Zwischenbericht. der BKS Bank. Ergebnis zum 30. Juni

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1 Zwischenbericht 2008 der BKS Bank Ergebnis zum 30. Juni

2 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr BKS Bank Konzern im Überblick Erfolgszahlen in Mio Zinsüberschuss 60,0 51,8 46,2 Risikovorsorgen im Kreditgeschäft -11,7-12,1-11,3 Provisionsüberschuss 20,9 22,3 21,4 Verwaltungsaufwand -41,8-39,0-38,1 Periodenüberschuss vor Steuern 30,1 28,7 22,3 Periodenüberschuss nach Steuern 26,8 25,4 18,6 Bilanzzahlen in Mio Bilanzsumme 6.272, , ,4 Forderungen an Kunden nach Risikovorsorgen 3.900, , ,1 Primärmittel 3.778, , ,1 hiervon Spareinlagen 1.530, , ,5 hiervon verbriefte Verbindlichkeiten inklusive Nachrangkapital 453,7 451,8 425,6 Eigenkapital 447,2 450,5 416,4 Betreute Kundengelder 9.324, , ,4 hiervon Depotvolumen der Kunden 5.546, , ,3 Eigenmittel nach BWG in Mio Risikogewichtete Aktiva 3.930, , ,5 Eigenmittel 404,9 405,1 396,3 hiervon Kernkapital (Tier I) 235,7 235,9 241,8 Eigenmittelüberschuss vor operationalem Risiko 90,4 82,0 108,4 Eigenmittelüberschuss nach operationalem Risiko 69,2 82,0 108,4 Kernkapitalquote in % 6,00 5,84 6,72 Eigenmittelquote in % 10,30 10,03 11,01 Unternehmenskennzahlen in % Return on Equity vor Steuern (Eigenkapitalrendite) 12,9 13,7 11,2 Return on Equity nach Steuern 11,3 11,7 9,7 Cost-Income-Ratio (Aufwand/Ertrag-Koeffizient) 49,9 52,6 54,7 Risk-Earnings-Ratio (Kreditrisiko/Zinsüberschuss) 19,5 17,7 21,2 Ressourcen Durchschnittlicher Mitarbeiterstand Anzahl der Geschäftsstellen Die BKS Bank Aktie Anzahl Stamm-Stückaktien (ISIN AT ) Anzahl Vorzugs-Stückaktien (ISIN AT ) Höchstkurs Stamm-/Vorzugsaktie in 113,50/101,00 125,00/110,00 97,50/74,00 Tiefstkurs Stamm-/Vorzugsaktie in 111,11/94,00 97,01/73,62 95,90/72,00 Schlusskurs Stamm-/Vorzugsaktie in 113,00/98,00 113,50/100,00 96,90/73,62 Marktkapitalisierung in Mio jeweils zum Juniultimo 524,3 527,1 446,5

3 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr 3 3 Banken Gruppe im Überblick BKS Bank Konzern Oberbank Konzern BTV Konzern Erfolgszahlen in Mio Zinsüberschuss 60,0 51,8 139,7 133,2 71,5 55,3 Risikovorsorgen im Kreditgeschäft -11,7-12,1-31,3-33,3-12,3-13,7 Provisionsüberschuss 20,9 22,3 49,1 51,8 21,6 24,9 Verwaltungsaufwand -41,8-39,0-102,4-97,8-47,2-44,5 Periodenüberschuss vor Steuern 30,1 28,7 57,8 56,2 30,1 27,6 Periodenüberschuss nach Steuern 26,8 25,4 52,7 49,8 25,6 23,5 Bilanzzahlen in Mio Bilanzsumme 6.272, , , , , ,3 Forderungen an Kunden nach Risikovorsorge 3.900, , , , , ,0 Primärmittel 3.778, , , , , ,1 hiervon Spareinlagen 1.530, , , , , ,9 hiervon verbriefte Verbindlichkeiten inkl. Nachrangkapital 453,7 451, , , , ,0 Eigenkapital 447,2 450,5 901,1 889,5 533,5 537,3 Betreute Kundengelder 9.324, , , , , ,1 hiervon Depotvolumen der Kunden 5.546, , , , , ,0 Eigenmittel nach BWG in Mio Risikogewichtete Aktiva 3.930, , , , , ,9 Eigenmittel 404,9 405, , ,6 639,4 662,3 hiervon Kernkapital (Tier I) 235,7 235,9 720,8 720,5 384,3 394,0 Eigenmittelüberschuss vor operationalem Risiko 90,4 82,0 566,7 485,2 195,1 215,4 Eigenmittelüberschuss nach operationalem Risiko 69,2 82,0 520,8 485,2 175,9 215,4 Kernkapitalquote in % 6,00 5,84 7,34 7,15 6,87 7,05 Eigenmittelquote in % 10,30 10,03 13,79 12,83 11,49 11,85 Unternehmenskennzahlen in % Return on Equity vor Steuern 12,9 13,7 13,0 13,2 11,3 11,4 Return on Equity nach Steuern 11,3 11,7 11,9 12,0 9,6 10,2 Cost-Income-Ratio 49,9 52,6 53,5 52,8 50,5 51,1 Risk-Earnings-Ratio 19,5 17,7 22,4 24,8 17,2 23,7 Ressourcen Durchschnittlicher Mitarbeiterstand Anzahl der Geschäftsstellen

4 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr Sehr geehrte Aktionäre, geschätzte Kunden und Geschäftspartner der BKS Bank! Wir begrüßen Sie im zweiten Aktionärsbrief für 2008 via Internet sehr herzlich und vermitteln Ihnen anhand des Abschlusses zum 30. Juni 2008 einen detaillierten Abriss der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des BKS Bank Konzerns im ersten Halbjahr Dieser wurde auf Basis der International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt. Der diesem Halbjahresfinanzbericht beigefügte Tabellenteil erläutert an den gewohnten Stellen die operative Entwicklung des BKS Bank Konzerns sowie die Kerndaten der 3 Banken Gruppe. Anmerken möchten wir an dieser Stelle auch, dass der Halbjahresfinanzbericht nicht prüfungspflichtig ist und daher keiner vollständigen Prüfung bzw. Durchsicht eines Abschlussprüfers unterzogen wurde. Trotz des volatilen Umfelds hat sich die BKS Bank weiter gut entwickelt. Das Ergebnis konnte im Vergleich mit dem Periodenüberschuss des ersten Halbjahres 2007 um 5,6 % auf 26,8 Mio ausgeweitet werden. Die Bilanzsumme erhöhte sich in den ersten sechs Monaten 2008 konzernweit um 9,0 % auf rund 6,3 Mrd. Damit haben wir das erste Halbjahr trotz widriger Umfeldbedingungen in der Branche gut gemeistert. Werfen Sie mit uns auch einen Seitenblick auf das konjunkturelle Umfeld und auf sonstige erwähnenswerte Ereignisse in der BKS Bank, insbesondere auf die Aktivitäten im Zusammenhang mit dem sich abzeichnenden Rückzug der UniCredit Group aus dem Aktionärskreis der 3 Banken Gruppe. Wirtschaftliches Umfeld des Bankgeschäftes Erstmals seit vier Jahren dürfte die Konjunktur heuer weltweit wieder unter die 3-Prozentmarke abgleiten, wobei einer ausgeprägten Wachstumsschwäche in den USA eine weiterhin gute Entwicklung vor allem der aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens und Osteuropas gegenübersteht. In den USA ist die von vielen befürchtete Rezession bisher ausgeblieben, allerdings zeichnet sich trotz der sehr expansiven Budget- und Geldpolitik

