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1 > Umwelt-Vollzug > Lärm > PC-Programm SonGun V1.0 zur Berechnung von Schiesslärm Anleitung

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3 > Umwelt-Vollzug > Lärm > PC-Programm SonGun V1.0 zur Berechnung von Schiesslärm Anleitung Herausgegeben vom Bundesamt für Umwelt BAFU Bern, 2006

4 Rechtlicher Stellenwert dieser Publikation Diese Publikation ist eine Vollzugshilfe des BAFU als Aufsichtsbehörde und richtet sich primär an die Vollzugsbehörden. Sie konkretisiert unbestimmte Rechtsbegriffe von Gesetzen und Verordnungen und soll eine einheitliche Vollzugspraxis fördern. Berücksichtigen die Vollzugsbehörden diese Vollzugshilfen, so können sie davon ausgehen, dass sie das Bundesrecht rechtskonform vollziehen; andere Lösungen sind aber auch zulässig, sofern sie rechtskonform sind. Das BAFU veröffentlicht solche Vollzugshilfen (bisher oft auch als Richtlinien, Wegleitungen, Empfehlungen, Handbücher, Praxishilfen u.ä. bezeichnet) in seiner Reihe «Umwelt-Vollzug». Impressum Herausgeber Bundesamt für Umwelt (BAFU) Das BAFU ist ein Amt des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Autoren Markus Schmid, M. Schmid Softwareentwicklung, Luzern Kurt Heutschi, EMPA, Dübendorf Jean-Marc Wunderli, EMPA, Dübendorf Reto Höin, Planteam GHS AG, Sempach-Station Begleitung BAFU Hans Bögli, Maria Balmer, Fredy Fischer, Abteilung Lärmbekämpfung Zitiervorschlag Schmid M., Heutschi K, Wunderli J.-M., Höin R. 2006: PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung. Umwelt- Vollzug Nr Bundesamt für Umwelt, Bern. 79 S. Gestaltung Ursula Nöthiger-Koch, 4813 Uerkheim Titelfoto BAFU/AURA Download PDF (eine gedruckte Fassung ist nicht erhältlich) Code: UV-0635-D BAFU 2006

5 > Inhalt 3 > Inhalt Abstracts 5 Vorwort 7 Zusammenfassung 8 1 Das Computerprogramm SonGun Allgemein Berechnungsverfahren Die neuen Waffentypen und Waffenkategorien Behandlung von Standardgewehren Starten und Beenden des Programms Strukturierung der Programmoberfläche Bedienung der Programmoberfläche Bedienung der Tabellen Das Koordinatensystem 15 5 Ebene Berechnungen Allgemein Seite Berechnung Seite Detailresultate Seite Fastkurve Seite Situation Seite Reflexionskontrolle Seite Emissionsdaten 43 6 Ebene Ausbreitungsweg Allgemein Seite Ausbreitung Seite Geländeschnitt Seite Waldreflexion 48 2 SonGun Projekte Allgemein Neue Projekte erstellen Bestehende Projekte öffnen SonGun V 1.0 Projekte mit SL 2000 V 1.0 öffnen Projekte speichern Projekte drucken Exportieren von SonGun Daten 18 3 Hauptebene des Programms Allgemein Bereich Projektangaben Bereich Optionen Bereich Projektinhalt 20 7 Schaltflächen der Symbolleisten und deren Funktion Alle Ebenen Hauptebene Ebene Eingaben, Seiten Empfänger, Schiessstand, Reflektoren und Waldränder Grafiken Situationen, Geländeschnitt, Fastkurve Ebene Berechnungen Ebene Ausbreitungsweg, Seite Ausbreitung 51 8 Im Programm verwendete Abkürzungen Ebene Eingaben Ebene Berechnungen Ebene Ausbreitungsweg 54 4 Ebene Eingaben Allgemein Seite Empfänger Seite Schiessstand Seite Reflektoren Seite Waldränder Seite Situation 31 9 Berechnungsverfahren und Formeln SonGun Übersichtsgrafik Emissionspegel Geometrie Geschossknall Ausbreitung Lägerblenden Schallschutztunnel Abschirmwirkung des Schützenhauses 58

