Kooperationsmöglichkeiten für Hochschulen im Programm Erasmus +
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- Irmgard Otto
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1 Kooperationsmöglichkeiten für Hochschulen im Programm Erasmus +
2 Erasmus+ Maßnahmen in der Key Activity 2 (Kooperationen) 2 Erasmus Mundus Joint Master Degree Capacity Building in the field of higher education Strategic Partnerships Knowledge Alliances
3 Erasmus+ Teilnahmeberechtigte Länder 3 28 EU-Länder Island, Liechtenstein, Norwegen, Türkei und FYROM = PROGRAMMLÄNDER ================
4 Erasmus Mundus Joint Master Degree 4 Capacity Building in the field of higher education Strategic Partnerships Knowledge Alliances
5 Erasmus Mundus Joint Master Degree ehemals ERASMUS MUNDUS Masterstudiengänge Ziele 5 Förderung des qualitativen Fortschritts, der Innovation, Exzellenz und Internationalisierung in den Hochschulen Erhöhung der Qualität und Attraktivität des Europ. Hochschulraums und Unterstützung der extern Aktion der EU im Hochschulbereich durch das Anbieten von Vollzeit-Stipendien an die besten Master-Studierenden weltweit Anhebung des Niveaus der Kompetenzen und Fähigkeiten der Master-Graduierten, vor allem im Zusammenhang mit dem Arbeitsmarkt durch eine verstärkte Einbeziehung der Arbeitgeber
6 Erasmus Mundus Joint Master Degree ehemals ERASMUS MUNDUS Masterstudiengänge Zielgruppen das Konsortium 6 Mindestanforderung für das Konsortium sind drei Hochschulen aus drei verschiedenen Programmländern Weitere Partner aus Programm- oder Partnerländern: Hochschulen Öffentliche oder private Unternehmen Öffentliche Einrichtungen auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene Non-Profit Organisationen, Vereinigungen, NGO Forschungsinstitutionen
7 Erasmus Mundus Joint Master Degree ehemals ERASMUS MUNDUS Masterstudiengänge Zielgruppen die Begünstigten 7 Exzellente Absolventen zumindest eines Bachelors aus Programm- oder Partnerländern Hochdotierte Vollzeit-Stipendien (Staffelungen) Bekommen volle Unterstützung vom Konsortium (Visa, Housing, Versicherungsschutz, Tutor-oder Buddysystem, ) Akademisches und administratives Personal der teilnehmenden Institutionen Lehrende für Gastvorträge aus Programm- oder Partnerländern
8 Erasmus Mundus Joint Master Degree ehemals ERASMUS MUNDUS Masterstudiengänge Curriculum für Masterstudiengänge 8 Qualitativ hochwertiger, innovativer Master für exzellente Studierende Curriculum muss in allen Aspekten integrativ sein (Auswahl, Studienplan, Unterlagen, Prüfungen, Benotung, Gremien, ) Dauer des Masters: 1-2 Jahre ( ECTS) Zum Einreichungstermin bei EK muss es bereits fertig entwickelt sein Mind. ein Wechsel an eine andere Hochschule des Konsortiums Vergabe eines Doppel-/ Multiplen / Gemeinsamen Abschlusses
9 Erasmus Mundus Joint Master Degree ehemals ERASMUS MUNDUS Masterstudiengänge Förderdauer + Fördersummen 9 1 Vorbereitungsjahr: ,- 3 Durchläufe des kompletten Masters (insg. 3 bzw. 4 Jahre): Für das Konsortium / Durchlauf: ,- fürs Management und für die Kosten für die Gastlektoren Für die Studierenden / Jahr: Teilnahmekosten: 4.500,- (Programmländer); 9.000,- (Partnerländer); Reisekosten: 1.000,- (Programmländer); 2.000,- (Partnerländer Distanz zu Koordinator<4.000 km); 3.000,- (Partnerländer >4.000 km) Einrichtungskosten: 1.000,- (nur für Partnerländer) Aufenthaltskosten: 1.000,-/Monat(!) für alle Ausnahme: keine Förderung, wenn man im Heimatland studiert (siehe Definition)
10 Erasmus Mundus Joint Master Degree ehemals ERASMUS MUNDUS Masterstudiengänge Einreichung / Abwicklung 10 Einreichfrist: 4. März 2015, CET bei der EACEA in Brüssel Zur Abwicklung: Zentrale Maßnahme EACEA in Brüssel ist verantwortlich NA in Programmländern und NE+Os in den ex-tempus-ländern unterstützen
