1.1 Welche Informationen bekommen Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch eine Potenzialanalyse?

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1 Fragen und Antworten: 1.1 Welche Informationen bekommen Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch eine Potenzialanalyse? Mit der Potenzialanalyse wird versucht, vorhandene, aber i. d. R. brachliegende sowie noch nicht erkannte oder noch nicht ausgebildete Fähigkeiten festzustellen. Arbeitgeber analysieren mit ihr die vorhandenen Führungskräfte, um deren Stärken weiter auszubauen und Schwächen mittels Personalentwicklungsmaßnahmen abzubauen. Für die Arbeitnehmer ermöglichen diese Informationen eine bessere Selbsteinschätzung und können zu einer Steigerung der Motivation führen. 1.2 Welche Zielsetzung wird mit dem Coaching verfolgt? Die Erhöhung bzw. Verbesserung des (beruflichen) Reifegrades des Mitarbeiters. 1.3 Finden Sie 5 Unterschiede zwischen Coaching und Mentoring: Unterschiede bestehen z. B. im Hinblick auf die Zielgruppe, die hierarchischen Beziehungen, die Kosten, die Freiwilligkeit sowie die Dauer. 1.4 Wozu werden Laufbahnplanungen im Unternehmen erstellt? Laufbahnplanung bedeutet eine bewusst geplante Abfolge der Stellen für eine bestimmte Person im Unternehmen, abhängig von deren persönlichen Fähigkeiten und Neigungen bzw. den Interessen des Arbeitgebers und des Mitarbeiters. 1.5 Wozu dient Supervision? Supervision dient der persönlichen Entwicklung des Mitarbeiters, ist aber auch Beitrag zur Organisationsentwicklung und fördert zudem die Personalentwicklung. 2.1 Wie grenzt man Mitarbeitergespräche von alltäglichen Gesprächen ab? Mitarbeitergespräche werden entweder regelmäßig oder aus aktuellem Anlass als vertrauliches, partnerschaftliches Gespräch zwischen dem Mitarbeiter und dem direkten Vorgesetzten geführt. Sie sind von den Vorgesetzten zu führen, die die Organisationseinheit leiten, oder von Vorgesetzten, die mit der erforderlichen Personalverantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betraut sind. 2.2 Wie ist ein Mitarbeitergespräch grds. gegliedert? Drei Phasen des Mitarbeitergesprächs: 1

2 1. Phase: Besprechung der vergangenen Arbeitsperiode 2. Phase: Treffen neuer Zielvereinbarungen 3. Phase: Förderung der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters 2.3 Weshalb ist eine sorgfältige Vorbereitung des Mitarbeitergesprächs so wichtig? Durch eine gute Vorbereitung liegen alle wichtigen und relevanten Informationen vor, um das Gespräch adäquat und störungsfrei führen zu können. Zudem können sich beide Gesprächsparteien frühzeitig auf das bevorstehende Gespräch einstellen. 2.4 Weshalb ist das Schlussergebnis des Mitarbeitergesprächs herauszustellen? Zum einen soll der Mitarbeiter erkennen können, dass durch das Gespräch etwas erreicht wurde, und zum anderen erhält das Gespräch - je nach Anlass - einen Verbindlichkeitscharakter. 3.1 Unterscheiden Sie Methoden der Bedarfermittlung Methodische Unterteilung der Bedarfsermittlung: Strategische, problembezogene und individuumorientierte Bedarfsklärung 3.2 Welche Abfolgeschritte beinhaltet die Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen? Schritt 1: Qualifizierungsanforderung Schritt 2: Konzepterstellung inkl. Kalkulation Schritt 3: Qualifizierungsauftrag 3.3 Führen Sie mindestens fünf Kriterien an, die anerkannte Ausbildungsberufe erfüllen müssen. Ausbildung für qualifizierte, eigenverantwortliche Tätigkeiten, angelegt auf dauerhafte, vom Lebensalter unabhängige berufliche Tätigkeit, breit angelegte berufliche Grundbildung, geordneter Ausbildungsgang, Abgrenzung zu anderen Ausbildungsberufen, operationalisierbare Ausbildungsziele, Ausbildungsdauer usw. 3.4 Durch welche Vorschrift wird die Eignung des Betriebes geregelt? Berufsbildungsgesetz (BBiG) 3.5 Weshalb sollte ein Bewerbungsgespräch mit einer sanften" Eröffnung beginnen? Um die Nervosität des Bewerbers zu dämpfen und eine angenehme und entspannte Gesprächsatmosphäre zu schaffen. 2