6 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU Reflexionen an Sicherheitsblenden und Gebäuden Reflexionen an Waldrändern Ermittlung des massgebenden Einzelschusspegels Genauigkeitsabschätzungen Demo-Projekt SonGun Das PC-Programm «SonGun-Beurteilungspegel» Verwendung von SonGun-Dateien Verwendung der Arbeitsmappe «SonGun- Beurteilungspegel» Anpassung der Arbeitsmappe Demo-Projekt «SonGun-Beurteilungspegel» 75 Verzeichnisse 79 Abbildungen 79 Tabellen 79

7 > Abstracts 5 > Abstracts The latest amendment to the Noise Abatement Ordinance (NAO) of 23 August 2006 stipulates that in addition to the number of shots and the number of firing half-days, the noise characteristic of the rifles used shall be taken into account in determining the noise disturbance caused by civil firing ranges. Using the above input variables, the noise from the latter may be quantified in relation to the disturbance caused. To perform the relatively complex calculations simply and efficiently, the SonGun computer program was developed. The present publication describes the methodology of the program based on scientific principles and illustrates its application to practical examples. Keywords: Noise abatement Environmental Protection Law Noise Abatement Ordinance Analytical procedure Noise from firing ranges Computer program SonGun Seit der Revision der Lärmschutz-Verordnung (LSV) vom 23. August 2006 wird bei der Bestimmung der Lärmbelastung von Schiessanlagen neben der Anzahl Schüsse und der Anzahl Schiesshalbtage auch die Lärm-Charakteristik der eingesetzten Waffen berücksichtigt. Mit diesen Eingabegrössen ist es möglich, für alle zivilen Schiessanlagen eine störungsgerechte Beurteilung des Schiesslärms durchzuführen. Um die relativ komplexe Beurteilungsmethodik einfach und effizient durchzuführen, wurde das Lärmberechnungsprogramm SonGun erstellt. Die vorliegende Publikation dokumentiert die Funktion und die Bedienung dieses Programms anhand theoretischer Grundlagen und praktischer Beispiele. Stichwörter: Lärmbekämpfung Umweltschutzgesetz Lärmschutz-Verordnung Beurteilungsmethodik Schiesslärm Berechnungsprogramm SonGun Depuis la révision de l ordonnance sur la protection contre le bruit (OPB) du 23 août 2006, la détermination des nuisances sonores des installations de tir prend en compte, outre les nombres de tirs et de demi-jours de tir, les caractéristiques acoustiques des armes utilisées. Ces variables permettent de procéder à une appréciation du bruit adaptée à la gêne occasionnée pour toutes les installations de tir civiles. Pour permettre une utilisation simple et efficace de méthodes d évaluation relativement complexes, un programme de calcul du bruit SonGun a été mis au point. La présente publication fournit des informations sur les fonctionnalités et l utilisation de ce logiciel en exposant des bases théoriques et des cas pratiques. Mots-clés : Lutte contre le bruit Loi sur la protection de l environnement, Ordonnance sur la protection contre le bruit Méthodes d évaluation Bruit de tir Programme de calcul SonGun La revisione del 23 agosto 2006 dell ordinanza contro l inquinamento fonico (OIF) prevede che, per determinare il carico fonico degli impianti di tiro, dev essere tenuto conto sia del numero di colpi sparati e di semigiornate di tiro che delle caratteristiche acustiche delle armi utilizzate. Queste variabili permettono di compiere una valutazione corretta del rumore per tutti gli impianti di tiro civili. Il programma di calcolo del rumore SonGun è stato messo a punto per applicare, in modo semplice ed efficiente, i metodi di valutazione relativamente complessi. La presente pubblicazione documenta, con basi teoriche ed esempi pratici, la funzione e l utilizzo di questo programma. Parole chiave: Lotta contro i rumori Legge sulla protezione dell ambiente, Ordinanza contro l inquinamento fonico Metodi di valutazione Rumore degli impianti di tiro Programma di calcolo SonGun

