Wohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015
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- Henriette Otto
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1 Pressekonferenz Wohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015 München, 19. Mai 2015
2 Große Wertschätzung für Wohneigentum in Bayern Lebensversicherung Investmentfonds Festgeld Aktien Bausparen Edelmetalle Wohneigentum Attraktivste Anlageformen* 74 % verbinden mit dem Zuhause Geborgenheit und Ruhe* Reisen Karriere Freunde Mein Zuhause Familie Gesundheit 60 % sehen in Wohneigentum die beste Altersvorsorge* Die wichtigsten Dinge im Leben* *GfK-Studie
3 Wachsender Wohnflächenbedarf in Bayern* ,1 qm 47,6 qm 74 %Verbinden mit dem Zuhause Geborgenheit und Ruhe* *Wohnfläche pro Kopf 3
4 4 Wohnungsbaustatistik Bayern (Wohnungen in neuen Wohngebäuden) Baugenehmigungen Fertigstellungen
5 Pressekonferenz Wohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015 München, 19. Mai 2015
6 Trend zur eigenen, selbst genutzten Immobilie: Sparkassen steigern Wohnbaukredite Mrd Darlehenszusagen 11,5 10,8 11,0 10,6 Darlehensauszahlungen alle Kunden Privatpersonen (+ 3,9 %) (+2,4 %) Darlehensneuzusagen stabil; 70% davon an private Kunden Sparkassen sind Marktführer im privaten Wohnungsbaugeschäft: 35,3 % Marktanteil ,6 7,7 Bestand Wohnbaukredite: +4,2 % auf 59,5 Mrd. Darlehensauszahlungen Wohnbaukreditgeschäft: insgesamt: +3,9 % an Privatpersonen: +2,4 % Quelle: SVB
7 Zinsentwicklung Wohnungsbaukredite 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1, Effektivzinssätze Wohnungsbaukredite an private Haushalte, anfängliche Zinsbindung über 5 bis 10 Jahre 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Quelle: Bundesbankstatistik, anfängl. Zinsbindung über 5 bis 10 Jahre, Effektiv 7
8 Pressekonferenz Wohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015 München, 19. Mai 2015
9 Immobilienumsatz 2014 in den bayerischen Regionen Immobilienumsätze in Bayern 2014 und ihre Veränderung zum Vorjahr 9
10 Geschäftsergebnis vermittelte Kaufimmobilien 2,0 Mrd. Euro Objektwert vermittelte Mietobjekte 87,8 Mio. Euro Courtage Wir sind Marktführer 10
11 Nachfrage, Angebot und durchschnittliche Preise für Wohnimmobilien Nachfrage nach gebrauchten Häusern flächendeckend und stark Angebot an Neubauten oft nicht ausreichend Häuser Wohnungen Im Vergleich zum Vorjahr hohe Anzahl kleiner Wohnungen. Basis: Von der Sparkassen-Immo vermittelte Objekte 2014
12 Nachfrage, Angebot und durchschnittliche Preise für Wohnimmobilien Studenten- und Pflegeappartements bei Anlegern beliebt (niedriger Kaufpreis; Betreiber kümmert sich) 85 % mehr genehmigte Wohnungen in Wohnheimen 12
13 Immobilienpreise in Bayerns Regionen Gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser in mittlerer bis bevorzugter Lage, Mittelwert Quelle: Marktspiegel der Sparkassen-Immo 13
14 Für Vermieter wird es komplizierter Ab 1. Juni tritt das Mietrechtsnovellierungsgesetz in Kraft Mietpreisbremse Bestellerprinzip Seit 1. Mai: strengere Regeln bei der Energieeinsparverordnung Mietinteressenten müssen Energieausweis einsehen können Daten aus einem vorhandenen Energieausweis sind in Anzeigen Pflicht Vermietern droht Bußgeld 14
15 Qualitätssicherung für Makler und Wohnungsverwalter Eckpunktepapier aus dem Wirtschaftsministerium liegt vor: Sachkundenachweis und Berufshaftpflichtversicherung werden Voraussetzung für die Erlaubnis zur Tätigkeit. Makler-Ausbildung ist von der IHK zertifiziert strenge Qualitätsrichtlinien für das Maklergeschäft 15
16 Ausblick auf den Wohnimmobilienmarkt in Bayern 2015 Sparkassen-Immo erwartet für den Wohnimmobilienmarkt eine konstante Entwicklung Nachfrage von Eigennutzern bleibt dank niedriger Zinsen hoch Neue Zuwanderer verstärken die Nachfrage weiterhin zu knappes Angebot Kapitalanleger investieren häufiger in B-Standorte 16
17 Pressekonferenz Wohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015 München, 19. Mai 2015
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