3 3.6 Welche Meilensteine" müssen bis zur Fachkraft bewältigt werden? 1. Beendigung der Probezeit 2. Zwischenprüfung 3. Abschlussprüfung 3.7 Aus welchen Teilkompetenzen setzt sich die berufliche Handlungsfähigkeit/ -kompetenz zusammen? Berufliche Handlungskompetenz setzt sich aus Fach-, Personal-, Methodenund Sozialkompetenz zusammen. 4.1 Weshalb spielen Schlüsselqualifikationen der Mitarbeiter eine wichtige Rolle? Bedingt durch vielfältige Veränderungen in der Arbeitswelt - wirtschaftlicher, technologischer, organisatorischer und sozialer Wandel - ändern sich die Anforderungen an die Berufsausbildung ständig. Schlüsselqualifikationen werden zunehmend gefordert, um unabhängig von einem konkreten Einsatz bestimmter Technologien bzw. Organisationsformen das rasche Vertrautmachen und den sicheren Umgang mit neuen Situationen zu ermöglichen. 4.2 Welche Anforderungen gelten bei der Formulierung eines Lernziels? Zu erreichende Fähigkeiten, Qualifikationen und Kompetenzzuwachs der Auszubildenden sollen möglichst präzise formuliert werden, damit die In halte für die Lernenden nachvollziehbar werden, wobei die Resultate konkret und beobachtbar sein müssen. Der Inhalt wird um eine Verhaltenskomponente erweitert und vermittelt den Lernenden, was sie mit dem Inhalt tun können sollen. 4.3 Welche Lernzieltaxonomien können unterschieden werden? Man unterscheidet die Taxonomien für den kognitiven, affektiven und psychomotorisehen Bereich. 4.4 Erläutern Sie die Begriffe Didaktik und Methodik. Didaktik beschreibt, was und weshalb gelernt werden soll, während Methodik angibt, wie und womit gelernt werden soll. 4.5 Welche Anforderungen werden an ein Lehrgespräch gestellt? Gute Vorbereitung, durchdachte Struktur, inhaltlich, mengenmäßig und sprachlich dem Lernvermögen des Auszubildenden angemessen, Verwendung unterstützender (Präsentations-)Medien, Gestik und Mimik. 3

4 4.6 Was ist ein Soziodrama? Das Soziodrama ist eine besondere Form des Rollenspiels. Auch ihm liegt ein Fall zugrunde. Das Verhalten der beteiligten Akteure wird dabei allerdings nicht vorgegeben und es werden keinerlei Vorschriften gemacht, wie sie ihre Rolle spielen sollen. Jeder soll versuchen, sich mit seiner" Figur des Falles zu identifizieren und sich während des Spieles entsprechend zu verhalten. Das Soziodrama wird u. a. dazu benützt, Entscheidungen vorzubereiten, da sich Lösungen anstehender Probleme ergeben können, an die vorher kein Mensch gedacht hatte. 4.7 Welche Sozialformen können unterschieden werden? Die Sozialformen sind: Einzelarbeit, Partnerarbeit und Gruppenarbeit. Die beiden Letztgenannten können nochmals in themengleiche und themenverschiedene Varianten unterschieden werden. 4.8 Wozu dienen Lernerfolgskontrollen? Lernerfolgskontrollen dienen der individuellen Lernbeurteilung und Leistungsbewertung, um den Lernenden individuell beraten und in seiner Lernentwicklung fördern zu können. 5.1 Erläutern Sie kurz, was unter Lernen durch Einsicht zu verstehen ist. Bei einsichtigem Lernen kann ein Zusammenhang zwischen dem Problem und seiner Lösung hergestellt werden. Hilfsmittel werden gezielt eingesetzt. Eine typische Form des Lernens durch Einsicht ist zum einen das Problem lösen, d. h., eine Lösung kann auch auf andere Situationen übertragen werden, aber auch das Entdecken neuer Regeln durch Kombination früher gelernter Regeln. 5.2 Welche Speicherformen werden im Dreispeichermodell unterschieden? Das Modell unterscheidet den sensorischen Speicher, den Kurzzeit- und den Langzeitspeicher. 5.3 Welche Bereiche umfasst das ganzheitliche Lernen? Ganzheitliches Lernen umfasst fachliches, fachübergreifendes und soziales Lernen sowie das Methodenlernen. 5.4 Wie ist die SQ3R-Methode aufgebaut? Survey = Überblick gewinnen Question = Fragen stellen Read = Lesen Recite = Einpauken Review = Wiederholen 4

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