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9 > Vorwort 7 > Vorwort Umweltschutzgesetz (USG) und Lärmschutz-Verordnung (LSV) haben zum Ziel, die Bevölkerung vor schädlichen oder lästigen Lärmimmissionen zu schützen. Konkretisiert wird der Schutz in der LSV durch die Festlegung der Beurteilungsmethodik und durch Lärmbelastungsgrenzwerte für ortsfeste Anlagen. Für den Lärm von zivilen Schiessanlagen ist die Beurteilungsmethodik in Anhang 7 der LSV festgelegt. Seit der Revision der LSV vom 23. August 2006 wird bei der Bestimmung der Lärmbelastung neben der Anzahl Schüsse und der Anzahl Schiesshalbtage auch die Lärm-Charakteristik der eingesetzten Waffen berücksichtigt. Aufgrund der relativ grossen Komplexität der Beurteilungsmethodik hat das Bundesamt für Umwelt ein Software-Programm (SonGun) erstellen lassen, mit welchem die Bestimmung der Schiesslärmbelastung einfach und effizient durchgeführt werden kann. Die vorliegende Publikation dokumentiert dieses Programm, indem die Berechnungsprozesse erläutert und die Bedienung Schritt um Schritt erklärt werden. Zur Vereinfachung der Anwendung sind die theoretischen Grundlagen auch mit praktischen Beispielen ergänzt. Die Publikation richtet sich vor allem an Lärmschutz-Vollzugsfachleute von Kanton und Gemeinden, aber auch an Mitarbeiter von Akustik-Ingenieurbüros, welche im Bereich der Lärmbekämpfung von zivilen Schiessanlagen tätig sind. Zusammen mit den rechtlichen Grundlagen von USG und LSV stellt diese Publikation das notwendige Hilfsmittel für einen effizienten Vollzug der Lärmschutzbestimmungen bei zivilen Schiessanlagen dar, so dass die Bevölkerung wirksam vor übermässiger Lärmbelastung geschützt werden kann. Urs Jörg Chef der Abteilung Lärmbekämpfung Bundesamt für Umwelt (BAFU)

10 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU > Zusammenfassung Das SonGun ein Schiesslärm-Programm mit zwei Programmteilen Seit der Revision von Anhang 7 der Lärmschutz-Verordnung (LSV) vom 23. August 2006 wird bei der Bestimmung der Lärmbelastung neben der Anzahl Schüsse und der Anzahl Schiesshalbtage auch die Lärm-Charakteristik der eingesetzten Waffen berücksichtigt. Mit diesen Eingabegrössen ist es möglich, für alle zivilen Schiessanlagen eine störungsgerechte Beurteilung des Schiesslärm durchzuführen. Um die relativ komplexe Beurteilungsmethodik einfach und effizient durchzuführen, wurde das Lärmberechnungsprogramm SonGun im Auftrag des BAFU erstellt (Anh. 2 Ziffer 1 LSV). Das SonGun wiederspiegelt den aktuellen Stand der Schiesslärm-Akustik und berücksichtigt die umfangreichen Emissionswerte aller eingesetzten Waffen. Um die Anwendung mit reinen Messdaten oder Daten aus dem SL zu vereinfachen, wurde die Ermittlung der Schiesslärmimmissionen im SonGun in zwei Teile gesplittet. Das PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm umfasst damit folgende zwei Programmteile: > SonGun Einzelschusspegel (nachfolgend nur noch SonGun genannt) Dieser Programmteil ersetzt das SL 2000 und erlaubt die Berechnung von Einzelschusspegeln Lmax für über 40 Waffentypen. > SonGun Beurteilungspegel Dieser Programmteil ermöglicht die Ermittlung eines Gesamt-Beurteilungspegels für Schiesslärm (Lr) durch die energetische Addition von gewichteten Teilbeurteilungspegeln (Lri) auf der Grundlage von mit SonGun (oder SL 2000) berechneten, respektive gemessenen Einzelschusspegeln (Lmax). 1 BUWAL Publikation «VU 6002-D» Schiesslärm. PC-Programm SL 2000, Version Programm und Anleitung.