5 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr vorerst keine markante Konjunkturerholung ab. Das BIP dürfte heuer lediglich um etwa 1,4 % zulegen. Auch wenn die von den USA ausgehende, weiter schwelende internationale Finanzkrise scheinbar an Bedeutung verloren hat, waren die Folgen im ersten Halbjahr weltweit weithin sichtbar. Unmittelbar in Form massiver Abschreibungen im Finanzsektor im Soge der Immobilienkrise, mittelbar in Gestalt eines mittlerweile ausgeprägten Konjunkturpessimismus aufgrund spürbarer Realeinkommensverluste. Auch im Euroraum trübte sich der Konjunkturhorizont nach dem kräftigen Jahresauftakt der europäischen Wirtschaft ein. Immer neue Höchststände der Rohölnotierungen, die exporthemmende Euro-Wechselkursstärke und die von der Subprime-Krise genährte Baisse an den Finanzmärkten forderten ihren Tribut. Weitere Abwärtskorrekturen bei den Prognosen für das reale Wirtschaftswachstum des Euroraumes auf zuletzt nur mehr 1,7 % p.a., Anpassungen bei den Inflationsschätzungen die EZB-Experten gehen für 2008 von einer durchschnittlichen Preissteigerung im Euroraum um 3,2 % bis 3,6 % aus verschärften auch das Spannungsfeld der Europäischen Zentralbank. Nachdem diese zur Wahrung ihres strikten Stabilitätskurses bereits im Juni eine Zinserhöhung angedeutet hatte, war der Zinsschritt vom 3. Juli um 25 Basispunkte auf 4,25 % allgemein erwartet worden. Die markante Divergenz des Euro-Zinsgefüges zum nordamerikanischen Raum war eine der Hauptursachen für den stetigen Aufwärtstrend der USD/EUR-Wechselkursrelation, die sich seit Jahresbeginn bis Ende Juni von 1,4688 USD/EUR auf 1,5764 USD/EUR veränderte (Stand zum ,4734 USD/EUR). Die für unser Haus wichtige Relation des Euro zur Finanzierungswährung Schweizer Franken betrug Ende Juni 1,6056 CHF/EUR nach 1,6529 CHF/EUR zu Jahresbeginn (Stand zum ,6177 CHF/EUR). Am Geldmarkt war die Liquiditätsenge weiterhin spürbar. Die Zinskurve blieb im ersten Halbjahr in Europa sehr flach und zeitweise invers, wobei die für die Refinanzierung der Banken ma gebenden maßgebenden Geldmarktsätze bis zuletzt immer noch etwa 70 Basispunkte über dem EZB-Leitzins verharrten. Aus Anlegersicht fiel das erste Halbjahr mit Ausnahme der erheblich von Spekulationen getriebenen Rohstoff- und Edelmetallmärkte denkbar ungünstig aus. Der auf Eurobasis erstellte MSCI-Weltaktienindex schloss das zweite Quartal mit 90,873 Indexpunkten nach 110,966 zu Jahresbeginn (Stand zum ,694). In der Eurozone gingen die Aktienkurse, gemessen am Euro-STOXX-50-Index, von Anfang Jänner 2008 (Indexwert 4.399,72) bis zum Juniultimo 2008 (Indexwert 3.352,81) insgesamt um rund 24 % zurück. Von der Finanzkrise ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, sackte auch der heimische ATX nach 4.509,24 zu Jahresbeginn bis zum Juniultimo auf 3.943,15 Indexpunkte ab (Stand zum ,24). Demgegenüber zogen die Rohölnotierungen im ersten Halbjahr, gemessen am US-Rohöl der Sorte WTI, Cushing, um 52 % auf 143 USD/bbl an und erreichten am 11. Juli den Zenit von 147,50 USD/bbl (Stand zum ,53 USD/bl). Die österreichische Wirtschaft konnte sich im ersten Halbjahr 2008 vergleichsweise gut behaupten und dürfte im Gesamtjahr real um etwa 2,3 % wachsen. Das WIFO geht davon aus, dass vor allem die Sachgütererzeugung, die Bauwirtschaft und der Tourismus eine weiterhin gute Kapazitätsauslastung aufweisen. Die Warenexporte dürften hingegen vornehmlich aufgrund der Nachfrageschwäche wichtiger Handelspartner real nur mehr um rund 5 % expandieren. Auch die privaten Haushalte standen bisher verstärkt unter Druck. Die Inflationsrate kletterte im Juni im Gefolge des massiven Preisauftriebs der Energie- und Nahrungsmittelpreise auf ein 15-Jahres-Hoch von 3,9 %. Spürbare Realeinkommensverluste und die zurückhaltendere Kreditvergabepolitik engten den Spielraum für eine Ausweitung der Konsumausgaben weiter ein. Der private Verbrauch dürfte daher auch heuer mit real 1,1 % nach 1,4 % im Vorjahr nur unterdurchschnittlich zulegen. Wie dem jüngsten Finanzmarktstabilitätsbericht der OeNB zu entnehmen ist, waren die österreichischen Banken bisher von den Finanzmarktturbulenzen vornehmlich aufgrund der Fokussierung ihrer Auslandsgeschäftsaktivitäten auf Zentral-, Ost und Südosteuropa direkt nur marginal betroffen. In diesen Regionen

