Service Learning an Hochschulen Neue Wege zu Kompetenz und Verantwortungsbereitschaft

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1 Service Learning an Hochschulen Neue Wege zu Kompetenz und Verantwortungsbereitschaft Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg

2 Was ist Service Learning? Eine projektorientierte Lern- und Lehrform, die fachwissenschaftliches Lernen ( learning ) mit gemeinnützigem Handeln ( service ) verknüpft

3 Was ist Service Learning? Studierende übernehmen Verantwortung in einem Projekt außerhalb der Hochschule und verarbeiten zugleich fachliche Inhalte ihrer Studienfächer durch deren Anwendung in der Praxis

4 Das Konzept des Service Learning Service Lernen Projekte durchführen, Probleme lösen im Gemeinwesen sich selbst dabei professionell entwickeln

5 Grundsätze für Service Learning Reality Das Engagement orientiert sich an realen Bedürfnissen und Problemen. Reciprocity Alle Beteiligten geben und nehmen, lernen also voneinander. Reflection Verknüpfung zwischen wissenschaftlichen Inhalten, der Arbeit im Projekt mit den Partnern und der Entwicklung der eigenen Professionalität

6 Beispiele (1) Jura: Studierende bieten eine kostenfreie Rechtsberatung für Menschen aus benachteiligten sozialen Gruppen an. Ingenieurwissenschaften: Studierende bauen spezielle Minenentschärfungsgeräte für schwer zugängliche Gebiete. Architektur: Studierende konzipieren winterfeste und humane Unterkünfte für Flüchtlinge. Psychologie: Studierende entwickeln ein Elterntraining zur Stärkung der Selbstwirksamkeit bei Kindern.

7 Beispiele (2) Geographie: Studierende programmieren eine interaktive Stadtplan-App mit allen kinderfreundlichen Angeboten einer Kommune. BWL: Studierende entwickeln eine Marketing- Konzeption für die Produkte einer Behinderten- Werkstatt Biologie: Studierende erarbeiten mit Schülern ein ökologisches Mapping eines Biotops.

8 Beispiel: Was bedeutet Service Learning in der Lehrerausbildung? Studierende übernehmen Verantwortung für Prozesse der Schul- und Unterrichtsentwicklung und verarbeiten zugleich zentrale Studieninhalte durch deren Anwendung in der Praxis

9 Drei Entwicklungspartner Studierende Lehrkräfte/ Schulleitungen Hochschuldozierende

10 Wie sieht Service Learning in der Lehrerausbildung aus? Studierende konzipieren eine mehrstündige Unterrichtseinheit zu den Kinderrechten, setzen sie im Unterricht ein und evaluieren den Prozess. Studierende entwickeln einen Beratungsbericht zu außerschulisch nutzbaren Schulentwicklungsressourcen für eine Schule, die sich zur Ganztagsschule entwickelt. Studierende entwickeln und evaluieren ein Trainingskonzept Lernstrategien und Selbständigkeit in der gymnasialen Oberstufe für Wechsler aus anderen Schulformen an ein allgemeinbildendes Gymnasium.

11 Wie sieht Service Learning in der Lehrerausbildung aus? Studierende bilden Schüler zu Streitschlichtern aus. Studierende qualifizieren Jugendliche als Lesementoren für eine Grundschule. Studierende entwickeln ein Lehr-Lern-Konzept für ein Projekt der Literacy-Bildung, in dem Kinder in 4. Klassen im Laufe von drei Monaten jeweils ein eigenes Buch schreiben und illustrieren. Studierende fördern Flüchtlingskinder an einer Gemeinschaftsschule im Erwerb deutscher Sprachkompetenz

12 Bücher von Schülern

13 Aufgaben der Studierenden 1) strukturierte Interviews mit Schulleitung und Lehrkräften 2) Unterrichtsbeobachtung 3) Analyse des Bildungsplans, wissenschaftlicher Schriften 4) Entwicklung von Materialien für Lehrkräfte, Schüler und Eltern 5) Durchführung des Projekts, Erprobung des Materials im Unterricht 6) Evaluation des Materials 7) Überarbeitung des Materials

14

15 Ein komplexes Konzept der kognitiven Aktivierung Fachliches Lernen: Vernetzte fachliche Expertise Methodisches Lernen: Sozial- und Prozesskompetenz in der professionellen Lerngemeinschaft Professionelle Selbstregulation: Metakognition, Evaluation, reflexive Praxis und adaptive Expertise

16 Kompetenzziel: fachliches Lernen Verstehen komplexer Handlungszusammenhänge mit wissenschaftlichfachlichen Kategorien und Methoden aktives Problemlösen durch fachliche Expertise reziproker Transfer zwischen wissenschaftlicher Theorie/Empirie und Praxisfeld

