergleichbarkeit von MaisTer Flüssig (Prüfvariante) zu MaisTer+Mero (Vergleichsvariante). Neben den einfachen Dosierungen wurden je nach Versuchsfrage auch Doppeldosierungen sowie minimierte Aufwandmengen und Tankmischungen mit Partner getestet. Alle Prüfglieder wurden gemäß Zulassungsantrag zwischen den Kulturstadien BBCH 12 bis 16 behandelt.
3 MaisTer Flüssig 1015 Ergebnisse Die Prüfung der Kulturverträglichkeit mit beantragter Dosierung in Wirkungsversuchen erfolgte an 39 Standorten. Die Art der Phytotoxizität bestand bei beiden Varianten aus einer vorübergehenden Verfärbung der jüngsten Blätter oder in einer kurzfristigen Wuchsdepression. Die Darstellung zeigt die Ergebnisse der maximalen Phytotoxizität, die in den meistens Fällen eine Woche nach der Behandlung erhoben wurde; demnach liegen 3/4 der Werte in einem Bereich bis 8 % wobei an 12 von 39 Standorten keinerlei Phytotoxizität aufgetreten ist. Lediglich in dem letzten Viertel unterschieden sich Prüf- und Vergleichsvariante wobei MaisTer Flüssig günstiger abschneidet als MaisTer+Mero. Gleiches gilt auch für die Ausreißer. Bei den reduzierten Aufwandmengen, die an 25 bzw. 32 Prüfstellen angewandt wurden, stellt sich die gleiche Tendenz heraus. Zwischen den Aufwandmengen ist eine deutliche Dosis-Wirkungs-Beziehung bonitiert worden. Binnen zwei bis höchstens vier Wochen hatte sich die Phytotoxizität ausgewachsen. Produktaufwandmenge / ha 0,15 kg 39 0,125 kg 25 0,075 kg 32 1,5 l 39 1,25 l 25 0,75 l Phytotoxizität in % Phytoxizität in % Abb. 1: Maximale Phytotoxizität in % von MaisTer+Mero (links) und MaisTer Flüssig (rechts). Fig. 1: Maximum crop damage in % caused by MaisTer+Mero (left) and MaisTer Liquid (right). In 10 Phytotoxizitätsversuchen wurden die Einflüsse auf Quantität des Ertrags der Prüf- und Vergleichsvarianten bei Doppeldosierung und Abwesenheit von Unkräutern ermittelt. In diesen Untersuchungen sollte ermittelt werden, ob die Herbizidbehandlung auch bei der Doppeldosierung keinen negativen Effekt auf die Ertragsbildung hat; deswegen erfolgt die Versuchsanlage auf unkrautfreien Maisbeständen, um einen positiven Einfluss der Unkrautwirkung auf den Ertrag auszuschließen. Bei Auswertung der einzelnen Ertragsergebnisse und nach Umwandlung in relative Werte bestanden bei beiden Prüfgliedern keine wesentlichen Unterschiede oder Abweichungen zur unbehandelten Kontrolle. So genannte Minderoder Mehrerträge ließen sich statistisch nicht absichern und sind demzufolge auf die Streuung bzw. Versuchsfehler, nicht aber auf den Einfluss der Behandlungen zurückzuführen.