11 Erasmus Mundus Joint Master Degree 11 Capacity Building in the field of higher education Strategic Partnerships Knowledge Alliances
12 Capacity Building Higher Education ehemals TEMPUS, ALFA, EDULINK, ASIA LINK Ziele / Teilnehmende Länder 12 Ziele Capacity Building unterstützt die Modernisierung der Hochschulbildung in den für diese Maßnahme zuschussfähigen Partnerländern Teilnehmende Länder 33 Programmländer: EU28, EWR, FYRo-Mazedonien, Türkei ca. 150 Partnerländer: Westbalkan, östliche und südliche Nachbarschaftsländer, Russland (nur als Partner), Asien (mit Ausnahmen!), Lateinamerika, Iran, Irak, Jemen, Südafrika (ab Call 2015/16: Afrika, Karibik, Pazifik)
13 Capacity Building Higher Education ehemals TEMPUS, ALFA, EDULINK, ASIA LINK Projekttypen 13 Joint Projects (JP): Curriculum-Entwicklung, Gemeinsame Abschlüsse, neue Lern- und Lehrmethoden, Personalentwicklung, QA, Bologna Tools Structural Projects (SP): Reform im Partnerland auf nat. Ebene mit Unterstützung des Ministeriums (Modernisierung von Strategien, Leitung, Management des Hochschulsystems) WICHTIG: Projektidee nationale/regionale Prioritäten des Partnerlands /der Partnerländer
14 Capacity Building Higher Education ehemals TEMPUS, ALFA, EDULINK, ASIA LINK Konsortium 14 Mind. 3 HEIs aus 3 verschiedenen Programmländern Mind. so viele HEI aus Partnerländern wie aus Programmländern aber min. 2 HEI aus jedem Partnerland (Ausnahmen!) bei Lateinamerika mind. 2 LA-Länder im Projekt MUSS bei Structural Projects : relevante Behörde jedes Partnerlandes das Teil des Projekts ist! Positiv für Projekt: zusätzlich z.b. Unternehmen, externe Experten, Studierendenvereinigungen
15 Capacity Building Higher Education ehemals TEMPUS, ALFA, EDULINK, ASIA LINK Förderdauer + Fördersummen 15 Förderdauer: 2 oder 3 Jahre Förderung: Mio. für das Projekt Für Projekte mit Partnerländern vom Westbalkan und von den östlichen und südlichen Nachbarschaftsländern ist eine zusätzliche Förderung von Mobilitäten à la Credit Mobility möglich
16 Capacity Building Higher Education ehemals TEMPUS, ALFA, EDULINK, ASIA LINK Einreichung / Abwicklung 16 Einreichfrist: 10 Februar 2015, CET bei der EACEA in Brüssel Zur Abwicklung: Zentrale Maßnahme EACEA in Brüssel ist verantwortlich NA in Programmländern und NE+Os in den ex-tempus-ländern unterstützen
17 Erasmus Mundus Joint Master Degree 17 Capacity Building in the field of higher edcuation Strategic Partnerships Knowledge Alliances
18 Strategic Partnerships Strategische Ziele Europäischer Mehrwert durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit Unterstützung der politischen Ziele der Internationalisierung und Modernisierung des Hochschulwesens Qualitätssteigerung im Bildungsangebot durch die Erarbeitung innovativer Ansätze Förderung der europäischen Schlüsselkompetenzen speziell Sprachkompetenz, Entrepreneurship und EDV-Kenntnisse Stärkung von arbeitsmarktrelevanten Inhalten Employability Förderung und Integration von Menschen mit unterschiedlichen Bildungsbiographien sowie Förderung der Chancengleichheit und Inklusion von benachteiligten Gruppen Breite Einbindung von und Vernetzung mit Stakeholdern Entwicklung nachhaltiger Projektergebnisse / Dissemination 18
19 Strategic Partnerships Strategische Ziele 19 Zusammengefasst sollen strategische Partnerschaften die Entwicklung, den Transfer und/oder die Implementierung von innovativen Bildungsansätzen fördern und damit zu qualitativ hochwertigem Lernen, Lehren und Training sowie institutioneller Modernisierung und sozialer Innovation beitragen.
