Shared Service Center in der Steuerfunktion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Shared Service Center in der Steuerfunktion"

Transkript

1 Shared Service Center in der Steuerfunktion Eine Studie zum aktuellen Stand bei Unternehmen in Deutschland.

2

3 Eine Studie zum aktuellen Stand bei Unternehmen in Deutschland. Shared Service Center in der Steuerfunktion

4 Shared Service Center in der Steuerfunktion Herausgegeben von der PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft März 2015, 36 Seiten, 34 Abbildungen, Softcover Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, Mikroverfilmung, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien sind ohne Zustimmung der Herausgeber nicht gestattet. Die Inhalte dieser Publikation sind zur Information unserer Mandanten bestimmt. Sie entsprechen dem Kenntnisstand der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Für die Lösung einschlägiger Probleme greifen Sie bitte auf die in der Publikation angegebenen Quellen zurück oder wenden sich an die genannten Ansprechpartner. Meinungsbeiträge geben die Auffassung der einzelnen Autoren wieder. In den Grafiken kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. März 2015 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. PwC bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der PwCIL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

5 Vorwort Vorwort Die Einführung von Shared Service Centern für die Finanzfunktion spielt eine große Rolle bei der Neuorganisation von Unternehmen. Bisher konzentrierte sich die Schaffung von Shared Service Center-Organisationen vielfach auf das Accounting, teilweise auf Funktionen wie das Controlling oder den Personalbereich. Die Steuerfunktion weist zwar bereits einige Schnittstellen zu diesen Einrichtungen auf, dennoch steckt das Thema für zahlreiche Unternehmen noch in den Kinderschuhen. Viele Unternehmen sprechen uns an und suchen Rat, was nun Best Practice für das offensichtlich nicht einfache Thema der Schaffung von Shared Services ist und welche Prozesse man überhaupt für Shared Services nutzen kann. Oftmals werden zunächst die Umsatzsteuer und Transfer preise genannt. Aber auch das Tax Accounting, das einen standardisierten Ausgangs punkt in einem einheitlichen Rechnungslegungsstandard und einer in vielen Teilen von Shared Services unterstützenden Accounting Funktionen hat, bietet sich für eine weitere Standardisierung an. Die zahlreichen Fragen haben wir zum Anlass genommen, das Thema mit einer Studie zu untersuchen. Unser herzlicher Dank gilt den teilnehmenden Unternehmen, deren wertvolle Unterstützung diese Broschüre erst ermöglicht hat. Wir hoffen, dass Sie aus der Studie viele Anregungen für Ihre eigene Arbeit erhalten und wünschen Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre. Frankfurt am Main, März 2015 WP StB Armin Slotta Capital Markets & Accounting Advisory Services WP StB CPA Dr. Rüdiger Loitz Capital Markets & Accounting Advisory Services Shared Service Center in der Steuerfunktion 5

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...7 A B C D E F G Teilnehmer, Themen und Methodik...9 Executive Summary...11 Grundlegende Beurteilung von Shared Services für die Steuerfunktion...12 Shared Services in der Steuerfunktion von Unternehmen Status quo...16 Standardisierungsgrad der bestehenden Steuerfunktion...20 Shared Services in der Steuerfunktion für einzelne Prozesse...24 Ein Blick in die Zukunft von Shared Services für die Steuerfunktion...29 Ihre Ansprechpartner Shared Service Center in der Steuerfunktion

7 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Rechnungslegung im Konzernabschluss...9 Anzahl der vollkonsolidierten Gesellschaften im Konzern...10 Anzahl der Länder, in denen die Unternehmen tätig sind...10 Verständnis über die Nutzung von Shared Services für die Steuerfunktion...12 Voraussetzungen für die Nutzung von Shared Services...13 Abb. 6 Einstellung gegenüber Shared Services für die Steuerfunktion Abb. 7 Bedeutung von Shared Services in Steuerfunktionen in der Zukunft Abb. 8 Motive für eine positive Beurteilung Abb. 9 Abb. 10 Abb. 11 Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14 Abb. 15 Abb. 16 Abb. 17 Abb. 18 Abb. 19 Abb. 20 Motive für eine skeptische/negative Beurteilung...15 Zusammenführung der Steuerfunktion mit der lokalen Accountingfunktion...15 Shared Service Center in Unternehmensfunktionen...16 Shared Service Center in der Finanzfunktion...16 Bearbeitung der Steuerprozesse intern und extern...17 Vorangegangene Ausschreibungen für die Erstellung von Steuererklärungen...17 Nutzung eines weltweit einheitlichen externen Dienstleisters für die Steuererklärungen...18 Externer Dienstleister verfügt über ein Shared Service Center...18 Einschätzung der Risiken bei der Einrichtung von Shared Services für die Steuerfunktion...19 Standardisierungsgrad der Steuerprozesse...20 Nutzung von standardisierten Tools heute...21 Nutzung von standardisierten Tools in Planung...21 Shared Service Center in der Steuerfunktion 7

8 Abbildungsverzeichnis Abb. 21 Abb. 22 Abb. 23 Abb. 24 Abb. 25 Abb. 26 Abb. 27 Abb. 28 Abb. 29 Abb. 30 Abb. 31 Abb. 32 Abb. 33 Abb. 34 Wunsch nach einem Tax Portal als standardisierte IT-Lösung...22 Bestehen einer detaillierten Beschreibung der Prozesse in der Steuerfunktion...23 Bestehen mehrerer Steuerabteilungen...23 Verantwortlichkeiten der Leitung der Steuerfunktion...23 Für Shared Services geeignete Prozesse der Steuerfunktion...24 Für Shared Services geplante und umgesetzte Prozesse der Steuerfunktion...25 Durch Shared Services betreute Einzelprozesse im Tax Accounting & Reporting...26 Durch Shared Services betreute Einzelprozesse im Bereich der Umsatzsteuer...27 Durch Shared Services betreute Einzelprozesse im Bereich der Transfer preise...28 Gründe für die Einrichtung von Shared Services in der Steuerabteilung...29 Sind Voraussetzungen zur sinnvollen Nutzung von Shared Services für die Steuerfunktion gegeben?...29 Anforderungen im Rahmen der Weiterentwicklung der Steuerfunktion für die Nutzung von Shared Services...30 Aspekte, die sich in den nächsten Jahren erheblich entwickeln werden...31 Mittel zum optimalen Managen von Schnittstellen Shared Service Center in der Steuerfunktion