17 Kompetenzziel: methodisches Lernen Arbeiten in der professionellen Lerngemeinschaft (PLC) Projektmanagement, z.b. Prozessmanagement Zeitmanagement Methoden der Schulentwicklung Leadership in Change-Prozessen

18 Kompetenzziel: professionelle Evaluation Selbstregulation reflexive Praxis ( reflective practitioner, Donald Schoen) formative Rückmeldung adaptive Expertise

19 Studierende Was bringt Service Learning? Forschungsergebnisse Positive Effekte auf zivilgesellschaftliches Engagement Persönlichkeitsentwicklung Leadership Fähigkeit Projektmanagement Wissenstransfer fachlich-theoretisches Lernen Berufsorientierung Umfeld Verbesserung ( Stärkung Hochschulen der zivilgesellschaftlicher Verantwortung des Wissensaustauschs zwischen Hochschulen und ihrem Umfeld der Vielfältigkeit von Seminarangeboten des Bildes der Hochschule in der Gesellschaft der Qualität und Quantität sozialer Angebote und Dienstleistungen der wissenschaftlich fundierten Durchführung, Begleitung und Evaluation von Projekten im Gemeinwesen

20 Welche Aufgaben ergeben sich für die Beteiligten? für die Lehrenden: inhaltliche Seminargestaltung Reflexion der Praxiserfahrungen im Seminar Kontaktpflege mit den Partnern in der Gemeinde für die Community Partner: Bedürfnisformulierung fachliche und persönliche Betreuung der Studierenden für die Studierenden: aktive Seminarteilnahme Arbeit am Service-Projekt

21 Kooperation mit Partnern Auswahl von Partnern Ausreichend Zeit zum Kennenlernen, Vertrauensbildung Wechselseitige Erwartungs- und Zielklarheit Fixierung von Standards und Zielen in einem Kontrakt Arbeit mit Partnern Sicherung fortlaufender Kommunikation Wichtig: breite Verankerung und Legitimation in der Organisation Kommunikation auf Augenhöhe Formative und summative Evaluation Celebration of Success

22 Phasenverlauf (1) Projektplanung: Konzeptionelle Überlegungen Vorgespräche Seminarkonzeption (Prozesse & Lern- und Projektziele!) Projektstart: Gewinnung von Studierenden Auftaktworkshop Kontrakt

23 Phasenverlauf (2) Projektverlauf: Balance Wissenschaftliche Fundierung Praktisches Projekt Verzahnung durch Reflexion Kommunikation im Dreieck Abschluss: Celebration Dokumentation und Zertifizierung von Kompetenzen Auswertung & Fazit für nächstes Projekt

24 Leistungsrückmeldung, Zertifizierung von Kompetenzen Leistungsrückmeldung Angeleitete Reflexion Peer Review Zertifizierung von Kompetenzen Dokumentation und Reflexion in einem Seminarportfolio Ausführliches Zertifikat über Kompetenzen zusätzlich zu CP/Note

25 (Wie) Passt Service Learning in die deutschen Hochschulen? Service Learning lässt sich in die Strukturen und Kulturen der Universitäten in Deutschland einfügen, allerdings sind dabei diverse Barrieren zu überwinden. veränderter universitärer Lernbegriff Kontext Bologna: Zeitfenster, Workloads und ECTS-Punkte Leistungsdokumentation? Die Anreize Service Learning umzusetzen sind derzeit noch relativ schwach entwickelt. Im internationalen Vergleich hohe Lehrdeputate Fokus verschiebt sich erst langsam auf die Lehre Verhältnis Service Learning Forschung? Gering entwickeltes formales Anerkennungssystem

26 (Wie) Passt Service Learning in die deutschen Hochschulen? Service Learning findet das Interesse (leistungsstarker) Studierender, allerdings sind die Rahmenbedingungen an der realen Lebenssituation der Studierenden auszurichten. Mobile und vielfältig beschäftige (Jobs!) Studierende Hoher Zeitaufwand braucht passende Zeitfenster

27 Fazit Service Learning ist ein universelles Konzept. Es entspricht menschlichen Grundbedürfnissen, Es ist in hohem Maße mit dem empirischen Stand der Lehr-Lernforschung kompatibel (z.b. Kompetenzorientierung, komplexe Lernsettings, kognitive Aktivierung, solving unstructured problems ) Es dient der Lösung praktischer Probleme, Es ist ein optimaler Ansatz zur Entwicklung professioneller Handlungskompetenzen.

28 Herzlichen Dank. Kontakt: Prof. Dr. Anne Sliwka Institut für Bildungswissenschaften Universität Heidelberg

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