4 1016 MACHEFER, ROOS, STEINHEUER Tab. 1: Einfluss der Behandlungen bei Doppeldosierungen auf den Ertrag. Tab. 1: The effect of the use of double doses on the yield. Standort Beerntung Datum Fläche (m 2 ) a) PM b) (dt/ha) PM c) (%) Ertrag VM d) (dt/ha) VM e) (%) Kont. (dt/ha) Statistik des Ertrags VM PM Kont Wehnen ,3 127,6 98,0 129,2 99,3 130,1 n.s. F-Test Frankfurt/O ,0 194,7 102,5 187,7 98,9 189,9 n.s. F-Test Recklingh ,0 64,6 101,4 74,4 116,8 63,7 n.s. F-Test Friemar ,0 197,8 106,3 200,5 107,7 186,1 n.s. F-Test Bühren ,3 148,7 104,1 141,9 99,3 142,9 a a a SNK. 05 Loherfeld ,0 97,6 92,3 101,2 95,7 105,7 b ab a SNK. 05 Bokeloher ,0 105,4 97,7 105,6 97,9 107,9 a a a SNK. 05 Erding ,0 74,9 100,8 77,5 104,2 74,4 b ab b SNK. 05 Gersthofen ,0 130,1 96,2 141,0 104,2 135,3 a a a SNK. 05 Gersthofen ,0 184,7 96,3 190,7 99,4 191,7 a a a SNK. 05 a) Beerntete Fläche. b) Absoluter Ertrag (umgerechnet in dt/ha) des Prüfmittels MaisTer Flüssig 3,0 l/ha. c) Angabe des relativen Ertrags (in Bezug zur Kontrolle). d) Absoluter Ertrag (umgerechnet in dt/ha) des Vergleichsmittels MaisTer+Mero 300 g + 4,0 l/ha. e) Angabe des relativen Ertrags (in Bezug zur unbehandelten Kontrolle). Beim Einsatz der beantragten Dosierung beruht die Bewertung der Wirksamkeit von MaisTer Flüssig auf Ergebnissen von 39 Standorten. Bezüglich der Gräserwirkung auf Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli, Gemeine Quecke (Elymus repens und Einjähriges Rispengras (Poa annua L.) liegen die Leistungen beider Prüfglieder sehr nah beieinander. Gegen Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli) zeigen die zwei Varianten eine sehr gute und stetige Wirkung an den meistens Standorten. Nachläufer (d.h. Unkräuter, die nach der Behandlung auflaufen) führen zum Abfall der Wirkung in einzelnen Versuchen und damit auch zur Streuung der Ergebnisse. Im Bereich der zweikeimblättrigen Unkräuter liegen die Bekämpfungsgrade von MaisTer Flüssig und MaisTer+Mero ebenfalls sehr nah beieinander. Bei der Wirksamkeit auf Weißer Gänsefuß (Chenopodium album), Echte Kamille (Matricaria chamomilla), Vogelmiere (Stellaria media), Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum), Floh- und Ampferknöterich (Polygonum persicaria L., Polygonum lapathifolium L.), Rauhhaariger Amarant (Amaranthus retroflexus L.), Gemeine Melde (Atriplex patula L.) oder Rote Taubnessel (Lamium purpureum L.), zeigt die Ermittlung der Mittelwerte und der Streuung ein ähnliches Wirkungsprofil. Als zusätzlicher Hinweis der Vergleichbarkeit beider Varianten gilt die Bekämpfung von Windenknöterich (Polygonum convolvulus L.), der im Maisanbau zu den wichtigsten Unkräutern zählt. Die Schwäche von MaisTer+Mero gegen dieses Unkraut ist in der Praxis bekannt; deswegen wird an den betroffenen Standorten ein Bromoxynil-Zusatz empfohlen. In den Untersuchungen stellt sich mit MaisTer Flüssig die gleiche Schwäche heraus. Gegen zahlreiche andere Unkrautarten einschließlich schwerbekämpfbarer Schadpflanzen wie Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius L.), die im Mais seltener vorkommen, bestand ebenfalls kaum ein Unterschied in der Leistung der geprüften Varianten. Die Ergebnisse dieser Feldprüfungen zeigen ein einheitliches Wirkungsbild. Bei der beantragten Dosierung weist MaisTer Flüssig ein vergleichbares Wirkungsspektrum wie MaisTer+Mero bei der zugelassenen Aufwandmenge auf. Test