9 Teilnehmer, Themen und Methodik A Teilnehmer, Themen und Methodik Die vorliegende Studie spiegelt die Meinung von Verantwortlichen des Steuerbereichs von Unternehmen in Deutschland zu Shared Services in der Steuerabteilung wider. Die Umfrage umfasst die fünf Themenbereiche: Grundlegende Einschätzungen zu Shared Services für die Steuerfunktion Der aktuelle Stand zu Shared Services in der Steuerfunktion in den Unternehmen Standardisierungsgrad der bestehenden Steuerfunktion Shared Services in den Steuerfunktionen für einzelne Prozesse Ein Blick in die Zukunft von Shared Services für die Steuerfunktion Teilgenommen haben insgesamt 37 kapitalmarktorientierte Unternehmen mit Sitz in Deutschland, die IFRS, HGB oder US-GAAP anwenden, unabhängig davon, ob verpflichtend oder freiwillig. Mit dieser Umfrage wurden gezielt Unternehmen angesprochen, die Gesellschaften in mehreren Ländern haben. Dabei sind 72 % der befragten Unternehmen in mehr als sechs Ländern tätig. Knapp die Hälfte vereint mehr als 50 vollkonsolidierte Gesellschaften im Konzernabschluss. Die Befragung erfolgte schriftlich im Zeitraum von April bis Juli Die Erhebung wurde anhand eines Fragebogens durchgeführt. Abb. 1 Rechnungslegung im Konzernabschluss Mehrfachnennungen waren möglich 56 % 3 IFRS HGB US GAAP Shared Service Center in der Steuerfunktion 9

10 Teilnehmer, Themen und Methodik Abb. 2 Anzahl der vollkonsolidierten Gesellschaften im Konzern 49 % 27 % > 250 Abb. 3 Anzahl der Länder, in denen die Unternehmen tätig sind 49 % 2 14 % 14 % nur in Deutschland > Shared Service Center in der Steuerfunktion

11 Executive Summary B Executive Summary Der Einsatz von Shared Services in Steuerfunktionen wird von fast der Hälfte der befragten Unternehmen positiv beurteilt. Nichtsdestotrotz stehen über die Hälfte der befragten Unternehmen dieser Einschätzung skeptisch (46 %) oder sogar negativ gegenüber (). Trotz der zwiespältigen Beurteilung von Shared Service Centern in Steuer funktionen gehen zwei Drittel der Unternehmen davon aus, dass deren Nutzung in Zukunft zunehmen wird. Derzeit nutzen die Unternehmen für Steuerprozesse vorwiegend ihre interne Steuer abteilung. Ein möglicher Grund für den geringen Einsatz von Shared Services bei der Bearbeitung der Steuerprozesse könnte sein, dass die befragten Unternehmen in der Etablierung eines Shared Service Centers wesentliche Risiken sehen, beispielsweise den Kontrollverlust über ein fachlich getriebenes Thema oder einen möglichen Qualitätsverlust durch eine unverhältnismäßige Fokussierung auf Kosten reduktion oder den Verlust von qualifizierten Mitarbeitern. Grundsätzlich können sich die befragten Unternehmen in allen Prozessen der Steuer funktion einen unterstützenden Einsatz von Shared Service Organisationen vorstellen. Wir haben für drei Bereiche der Steuerfunktion (Tax Accounting & Reporting, Umsatz steuer und Transferpreise) die Unterstützungsmöglichkeiten durch Shared Services bezogen auf deren Einzelprozesse untersucht. Dabei haben wir festgestellt, dass zu unterscheiden ist, ob es sich um Prozesse im Inland oder Ausland handelt. Die befragten Unternehmen sehen mehr Unterstützungsmöglichkeiten durch Shared Services bei Prozessen auf nationaler Ebene als auf internationaler Ebene. Obwohl viele Gründe für die Nutzung von Shared Services sprechen, sind zum heutigen Zeitpunkt mehr als ein Drittel der Teilnehmer der Meinung, dass die Anforderungen, Shared Services sinnvoll für die Steuerfunktionen nutzen zu können, noch nicht erfüllt sind. Als wesentlichen Handlungsbedarf sehen die Unternehmen die unternehmensinterne Standardisierung eigener Prozesse im Inland und Ausland. Shared Service Center in der Steuerfunktion 11

12 Grundlegende Beurteilung von Shared Services für die Steuerfunktion C Grundlegende Beurteilung von Shared Services für die Steuerfunktion Wir haben die Unternehmen befragt, was sie im Allgemeinen unter einer Nutzung von Shared Services für die Steuerfunktion verstehen. Fast die Hälfte (46 %) versteht darunter, dass steuerlich vorgebildete Personen in einem Shared Service Center für die Steuerfunktion arbeiten. Ein Drittel sieht darin eine organisatorische Trennung von Einheiten und damit Mitarbeitern der Steuerfunktion, die mit standardisierten und vor allem mit steuernden Prozessen arbeiten. Lediglich 12 % verbinden damit den Ersatz von höher bezahlten Mitarbeitern der Steuerfunktion durch geringer bezahlte Mitarbeiter. Abb. 4 Verständnis über die Nutzung von Shared Services für die Steuerfunktion Mehrfachnennungen waren möglich sonstiges Ersatz von höher bezahlten Mitarbeitern der Steuer funktion durch geringer bezahlte Mitarbeiter 12 % organisatorische Trennung von Einheiten der Steuer funktion 31 % steuerlich vorgebildete Personen, die im SSC für die Steuer funktion arbeiten 46 % Auf die Frage, was mindestens gegeben sein sollte, dass die Steuerfunktion ein Shared Service nutzt, fordert ein Drittel der Studienteilnehmer, klare und eindeutige Definition der Verantwortlichkeiten und der Zuständigkeiten. Ein Viertel ist der Meinung, dass eine Prozessanalyse durchgeführt werden müsste, die Prozesse in bestimmten Bereichen standardisiert und damit verändert. 17 % der Befragten sehen eine extrem detaillierte Beschreibung und Dokumentation der Prozess abläufe als eine Mindest voraussetzung an. 12 Shared Service Center in der Steuerfunktion