6 6 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr wird das Wachstum nach wie vor primär von der Binnennachfrage in Form höherer, zunehmend fremdfinanzierter Konsumausgaben und Investitionen getragen. Den indirekten Einflüssen der Turbulenzen auf den Geld- und Kapitalmärkten konnten sich die Kreditinstitute allerdings nicht entziehen. Refinanzierungen auf dem Interbankenmarkt gestalteten sich aufgrund der anhaltend hohen Risikoprämien auch für heimische Banken schwieriger, zudem bescherten die massiven Wertschwankungen auf den Kapitalmärkten im ersten Halbjahr deutliche Einbußen in den Kerngeschäftssparten. Entwicklung des BKS Bank Konzerns im 1. Halbjahr 2008 Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen, die auch in der Geschäftsentwicklung der BKS Bank Spuren hinterlassen haben, bieten sowohl die Bilanz als auch die Ergebnisrechnung nach Abschluss des ersten Halbjahres ein erfreuliches und überraschungsfreies Gesamtbild. Der für die Konzernrechnung maßgebende Konsolidierungskreis für die Halbjahresberichterstattung umfasst elf Kredit- und Finanzinstitute, wobei die BKS Bank AG weitgehend den Rechnungsabschluss des Konzerns prägt. Neben der Alpenländischen Garantie Gesellschaft mbh, der Drei-Banken Versicherungs-Aktiengesellschaft, der Kvarner banka d.d., sowie den fünf in- und ausländischen Leasingtöchtern sind gemäß dem International Accounting Standard (IAS) 28 (Anteile an assoziierten Unternehmen) auch unsere Schwesterbanken Oberbank AG und Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV) in die Konzernrechnungslegung integriert, da die BKS Bank jeweils zwar weniger als 20% der Stimmrechtsanteile direkt oder indirekt hält, jedoch aufgrund einer Syndikatsvereinbarung über einen maßgeblichen Einfluss verfügt. Weitere drei vollkonsolidierte Gesellschaften, die dem Immobilienbereich zugeordnet werden, leisten bankbezogene Hilfsdienste. Kredit- und Finanzinstitute BKS Bank AG, Klagenfurt BKS-Leasing GmbH, Klagenfurt BKS-Immobilienleasing GmbH, Klagenfurt BKS-leasing Croatia d.o.o., Zagreb Alpenländische Garantie GmbH, Linz BKS-Leasing a.s., Bratislava 1) Oberbank AG, Linz Kvarner banka d.d., Rijeka Bank für Tirol und Vorarlberg AG, Innsbruck BKS-leasing d.o.o., Ljubljana Drei-Banken Versicherungs- AG, Linz sonstige konsolidierte Unternehmen BKS Zentrale-Errichtungs- u. Vermietungs GmbH, Klagenfurt IEV Immobilien GmbH, Klagenfurt Immobilien Errichtungs- u. Vermietungs GmbH & Co. KG, Klagenfurt Vollkonsolidierung at equity -Konsolidierung 1) Die BKS leasing a.s. bildet mit der BKS Finance s r.o. einen Teilkonzern Vermögens- und Finanzlage Aktiva Die Bilanzsumme des BKS Bank Konzerns erhöhte sich seit Jahresbeginn 2008 stetig um 0,52 Mrd oder 9,0 % auf 6,27 Mrd, wobei das Wachstum aktiv- und passivseitig vor allem vom Kundengeschäft geprägt wurde. Die Forderungen an Kunden bewegten sich zum Halbjahr mit 3,99 Mrd nur knapp unter der 4-Mrd- -Schwelle. Sie stellen bereits rund 64 % der Bilanzsumme. Die gemäß IFRS von den Kundenforderungen in Abzug zu bringende Risikovorsorge konnte zum Ende des zweiten Quartals um 1,3 % auf 95,0 Mio gesenkt werden.

7 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr 7 Der Löwenanteil der erfreulichen Kreditausweitung wurde naturgemäß von der BKS Bank AG aufgebracht, wobei sich sowohl das inländische Neugeschäft als auch das über unsere slowenischen Filialen lukrierte Kreditvolumen lebhaft entwickelten. Ebenfalls deutlich erhöhte sich der von unseren in- und ausländischen Leasingtöchtern erwirtschaftete Forderungsstand. Die Ausweitung der Ausleihungen wurde vornehmlich auf Euro-Basis erwirtschaftet. Der Fremdwährungsanteil des Kreditportefeuilles veränderte sich gegenüber dem Vorjahresultimo nur marginal auf 22,2 %. Die in den Notes Nr. 15 bis 17 ausgewiesenen Finanziellen Vermögenswerte wiesen nach einem Zuwachs von 10,4 % ein Volumen von auf insgesamt 1,19 Mrd auf. Die Finanziellen Vermögenswerte at Fair Value through Profit or Loss, die sich um 46,5 % auf 104,9 Mio ausweiteten, beinhalten vornehmlich Finanzinstrumente, die im Rahmen des Aktiv-Passiv Managements unter Einsatz der Fair Value Option vor marktbedingten Preisschwankungen abgesichert wurden. Der Available-for-Sale-Bestand (AfS) ging aufgrund der hohen Volatilität auf den Finanzmärkten um 0,5 % auf 0,40 Mrd zurück. Wertänderungen wurden in der Bewertungsrücklage erfasst. Demgegenüber wurden der Held-to-Maturity-Stand (HtM) durch gezielte Investitionen auf 0,47 Mrd angehoben. Das Interbankengeschäft in Gestalt der Forderungen an Kreditinstitute, wurde marktbedingt um 6,4 % auf 0,94 Mrd ausgeweitet. Passiva Auf der Passivseite stand einem kräftigen Anstieg der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 36,5 % auf 1,91 Mrd ein marginaler Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden von 0,2 % auf 3,32 Mrd gegenüber. Stetige Zuflüsse verzeichneten wir vor allem bei den Spareinlagen. Die im Gefolge der internationalen Kreditmarktkrise zunehmende Risikoaversion unserer Kunden ließ diese Primärmittelposition auf der Suche nach einem sicheren Anlagehafen auf 1,53 Mrd, somit erstmal über die 1,5-Mrd - -Marke ansteigen. Die sonstigen Verbindlichkeiten in Form von Sicht- und Termineinlagen verminderten sich seit Jahresbeginn um 4,9 % auf 1,79 Mrd, wobei uns vor allem institutionelle Kunden ihre liquiden Mittel als Termineinlagen zur Verfügung stellten. Obwohl die im Berichtszeitraum gestiegenen Geldmarktzinsen die Platzierung von Kapitalmarktpapieren beeinträchtigten, konnten wir den Stand der Eigenen Emissionen auf dem hohen Niveau von 453,7 Mio halten, wobei einem Neuemissionsvolumen von 42,8 Mio Tilgungen im Ausmaß von 34,9 Mio gegenüberstanden. Unter Einbezug des auf 0,22 Mrd gestiegenen Nachrangkapitals festigten sich die Primärmittel der BKS Bank mit 3,78 Mrd auf dem hohen Niveau zum Ultimo des Vorjahres. Damit reicht das Primärmittelaufkommen aus, die Kundenforderungen fast vollständig zu refinanzieren. Die Kurswerte der auf Kundendepots deponierten Wertpapiere schmolzen in den ersten sechs Monaten aufgrund der prekären Börsenperformance um 0,73 Mrd auf 5,55 Mrd. Werfen Sie mit uns einen Blick auf die Eigenkapitalentwicklung, die Sie im Detail der Tabelle Eigenkapitalveränderungsrechnung auf Seite 19 entnehmen können. Während das gezeichnete Kapital und die Kapitalrücklage unverändert blieben, haben sich sowohl die Gewinnrücklagen als auch die Bewertungsrücklage verändert. Der Rückgang der Bewertungsrücklage um 17,9 Mio ist, wie bereits erwähnt, eine Folge der Mark-to Market Bewertung unseres Portfolios an Finanziellen Vermögenswerten sowie der schwachen Performance der Wertpapierkurse.