5 MaisTer Flüssig 1017 Unkrautarten ECHCG 22 AGRRE 10 POAAN 7 CHEAL 36 POLCO 24 MATCH 15 STEME 14 SOLNI 11 POLPE 11 POLLA 7 AMARE 6 ATXPA 5 LAMPU 5 ECHCG 22 AGRRE 10 POAAN 7 CHEAL 36 POLCO 24 MATCH 15 STEME 14 SOLNI 11 POLPE 11 POLLA 7 AMARE 6 ATXPA 5 LAMPU 5 Unkrautwirkung in % Unkrautwirkung in % Abb. 2: Fig. 2: Wirkung von MaisTer+Mero (links) und MaisTer Flüssig (rechts) bei vollen Dosierungen. Weed control efficacy of MaisTer+Mero (left) and MaisTer Liquid (right) at the full use rates. Der Grenzaufwand bzw. die Ermittlung der geringsten wirksamen Aufwandmenge zu MaisTer Flüssig wurde in 25 Versuchen bearbeitet. Wie bei der beantragten Dosierung wird mit der um 17 % reduzierten Aufwandmenge eine vergleichbare Unkrautbekämpfung wie mit MaisTer+Mero gewährleistet. Bei den drei wichtigsten Leitungräsern Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli), Gemeine Quecke (Elymus repens) und Einjähriges Rispengras (Poa annua) bestehen keine praxisrelevanten Unterschiede zwischen den Prüf- und Vergleichsgliedern, sowohl bei den Mittelwerten als auch bei den Streuungen. Gegenüber den vollen Dosierungen ist kaum Wirkungsabfall zu verzeichnen. Bei den zweikeimblättrigen Unkräutern zeigen die zwei Varianten auch eine ähnlich gute Leistung mit vergleichbaren Durchschnittwerten und Streuungen. Lediglich gegen den Weißen Gänsefuß (Chenopodium album) weichen einzelne Ergebnisse ab. Mit der halbierten Aufwandmenge sind Erfahrungen aus 32 Versuchsstandorten gewonnen worden. Tendenziell fällt die Wirkung beider Varianten sowohl gegen die Ungrasarten als auch gegen die zweikeimblättrigen Unkräuter ab. Bei den Ungräsern wird nur noch Einjähriges Rispengras (Poa annua) voll bekämpft; die mittlere Bekämpfung von Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli) liegt bei ca. 90 %; in den meistens Fällen wird die Queckenwirkung (Elymus repens) unzureichend. Trotz minimierter Aufwandmenge bleiben Vogelmiere (Stellaria media), Floh-Knöterich (Polygonum persicaria), Rauhaariger Amarant (Amaranthus retroflexus) und Rote Taubnessel (Lamium purpureum) sicher erfasst. Bei den übrigen Unkräutern schwankt die Wirkung zwischen 60 und 100 % ohne gravierender Unterschied zwischen Prüf- und Standardvariante, ausgenommen gegen Weißen Gänsefuß (Chenopodium album), wobei MaisTer Flüssig der Kombination MaisTer+Mero leicht unterlegen ist.
6 1018 MACHEFER, ROOS, STEINHEUER Unkrautarten ECHCG 15 AGRRE 8 POAAN 5 CHEAL 21 POLCO 16 STEME 10 SOLNI 9 MATCH 7 POLLA 5 AMARE 4 ATXPA 4 LAMPU 1 ECHCG 15 AGRRE 8 POAAN 5 CHEAL 22 POLCO 16 STEME 10 SOLNI 9 MATCH 7 POLLA 5 AMARE 4 ATXPA 4 LAMPU 1 Unkrautwirkung in % Unkrautwirkung in % Abb. 3: Wirkung von MaisTer+Mero (links) und MaisTer Flüssig (rechts) bei reduzierten Dosierungen (83 % der vollen Aufwandmengen). Fig. 3: Weed control eficacy of MaisTer+Mero (left) and MaisTer Liquid (right) at a reduced rate (83 % of full use rate). Auf die unzureichende Wirkung der MaisTer-Produkte gegen Windenknöterich (Polygonum convolvulus) wurde hingewiesen. Um diese Lücke zu schließen, wurden Tankmischungen mit dem Produkt Gardobuc 1 (Suspoemulsion, 150 g/l Bromoxynil, 333 g/l Terbuthylazin) bei einer Dosierung von 1,0 l/ha in 25 Versuchen durchgeführt. Die Wirkstoffeigenschaften der Kombination aus Foramsulfuron, Iodosulfuron-methyl-natrium, Bromoxynil und Terbuthylazin spiegeln sich in den Wirkungsspektren der entsprechenden Tankmischungen nieder. Der überwiegende Anteil der Mittelwerte aus diesen Ergebnissen einschließlich gegen Windenknöterich (Polygonum convolvulus) befindet sich zwischen 95 und 100 % Bekämpfungserfolg; demnach lassen sich breite, starke und stetige Wirkungsprofile erkennen, ohne nennenswerte Differenzen zwischen den beiden Varianten. An Maisstandorten mit breiter Mischverunkrautung einschließlich Windenknöterich (Polygonum convolvulus) und mit zeitigem, geschlossenem Hirseauflauf wird eine Tankmischung aus 1,25 l/ha MaisTer Flüssig + 1,0 l/ha Gardobuc das Problem Unkrautbekämpfung mit einer einmaligen Anwendung vollständig lösen.