13 Grundlegende Beurteilung von Shared Services für die Steuerfunktion Abb. 5 Voraussetzungen für die Nutzung von Shared Services Mehrfachnennungen waren möglich 31 % 25 % 17 % 1 klare und eindeutige Definition der Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten Durchführung einer Prozessanalyse, die Prozesse wurden in bestimmten Bereichen standardisiert (und damit verändert) detailierte Beschreibung und Dokumentation der Prozess abläufe Kostenreduktion durch Reduzierung von Personal im Headquarter für die Steuerfunktion Nutzung der bestehenden SSC für das Accounting oder andere Funktionen Ausgliederung von Prozessen der Steuer funktion in ein ausländisches SSC sonstiges In diesem Zusammenhang haben wir auch die Einstellung der Unternehmen gegenüber Shared Services in Steuerfunktionen abgefragt. Das Ergebnis war ein zwiespältiges: nahezu die Hälfte (4) beurteilt den Einsatz von Shared Services in Steuer funktionen positiv, die andere Hälfte (46 %) sieht diesen skeptisch und stehen dem Einsatz negativ gegenüber. Trotzdem gehen über zwei Drittel der Unternehmen davon aus, dass die Nutzung von Shared Services in Zukunft zunehmen wird. erwarten hingegen keine Zunahme (siehe Abbildung 7). Die Unternehmen, die Shared Services in Steuerfunktionen positiv gegenüber stehen, erwarten durch deren Einsatz vor allem Effizienzsteigerungen (siehe Abbildung 8). Shared Service Center in der Steuerfunktion 13

14 Grundlegende Beurteilung von Shared Services für die Steuerfunktion Von den Unternehmen, die Shared Services negativ oder skeptisch gegenüberstehen, begründen fast 62 % ihre Entscheidung damit, dass die Individualität der Tätigkeiten der Steuerabteilung sehr wichtig ist. Rund 81 % der Unternehmen sind der Ansicht, dass das lokale steuerrechtliche Know-how sehr wichtig ist (siehe Abbildung 9). Abb. 6 Einstellung gegenüber Shared Services für die Steuerfunktion negativ positiv 4 skeptisch 46 % Abb. 7 Bedeutung von Shared Services in Steuerfunktionen in der Zukunft weiß nicht nein ja 76 % Abb. 8 Motive für eine positive Beurteilung % 5 47 % 47 % 3 27 % 7 % % 1 Effizienz steigerung Notwendigkeit und Nutzung des Trends zur Standardisierung Nutzen zur Neuorganisation der Steuerfunktion und Über arbeiten der Verantwortlich keiten Druck auf die Finanzfunktion sonstiges sehr wichtig wichtig eher unwichtig 14 Shared Service Center in der Steuerfunktion

15 Grundlegende Beurteilung von Shared Services für die Steuerfunktion Abb. 9 Motive für eine skeptische/negative Beurteilung 81 % 62 % 4 52 % 57 % 3 29 % 29 % 14 % 5 % 1 14 % 19 % 14 % 19 % 14 % lokales (steuer-) rechtliches Know-how Individualität der Tätigkeiten der Steuerabteilung Verantwortlichkeiten in der Unternehmensgruppe fehlende (Steuer-) Fachkräfte für ein Shared Service zu pauschales Herangehen an die Thematik andere Gründe sehr wichtig wichtig eher unwichtig Über die Hälfte der Studienteilnehmer kann sich vorstellen, dass die Steuerfunktion mit der lokalen Accountingfunktion zusammengeführt wird. 4 sprechen sich gegen eine Zusammen führung der beiden Funktionen aus. Abb. 10 Zusammenführung der Steuerfunktion mit der lokalen Accountingfunktion weiß nicht nein 4 ja 54 % Shared Service Center in der Steuerfunktion 15

16 Shared Services in der Steuerfunktion von Unternehmen Status quo D Shared Services in der Steuerfunktion von Unternehmen Status quo In den Unternehmensfunktionen Finanzberichterstattung auf lokaler und Konzernebene, Einkauf, Controlling und Human Capital sind Shared Service Center bereits fest etabliert (vgl. Abbildung 11). Bis auf den Bereich Einkauf planen die befragten Unternehmen für alle anderen Unternehmensfunktionen zukünftig auch weitere Shared Services. Abb. 11 Shared Service Center in Unternehmensfunktionen 46 % % 3 27 % 24 % 22 % 35 % 19 % 32 % 24 % 24 % 5 % 5 % Controlling Finanzberichterstattung Konzernebene Human Capital Finanzberichterstattung lokaler Ebene Einkauf sonstige gar nicht teilweise vollständig in Planung Die meisten Shared Service Center für die Finanzfunktion befinden sich im Inland (36 %), gefolgt von Osteuropa (12 %) und Asien (9 %). In Planung befinden sich weitere Shared Service Center in Osteuropa (9 %), im Inland (6 %) sowie in Asien (). Abb. 12 Shared Service Center in der Finanzfunktion Inland (in Planung) 6 % Asien (errichtet) 9 % Osteuropa (in Planung) 9 % Osteuropa (errichtet) 12 % übrige (in Planung) 5 % Asien (in Planung) Inland (errichtet) 36 % übrige (errichtet) 2 16 Shared Service Center in der Steuerfunktion