8 8 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr Eigenmittelentwicklung Die Ermittlung der Eigenmittelquote und der Bemessungsgrundlage wurde auch in der BKS Bank mit Jahresbeginn 2008 auf Basis der Solvabilitätsverordnung auf neue Beine gestellt. Der neue Berechnungsmodus orientiert sich an Basel II. Die Berechnung des Mindesteigenmittelerfordernisses erfolgt künftig wesentlich risikosensitiver. Den Kreditinstituten stehen dabei unterschiedliche Modelle und Ansätze im Bereich des Kreditrisikos zur Auswahl. Im Bereich des Marktrisikos wurden ebenfalls Adaptierungen vorgenommen. Neu hinzugekommen ist das Operationale Risiko, das nunmehr ebenfalls mit Eigenmitteln zu unterlegen ist. Die BKS Bank verwendet für die Ermittlung des Eigenmittelerfordernisses für das Kredit- und Operationale Risiko den Standardansatz. Wenn auch ein Vergleich mit den Vorjahresziffern nur eingeschränkt möglich ist, blieben die anrechenbaren Eigenmittel wie schon nach dem ersten Quartal 2008 auf dem hohen Niveau von rund 405 Mio. Aufgrund der kräftigen Geschäftsausweitung belief sich die Bemessungsgrundlage für das Bankbuch auf 3,93 Mrd. Die Eigenmittelquote betrug demgemäß 10,3 %. Die durch die Beteiligungszugänge in Kroatien und der Slowakei gesunkene Kernkapitalquote erhöhte sich auf Basis des neuen Berechnungsmodus wieder auf 6,0 %. Der Eigenmittelüberschuss erreichte 90,4 Mio. Unter Berücksichtigung der für die Unterlegung des operationalen Risikos erforderlichen Eigenmittel wurde ein Wert von 69,2 Mio ermittelt. BKS Bank Kreditinstitutsgruppe Entwicklung der Eigenmittel in Mio (Berechnungsmodus 2008 Basel II, 2007 bzw Basel I) Grundkapital 50,0 50,0 50,0 offene Rücklagen, abzüglich Eigene Anteile und immaterielle Vermögensgegenstände 185,7 185,9 191,8 Kernkapital (Tier 1) 235,7 235,9 241,8 Stille Reserven 5,6 5,6 5,6 Anrechenbares Ergänzungskapital 161,0 155,8 154,3 Neubewertungsreserve 59,0 60,7 54,0 Anrechenbare nachrangige Verbindlichkeiten 11,1 14,0 7,2 Ergänzende Eigenmittel (Tier 2) 236,7 236,1 221,1 Abzugsposten zu Tier 1 und Tier 2 66,6 66,6 66,6 Anrechenbare Eigenmittel 404,9 405,1 396,3 Eigenmittelquote 10,30 % 10,03 % 11,01 % Bemessungsgrundlage für das Bankbuch 3.930, , ,5 Eigenmittelerfordernis 314,4 323,1 287,9 Eigenmittelerfordernis für das Handelsbuch 4,5 2,9 1,4 hiervon aus offener Devisenposition 2,4 0,9 - Eigenmittelerfordernis für das Operationale Risiko 21,2 - - Eigenmittelüberschuss 69,2 82,0 108,4 Eigenmittelüberschuss (ohne Operationales Risiko) 90,4 82,0 108,4

9 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr 9 Ergebnisentwicklung Die BKS Bank expandierte ungeachtet des zunehmend labileren Marktumfeldes auch im ersten Halbjahr kräftig. Der Periodenüberschuss konnte im Vergleich zum ersten Halbjahr 2007 um 5,6 % auf 26,8 Mio ausgeweitet werden, obwohl die vor allem im Wertpapiergeschäft spürbare Zurückhaltung unserer Kunden zu einer Strukturverschiebung innerhalb der Ertragskomponenten führte. Als stabiles Fundament der Ertragskraft und wichtigste Ertragsstütze erwies sich einmal mehr der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge, der im Periodenvergleich um mehr als ein Fünftel auf 48,3 Mio zulegte. Neben dem ungebrochenen Anstieg der Kundenforderungen und höheren Ergebnisbeiträgen der at equity einbezogenen Unternehmen zeichnete auch die mit Juli 2007 erfolgte Erstkonsolidierung der slowakischen BKS Leasing a.s. sowie die Ergebnisbeiträge unserer in-und ausländischen Konzerntöchter für diesen erfreulichen Zuwachs verantwortlich. Anzumerken ist auch, dass für die laufende Risikovorsorge 11,7 Mio gegenüber 12,1 Mio im Vergleichszeitraum 2007 in die G.u.V.-Rechnung einzustellen waren. Gemessen an den Risikoaktiva blieben die Risikokosten stabil. Nur unterproportional und daher nicht erwartungskonform entwickelten sich die aus dem Dienstleistungsgeschäft lukrierten Provisionserträge. Sie schwächten sich gegenüber dem hohen Vergleichsniveau des ersten Halbjahres 2007 um 6,1 % auf 20,9 Mio ab. Vor allem die Erträge aus dem Wertpapiergeschäft gaben angesichts der sich ab Oktober 2007 abzeichnenden Baisse auf den Kapitalmärkten in den letzten Monaten deutlich nach. Als Lichtblicke erwiesen sich demgegenüber das provisionswirksame Kreditgeschäft sowie die soliden Erträge aus dem in- und ausländischen Zahlungsverkehr. Angesichts der eingetrübten Marktverhältnisse wiesen wir ein mit 1,4 Mio gutes Handelsergebnis aus. Auch das Ergebnis aus der Bewertung von derivativen Finanzinstrumenten, enthalten in der Position finanzielle Vermögenswerte, verbesserte sich infolge der volatilen Entwicklung auf Basis der Mark-to Market Bewertung auf nur mehr -0,3 Mio 1) nach -2,2 Mio im Vorquartal. Aus der Entwicklung des Verwaltungsaufwands, der mit einer Zunahme um 7,2 % auf 41,8 Mio deutlich hinter der Ertragssteigerung zurückblieb, lassen sich weitere Effizienzfortschritte ablesen. Der Anstieg des Personalaufwands auf 28,3 Mio blieb angesichts der mit Februar 2008 erfolgten kollektivvertraglichen Anhebung der Gehälter um 3,3 % und der Ausweitung des durchschnittlichen Personalstandes um 74 Personaljahre innerhalb der erwarteten Bandbreite. Zu berücksichtigen ist auch, dass unsere slowakische BKS Leasing a.s., die 2008 mit 29,5 Personaljahren in die Rechnungslegung einfloss, erst mit 1. Juli 2007 in den Konsolidierungskreis Komponenten der Erfolgsrechnung ,3 20,9-0, , ,9 26, ,3 25, , ,6 10 3,1 10 2, ,5 12, ,7 28, , ,4 in Mio Zinsüberschuss nach Kreditrisiko Provisionsergebnis Ergebnis aus Finanziellen Vermögenswerten Personalaufwendungen sonstiger Verwaltungsaufwand inkl. AfA Periodenüberschuss nach Steuern 1) ersichtlich als Summe der G.u.V.-Positionen Finanzielle Vermögenswerte FV und AfS (Notes 7 und 8) auf Seite 17

