Cybermobbing bei Erwachsenen und im Arbeitsleben

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1 Cybermobbing bei Erwachsenen und im Arbeitsleben Wer mobbt? Wer wird gemobbt? Zur Psychologie von Täter und Opfer. 28 days later font Dr. Katja Stilz Berlin,

2 Uebersicht 1. Einführendes 2. Allgemeines zu Mobbing und Cybermobbing 3. Wer mobbt die Täter 4. Wer wird gemobbt die Opfer 5. Motive, Ursachen und begünstigende Faktoren 6. Prävention und Intervention 2

3 Einfuehrendes Ansteigende Fallzahlen von Gewalt am Arbeitsplatz 70% der Befragten bestätigen in repräsentativer Umfrage die Zunahme von Gewalt als gesellschaftliches Phänomen Mobbing steht unter den Aggressionen und Gewalttätigkeiten, die innerhalb von Unternehmen stattfinden, weit vorne Die Mehrzahl der Berufstätigen ist oder wird im Verlauf des Berufslebens als Beobachter, Vermittler oder auch als Opfer mit Mobbing konfrontiert Dieser Vortrag möchte einen Überblick über das Phänomen Mobbing und Cybermobbing bei Erwachsen mit Fokus auf den Lebensbereich Arbeit geben 3

4 2. Allgemeines Was definiert Mobbing und durch welche Besonderheiten grenzt sich Cybermobbing ab? Mobbing systematische, gezielte Angriffe gegen einen Einzelnen häufig, mindestens 1x wöchentlich längere Zeiträume Machtungleichgewicht direkte Begegnung im sozialen Raum (soziale Kontrolle durch Dritte) direktes Feedback durch das Opfer das soziale Umfeld (Chance zur Selbstkorrektur) eingegrenzter Lebensraum (Arbeitsumfeld) Ziel: Entfernung des Opfers vom Arbeitsplatz führt ungebremst immer zu physischen und psychischen Beeinträchtigungen Cybermobbing systematische, gezielte Angriffe gegen einen Einzelnen häufig, mindestens 1x wöchentlich deutlich kürzerer Zeitraum kein Machtungleichgewicht notwendig Anonymität (geringes Entdeckungsrisiko, fehlende Mechanismen sozialer Kontrolle) kein Feedback (keine Hinweise zur Selbstkorrektur) räumlich und zeitlich entgrenzt muss kein Ziel haben führt ungebremst immer zu physischen und psychischen Beeinträchtigungen 4

5 2. Allgemeines Formen von Mobbing und Cybermobbing unter Erwachsenen Mobbing 1. Ausgrenzung / Isolierung 2. Hänseln, sticheln 3. massive, ungerechtfertigte Kritik 4. Gerüchte verbreiten 5. Konfliktlösung vereiteln x. Androhung körperlicher Gewalt Cybermobbing 1. Beschimpfungen, Beleidigungen 2. Lügen und Gerüchte 3. Hänseln x. Erpressung und Bedrohung xi. Peinliche Fotos oder Videos Geschlechterdifferenzen: In der Statistik zeigt sich, dass Frauen erleben subtilere Formen - Männer werden eher massiver bedroht Bei Cybermobbing fallen diese geschlechtsspezifischen Unterschiede geringfügiger aus Ebenso zeigt sich konsistent eine Tendenz, wonach Frauen eher Frauen und Männer eher Männer mobben 5

6 2. Allgemeines Relevanz virtueller Gewalt bei Erwachsenen? Hohe Bekanntheit von Begriff und Phänomen Cybermobbing auch bei Erwachsenen (91%) Eigene Opfererfahrungen: Mobbing 28% / 8,1% bei Cybermobbing Selteneres eigenes (Mit-)Erleben von Erwachsenen von Cybermobbing (30%) (gleich ob als Zuschauer, Vermittler oder Opfer) im Gegensatz zu Mobbing (> 60%) Geschlechterdifferenz bei Opfererfahrung Mobbing mit : 33% zu : 23%; Cybermobbing mit : 8,3% zu : 7,6% Starke Alterseffekte beim Risiko Opfer von Mobbing und Cybermobbing zu werden: Risiko Mobbingopfer Altersgruppe der 18 bis 30 jährigen Risiko Cybermobbingopfer Hochphase liegt bei den unter 20 Jährigen, bereits bei der Altersgruppe der Jährigen sinkt das Risiko 6