17 Shared Services in der Steuerfunktion von Unternehmen Status quo Obwohl über die Hälfte der befragten Unternehmen die Erstellung von Steuererklärungen im Vorfeld schon einmal national oder international ausgeschrieben hat (siehe Abbildung 14), nutzen sie für die Bearbeitung der Steuerprozesse vorwiegend ihre interne Steuerabteilung. Nur ein geringer Anteil der Arbeiten im Steuer prozess wird extern, beispielsweise an Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder Steuer berater vergeben. Abb. 13 Bearbeitung der Steuerprozesse intern und extern 97 % 95 % 89 % 7 76 % % 3 5 % 14 % 5 % 19 % 5 % Umsatz steuer Tax Accounting & Reporting Steuer Planung/ Betreuung Betriebsprüfung Tax Compliance Zoll Transfer Pricing Sonder steuern (Energie steuern, Luft fahrt steuern, etc.) Grundsatzfragen intern extern intern und extern Abb. 14 Vorangegangene Ausschreibungen für die Erstellung von Steuererklärungen Mehrfachnennungen waren möglich 4 35 % 25 % ja, im Inland ja, im Ausland nein Shared Service Center in der Steuerfunktion 17

18 Shared Services in der Steuerfunktion von Unternehmen Status quo Bei externer Auslagerung von Steuerprozessen, d. h. die Bearbeitung erfolgt beispiels weise durch Wirtschafts prüfungsgesellschaften oder Steuerberater, werden größtenteils unterschiedliche externe Dienstleister in Anspruch genommen. Lediglich 1 der befragten Unternehmen nutzen für die Erstellung ihrer Steuererklärung einen weltweit einheitlichen Dienstleister (siehe Abbildung 15). Die Unternehmen, die auf einen weltweit einheitlichen Dienstleister zurückgreifen, geben an, dass nur 9 % der externen Dienstleister zur Erstellung der Arbeiten selbst ein Shared Service Center in Anspruch nimmt. Die Mehrheit der externen Dienstleister (64 %) erbringt die Leistungen selbst (siehe Abbildung 16). Abb. 15 Nutzung eines weltweit einheitlichen externen Dienstleisters für die Steuererklärungen in Planung nicht gewünscht 5 % noch unklar ja 1 nein 76 % Abb. 16 Externer Dienstleister verfügt über ein Shared Service Center ja 9 % weiß nicht 27 % nein 64 % 18 Shared Service Center in der Steuerfunktion

19 Shared Services in der Steuerfunktion von Unternehmen Status quo Wir wollten von den Befragten wissen, welche möglichen Risiken sie bei einer Einrichtung von Shared Services für die Steuerfunktion sehen. Die größten Risiken werden in einem Kontrollverlust über ein fachliches Thema, möglichen Qualitätsverlust durch unverhältnismäßige Fokussierung auf Kostenreduktion und den Verlust von qualifizierten Mitarbeitern gesehen (siehe Abbildung 17). Wir schließen daraus, dass die geäußerten Risiken seitens der Unternehmen ein möglicher Grund für die geringe Nutzung von Shared Services bei der Bearbeitung der Steuerprozesse ist. Abb. 17 Einschätzung der Risiken bei der Einrichtung von Shared Services für die Steuerfunktion 46 % 35 % 27 % 3 32 % 22 % 5 % Kontrollverlust Qualitäts verlust Verlust qualifizierter Mitarbeiter bisher keine geeignete Ausbildung der Mitarbeiter für Neuausrichtung Probleme mit der Finanzverwaltung detaillierte Dokumentation der Prozess schritte nahezu unmöglich sehr wichtig eichtig eher wichtig Shared Service Center in der Steuerfunktion 19

20 Standardisierungsgrad der bestehenden Steuerfunktion E Standardisierungsgrad der bestehenden Steuerfunktion In welchem Maße die Arbeitsprozesse vereinheitlicht sind (einheitlicher Konten rahmen, einheitliche Prozesse und Systemlandschaften) drückt der Standardisierungsgrad aus. Den Standardisierungsgrad der bestehenden Steuerprozesse schätzen die befragten Unternehmen auf nationaler Ebene überwiegend hoch ein. International wird der Standardisierungs grad hingegen eher als niedrig beurteilt. Abb. 18 Standardisierungsgrad der Steuerprozesse 46 % 3 35 % 22 % 24 % 14 % Standardisierung Inland Standardisierung Ausland sehr hoch hoch niedrig sehr niedrig Der Einsatz von standardisierten Tools wirkt sich maßgeblich auf den Umfang des Standardisierungs grads aus. Auf nationaler Ebene auf welcher der Standardisierungs grad hoch eingeschätzt wird werden standardisierte Tools in den verschiedenen Prozessen weitaus häufiger eingesetzt als vergleichsweise auf internationaler Ebene, wo der Standardisierungsgrad eher als gering eingeschätzt wird (siehe Abbildung 19). Schließlich wünschen sich über ein Drittel der befragten Unternehmen ein Tax Portal als standardisierte IT-Lösung für den gesamten Steuerbereich. der Unternehmen konnten ein solches bereits im Unternehmen etablieren (siehe Abbildung 21). 20 Shared Service Center in der Steuerfunktion

21 Standardisierungsgrad der bestehenden Steuerfunktion Abb. 19 Nutzung von standardisierten Tools heute 59 % 57 % % 14 % 19 % 5 % E-Bilanz Deutschland Steuererklärungen Besteuerung Sachzu wendungen VAT, VAT- Verprobung Tax Accounting & Reporting Bearbeitung von Anfragen Betriebs prüfung Verrechnungspreise national international national und international Abb. 20 Nutzung von standardisierten Tools in Planung 24 % 5 % E-Bilanz Deutschland Steuererklärungen Besteuerung Sachzu wendungen VAT, VAT- Verprobung Tax Accounting & Reporting Bearbeitung von Anfragen Betriebs prüfung Verrechnungspreise national international national und international Shared Service Center in der Steuerfunktion 21