10 10 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr aufgenommen wurde. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2007 erhöhte sich auch der sonstige Verwaltungsaufwand im Form des Sachaufwandes und der Abschreibungen auf Anlagegüter nur moderat auf ingesamt 13,6 Mio, dies vor dem Hintergrund unserer breit angelegten Geschäftsstellenoffensive und der Aktivitäten zur Erhöhung des Markenbekanntheitsgrades der BKS Bank. Etwa 0,5 Mio des Mehraufwands waren dem Ersteinbezug der BKS-Leasing a.s. zuzuordnen. Unternehmenskennzahlen in Prozentpunkten Als Folge der weiterhin zufrieden stellenden Ertragslage waren auch die wichtigsten Unternehmenskennzahlen Cost-Income-Ratio 49,9 52,6 54,7 stimmig. Der ROE vor Steuern ROE (vor Steuern) 12,9 13,7 11,2 (Eigenkapitalrendite) übertraf mit 12,9 % unsere ROE (nach Steuern) 11,3 11,7 9,7 auf Basis der Balanced Score Card angepeilte ROA (nach Steuern) 0,9 0,9 0,8 Konzernbenchmark um 0,9 %-Punkte. Mit einer Risk-Earnings-Ratio 19,5 17,7 21,2 Verbesserung auf 49,9 % konnten wir eine weitere Zielvorgabe, die 50 %-Schwelle für die Cost- Income-Ratio zu unterbieten, realisieren. Der ROA nach Steuern als Maßstab für die Gesamtkapitalrentabilität blieb mit 0,9 % auf dem Niveau der Vorjahre. Die Risk- Earnings-Ratio misst den Anteil des Zinsergebnisses, der für die Abdeckung des Kreditrisikos verwendet wird. Als Zielwert wurde für die langfristige Steuerung des BKS Bank Konzerns eine Relation von 20 % festgelegt. Diese wurde zur Jahresmitte 2008 mit 19,5 % knapp unterboten. Segmentbericht In der Segmentberichterstattung spiegeln sich die Ergebnisse der einzelnen Geschäftsfelder des BKS Bank Konzerns wider. Die Basis bilden verdichtete Informationen, die auch dem Management tourlich zur Verfügung gestellt werden. Die BKS Bank hat als kompetente Finanzpartnerin im Finanzierungsgeschäft, im gehobenen Veranlagungsgeschäft und im Auslandsgeschäft ihre operative Tätigkeit in den drei Segmenten Firmenkunden, Privatkunden und Financial Markets gebündelt. Der Erfolg jedes einzelnen Segments wird anhand des operativen Ergebnisses vor Steuern sowie der Kennziffern ROE (Eigenkapitalrendite) und CIR (Cost-Income-Ratio) gemessen. Diese Kategorisierung wird auch der internen Steuerung des Konzerns zugrundegelegt. Die Eigenkapitalrendite wird anhand der Relation des Periodenüberschusses zum durchschnittlich gebundenen Eigenkapital ermittelt und gibt an, wie sich das im Segment eingesetzte Kapital in der Berichtsperiode verzinst hat. Die CIR spiegelt die Kosteneffizienz der einzelnen Segmente wider und misst das Verhältnis von Verwaltungsaufwand zu den Erträgen vor Risikovorsorge. Segment Firmenkunden Das Firmenkundensegment bündelt sämtliche Ertrags- und Aufwandskomponenten des Firmenkundengeschäftes der BKS Bank AG, der Kvarner banka d.d. sowie unserer in- und ausländischen Leasingtöchter. Der erfreuliche Trend der Vorperioden setzte sich auch im ersten Halbjahr 2008 fort. Mit einem Periodenüberschuss vor Steuern von 11,8 Mio konnte der Vergleichswert des Vorjahres um 44,1 % überboten werden. Vor dem Hintergrund des kräftigen Neugeschäftsvolumens mit Firmenkunden erhöhte sich der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge um 13,1 % auf 25,7 Mio. Auch die Erstkonsolidierung der slowakischen BKS Leasing a.s. schlug sich vornehmlich im Segment Firmenkunden nieder. Die Anzahl der Firmenkunden erhöhte sich im Vergleich zum 30. Juni 2007 um rund Kunden auf über Abgerundet wird der erhebliche Ergebniszuwachs von einer mit 1,1 % moderaten Steigerung der diesem Segment zugeordneten Risikovorsorge in Höhe von 10,9 Mio. Demgemäß wies dieses Segment einen ROE vor Steuern von 10,9 % nach 8,4 % im ersten Semester 2007 auf.

11 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr 11 Entwicklung des Periodenüberschusses vor Steuern nach Segmenten Firmenkunden 20 Privatkunden 20 Financial Markets 17,5 15,2 11, ,2 8, , / / /2006 ROE 10,9 % 8,4 % 9,6 % CIR 39,9 % 43,5 % 41,3 % 5 0 1, , , / / /2006 6,3% 13,5 % 18,1 % 90,9 % 81,7 % 78,2 % Eine detaillierte Darstellung der Segmente findet sich in den Notes zum Konzernabschluss auf Seite 29 ff / / / ,3 % 18,6 % 13,6 % 15,6 % 15,0 % 28,6 % Segment Privatkunden Das Privatkundensegment es inkludiert sämtliche Ertrags- und Aufwandskomponenten des Privatkundengeschäftes der BKS Bank AG, der Kvarner banka d.d., der BKS-Leasing GmbH sowie unserer ausländischen Leasingtöchter sah sich auch in den ersten sechs Monaten 2008 einem unverändert schwierigem Marktumfeld gegenüber. Die permanenten Hiobsbotschaften zur Subprime-Krise, die unüberhörbaren Baissesignale seitens der Kapitalmärkte sowie der spürbare Inflationsdruck schlugen sich in einer gedämpften Entwicklung nieder. Der Periodenüberschuss vor Steuern sackte im Halbjahresvergleich um 59,2 % auf 1,5 Mio ab, wobei insbesondere das Wertpapiergeschäft in Mitleidenschaft gezogen wurde, da sich mit Ausnahme der hochvolatilen Rohstoffmärkte nahezu alle Anlageklassen ob Aktien, Rentenwerte, oder Highyield-Papiere auf Talfahrt begaben. Obwohl sich das klassische bilanzwirksame Bankgeschäft in Gestalt des Kredit- und Einlagengeschäftes auch im Privatkundensegment vergleichsweise sehr gut entwickelte, blieben die Margen insbesondere auf der Einlagenseite unter Druck. Im Soge dieser verhaltenen Entwicklung fiel der ROE auf 6,3 % nach 13,5 % in der Vergleichsperiode Die CIR stieg auf ein Niveau von 90,9 %. Eine aktive Vertriebsteuerung sollte dazu beitragen, dieses Segment zu unterstützen und wieder auf Zielkurs zu bringen. Segment Financial Markets Im Segment Financial Markets es bildet die Ergebnisse aus dem Eigenhandel der BKS Bank AG, die Beteiligungsergebnisse, die Ergebnisse aus Finanzinstrumenten sowie das Bilanzstrukturergebnis ab konnte der Periodenüberschuss vor Steuern im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2007 um 15,4 % auf 17,5 Mio ausgeweitet werden. Der Zinsüberschuss erhöhte sich aufgrund gestiegener Strukturbeiträge vornehmlich aus den Bankenpositionen und at equity-erträgen um mehr als die Hälfte auf 18,9 Mio. Negativ zu Buche schlug hingegen das bereits erwähnte Bewertungsergebnis von -0,3 Mio aus der Position Finanzielle Vermögenswerte. Nach Kennzahlen betrachtet, konnte der ROE vor Steuern im Periodenvergleich jedoch deutlich auf 21,3 % nach 18,6 % angehoben wurde. Die Cost-Income-Ratio ging marginal um 0,6 %-Punkte auf 15,6 % zurück. Risikobericht Die BKS Bank legt ein besonderes Augenmerk auf die Identifikation sämtlicher Risikopotenziale, deren quantitative Messung sowie deren Steuerung und Überwachung anhand von Risikolimiten. Zentraler Punkt der Risikostrategie der BKS Bank ist der effiziente Einsatz der Eigenmittel unter Risiko- und Ertragsgesichtspunkten.