7 2. Allgemeines (Cyber-)Mobbing: ein Problem der Arbeitswelt? Mobbing findet vorwiegend im Arbeitsumfeld statt (72%) Die Grenzen zwischen privatem Lebensraum und Arbeitsumfeld sind sehr häufig fließend Bei Cybermobbing dominiert das private Umfeld (59%) Es findet sich eine bedeutsame Schnittmenge, d.h. 1/3 der Opfer klassischen Mobbings wurden zugleich auch unter Nutzung digitaler Mittel attackiert Der private Lebensbereich Freundeskreis Mobbing: 58% zu Cybermobbing: 63% Familie: Mobbing: 23% zu Cybermobbing: 31% Die zunehmend durch digitale Arbeitsmittel und virtuelle Arbeitsräume geprägten Arbeitswelt lässt eine erhebliche Zunahme von Cybergewalt erwarten 7

8 3. Wer mobbt die Täter Typisch Täter, typisch Opfer? Komplexes Wechselspiel vielfältiger Auslöser und Ursprungskonflikte Persönlichkeit des Opfers Persönlichkeit des Täters Führungsqualität Organisationsklima Konjunkturelle Lage und wirtschaftliche Situation des Unternehmens Beschaffenheit der Arbeitsaufgabe (aufgabenbezogene Konfliktdichte, z.b. Mitarbeiter der Arbeitsagenturen, Prüfungsämter und Lehrkräfte, etc.) und manches mehr 8

9 3. Wer mobbt die Täter Täterprofil Status und Macht Am häufigsten gehen (Cyber-)Mobbingaktivitäten von Kollegen (Bullying) aus (77%) In mehr als 50% der Fälle sind jedoch Vorgesetzte die Mobber (Bossing) oder zumindest Beteiligte Sehr selten liegt der Ausgangspunkt bei nachgeordneten Mitarbeitern (Staffing) (11%) In über 50% der Mobbingfälle handelt es sich um Einzeltäter, wobei horizontales Mobbing durch Kollegen zumeist durch zwei oder mehr Personen erfolgt Cybermobbing wird statistisch evident bevorzugt von Einzeltätern auf Kollegenebene oder nachgeordneter Mitarbeiterebene genutzt wo kein Machtübergewicht vorliegt 9

10 3. Wer mobbt die Täter Täterprofil Tatbeteiligte und Dauer Dauer des Mobbing weist einen Zusammenhang zur Anzahl der Täter auf; von durchschnittlich 28 Monaten bei Einzeltätern bis zu durchschn. 55 Monaten bei vier und mehr Mobbern Cybermobbing dauert in 66% der Fälle nur bis 3 Monate an; lediglich 14% übersteigen die Dauer von einem Jahr Endpunkt Im klassischen Mobbing endet in mehr als 80% der Fälle damit, dass das Opfer den Arbeitsplatz verlässt 10

11 3. Wer mobbt die Täter Täterprofil Persönlichkeit Menschen agieren im virtuellen Raum nicht entgegen ihrer Persönlichkeit Charakteristische Persönlichkeitsausprägungen Gutes bis überzogenes Selbstbewusstsein, Narzissmus, Geltungsbedürfnis, Hedonismus Geringe Selbstkontrolle, Impulsivität, geringe Frustrationstoleranz, Hitzköpfigkeit Ausgeprägtes Machtmotiv, Dominanz, hohe allg. Aggressivität/ Reizbarkeit Schwaches Verantwortungsbewusstsein, Schwierigkeiten Normen/Regeln zu akzeptieren, unterdurchschnittliche Gewissenhaftigkeit Schwaches Empathievermögen 11

12 3. Wer mobbt die Täter Täterprofil Persönlichkeit und typische Konfliktkonstellationen Im klassischen Mobbing: oftmals um sehr visible, polarisierende Persönlichkeiten, im Cybermobbing gesellen sich die Ohn-Mächtigen hinzu Prototypische Täter-Opfer-Konstellationen nach Teusch (2010) - Der neue Chef, der/die erfahrene Mitarbeiter/in - Die geschlossene Gesellschaft - Das Raubtier im Cybermobbing - Der Rächer (das ehemalige Opfer) - Der verkannte Unscheinbare, der um Macht und Präsenz kämpft 12

13 4. Wer wird gemobbt die Opfer Grundsätzliches Mobbing und nicht minder Cybermobbing kann jeden treffen Aber auch die Person und Persönlichkeit des Opfers stellt einen bedeutsamen Faktor im Wirkgefüge dar Mehr als 50% der Mobbingopfer geraten wiederholt in diese Lage Das Problem von Ursache und Wirkung bleibt offen! 13