22 Standardisierungsgrad der bestehenden Steuerfunktion Abb. 21 Wunsch nach einem Tax Portal als standardisierte IT-Lösung bereits umgesetzt nein 3 ja 62 % 7 der Unternehmen sind der Auffassung, dass eine weitere Technologisierung der Steuerfunktionen dazu beitragen wird, eine Nutzung von Shared Services für die Steuer funktionen zu ermöglichen. Ein geringer Anteil der befragten Unternehmen steht dem entgegen und sagte aus, dass dies nicht der Fall sein wird (). Neben dem Einsatz eines standardisierten Tools können auch detaillierte Prozessbeschreibungen zu einem hohen Standardisierungsgrad beitragen. Deshalb haben wir die teilnehmenden Unternehmen befragt, ob solche detaillierten Beschreibungen zu den Prozessen der Steuerfunktionen bestehen. Lediglich bejahen die Frage. Bei über der Hälfte der befragten Unternehmen besteht zumindest teilweise eine detaillierte Beschreibung und bei 24 % fehlen detaillierte Beschreibungen (siehe Abbildung 22). Ein Grund für fehlende oder wenig detaillierte Prozessbeschreibungen kann sein, dass mehrere Steuerabteilungen auf nationaler und internationaler Ebene unternehmens weit vorhanden sind, die eigenverantwortlich handeln. Daher haben wir in diesem Zusammenhang zusätzlich gefragt, ob mehrere Steuerabteilungen auf nationaler und internationaler Ebene innerhalb einer Unternehmensgruppe tätig sind. Aussagegemäß besteht im Inland bei dem überwiegenden Teil der befragten Unternehmen eine einheitliche Steuerabteilung für die gesamte Unternehmensgruppe. Im Ausland hingegen bestehen bei den befragten Unternehmen mehrere Steuer abteilungen (siehe Abbildung 23). Die Leitung der Steuerfunktion auf nationaler sowie internationaler Ebene verfügt zu gleichen Teilen über die fachlichen als auch disziplinarischen Verantwortlichkeiten (siehe Abbildung 24). 22 Shared Service Center in der Steuerfunktion

23 Standardisierungsgrad der bestehenden Steuerfunktion Abb. 22 Bestehen einer detaillierten Beschreibung der Prozesse in der Steuerfunktion 54 % 24 % 5 % ja nein teilweise in Planung Abb. 23 Bestehen mehrerer Steuerabteilungen 2 9 % 1 4 % national international ja nein Abb. 24 Verantwortlichkeiten der Leitung der Steuerfunktion disziplinarisch 5 fachlich 5 Shared Service Center in der Steuerfunktion 23

24 Shared Services in der Steuerfunktion für einzelne Prozesse F Shared Services in der Steuerfunktion für einzelne Prozesse Im Rahmen unserer Untersuchung wollten wir auch wissen, welche Prozesse der Steuer funktion als geeignet betrachtet werden, sich durch Shared Services unterstützen zu lassen. Die befragten Unternehmen können sich grundsätzlich in allen Prozessen einen unterstützenden Einsatz von Shared Services vorstellen. Am wenigsten geeignet erscheinen aus Sicht der Unternehmen die Bereiche Steuerstrukturierung und Betreuung von Betriebsprüfungen sowie Grundsatzfragen. Die Bereiche Umsatzsteuern, Tax Accounting & Reporting sowie Transfer Pricing und Tax Compliance erscheinen am meisten geeignet (siehe Abbildung 25). In einigen Bereichen, wie bspw. bei Tax Accounting & Reporting sowie bei der Umsatz steuer wurde die Einrichtung von Shared Services bereits umgesetzt (siehe Abbildung 26). Abb. 25 Für Shared Services geeignete Prozesse der Steuerfunktion Umsatz steuer Tax Accounting & Reporting Transfer Pricing Tax Compliance Sonder steuern (Energie steuern, Luftfahrt steuern, etc.) Zoll Grundsatz fragen Steuer strukturie rung und Betreuung von Betriebs prüfungen 24 % 35 % 3 22 % 3 22 % 57 % 57 % 54 % 49 % 49 % % geeignet nicht geeignet 24 Shared Service Center in der Steuerfunktion

25 Shared Services in der Steuerfunktion für einzelne Prozesse Abb. 26 Für Shared Services geplante und umgesetzte Prozesse der Steuerfunktion Umsatz steuer Tax Accounting & Reporting 24 % Transfer Pricing 5 % Tax Compliance 5 % Sonder steuern (Energiesteuern, Luftfahrt steuern, etc.) 5 % Zoll Grundsatz fragen Steuer strukturie rung und Betreuung von Betriebsprüfungen Berechnung der laufenden Steuern (insb. Rückstellung) im Einzelabschluss (national) Berechnung der laufenden Steuern (insb. Rück stellung) im Einzelabschluss (international) 6 % 7 % bereits für die Umsetzung geplant bereits umgesetzt Für die Bereiche Tax Accounting & Reporting, Umsatzsteuer sowie Transferpreise der Steuer funktion bezogen auf deren Einzelprozesse haben wir die Unterstützungs möglichkeiten durch Shared Services erfragt. Tax Accounting & Reporting Hier ist zu unterscheiden, ob es sich um Prozesse im Inland oder Ausland handelt. Die befragten Unternehmen sehen eher Unterstützungsmöglichkeiten durch Shared Services bei Prozessen auf nationaler Ebene. Die Unterstützung von Shared Services auf internationaler Ebene fällt vergleichsweise eher gering aus (siehe Abbildung 28). Shared Service Center in der Steuerfunktion 25

26 Shared Services in der Steuerfunktion für einzelne Prozesse Insbesondere bei den folgenden Einzelprozessen im Bereich Tax Accounting & Reporting sehen die Unternehmen einen hohen Unterstützungsbedarf: Berechnung der laufenden Steuern, insbesondere der Rückstellungen im Einzelabschluss (national) Berechnung von latenten Steuern auf Einzelabschlussebene (national) Ermittlung von Plansteuern in der Quartals-/Monatsberichterstattung (national) Ertragsteuern im Konzernabschluss (national) Erstellung des Anhangs für Ertragsteuern für den Konzernabschluss (national) Abb. 27 Durch Shared Services betreute Einzelprozesse im Tax Accounting & Reporting Berechnung laufender Steuern Einzelabschluss (national) Berechnung laufender Steuern Einzelabschluss (international) Berechnung latenter Steuern Einzelabschluss (national) Berechnung latenter Steuern Einzelabschluss (international) Ermittlung Plansteuern in Quartals-/Monatsberichterstattung (national) Ermittlung Plansteuern in Quartals-/Monatsberichterstattung (international) Ertragsteuern Konzernabschluss (national) Ertragsteuern Konzernabschluss (international) Erstellung Anhang für Konzernabschluss (national) Erstellung Anhang für Konzernabschluss (international) Monitoring von Systemen/ Prozessen (national) Monitoring von Systemen/ Prozessen (international) Betreuung von Betriebsprüfungen (national) Betreuung von Betriebsprüfungen (international) 19 % 14 % 22 % 14 % 14 % 19 % 22 % 19 % 22 % 19 % 32 % 27 % 24 % 22 % 19 % 27 % 32 % 19 % 24 % 24 % 3 35 % 4 32 % 32 % 3 35 % 3 35 % 4 41 % 51 % 57 % 62 % 7 7 ja gegebenenfalls nein 26 Shared Service Center in der Steuerfunktion