12 12 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr Die risikopolitischen Anforderungen, Zuständigkeiten sowie Steuerungsprinzipien sind in der Risikostrategie der BKS Bank verankert. Basierend auf aufsichtsbehördlichen Empfehlungen liegt die zentrale Verantwortung für das Risikomanagement bei einem vom Markt unabhängigen Vorstandsmitglied. Der Vorstand gibt die Risikopolitik vor und genehmigt die Grundsätze des Risikomanagements, legt die Limite für alle relevanten Risiken sowie die Verfahren zur Überwachung der Risiken fest. Die Großkreditrisiken der BKS Bank und der 3 Banken Gruppe sind in der bereits erwähnten Alpenländischen Garantie-Gesellschaft mbh durch Deckungsvorsorgen abgesichert. Bei den Überwachungs- und Steuerungsprozessen im Risikomanagement unterscheidet die BKS Bank zwischen Kreditrisiko inklusive Beteiligungsrisiko, Marktrisiko, Liquiditätsrisiko und Operationalem Risiko. In der Risikotragfähigkeitsanalyse werden die Risiken auf Gesamtbankebene aggregiert und den vorhandenen Risikodeckungsmassen gegenübergestellt. Kreditrisiko Zu den Kernfunktionen des Kreditrisikomanagements zählt neben der langfristigen Optimierung des Kreditgeschäfts der BKS Bank in Hinblick auf die Risiko/Ertragsrelation auch die Einhaltung der jeweils budgetierten Kreditrisikoziele in den Segmenten Firmenkunden und Privatkunden. Der konsequente und umsichtige Umgang mit den Kreditrisiken wird an der Risk-Earnings-Ratio gemessen. Diese betrug im Berichtszeitraum im Privatkundensegment 5,2 % nach 8,6 % im ersten Halbjahr Im Firmenkundensegment konnte sie aufgrund des robusten Anstiegs des Zinsüberschusses von 47,5 % auf 42,5 % zurückgeführt werden. Besonders hervorzuheben ist der kräftige Volumenszuwachs im Firmenkundenbereich. Dabei wurde ein Augenmerk auf die Anforderungen des internen Ratings gelegt. Entwicklung der Wertberichtigungen in Mio Direktabschreibungen 0,5 1,1 Neubildung von Risikovorsorgen 14,3 13,2 Auflösung von Risikovorsorgen -2,9-1,9 Nachträgliche Eingänge -0,2-0,3 Risikovorsorge 11,7 12,1 Die Struktur des Kreditportfolios blieb auch im ersten Halbjahr stabil. Im Firmenkundensegment befanden sich zur Jahresmitte 2008 rund 76 % aller Kreditoblighi in den Ratingstufen AA bis B1. Im Privatkundensegment entfielen 75,4 % des Kreditobligos auf die Ratingstufen A1 bis B1. Der Risikovorsorgebedarf blieb mit 11,7 Mio um 3,3 % hinter dem Vorjahreswert zurück. Marktrisiko Die BKS Bank unterteilt das Marktrisiko in Zinsänderungs-, Wechselkurs- und Aktienkursrisiko. Diese Risiken werden durch Value-at-Risk (VAR)- und Volumenslimite gesteuert. Das Aktiv-Passiv-Management (APM-Gremium) bespricht monatlich die Ergebnisse von Barwert-, Durations- und VAR-Analysen. Der in der Zinsrisikostatistik an die OeNB zu meldende Quotient aus Zinsänderungsrisiko und anrechenbaren Eigenmitteln auf Basis eines Zinsshifts um 200 Basispunkte belief sich in der BKS Bank AG zum 30. Juni 2008 auf 11,7 % ( ,6 %). Die BKS Bank blieb damit weiterhin deutlich unter der 20 %-Grenze. Der seit Jahresbeginn von 5,1 Mio auf 9,2 Mio gestiegene Value at Risk der Aktienposition spiegelt die nach wie vor sehr hohe Volatilität der Aktienmärkte wider. Liquiditätsrisiko Die Überwachung und Analyse des Liquiditätsrisikos erfolgt im Risikocontrolling. Im Berichtszeitraum erstes Halbjahr 2008 wurden die im 25 BWG vorgegebenen gesetzlichen Anforderungen zur Liquidität stets eingehalten. In den ersten 6 Monaten belief sich der Liquiditätsüberschuss auf durchschnittlich rund 25 Mio und betrug zum 30. Juni 2008 nach Zukäufen von festverzinslichen Wertpapieren 60,1 Mio.

13 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr 13 Operationales Risiko Das operationale Risikomanagement basiert auf einem Rahmenwerk, in dem sämtliche Richtlinien zum Management, Controlling und Reporting der operationalen Risiken festgelegt sind. Zum 30. Juni betrug die Schadenssumme aus dem Operationalen Risiko (exkl. Operationales Risiko aus dem Kreditrisiko) 197 Tsd und verteilte sich konzernweit auf 84 Einzelfälle. Volumensmäßig am stärksten erwies sich die Risikoart Durchführungsfehler mit 65,7 Tsd. Maßnahmen und Arbeitschwerpunkte im Berichtszeitraum Die BKS Bank konnte dank ihres ausgewogenen und risikobewussten Geschäftsmodells ihre starke Marktstellung in den von ihr betreuten Regionen ungeachtet der anhaltenden Marktstörungen festigen. Unser Fokus ist unverändert auf nachhaltiges Wachstum und Effizienz gerichtet. Um auf die gebotenen Marktchancen und Perspektiven leichter und flexibler reagieren zu können, haben wir in den vergangenen Monaten einige ressourcenintensive Projekte und Arbeitsschwerpunkte gesetzt, die wir kurz beleuchten wollen. Aktivitäten im Inland Im laufenden Geschäftsjahr haben wir im Zuge einer ehrgeizigen Offensive wichtige Bauvorhaben zur Neugestaltung bzw. Erweiterung unseres Geschäftsstellennetzes, das mittlerweile 52 Standorte aufweist, vorangetrieben. Nach umfassenden, bereits abgeschlossenen Renovierungsarbeiten zur Umsetzung des bewährten Lounge- Konzeptes in der Direktion Graz und der Eröffnung unserer Filiale in Klagenfurt-Radetzkystrasse stehen weitere Bauvorhaben u.a. auf den Standorten Klagenfurt-St. Veiter Ring und Viktring, Pörtschach, Weiz, sowie Wien- Perchtoldsdorf bzw. Wien-Meidling auf der Agenda bzw. bereits kurz vor ihrer Finalisierung. Ein großes Augenmerk wurde einer Offensive zur qualitativen Optimierung der Vertriebsstrukturen gesetzt. Gängige Betreuungsstandards wurden hinterfragt und adaptiert, das fachliche und persönlichkeitsbildende Ausbildungsangebot gezielt ausgebaut sowie der Teamgeist im Verhältnis Kundenbetreuer & Back-office- Assistenz gestärkt, wobei wir uns fachspezifischer Unterstützung in -und externer Spezialisten bedienten. Unsere Mitarbeiter sind stolz, in der BKS Bank zu arbeiten. Das zeigte die Auswertung der Mitarbeiterbefragung, die für den Wettbewerb A Great Place to Work erfolgte. Die Aktivitäten der BKS Bank im Rahmen des Gesundheitsförderungsprogramms, das mittlerweile einen best practice -Status genießt, standen zuletzt unter dem Motto Aufrecht durch die Bank und konzentrieren sich auf die Volkskrankheit Nr. 1, die Rückenbeschwerden. Aktivitäten im Ausland Was unsere Auslandsaktivitäten im ersten Halbjahr betrifft, so wurde in Slowenien mit der jüngst erfolgten Aufnahme des Schalterbetriebes für den Zahlungsverkehr und das Einlagengeschäft ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum Universalbankangebot gesetzt. Auch mit dem Projekt zur Einführung des Wertpapiergeschäft soll noch heuer begonnen werden. In Celje ist die Gründung einer weitere slowenische Filiale geplant. Frontansicht der Geschäftstelle Ljubljana-Bežigrad Eurotower im Zentrum Zagrebs als Sitz der neuen Geschäftstelle der BKS Bank Croatia Palazzo Dolfin als Standort für die geplante Geschäftsstelle in Padova