14 4. Wer wird gemobbt die Opfer Person- und Persönlichkeitsbezogene Aspekte Persönlichkeit im engeren Sinne extremes Selbstwertgefühl (hoch/niedrig), geringe soziale Kompetenz, emotionale Labilität, hohe Kränkbarkeit Höchstes Risiko: geringe Emotionale Stabilität + Offenheit für Neues Soziale Anpassungsprobleme Arroganz, Rigidität, Übergriffigkeit, soziales Trittbrettfahren, Verstöße gegen die betriebliche Ordnung Provozierender Opfertyp vs. passiv ergebener Opfertyp) Leistung Abweichung von der Norm fehlende Kenntnisse und Fähigkeiten, geringe Anstrengungsbereitschaft; Fehlerquote oder überlegene Fähigkeiten/Kenntnisse, starke Fokussierung auf eigene Leistungen Äußere Auffälligkeiten Normabweichungen auf körperlicher Ebene (Größe, Gewicht, Behinderung, Tic s) oder auch Kleidungsstil 14

15 4. Wer wird gemobbt die Opfer Reaktion und Bewältigungsstrategien bei (Cyber-)Mobbing im Arbeitsumfeld Unterstützung bei Dritten einholen Familie/Verwandten anvertraut 52% Freunden 46% Vorgesetzte 27% Kollegen 25% nichts gemacht 18% Arzt/Beratungsstelle aufgesucht 18% Personal-/Betriebsrat 17% Internet Hilfe und Informationen gesucht 10% Innere Bewältigungsformen Ignorieren und die auf Arbeit konzentrieren, mit Leistung überzeugen, Meidung des Mobbers, Innere Stärke aufbauen, Sport, Freizeitausgleich suchen, Alkohol/Medikamente, Krankschreibung, Beweise sammeln, Dienst nach Vorschrift, neue Stelle suchen, auf Familie konzentrieren, Autogenes Training, Religiöser Glaube Finale, problemmeidende Lösungswege freiwilliger Arbeitsplatzwechsel, zwangsweise Versetzung, eigene Kündigung, Kündigung durch Arbeitgeber, Arbeitslosigkeit, Erwerbsunfähigkeit/Frührente 15

16 4. Wer wird gemobbt die Opfer Folgen für die Opfer identisch bei Mobbing und Cybermobbing Leistungsverhalten Selbstzweifel, Demotivation, Konzentrationsmängel, Denkblockaden Psychische Befinden / Gesundheit Reizbarkeit, Aggression, Misstrauen, Scham, Angstzustände, Suchtgefährdung, Depressivität, Kraft- und Lustlosigkeit bis zu Suizidalität Physische Befinden / Gesundheit 5-6 Krankentage p.a. über dem Durchschnitt, Inanspruchnahme von Arzt und Psychologen, ca. 50% der Opfer wurden infolge des Mobbing krank, die Hälfte davon länger als 6 Wochen Private und familiäre Situation / Lebensqualität hochsignifikant geringerer Zufriedenheitsindex als Kontrollgruppe; soziale Isolation, finanzielle Probleme, Probleme in der Partnerschaft/Trennung 16

17 5. Motive, Ursachen und begünstigende Faktoren Täternutzen Mikropolitisches Mobbing Strategie zur Selbstwertstabilisierung Strategie zur Statussicherung Stärkung des Gemeinschaftsgefühls bzw. der Gruppenzugehörigkeit und Nichtbewusstes Mobbing - hohe Relevanz bei Cybermobbing 17

18 5. Motive, Ursachen und begünstigende Faktoren Arbeitssituation Defizite in der Arbeitsorganisation, den Abläufen und dem Management von Veränderungen Angst um den Arbeitsplatz, Arbeitsdruck Personelle und strukturelle Veränderungen Beschaffenheit der Aufgabe Mobbing als (stillschweigend geduldetes) Mittel zum Personalabbau 18

19 5. Motive, Ursachen und begünstigende Faktoren Ursachenzuschreibung aus Tätersicht Mobbing vs. Cybermobbing Tätersicht : Mobbing Tätersicht: Cybermobbing Ärger mit der Person (37%) Vergeltung (43%) Anpassungsprobleme d. Opfers (33%) Persönlichkeit d. Opfers(38%) Persönlichkeit d. Opfers (33%) Ärger mit der Person (36%) äußere Auffälligkeiten (29%) Anpassungsprobleme d. Opfers (36%) unerwünschte Kritik (14%) Nur so zum Spaß (31%) Vergeltung für andere (17%) Weil andere es auch tun (27%) Leistungsprobleme d. Opfers (12%) Leistungsprobleme d. Opfers (24%) starke Leistungsfähigkeit (8%) Langeweile (22%) Neid (8%) äußere Auffälligkeiten (20%) soziale Gründe (Nationalität 7%; sexuelle Orientierung 6%; Geschlecht 5%) soziale Gründe (sexuelle Orientierung 21%; Geschlecht 19%; Nationalität 19%) Neid (17%) 19