7 MaisTer Flüssig 1019 Unkrautarten ECHCG 17 AGRRE 9 POAAN 6 CHEAL 27 POLCO 18 STEME 11 SOLNI 9 MATCH 9 POLLA 6 AMARE 4 ATXPA 4 LAMPU 2 ECHCG 17 AGRRE 9 POAAN 6 CHEAL 26 POLCO 18 STEME 11 SOLNI 9 MATCH 9 POLLA 6 AMARE 4 ATXPA 4 LAMPU 2 Unkrautwirkung in % Unkrautwirkung in % Abb. 4: Wirkung von MaisTer+Mero (links) und MaisTer Flüssig (rechts) bei minimierten Dosierungen (50 % der vollen Aufwandmengen). Fig. 4: Weed control efficacy of MaisTer+Mero (left) and MaisTer Liquid (right) at minimised use rates (50 % of full use rate) Wirkung in % als Mittelwerte ECHCG 14 POAA N 6 CH EAL 22 MaisTer + Mero + Gardobuc 125 g + 1,67 + 1,0 l/ha MaisTer Flüssig + Gardobuc 1,25 + 1,0 l/ha POLCO 18 SOLNI 14 MATCH 11 STEM E 10 LAM PU 7 CAPBP 5 G ALAP 5 Unkrautarten VIOAR 5 POLLA 4 ATXPA 3 POLAV 3 AMARE 2 FUMO F 2 MATIN 2 POLAM 2 Abb. 5: Wirkung beider MaisTer-Produkte in Tankmischung mit je 1,0 l/ha Gardobuc. Fig. 5: Weed control efficacy of both MaisTer products in tank mixture with 1.0 l/ha Gardobuc.
8 1020 MACHEFER, ROOS, STEINHEUER Diskussion Wenngleich die Formulierungen MaisTer Flüssig und die Kombination MaisTer+Mero die gleichen Wirkstoffe (Foramsulfuron und Iodosulfuron-methyl-natrium) enthalten, die gleiche Wirkungsweise besitzen und bei den jeweiligen beantragten oder zugelassenen Aufwandmengen die gleichen Wirkstoffaufwandmengen pro Hektar (45 g Foramsulfuron, 1,5 g Iodosulfuron-methyl-natrium sowie 45 g des Safeners Isoxadifen-ethyl) ausgebracht werden, könnte aufgrund der verschiedenen Formulierungsarten grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, dass sie tatsächlich die gleichen biologischen Eigenschaften insbesondere hinsichtlich Kulturverträglichkeit und Unkrautbekämpfung zeigen und demzufolge den gleichen Nutzwert für die Praxis aufweisen. Um diese Frage zu klären und später bei der Beratung ein Risiko bei der Anwendungsempfehlung auszuschließen, sind in den 3 letzten Jahren die beiden Formulierungen in orthogonalen Prüfungen verglichen worden, deren Ergebnisse und Schlussfolgerungen Bestandteil dieses Beitrags sind. Das Ziel, mit MaisTer Flüssig eine maisverträgliche Problemlösung zu entwickeln, ist nach den vorliegenden Resultaten erreicht worden. In der Mehrzahl der Wirkungsversuche erwiesen sich MaisTer Flüssig und MaisTer+Mero in ähnlicher Weise als selektiv, sofern keine oder nur eine leichte Phytotoxizität auftrat. An den übrigen Standorten mit stärkerer Kulturreaktion zeigt sich MaisTer Flüssig sanfter als MaisTer+Mero, dennoch darf dieser Vorteil nicht überbewertet werden; auch beim Einsatz von MaisTer Flüssig müssen die gleichen Bedingungen wie bei allen anderen sulfonylharnstoffhaltigen Produkten eingehalten werden. Zum Einfluss der Behandlungen bei Doppeldosierung und Abwesenheit von Unkräutern auf die Quantität des Ertrags wurde keine negative Auswirkung festgestellt. Unter diesen strengen und stressigen Prüfbedingungen bestand bei der Ertragsermittlung zwischen unbehandelter Kontrolle, MaisTer Flüssig und MaisTer+Mero in fast allen Untersuchungen keine statistisch abgesicherte Differenz. Demnach lässt sich ableiten, dass eine