14 14 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr In Kroatien ist die Eröffnung einer Filiale der Kvarner banka d.d., deren Namensänderung in BKS Bank Croatia unmittelbar bevorsteht, für Mitte September 2008 vorgesehen. Die neuen Räumlichkeiten im Zentrum Zagrebs stehen auch unserer Leasingtochter BKS Leasing Croatia zur Verfügung. In der Slowakei werden derzeit die Maßnahmenpläne zur vollständigen Integration der BKS Leasing a.s. in den BKS Bank Konzern abgeschlossen. Mit der Eröffnung einer Filiale in Banskà Bystrica wird unsere slowakische Leasingtochter künftig über fünf Standorte verfügen. Schließlich steht auch die Ampel für das Projekt BKS Italien auf grün. Der Lizenzantrag an die Banca d Italia ist fertiggestellt. Als attraktiver Standort für die erste Geschäftsstelle in Padova konnte der Palazzo Dolfin gefunden werden. Vorschau auf das Gesamtjahr Wie Sie den Medien bereits entnehmen konnten, gab UniCredit bekannt, sich von ihrer Beteiligung an der BKS Bank AG sowie den beiden anderen Instituten der 3 Banken Gruppe bis Jahresende zurückziehen zu wollen. UniCredit prüft daher derzeit den Verkauf ihrer Minderheitsbeteiligung an der BKS Bank AG, der Oberbank AG sowie der Bank für Tirol und Vorarlberg AG (BTV). Bevor eine verbindliche Entscheidung für den Start des Verkaufsprozesses erfolgt, plant UniCredit eine Evaluierung bei strategischen Finanzinvestoren sowohl in Österreich als auch im Ausland. UniCredit hält derzeit indirekt (über die Bank Austria Creditanstalt AG und CABO Beteiligungsgesellschaft m.b.h) 37,29 % der Stimmrechte an der BKS Bank AG. Die Marktkapitalisierung der von der UniCredit Group mittelbar an der BKS Bank gehaltenen Stamm-und Vorzugsaktien beläuft sich derzeit auf rund 188 Mio. Wir waren als Vorstand der BKS Bank von diesen Überlegungen nicht überrascht, stehen einem potenziellen Aktionärswechsel grundsätzlich positiv gegenüber und sind auch in den Abgabevorgang eingebunden. Wir können Ihnen aber an dieser Stelle versichern, dass die Selbständigkeit und Unabhängigkeit der BKS Bank und der 3 Banken Gruppe weiterhin gewahrt bleibt Aktionärsstruktur der BKS Bank AG nach Stimmrechten 1 Oberbank AG 19,73 % 2 Bank für Tirol und Vorarlberg AG 19,84 % 3 Generali 3 Banken Holding AG 7,96 % 4 Wüstenrot Wohnungswirtschaft gem. reg. Genossenschaft mbh 2,99 % 5 Streubesitz 12,19 % 6 Bank Austria Creditanstalt AG 7,36 % 7 CABO Beteiligungs GmbH 29,93 % Wie Sie der Grafik entnehmen können, sichert die von den Schwesterbanken Oberbank und BTV sowie der Generali 3 Banken Holding als Kernaktionäre abgeschlossene Syndikatsvereinbarung die Eigenständigkeit der BKS Bank AG mit dem Ziel, sie als ertrags-und gewinnorientiertes Unternehmen weiterzuentwickeln. Zudem haben andere Aktionäre wie beispielsweise Wüstenrot sich klar dazu bekannt, ihre BKS Bank Aktien dauerhaft halten zu wollen. Das heißt, dass das bewährte Modell einer unabhängigen Regionalbank von der BKS Bank auch im Falle einer geänderten Eigentümerstruktur fortgesetzt werden kann. Wir werden daher auch im zweiten Halbjahr 2008 mit voller Kraft an der Umsetzung unserer Geschäftsziele arbeiten. Trotz der möglichen Veränderung in der Aktionärsstruktur und des rauen konjunkturellen Umfeldes sind

15 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr 15 wir sehr zuversichtlich gestimmt. Die BKS Bank konnte mit ihrem krisenresistenten Geschäftsmodell bisher die Untiefen der globalen Finanzkrise meiden und sich auf ihren in- und ausländischen Kernmärkten ausgezeichnet positionieren. Wir werden daher dem Wachstum des aktiv-und passivseitigen Kundengeschäftes ein besonderes Augenmerk schenken und unsere Marktchancen in den Regionen Slowenien, Kroatien und in der Slowakischen Republik offensiv wahrnehmen. Mit gemischten Gefühlen sehen wir allerdings die mittelfristigen Perspektiven für das Wertpapiergeschäft vor dem Hintergrund der nach wie vor tristen Börsenlage. Insgesamt sollte die BKS Bank aber auch im zweiten Halbjahr auf Erfolgskurs bleiben. Die 3 Banken Gruppe Zu guter Letzt verweisen wir Sie noch auf die Konzerndaten der 3 Banken Gruppe, die wir Ihnen auf Seite 3 präsentieren. Die drei börsenotierten Schwesterbanken Oberbank, Bank für Tirol und Vorarlberg sowie BKS Bank beschäftigten im Berichtshalbjahr durchschnittlich bereits über Mitarbeiter. Das Vertriebsnetz der 3 Banken Gruppe umfasst derzeit 221 in- und ausländische Geschäftsstellen. Das kumulierte Geschäftsvolumen der drei Regionalbanken bewegte sich zum Ende des ersten Halbjahres mit 29,7 Mrd bereits auf die 30-Mrd- - Schwelle zu. Wir empfehlen uns mit freundlichen Grüßen und vorzüglicher Hochachtung. Gen.-Dir. Dkfm. Dr. Heimo Penker Vst.-Dir. Mag. Dr. Herta Stockbauer

