IVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben

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1 +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v. Geschäftsstelle München und Presseabteilung: Gabelsbergerstr. 36, München Geschäftsstelle Stuttgart: Calwer Straße 11, Stuttgart Pressemeldung PN 78/ IVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben München: Baugrundpreise mit den stärksten Anstiegen Das IVD-Marktforschungsinstitut des IVD Süd e.v. hat am auf einer Pressekonferenz den traditionellen Marktbericht Wohnimmobilien Kaufobjekte Bayern Herbst 2015 vorgelegt. Der Bericht gibt Auskunft über aktuelle Preise sowie Markttrends auf dem bayerischen Kaufimmobilienmarkt und kann über erworben werden. Die Bereitschaft in die Wohnimmobilien zu investieren, so Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, bleibt insbesondere in den bayerischen Groß- und Mittelstädten nach wie vor hoch. Trotz steigender Kaufpreise in allen Marktsegmenten des Wohnimmobilienmarktes kann derzeit kein Nachlassen des Kaufinteresses der Investoren beobachtet werden. Die Immobilienumsätze erreichen zum wiederholten Male Rekordwerte. Zu den wichtigsten Gründen für die Attraktivität der bayerischen Immobilien gehören ein stabiler Arbeitsmarkt, niedrige Zinsen, eine hohe Zuwanderung sowie ein Mangel an Alternativen für konservativ ausgerichtete Anleger. In der gesamtbayerischen Betrachtung weisen im Herbst 2015 Kaufobjekte in allen Marktsegmenten eine steigende Tendenz auf. Am stärksten tendierten dabei Doppelhaushälften - Bestand und Neubau - mit entsprechend +7,6 % und +7,1 % nach oben. Bei Eigentumswohnungen/Neubau konnte ein Anstieg von +6,1 % und bei Baugrundpreisen für Einfamilienhäuser +6,0 % festgestellt werden. Im Marktsegment Eigentumswohnungen/Bestand hatten die Gemeinden mit weniger als Einwohnern mit +4,1 % die stärksten Anstiege zu verzeichnen, so IVD-Vorstandsmitglied Günther Gültling, gefolgt von Städten mit bis Einwohnern mit +3,8 %. In den Großstädten lag der Anstieg in diesem Segment gegenüber Frühjahr 2015 bei +3,3 % und in den Städten mit bis Einwohnern bei +1,7 %. Seit Beginn der Finanz- und Wirtschaftskrise steigt das Interesse an Wohnimmobilien und somit das Kaufpreisniveau deutlich an. Betrachtet man die letzten 5 Jahre sind in Bayern die Baugrundpreise für freistehende Einfamilienhäuser nominal um +37,6 % und für Geschossbau um +18,3 % gestiegen. Bei Häusern (Bestandsob- Seite 1 von 5