20 Strategic Partnerships Mögliche Projektziele 20 Entwicklung von Joint Degrees (Weiter-)Entwicklung von bestehenden oder neuen Curricula Entwicklung von Modulen Entwicklung von Offenen Bildungsplattformen (OER) Entwicklung von speziellen Trainingsprogrammen und -plattformen Entwicklung neuer Unterrichtsmethoden und Lehrmittel Langfristige Vernetzung mit Unternehmen Entwicklung/Implementierung von Ansätzen zur Anerkennung von erworbener Bildung
21 Strategic Partnerships Formale Eckpunkte Förderdauer: 2 oder 3 Jahre Mind. 3 Einrichtungen aus 3 verschiedenen Programmländern Hochschulen in den Programmländern müssen über eine gültige Erasmus Charter for Higher Education (ECHE) verfügen Einbindung von Partnerländern (= Drittstaaten) bei klar argumentiertem Mehrwert möglich sektorenübergreifende Zusammenarbeit möglich bzw. erwünscht Max. Förderung: (2-jährige Projekte) (3-jährige Projekte) 21
22 Strategic Partnerships 7 Kostenkategorien 22 Projektmanagement und Implementierung Transnationale Projekttreffen Intellectual Outputs Transnationale Konferenzen/Seminare/Veranstaltungen Lern- und Trainingsmobilitäten Sonstige Kosten Besondere Bedürfnisse
23 Strategic Partnerships Antragsprozedere 23 Registrierung in Datenbank (vor Antragstellung) Die Antragstellung erfolgt durch die koordinierende Einrichtung bei der Nationalagentur (elektronische Antragstellung) Einreichfrist: 31. März 2015 (12:00 Uhr MEZ) Beginn des Förderzeitraums: September 2015
24 Erasmus Mundus Joint Master Degree 24 Capacity Building in the field of higher education Strategic Partnerships Knowledge Alliances
25 Knowledge Alliances Transnationale, strukturierte und ergebnisorientierte Kooperationsprojekte zwischen Hochschulen und Unternehmen mit den folgenden Hauptmerkmalen: 25 Innovation in der Hochschulbildung und in Unternehmen Nachhaltigkeit der Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen Auswirkung über die Laufzeit des Projekts hinaus
26 Knowledge Alliances Ziele 26 Schaffung neuer, innovativer Lern- und Lehrmethoden (gemeinsames Entwickeln und Implementieren neuer Lehr- und Lernmethoden; Organisieren von Bildungsprogrammen und Aktivitäten in Unternehmen; Entwickeln von Lösungen für Produkt- und Prozessinnovation etc.) Förderung des Unternehmertums und der Schaffung von entrepreneurial skills and attitudes (Ausarbeitung von Maßnahmen um transversale Fähigkeiten zu fördern, vor allem in Hinblick auf Employability, Kreativität und neue Berufsfelder; Einführung von Entrepreneurship Education in einer Studienrichtung; Schaffung neuer Lernmöglichkeiten, die u.a. zur Entwicklung neuer Produkte oder Prototypen bzw. zur Schaffung von Start-ups und Spin-offs führt etc.) Förderung der Interdisziplinarität und des Austauschs neuer Ideen durch Zusammenarbeit von HEIs und Unternehmen (fachspezifische Aktivitäten in Unternehmen, die voll in das Curriculum eingebettet und anerkannt sind und angerechnet werden; Verfahren zur Erprobung und Prüfung von innovativen Maßnahmen etc.)
27 Knowledge Alliances Formale Eckpunkte 27 Förderdauer: 2 oder 3 Jahre Mind. 6 Organisationen aus mind. 3 verschiedenen Programmländern (davon mind. 2 Hochschulen und mind. 2 Unternehmen) Hochschulen in den Programmländern müssen über eine gültige Erasmus Charter for Higher Education (ECHE) verfügen Einbindung von Partnerländern (= Drittstaaten) bei klar argumentiertem Mehrwert möglich Max. Förderung: (2-jährige Projekte) (3-jährige Projekte)
28 Knowledge Alliances Finanzen 28 Unterstützung der Implementierung: Projektmanagement, Projekttreffen, Intellectual Outputs (Curricula, IT-Tools, Analysen etc.), Dissemination, Teilnahme an Konferenzen etc. Berechnung der Kosten anhand der Arbeitstage und Staff- Kategorien: Je nach teilnehmenden Land unterscheiden sich hier die Tagsätze für Manager, Researcher/Trainer, Technician und Administrative Staff Zusätzliche Fördermittel für Mobilitätsaktivitäten (optional), wenn diese zum Erreichen der Ziele notwendig sind
29 Knowledge Alliances Antragsprozedere 29 Die Antragstellung erfolgt zentral bei der Exekutivagentur für Bildung, Audiovisuelles und Kultur (EACEA) in Brüssel Jede teilnehmende Organisation in einem Programmland kann den Antrag stellen (Hochschule oder Unternehmen) Einreichfrist: 26. Februar 2015 (12:00 Uhr MEZ) Beginn des Förderzeitraums: November 2015
30 Kontaktdaten EM Joint Master Degree Martina Friedrich (- 440) Capacity Building (HE) Martina Friedrich (- 440) Strategic Partnerships Lucas Petri (- 645) Knowledge Alliances Sabine Müller (- 646) OeAD-GmbH 1010 Wien Ebendorferstraße 7 T F lebenslanges-lernen@oead.at
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