11 1 > Das Computerprogramm SonGun 9 1 > Das Computerprogramm SonGun 1.1 Allgemein Die vorliegende Anleitung zum Computerprogramm SonGun dient einzig dazu, die Bedienung des Programms zu erläutern. Vom Anwender des Programms wird erwartet, dass er über die für die Berechnung von Schiesslärm notwendigen akustischen Grundkenntnisse verfügt. Bevor mit dem Programm SonGun gearbeitet wird, empfehlen wir das Studium folgender Publikationen (Herausgeber BUWAL): > Computermodell SL 90 zur Berechnung von Schiesslärm von 300m-Anlagen (1991); Schriftenreihe Umwelt Nr. 130 > Schiesslärm-Modell SL 90 Erweiterung (1996) In der Anleitung werden die im Programm verwendeten Namen von Ebenen, Seiten und Tabellen, sowie die Namen von Schaltflächen (= Hinweis der erscheint, wenn mit dem Mauszeiger auf eine Schaltfläche gezeigt wird), in kursiver Schrift dargestellt. Das Programm kann über Menüs, Schaltflächen und Tastenkürzel bedient werden. In der Anleitung wird normalerweise nur auf die Bedienung über die Schaltflächen (Knöpfe) hingewiesen. 1.2 Berechnungsverfahren Die im Programm SonGun verwendeten Berechnungsalgorithmen und Formeln sind in Kapitel 9 Berechnungsverfahren und Formeln SonGun aufgelistet. Bei den Abweichungen gegenüber dem in der Publikation Schiesslärm-Modell SL 90 Erweiterung angegebenen Berechnungsverfahren handelt es sich um folgende Punkte: > Berechnung von Reflexionen an Sicherheitsblenden und Gebäuden die Wirkung von Lägerblenden und Schallschutztunnels wird berücksichtigt unterschreitet der Reflektor eine gewisse Grösse, so wird eine stete Reduktion des Pegels angenommen (siehe Kapitel 9.8 Reflexionen an Sicherheitsblenden und Gebäuden). befindet sich beim Mündungsknall der Reflexionspunkt nicht auf dem Reflektor, sondern in der Nähe des Reflektors, so wird eine Teilreflexion angenommen (siehe Kapitel 9.8 Reflexionen an Sicherheitsblenden und Gebäuden).