20 5. Motive, Ursachen und begünstigende Faktoren Ursachenzuschreibung: Gegenüberstellung der Täter- und Opfersicht Tätersicht : Mobbing Tätersicht: Cybermobbing Opfersicht Ärger mit der Person (37%) Vergeltung (43%) Neid (56%) Anpassungsprobleme d. Opfers (33%) Persönlichkeit d. Opfers(38%) konkurrenzorientiertes Klima (43%) Persönlichkeit d. Opfers (33%) Ärger mit der Person (36%) unerwünschte Kritik (39%) äußere Auffälligkeiten (29%) Anpassungsprobleme d. Opfers (36%) starre Hierarchien (36%) unerwünschte Kritik (14%) Nur so zum Spaß (31%) äußere Auffälligkeiten (36%) Vergeltung für andere (17%) Weil andere es auch tun (27%) Persönlichkeit d. Opfers (36%) Leistungsprobleme d. Opfers (12%) Leistungsprobleme d. Opfers (24%) starke Leistungsfähigkeit (35%) starke Leistungsfähigkeit (8%) Langeweile (22%) Zeit- und Leistungsdruck (28%) Neid (8%) äußere Auffälligkeiten (20%) Anpassungsprobleme d. Opfers (16%) soziale Gründe (Nationalität 7%; sexuelle Orientierung 6%; Geschlecht 5%) soziale Gründe (sexuelle Orientierung 21%; Geschlecht 19%; Nationalität 19%) Neid (17%) Leistungsprobleme d. Opfers (9%) soziale Gründe (Geschlecht 11%; Nationalität 8%; sexuelle Orientierung 7%) 20

21 6. Prävention und Intervention Ausgangslage Eingeschränktes Problembewusstsein Unzureichende Angebote der Beratung und Unterstützung für Opfer Hilfe außerhalb des Unternehmens Ansatzpunkte der Prävention und Intervention Ebene: Unternehmen Ebene: übergeordnete Instanzen 21

22 6. Prävention und Intervention Verantwortung des Unternehmens Klima der Organisation stärken Ethischer Codex/Richtlinien Interner Kontrollsysteme incl. Sanktionsmechanismen Frühzeitiges, adäquates Eingreifen bei Fehlverhalten Integrität und Ehrlichkeit des Top-Managements Führung stärken Rollenklarheit und Verantwortungsbewusstsein der Führungskräfte schaffen Kompetenz im Konfliktmanagement stärken Aufrechter, glaubwürdiger Umgang mit unpopulären Entscheidungen Strukturen und Abläufe der Organisation stärken Transparenz und Klarheit herstellen Umgang mit Veränderungen professionalisieren Personalselektion sowie Integrationsmanagement Vermeidung von individueller Unter-/Überforderung 22

23 6. Prävention und Intervention Verantwortung übergeordneter Instanzen Rechtssicherheit und praktische Unterstützung für die Konfliktparteien Praktischer Handlungsbedarf besteht in Form Schärferer Gesetzgebung (74%) Ausbau öffentlicher Hilfs- und Beratungsstellen (73%) Anti-Gewalt-Trainings und Fortbildung im örtlichen Umfeld (65%/64%) Hilfestellung und Initiativen durch die Politik (63%) Hilfe, Beratungsstellen im Internet (60%) und Fernsehen (50%) Online-Coaching (41%), -Dienste (29%), Smartphone-Apps (27%) 23

24 6. Prävention und Intervention Befunde zur Akzeptanz und Wahrnehmung von Unterstützung Geschlechterunterschied in der Bereitschaft sich helfen zu lassen Alterseffekt im Hinblick auf Real-Life -Maßnahmen und elektronische Hilfsdienste 24

25 Quellen Katzer, C. (2014). Cybermobbing. Wenn das Internet zur Waffe wird. Heidelberg: Springer Spektrum. Ketting, S., Bestgen, S., Steinborn, J. & Strohmeyer, K. (2013). Mobbing 2.0. Ursachen und Folgen von Cybermobbing. Norderstedt: Science Factory. Marcus, B. (2000). Kontraproduktives Verhalten im Betrieb. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie. Meschkutat, B., Stackelbeck & Langenhoff, G. (2002). Der Mobbing-Report. Eine Repräsentativstudie für die Bundesrepublik Deutschland. Nerdinger, F.W. (2008). Unternehmensschädigendes Verhalten erkennen und verhindern. Göttingen: Hogrefe. Scherg, C. (2011). Rufmord im Internet. So können sich Firmen, Institutionen und Privatpersonen wehren. München: ambition. Schneider, C., Leest, U., Katzer, C. & Jäger, R.S. (2014). Mobbing und Cybermobbing bei Erwachsenen. Eine empirische Bestandsaufnahme in Deutschland. Teuschel, P. (2010). Mobbing. Dynamik Verlauf gesundheitliche und soziale Folgen. Stuttgart: Schattauer. 25

26 und wo brennt es gerade in ihrem Umfeld? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 26

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