27 Shared Services in der Steuerfunktion für einzelne Prozesse Umsatzsteuer Ähnlich wie im Bereich Tax Accounting & Reporting sehen die Unternehmen bei den Einzel prozessen im Bereich der Umsatzsteuer besonders auf nationaler Ebene Unterstützungs möglichkeiten durch Shared Services. Deren Unterstützung auf internationaler Ebene fällt auch hier vergleichsweise gering aus (siehe Abbildung 28). Insbesondere bei den folgenden Einzelprozessen im Bereich Umsatzsteuer sehen die Unternehmen einen hohen Unterstützungsbedarf: Betreuung der Accounting Systeme national (USt-Schlüssel, Unterstützung Mitarbeiter bei Rechnungseingaben, Festlegen von Richtlinien) Umsatzsteuerverprobung (national) Abb. 28 Durch Shared Services betreute Einzelprozesse im Bereich der Umsatzsteuer % 54 % 19 % 19 % 22 % 19 % 5 % 35 % 24 % 41 % 14 % 35 % 3 Umsatzverprobung national Umsatzverprobung international Betreuung Accounting- Systeme national Betreuung Accounting- Systeme international Betreuung Betriebsprüfung national Betreuung Betriebs prüfung international sonstiges national sonstiges international ja gegebenenfalls nein Shared Service Center in der Steuerfunktion 27

28 Shared Services in der Steuerfunktion für einzelne Prozesse Transferpreise Bei den Einzelprozessen im Bereich Transferpreise sehen die Unternehmen auf nationaler und internationaler Ebene gleichermaßen Unterstützungsmöglichkeiten durch Shared Services (siehe Abbildung 29). Dies betrifft insbesondere die folgenden Einzelprozesse: Dokumentation und Pflege von Datenbanken national und international Einrichtung von operativen Systemen zur Dokumentation der Transferpreise national und international Abb. 29 Durch Shared Services betreute Einzelprozesse im Bereich der Transfer preise Dokumentation/Pflege der Datenbanken (national) Dokumentation/Pflege der Datenbanken (international) Einrichtung operativer Systeme (national) Einrichtung operativer Systeme (international) Überwachung Einhaltung der Richtlinien (national) Überwachung Einhaltung der Richtlinien (international) Bestimmung Preise, Planung, Transferpreisrichtlinien (national) Bestimmung Preise, Planung, Transferpreisrichtlinien (international) Betreuung von Betriebsprüfungen (national) Betreuung von Betriebsprüfungen (international) sonstige (national) 14 % 14 % 19 % 14 % 27 % 19 % 22 % 41 % 35 % 3 32 % % 41 % 46 % 49 % 49 % 62 % 7 ja gegebenenfalls nein 28 Shared Service Center in der Steuerfunktion

29 Ein Blick in die Zukunft von Shared Services für die Steuerfunktion G Ein Blick in die Zukunft von Shared Services für die Steuerfunktion Die Studienteilnehmer sehen überwiegend Gründe, die für den Einsatz von Shared Services in der Steuerabteilung sprechen. Über zwei Drittel der Unternehmen erwarten eine Risikominimierung (3) bzw. eine Kostenreduzierung durch Standardisierung (3). der Befragten halten eine Kostenreduzierung durch Lohn arbitrage für wahrscheinlich. Lediglich 4 % sind der Meinung, dass keine Gründe für Shared Services in der Steuerabteilung sprechen. Abb. 30 Gründe für die Einrichtung von Shared Services in der Steuerabteilung Mehrfachnennungen waren möglich weitere 4 % keine 4 % Kostenreduzierung durch Lohnarbitrage unternehmensinterne Gründe SSC wurde bereits in anderen Funktionen umgesetzt. Kostenreduzierung durch Standardisierung 3 Compliance/Risiko minimierung durch Standardisierung 3 Trotzdem geben zum heutigen Zeitpunkt mehr als ein Drittel der befragten Teilnehmer an, dass bei ihnen im Unternehmen die Voraussetzungen nicht erfüllt sind, um Shared Services sinnvoll für die Steuerfunktionen nutzen zu können (siehe Abbildung 31). Die unternehmensintern vorhandenen Prozesse im Inland und Ausland müssten zunächst standardisiert werden. Zusätzlich müssten angrenzende Funktionen im Rechnungswesen/Controlling standardisiert werden. Auch eine Einrichtung von erheblichen Überwachungs-/Analysesystemen zur Sicherung der Tax Compliance gegenüber der Finanzverwaltung ist notwendig (siehe Abbildung 32). Abb. 31 Sind Voraussetzungen zur sinnvollen Nutzung von Shared Services für die Steuerfunktion gegeben? ja 3 nein 62 % Shared Service Center in der Steuerfunktion 29