eventuelle Fehlanwendung des Produkts wie beispielsweise Überlappung keinen negativen Einfluss auf die Ertragsbildung haben wird. Bezüglich der Wirkung zeigten Prüf- und Vergleichsvariante bei den vollen Aufwandmengen eine breite und sichere Wirkung gegen die wirtschaftlich wichtigen Schadpflanzen. Leitunkräuter wie Hühnerhirse (Echinochloa crus-galli), Einjähriges Rispengras (Poa annua), Gemeine Quecke (Elymus repens), Gänsefuß-Arten (Chenopodium ssp.), Vogelmiere (Stellaria media), Knöterich-Arten (Polygonum ssp.), Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum) und Echte Kamille (Matricaria chamomilla L.) wurden in gleicher Weise von MaisTer Flüssig und MaisTer+Mero erfasst. Bei der Auswertung der einzelnen Untersuchungen und der Versuchsserien lässt sich ableiten, dass die zwei Produkte ein vergleichbares Wirksamkeitsprofil aufweisen. Die Wirkung des Prüf- und Vergleichsmittels erstreckt sich über die kritische Periode der Unkrautkonkurrenz vom Applikationstermin bis über den Bestandesschluss hinaus. Die Prüfung des Grenzaufwands bestätigte ebenfalls die ähnliche Leistung beider Produkte. Lediglich im Bereich der zweikeimblättrigen Unkräuter, insbesondere gegen den Weißen Gänsefuß (Chenopodium album), ist an einzelnen Versuchsstandorten die Bekämpfung mit MaisTer Flüssig bei reduzierten Dosierungen schwächer gewesen. Zum prinzipiellen Miterfassung von Windenknöterich (Polygonum convolvulus) und zur Absicherung bzw. Stabilisierung der Wirkung gegen einzelne zweikeimblättrige Unkräuter eignet sich eine Tankmischung mit Gardobuc. Mit zwei flüssigen Produkten wird bei einmaliger Anwendung die Bekämpfung aller relevanten Schadpflanzen bei einem summierten Mittelaufwand von 2,25 l/ha sichergestellt. Nach den vorliegenden Untersuchungen der einzelnen Produkte und Tankmischungen konnte kein Einfluss der Formulierungsart auf die biologischen Eigenschaften wie Kulturverträglichkeit und Unkrautwirkung mit relevanten Konsequenzen für die Praxis festgestellt werden. Daraus lässt sich an dieser Stelle ableiten, dass der Einsatz von MaisTer Flüssig zu gleichen Ergebnissen führt wie die Kombination MaisTer+Mero; nach der Produktumstellung werden die gleichen Empfehlungen (Einsatztermin, Wirkstoffaufwandmengen, Tankmischpartner) beibehalten werden. Die Anwendung von MaisTer Flüssig erfolgt unter den gleichen Bedingungen (Temperatur, Wachstumsbedingungen, Sorten, usw.) wie MaisTer+Mero, im Nachauflauf ab BBCH 12 bis 16 der Kulturpflanze. Die zur Zulassung beantragte Aufwandmenge beträgt 1,50 l/ha. Aufgrund der nahezu
9 MaisTer Flüssig 1021 ausschließlichen Blattwirkung des Produkts sollten die Unkräuter bei der Behandlung weitestgehend aufgelaufen sein. Mit MaisTer Flüssig werden die Vorzüge von MaisTer+Mero mit den Vorteilen einer modernen Flüssigformulierung kombiniert. Danksagung Die Autoren bedanken sich ganz herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die durch Ihre Mitarbeit und Unterstützung am vorliegenden Beitrag Anteil hatten. Hinweis Trademark of Bayer 1 Trademark of a Syngenta Group Company
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