16 16 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr Konzernabschluss 1. Halbjahr 2008 Seite Details zur Gewinn- und Verlustrechnung (1) Zinsüberschuss 24 (2) Risikovorsorge 24 (3) Provisionsüberschuss 24 (4) Handelsergebnis 25 (5) Verwaltungsaufwand 25 (6) Saldo sonstige betriebliche Erträge/Aufwendungen 25 (7) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten at Fair Value through Profit or Loss (FV) 25 (8) Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten Available-for-Sale (AfS) 25 (9) Steuern vom Einkommen 25 Details zur Bilanz (10) Barreserve 26 (11) Forderungen an Kreditinstitute 26 (12) Forderungen an Kunden 26 (13) Risikovorsorge zu Forderungen 26 (14) Handelsaktiva 26 (15) Finanzielle Vermögenswerte at Fair Value through Profit or Loss 27 (16) Finanzielle Vermögenswerte Available-for-Sale 27 (17) Finanzielle Vermögenswerte Held-to-Maturity 27 (18) Anteile an at equity-bewerteten Unternehmen 27 (19) Immaterielle Vermögenswerte 27 (20) Sachanlagen 27 (21) Als Finanzinvestitionen gehaltene Immobilien 28 (22) Latente Steuerforderungen 28 (23) Sonstige Aktiva 28 (24) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 28 (25) Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 28 (26) Verbriefte Verbindlichkeiten 28 (27) Handelspassiva 29 (28) Rückstellungen 29 (29) Latente Steuerschulden 29 (30) Sonstige Passiva 29 (31) Nachrangkapital 29 Zusätzliche IFRS-Angaben (32) Segmentberichterstattung 29 (33) Eventualverbindlichkeiten und Kreditrisiken 30 (34) Ereignisse nach dem Stichtag des Zwischenberichtes 30 (35) Derivatives Geschäftsvolumen 30

17 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr 17 Gewinn- und Verlustrechnung des BKS Bank Konzerns für das 1. Halbjahr 2008 Gesamtjahr in Tsd Anhang / Notes ± in % Zinserträge ,9 Zinsaufwendungen ,2 Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen ,9 Zinsüberschuss (1) ,5 Risikovorsorge (2) ,5 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,3 Provisionserträge ,4 Provisionsaufwendungen ,1 Provisionsüberschuss (3) ,1 Handelsergebnis (4) ,3 Verwaltungsaufwand (5) ,2 Saldo sonstiger betrieblicher Erträge bzw. Aufwendungen (6) ,2 Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten FV (7) ,2 Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten AfS (8) < -100 Periodenüberschuss vor Steuern ,9 Steuern vom Einkommen (9) ,2 Periodenüberschuss ,5 Fremdanteile am Periodenüberschuss ,0 Periodenüberschuss nach Fremdanteilen ,6 Quartalsübersicht Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal in Tsd Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis aus at equity bewerteten Unternehmen Zinsüberschuss Risikovorsorge Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionsüberschuss Handelsergebnis Verwaltungsaufwand Saldo sonst. betrieblicher Erträge bzw. Aufwendungen Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten FV Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten AfS Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten HtM Periodenüberschuss vor Steuern Steuern vom Einkommen Periodenüberschuss Fremdanteile am Periodenüberschuss Periodenüberschuss nach Fremdanteilen

18 18 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr Bilanz des BKS Bank Konzerns zum 30. Juni 2008 Aktiva in Tsd Anhang / Notes ± in % Barreserve (10) ,4 Forderungen an Kreditinstitute (11) ,4 Forderungen an Kunden (12) ,2 Risikovorsorge zu Forderungen (13) ,3 Handelsaktiva (14) ,3 Finanzielle Vermögenswerte at Fair Value through Profit or Loss (15) ,5 Finanzielle Vermögenswerte Available-for-Sale (16) ,5 Finanzielle Vermögenswerte Held-to-Maturity (17) ,7 Anteile an at equity-bewerteten Unternehmen (18) ,7 Immaterielle Vermögenswerte (19) ,1 Sachanlagen (20) ,2 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien (21) ,4 Latente Steuerforderungen (22) ,9 Sonstige Aktiva (23) ,3 Summe der Aktiva ,0 Passiva in Tsd Anhang / Notes ± in % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (24) ,5 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (25) ,2 Verbriefte Verbindlichkeiten (26) ,6 Handelspassiva (27) ,1 Rückstellungen (28) ,9 Latente Steuerschulden (29) ,2 Sonstige Passiva (30) ,5 Nachrangkapital (31) ,0 Eigenkapital ,7 hievon Konzerneigenkapital ,7 hievon Anteile im Fremdbesitz ,7 Summe der Passiva ,0 Gewinn je Aktie Durchschnittliche Anzahl der Aktien im Umlauf Gewinn je Aktie in (verwässert und unverwässert) 11,77 10,98 In der Kennziffer Gewinn je Aktie wird der Konzernperiodenüberschuss der Ø Anzahl der in Umlauf befindlichen Stückaktien gegenübergestellt und auf das Gesamtjahr hochgerechnet. Im Berichtszeitraum sind Gewinn je Aktie und verwässerter Gewinn je Aktie gleich hoch, da keine Finanzinstrumente mit Verwässerungseffekt auf die Aktien in Umlauf waren.

19 Überblick B KS Bank Konzern / Überblick 3 Banken Gruppe / Konzernlagebericht 1. Halbjahr / Konzernabschluss 1. Halbjahr 19 Eigenkapitalveränderungsrechnung Entwicklung des Konzerneigenkapitals in Tsd Gezeichnetes Kapital Entwicklung des Konzerneigenkapitals Gezeichnetes Kapitalrücklagerücklagerücklagüberschuskapital Gewinn- Bewertungs- Jahres- Eigen- in Tsd Kapital Stand Ausschüttung Dotierung Gewinnrücklagen Jahresüberschuss Währungsdifferenzen Kapitalerhöhung 0 Veränderung Bewertungsrücklage Übrige Veränderungen aus at equity-bewertung aus Veränderung eigener Aktien Stand Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Bewertungsrücklage Jahresüberschuss Eigenkapital Stand Ausschüttung Dotierung Gewinnrücklagen Jahresüberschuss Währungsdifferenzen Kapitalerhöhung 0 Veränderung Bewertungsrücklage Übrige Veränderungen aus at equity-bewertung aus Veränderung eigener Aktien Stand Geldflussrechnung ENTWICKLUNG DER ZAHLUNGSSTRÖME in Tsd Zahlungsmittelbestand zum Ende der Vorperiode Cash-Flow aus operativer Tätigkeit Cash-Flow aus Investitionstätigkeit Cash-Flow aus Finanzierungstätigkeit Zahlungsmittelstand zum Ende der Periode Als Finanzmittelfonds wurde die Barreserve gewählt.

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