12 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU > Berechnung von Reflexionen an Waldrändern die Wirkung von Lägerblenden und Schallschutztunnels wird berücksichtigt. es wird ein verbesserter Berechnungsalgorithmus verwendet (siehe Kapitel 9.9 Reflexionen an Waldrändern). > Berechnung der Wirkung von Schallschutztunnels Reduktion der Wirkung von Schallschutztunnels im Bereich bis ca. ± 20 in Schussrichtung. > Abschätzung der Genauigkeit der Berechnung es wird ein verfeinertes Abschätzungsverfahren verwendet (siehe Kapitel 9.11 Genauigkeitsabschätzungen). 1.3 Die neuen Waffentypen und Waffenkategorien Das SonGun V 1.0 beinhaltet eine Datenbank mit den Emissionswerten für folgende Waffen resp. Waffenkategorien: Waffe Munition Abkürzung im SL 2000 V Sturmgewehre und Handfeuerwaffen vergleichbaren Kalibers Stgw 90 Gw Pat 90 Stgw 90 Stgw 57 GP 11 Stgw 57 Remington Remington full metal jacket / SS109 Rem700 Rifle M/87 (precision).308 Win Match 12,3g R M/87 Sauer 200 STR 6 mm Norma Precision, 6,9 g hollow point S200 6 Klassenmittel KM 1 2 Faustfeuerwaffen (Zentralfeuerpatronen) inkl. Ordonnanzpistolen («Grosskaliber-Pistolen und Revolver») Glock 17 9 mm Luger Gl 9 Pistole 49 (P 210) 7.65 mm Luger P49 7. Pistole 49 (P 210) 9 mm Luger P49 9 Pistole 75 (P 220) 9 mm Luger P75 9 Sig-Sauer 228 Police 9mm sharp M/41 S228 9 Colt.45 ACP Colt Revolver Smith&Wesson.357 Magnum 10,2g soft point flat nose S&W-s Revolver Smith&Wesson.357 Magnum GECO 10.2 g VKS S&W-V Sphynx Grand Master 9 x 21 Sphinx Walter GSP Fiucchi 0.32 S&W long WC W 32 Klassenmittel KM 2 3 Faustfeuerwaffen (Randfeuerpatronen) («Kleinkaliber-Pistolen») Hämmerli 280 RWS.22 lfb Target Pistol H 22TP Walter GSP RWS.22 lfb Target Pistol W 22TP Ruger Mark II Target RWS.22 lfb Target Pistol R 22TP Hämmerli 280 RWS.22 lfb High Velocity H 22HV Klassenmittel KM 3

13 1 > Das Computerprogramm SonGun 11 Waffe Munition Abkürzung im SL 2000 V Handfeuerwaffen (Randfeuerpatronen) («Kleinkaliber-Gewehre») Anschütz Standard Pistol Match, cal.22 A-P22 Rifle Anschütz Model 1907 Eley rifle target cal.22 R 22 Anschütz Standard RWS cal.22 A-R22 Anschütz RWS.22 lfb High Velocity A 22HV Klassenmittel KM 4 5 Jagdgewehre (Kugelpatronen) Blaser R x 60R Blaser Ruger.22 Hornet Ruger Sauer x 64 S 7x64 Tikka.222 Remington T-.222 Rizzini Bockdoppel 9.3 x 74 R Rizzini Sauer Win Mag S 300 Steyr 8 x 68S Teyr Winchester.338 Winchester Magnum Win 338 Klassenmittel KM 5 6 Schrotflinten Beretta 686 Winchester Skeet AA Plus, 24 g B-Skeet Beretta 686 Winchester Trap AA Plus, 24 g B-Trap MZG 12/70 Rem Rifle Slugs M 12/70 Beretta 686 Mirage, 28g, (steel) B-Mir Tikka 12/67,5 Steel-x-Range, 30 g T 12/67 Beretta 686 Express Competition, 24 g B-ExpC FN Herstal 12/70 Piombo Nikelato, 36 g F 12/70 Tikka 12/70 Competition, 36 g T12/70C Tikka 12/70 Piombo Nikelato, 36 g T12/70P Beretta 686 Express, 24g, (steel) B-Exp Laurona Eibar 20/70 Win Super Speed, 28 g L 20/70 MZG 12/76 Rem Express Buckshot 000, 45.4 g M 12/76 Klassenmittel KM 6 Die im SonGun implementierte Emissions-Datenbank kann künftig jederzeit durch das BAFU ergänzt oder geändert werden. Änderungen werden den Benützern über das Internet mitgeteilt. Die aktualisierten Emissions-Datenbanken können herunter geladen und in das SonGun integriert werden.