30 Ein Blick in die Zukunft von Shared Services für die Steuerfunktion Abb. 32 Anforderungen im Rahmen der Weiterentwicklung der Steuerfunktion für die Nutzung von Shared Services 95 % 89 % % 24 % 22 % Standardisierung eigener Prozesse im In-/Ausland Standardisierung angrenzender Funktionen im Rechnungswesen/ Controlling Einrichtung von Überwachungs-/ Analysesystemen zur Sicherung von Tax Compliance weitere Verbesserung der Regelung von Verantwortlichkeiten Aufbau steuerliches Know-how bei Nicht-Steuerabteilungs mitarbeitern sonstiges wichtig neutral unwichtig Die befragten Unternehmen erwarten vor allem bei folgenden Aspekten bedeutende Entwicklungen (siehe Abbildung 33): Verstärkte Qualifizierung in der zentralen Steuerabteilung und weitere Zentralisierung der Funktionen Konzentration des Kern-Steuerteams auf fachlich kritische Themen und Managementaufgaben Managen von Schnittstellen zu anderen Abteilungen Managen von IT-Systemen, die steuerspezifische Themen abbilden Integration von Tools in die Steuerfunktion (Steuerportale) Auf die Frage, mit welchen Mitteln sich die Schnittstellen am besten managen lassen, entscheiden sich die befragten Unternehmen für definierte Prozesse und Verantwortlichkeiten (Policies) (27 %), gefolgt von technischen Lösungen (22 %), wie beispielsweise s, Tools oder Web-Services und Policies zur Abgrenzung der Aufgaben (1). Der gemeinsamen Verantwortlichkeit der Mitarbeiter im Shared Service Center für Group Accounts bzw. das Reporting der zu konsolidierenden Einheiten und deren lokale GAAP-Abschlüsse kommt die geringste Bedeutung zu (vgl. Abbildung 34). 30 Shared Service Center in der Steuerfunktion

31 Ein Blick in die Zukunft von Shared Services für die Steuerfunktion Abb. 33 Aspekte, die sich in den nächsten Jahren erheblich entwickeln werden Mehrfachnennungen waren möglich Verbesserung der Qualifizierung in der zentralen Steuerabteilung (heute) 86 % Verbesserung der Qualifizierung in der zentralen Steuerabteilung (Zukunft) 92 % Managen von Schnittstellen (heute) 14 % 81 % Managen von Schnittstellen (Zukunft) 86 % Konzentration des Steuerteams auf fachlich kritische Themen/ Managementaufgaben (heute) 27 % 6 Konzentration des Steuerteams auf fachlich kritische Themen/ Managementaufgaben (Zukunft) 14 % 7 einheitlicher Dienstleister für Erstellung von lokalen Abschlüssen (heute) 41 % 54 % einheitlicher Dienstleister für Erstellung von lokalen Abschlüssen (Zukunft) einheitlicher Dienstleister für Erstellung von Steuererklärungen (heute) 49 % 41 % 51 % 4 einheitlicher Dienstleister für Erstellung von Steuererklärungen (Zukunft) 3 51 % Managen von IT-Systemen für steuerspezifische Themen (heute) 51 % 46 % Managen von IT-Systemen für steuerspezifische Themen (Zukunft) 7 Integration von Steuerportalen (heute) 46 % 49 % Integration von Steuerportalen (Zukunft) 22 % 7 wichtig unwichtig Shared Service Center in der Steuerfunktion 31

32 Ein Blick in die Zukunft von Shared Services für die Steuerfunktion Abb. 34 Mittel zum optimalen Managen von Schnittstellen Mehrfachnennungen waren möglich 27 % 22 % % 7 % definierte Prozesse und Verantwortlichkeiten technische Lösung Policies zur Abgrenzung der Aufgaben Meeting (physisch) paralleles Rechnungswesen gemeinsame Verantwortlich keiten der Mitarbeiter im SSC 32 Shared Service Center in der Steuerfunktion

33 Ihre Ansprechpartner Ihre Ansprechpartner WP StB Armin Slotta Tel.: WP StB CPA Dr. Rüdiger Loitz Tel.: Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC engagierte Menschen an 29 Standorten. 1,55 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. Shared Service Center in der Steuerfunktion 33

34

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen www.pwc.de/de/events Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Talk am Nachmittag 28. März 2012, Berlin Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Termin Mittwoch, 28. März 2012 Veranstaltungsort PricewaterhouseCoopers

Mehr

Energiesteuern und Energieabgaben. können Sie noch rechnen?

Energiesteuern und Energieabgaben. können Sie noch rechnen? www.pwc.de/de/events www.pwc.de/energiesteuer Energiesteuern und Energieabgaben 2014 und womit können Sie noch rechnen? Business Breakfast 13. Februar 2014, Leipzig Energiesteuern und Energieabgaben 2014

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen

Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen www.pwc.de/de/events www.castsoftware.com www.iese.fraunhofer.de Software Analytics Measure to Manage IT-Entscheidungen auf eine valide Basis stellen Talk & Drinks 26. Januar 2015, Düsseldorf 27. Januar

Mehr

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar

Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar www.pwc.de/mannheim www.mcon-mannheim.de www.ieca-mannheim.de Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen Seminar 18. Februar 2015, Mannheim Management-Update: Innovativ und nachhaltig wachsen

Mehr

Supply Chain Leadership-Dialog

Supply Chain Leadership-Dialog www.pwc.de/management_consulting Supply Chain Leadership-Dialog Expertengespräch zu Trendthemen für Innovation im Supply Chain Management in der Praxis 31. Januar 2013, Frankfurt am Main Supply Chain Leadership-Dialog

Mehr

Compliance und Vorstandshaftung das Urteil des Landgerichts München I

Compliance und Vorstandshaftung das Urteil des Landgerichts München I www.pwc.de/de/events Compliance und Vorstandshaftung das Urteil des Landgerichts München I Talk & Drinks 6. Oktober 2014, Düsseldorf 13. Oktober 2014, München Compliance und Vorstandshaftung das Urteil

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Prüfungspflicht und Branchentrends bei gesetzlichen Krankenversicherungen

Prüfungspflicht und Branchentrends bei gesetzlichen Krankenversicherungen www.pwc.de/gesundheitswesen Prüfungspflicht und Branchentrends bei gesetzlichen Krankenversicherungen Welchen Herausforderungen müssen sich gesetzliche Krankenversicherungen stellen? Wir fassen die Ergebnisse

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

www.pwc.de CO 2 -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende

www.pwc.de CO 2 -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende www.pwc.de -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende 1 Wärmesektor spielt zentrale Rolle bei Gelingen der Energiewende Langfristig positive Effekte durch

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) Seite 1 Executive Summary (I) Definitorisches Zum besseren Verständnis der vorliegenden Befunde seien eingangs einige wenige Parameter der Stichprobe

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Marktstudie 2009: HR BPO in Zeiten der Wirtschaftskrise. service. solutions. competence.