2 jekte) liegen die Anstiege nominal bei +33,8 % für freistehende Einfamilienhäuser, +30,8 % für Reihenmittelhäuser und +34,6 % für Doppelhaushälften. Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen/Bestand sind in den letzten 5 Jahren nominal um +34,1 % angestiegen. Ähnlich dem Bayern-Trend setzt sich der Anstieg des Kaufpreisniveaus auch in Oberbayern fort. In allen Marktsegmenten werden erneut historische Höchstwerte erreicht. Am stärksten sind im Herbst 2015 die Preise im Eigenheimbereich gestiegen. Die Veränderung gegenüber Frühjahr 2015 liegt bei neugebauten Reihenmittelhäusern bei +6,7 % und bei Doppelhaushälften bei +5,8 %. Ebenfalls deutlich angezogen sind die Preise für Doppelhaushälften/Bestand (+5,4 %) sowie Reihenmittelhäuser/Bestand (+5,2 %). In den letzten fünf Jahren (seit Herbst 2010) liegen die Anstiege in Oberbayern bei Baugrundstücken für freistehende Einfamilienhäuser nominal bei +45,8 %, für Geschossbau-Baugrundstücken +41,7 %, freistehenden Einfamilienhäuser +42,9 %, Reihenmittelhäuser/Bestand +42,0 %, Doppelhaushälften/Bestand +44,8 % und Eigentumswohnungen/Bestand +42,0 %. München ist sowohl als Unternehmensstand- als auch als Wohnort sehr begehrt. Der Münchner Wohnimmobilienmarkt gehört zu den attraktivsten aber auch zu den teuersten deutschlandweit. Das Objektangebot ist seit Jahren begrenzt und die Kaufpreise verzeichnen immer wieder neue Rekordwerte. Die aktuellen IVD-Zahlen verdeutlichen diese Entwicklung. Im Herbst 2015 steigen zum wiederholten Mal die Baugrundpreise für Geschossbau mit +5,7 % sowie Baugrundstücke für freistehende Einfamilienhäuser mit +4,6 %, gefolgt von den neugebauten Eigentumswohnungen mit +4,7 %. Für Eigentumswohnungen/Bestand liegt der Anstieg im Herbst 2015 gegenüber Frühjahr 2015 bei +3,1 %, für Doppelhaushälften/Neubau +3,0 %, Doppelhaushälften/Bestand +2,8 %, Reihenmittelhäuser/Neubau +2,6 %, freistehende Einfamilienhäuser +2,5 % und Reihenmittelhäuser/Bestand +2,2 %. Im 5-Jahres-Vergleich (Herbst 2015-Herbst 2010) verzeichnen die Kaufpreise insbesondere auf dem Grundstücksmarkt enorme Steigerungen: Baugrundpreise für Einfamilienhäuser nominal +129,7 %, Baugrundpreise für Geschossbau +85,0 %, freistehende Einfamilienhäuser +58,7 %, Reihenmittelhäuser/Bestand +46,4 %, Doppelhaushälften/Bestand +37,9 % und Eigentumswohnungen/Bestand +63,9 %. Vor dem Hintergrund einer hohen Zuwanderung gehört die Schaffung von neuem Wohnraum in München zu der größten Herausforderung der nächsten Jahre, so Prof. Stephan Kippes. Dabei werden der Ausbau der Infrastruktur, das Ausweisen von Neubauwohnflächen in und außerhalb der Stadt sowie die Umwandlung von leerstehenden Gewerbeflächen in Wohnraum und eine maßvolle Nachverdichtung unerlässlich sein, um den steigenden Zuzug zu bewältigen. Gleichzeitig sollen auch Firmen wieder verstärkt Wohnungen für ihre Mitarbeiter in den unteren Gehaltsbändern bereitstellen. Seite 2 von 5

3 Aschaffenburg Je nach Objektart ist in Aschaffenburg ein Verkäufermarkt vorzufinden. Die Nachfrage nach preiswerten Eigenheimen ist ungebrochen stark und kann nicht gedeckt werden. Dies schließt auch Reihenhäuser und Doppelhaushälften ein. Ein- bis Zweifamilienhäuser des gehobenen Preissegments sind insbesondere dann stark nachgefragt, wenn es sich um Top-Lagen handelt. Preisentwicklung von Eigentumswohnungen/Bestand in München und im Durchschnitt der bayerischen Großstädte, Index 2005= IVD-Institut Durchschnitt der Großstädte Landeshauptstadt München Augsburg In jüngster Zeit wurden zahlreiche Neubau-Großprojekte im Raum Augsburg realisiert, dennoch besteht nach wie vor eine starke Nachfrage nach Objekten in attraktiven Lagen. Der Käuferkreis besteht neben Selbstnutzern auch verstärkt aus Kapitalanlegern, die die Objekte unter Rendite- oder Altersvorsorgeaspekten erwerben. Die Nachfrage erstreckt sich hierbei über sämtliche Wohnungsgrößen, vom Appartement bis hin zu großen Wohnungen mit mehr als vier Zimmern. Bamberg Abgesehen von einzelnen Neubauprojekten im gehobenen Preissegment ist der Markt in diesem Bereich nahezu leergefegt. Bestandsobjekte kommen nur vereinzelt auf den Markt und erfreuen sich im Wesentlichen einer guten Nachfrage. Nahezu im gesamten Stadtgebiet Bambergs werden sowohl freistehende Einfamilienhäuser als wie auch Doppelhäuser und Reihenhäuser rege nachgefragt. Hier trifft der Kaufinteressent auf ein geringes Angebot. Bayreuth Durch die gestiegenen Baukosten und die Verschärfung der EnEV-Vorgaben sind in der Region die Quadratmeterpreise bei Neubauten fast doppelt so hoch wie bei gebrauchten Immobilien. Diese Entwicklung wird sich wahrscheinlich etwas anglei- Seite 3 von 5