Marktstudie 2009: HR BPO in Zeiten der Wirtschaftskrise. service. solutions. competence. Marktstudie 2009: service. solutions. competence. 1 Umfrageziel: Ziel dieser Umfrage war es, mögliche Zusammenhänge zwischen der aktuellen Wirtschaftslage in Europa und der Attraktivität von Outsourcing

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Herausforderung gesetzlicher Mindestlohn

Herausforderung gesetzlicher Mindestlohn www.pwc.de Das Mindestlohngesetz verpflichtet Unternehmen seit dem 1. Januar 2015 zur Zahlung des gesetzlich festgelegten Mindestlohns. Hinzu kommen zahlreiche weitere Anforderungen. Wir unterstützen Sie

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

7. Revisorenfrühstück Versicherungen

7. Revisorenfrühstück Versicherungen www.pwc.de/de/events 7. Revisorenfrühstück Versicherungen Business Breakfast 27. November 2013, Köln 28. November 2013, Frankfurt am Main 4. Dezember 2013, Hannover 5. Dezember 2013, Stuttgart 11. Dezember

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Management und Governance gemeinnütziger Organisationen

Management und Governance gemeinnütziger Organisationen www.pwc.de/verantwortung Management und Governance gemeinnütziger Organisationen Ein Praxisleitfaden für Führungs kräfte und Entscheider in gemeinnützigen Organisationen und für Mitglieder der Aufsichtsgremien

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich

IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich IT-Unterstützung Umfrage zur Zufriedenheit der IT-Unterstützung im HR-Bereich Oktober 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Dirk Blaurock Dirk Blaurock IT Consulting Pinneberg bei Hamburg Schlüsselworte: Business Outsourcing, Verlagerung, Buchhaltung, Oracle

Mehr

Cloud Computing Potenziale nutzen, Herausforderungen managen

Cloud Computing Potenziale nutzen, Herausforderungen managen www.pwc.de/de/events Cloud Computing Potenziale nutzen, Herausforderungen managen Talk am Abend 18. Mai 2011, Mannheim Cloud Computing Potenziale nutzen, Herausforderungen managen Kosteneinsparungen und

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Globaler Chemie-Konzern

Globaler Chemie-Konzern Globaler Chemie-Konzern Pricing Model für Finance & Accounting Shared Services Case Study 0 (Seitenzahl: Arial, Schriftgröße 9, zentriert) Die Aufgabenstellung Da bisher jeder Standort unabhängig agiert,

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion

Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion Wann Ihnen Deloitte Finance Advisory helfen kann 7x7 Schlüsselfragen zur Identifizierung von Optimierungspotenzial in Ihrer Finanzfunktion Stefan Helm Service Line Finance Advisory Unser Ziel ist es, Ihre

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20

1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1

The AuditFactory. Copyright by The AuditFactory 2007 1 The AuditFactory 1 The AuditFactory Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission Internal Control System (COSO I) 2 Vorbemerkung zur Nutzung dieser Publikation Die Nutzung der hier

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte

Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte Thomas Gorniok, Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH) Prof. Dr. Dieter Litzinger, Professur für Wirtschaftsinformatik an der FOM 1 Einleitung

Mehr

von unserem Zolli präsentiert

von unserem Zolli präsentiert Komplett-Service rund ums Thema Zoll und Außenwirtschaft Analyse Organisation Beratung Schulung und Training Bearbeitung Outsourcing Intrahandelsstatistik... von unserem Zolli präsentiert Kernkompetenzen

Mehr

ZID Hotline hotline@boku.ac.at

ZID Hotline hotline@boku.ac.at Plagiatsprüfung Die unüberblickbare Informationsfülle des Internet macht es Lehrenden schwierig, Plagiate in Abschlussarbeiten zu entdecken. Plagiatsprüfungssoftware unterstützt Lehrende bei dieser Aufgabe.

Mehr

MedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Smart Innovation im Cubex 41

MedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Smart Innovation im Cubex 41 www.pwc-event.com/medtechdialog www.medtech-mannheim.de MedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Smart Innovation im Cubex 41 11. März 2015, Mannheim In Zusammenarbeit mit MedTechDialog Das Netzwerk in der

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen

Entwicklung der BWB in Hamburg an staatlichen Fachschulen Umfrage zur Berufsbegleitenden Weiterbildung zum Erzieher/zur Erzieherin unter Hamburger Kitas In Hamburg steigt seit den letzten Jahren die Zahl der Menschen, die eine Berufsbegleitende Weiterbildung

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten?

23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten? 23. 12. 2015 E-Mail-Marketing und Kunden-Newsletter per E-Mail Was ist zu beachten? Werden an Kunden per E-Mail Newsletter verschickt, müssen zahlreiche rechtliche Anforderungen beachtet werden. Kommt

Mehr

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken

Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II

Mehr

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking

Dr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

HGB war gestern Rechnungslegungsvorschriften. Investment vermögen nach KAGB

HGB war gestern Rechnungslegungsvorschriften. Investment vermögen nach KAGB www.pwc.de/de/events www.pwc.de/the_academy HGB war gestern Rechnungslegungsvorschriften für geschlossene Investment vermögen nach KAGB Seminar 25.03.2014, Frankfurt/M. 03.04.2014, München 09.10.2014,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Finanzierung im Mittelstand Aktuelle Trends einschließlich der Mittelstandsanleihe Talk am Abend

Finanzierung im Mittelstand Aktuelle Trends einschließlich der Mittelstandsanleihe Talk am Abend www.pwc.de/de/events www.gsk.de Finanzierung im Mittelstand Aktuelle Trends einschließlich der Mittelstandsanleihe Talk am Abend 29. November 2011, Heidelberg Finanzierung im Mittelstand Aktuelle Trends

Mehr