4 chen, da aufgrund eines ausgeprägten Nachfrageüberhangs die Preise für gebrauchte Immobilien steigen werden. Ingolstadt Die Neubautätigkeit erfolgt in Ingolstadt nicht nur in den Außenbezirken. Im Innenstadtbereich erfolgt sie vor allem in Form einer Verdichtung des Siedlungsraums und Schließung einzelner Baulücken. Aktuell wurden in Ingolstadt drei Bebauungspläne dieser Art für die Gebiete Westlich Boelckestraße, Südlich Corelliweg und im Alten Westviertel aufgestellt. Nürnberg Auch 2015 besteht nach wie eine rege Nachfrage im regionalen Markt. In vielen guten Lagen stehen mittlerweile keine Flächen für größere Wohnbauprojekte zur Verfügung, sodass auch deutlich schlechtere Lagen bebaut und vermarktet werden. Regensburg Durch das große Interesse an Immobilien einhergehend mit der nach wie vor anhaltenden Verunsicherung und den günstigen Zinskonditionen bleibt die Nachfrage nach Wohnimmobilien auf einem hohen Niveau. Die Kaufpreise ziehen bei Eigentumswohnungen sowohl bei Bestands- als auch bei Neubauobjekten weiter an. Die Nachfrage nach Häusern zum Kauf ist in der Stadt Regensburg nach wie vor hoch bei einem knappen Angebot. Rosenheim Die Nachfragesituation hat in nahezu allen Marktsegmenten nicht nur im Bereich von Rosenheim zu einer Angebotsknappheit und einem daraus resultierenden Verkäufermarkt geführt. In den letzten Jahren hat sich aufgrund des leergefegten Marktes die Preisspirale zum Teil deutlich nach oben bewegt. Auch Immobilien mit Lage- oder Ausstattungsnachteilen finden derzeit im Stadtgebiet von Rosenheim relativ schnell und zu guten Preisen Käufer. Im Einzelnen berichtete Prof. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, von folgenden Trends: Einer Hochrechnung des IVD-Marktforschungsinstituts zufolge werden die Immobilienumsätze in Bayern bis Ende des Jahres 2015 auf voraussichtlich etwa 44 Mrd. ansteigen, vorausgesetzt die Rahmenbedingungen auf dem bayerischen Immobilienmarkt bleiben unverändert. In den ersten acht Monaten 2015 lag die Zahl der Baugenehmigungen in Bayern bei insgesamt Wohnungen. Gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres wurde ein leichter Rückgang von -0,5 % festgestellt. Laut einer Hochrechnung des IVD-Instituts wird die Zahl der Baugenehmigungen bayernweit bis Ende des Jahres 2015 voraussichtlich etwa betragen. Sollte der prognostizierte Wert bestätigt werden, würde dieses Ergebnis um etwa -9,0 % unter dem Wert vom Jahr 2000 liegen. In der Landeshauptstadt München ging die Zahl der zum Bau freigegebenen Wohnungen zwischen Januar und August 2015 gegenüber dem Vorjahres- Seite 4 von 5

5 zeitraum um -16,9 % zurück. Insgesamt wurden in den ersten acht Monaten Wohnungen genehmigt. Den Ergebnissen einer IVD-Hochrechnung zufolge könnte die Baugenehmigungszahl in München 2015 bei rund Wohnungen liegen. Gegenüber dem Jahr 2000 würde dies einen Rückgang von rund -7,0 % bedeuten. Im September 2015 gab die Deutsche Bundesbank einen vorläufigen durchschnittlichen Zins für grundschuldgesicherte Darlehen heraus. Bei einer Laufzeit von über 10 Jahren lag der Zinssatz im Juli 2015 bei 2,1 % (Juli 2014: 2,61 %). Die Zinshöhe der Kredite mit einer Zinsbindungsdauer von 1 bis 5 Jahren lag bei 1,91 % (Vorjahresmonat 2,18 %). Der effektive Zinsunterschied zwischen einem Darlehen mit einer kurzfristigen und langfristigen Zinsbindung betrug im Juli 2015 vorläufig 0,19 Prozentpunkte. Ansprechpartner: Prof. Dr. Stephan Kippes IVD-Institut - Gesellschaft für Immobilienmarktforschung und Berufsbildung mbh Tel. 089 / Fax 089 / Internet: info@ivd-sued.net Seite 5 von 5

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