14 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU Behandlung von Standardgewehren Messungen an vier Standardgewehren (Bleiker, Steyr Mannlicher, Tanner und SIG Sauer Typ 205) zeigen, dass der Mündungsknall im Bereich β 45 um 1 db tiefer liegt als beim Stgw 57. Im Bereich β = 15 ist der Mündungsknall gleich hoch wie beim Stgw 57. Der Pegel des Geschossknalls entspricht dem des Stgw 57 (Standardgewehre verwenden ebenfalls GP 11). In den meisten Fällen darf deshalb das Standardgewehr ohne wesentlichen Fehler dem Stgw 57 gleichgesetzt werden. 1.5 Starten und Beenden des Programms Das Programm wird mit Hilfe der Programmverknüpfung «SonGun Einzelschusspegel» im Menü «Start Programme SonGun» oder durch Ausführen der Datei Son- Gun.EXE gestartet. Nach dem Start wird die Seite Projekt der Hauptebene des Programms (siehe Abb. 4.1) angezeigt. Das Beenden des Programms ist nur auf der Seite Projekt der Hauptebene möglich. Weist das in Bearbeitung befindliche Projekt Änderungen auf, die noch nicht gespeichert wurden, so erfolgt eine Kontrollabfrage, ob das Projekt vor dem Schliessen gespeichert werden soll. Die Grösse des Programmfensters passt sich der jeweiligen Bildschirmauflösung an. Die Grösse des Fensters lässt sich verändern. Da die Programmoberfläche so gestaltet wurde, dass sie in der Breite auf einem VGA-Bildschirm (Auflösung 640/480) voll dargestellt werden kann, ist die Breite des Fensters auf maximal 640 Pixel beschränkt. Bei einer Auflösung höher als 640/480 bleibt das Desktop seitlich des Programmfensters sichtbar. In der Höhe kann der volle Bildschirmbereich genutzt werden. Standardmässig ist als Arbeitsverzeichnis das Programmverzeichnis angewählt. Durch Verändern der Eigenschaft Anfangsverzeichnis der Programmverknüpfung im Menü Start kann ein anderes Verzeichnis vorgegeben werden (siehe Windows-Handbuch). 1.6 Strukturierung der Programmoberfläche Das Programm ist in Ebenen unterteilt. Eine Ebene besteht aus mehreren Seiten. Zwischen den Seiten einer Ebene kann durch Klicken auf die im unteren Teil des Fensters angeordneten Seitenregister hin und her gesprungen werden. Nach dem Starten des Programms befindet man sich in der Hauptebene des Programms, welche nur aus der Seite Projekt besteht. Durch Klicken auf die Schaltfläche Eingaben oder Berechnungen gelangt man zu den entsprechenden Programmebenen.

15 1 > Das Computerprogramm SonGun 13 In der Ebene Eingaben können die für die Berechnungen notwendigen Objekte eingegeben, bearbeitet und in Tabellen oder als Grafik angezeigt, gedruckt oder exportiert werden. In der Ebene Berechnungen können mittels der eingegeben Objekte Berechnungen zusammengestellt, bearbeitet und deren Ergebnisse angezeigt, ausgedruckt oder exportiert werden. Von der Ebene Berechnungen gelangt man durch Klicken auf Schaltflächen oder Anzeigeelemente zur Ebene Ausbreitungsweg, in welcher die zur Berechnung notwendigen Geländeschnittpunkte eines Ausbreitungswegs bearbeitet und in Tabellen oder als Grafik angezeigt, gedruckt oder exportiert werden können. Zurück zur übergeordneten Ebene gelangt man immer durch Klicken auf die Schaltfläche Zurück, welche sich am rechten Rand der Symbolleiste befindet. Abb. 1.1 > Struktur der Programmoberfläche. Seite Empfänger Seite Schiessstand Ebene Eingaben Seite Reflektoren Seite Waldränder Seite Situation Hauptebene Seite Projekt Seite Berechnung Seite Detailresultate Ebene Berechnungen Seite Fastkurve Seite Situation Seite Reflexkontrolle Seite Emissionen Seite Ausbreitung Ebene Ausbreitungsweg Seite Geländeschnitt Seite Waldreflexion

16 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU Bedienung der Programmoberfläche Das Programm kann über Menüs, Schaltflächen und Tastenkürzel bedient werden. Eine Liste aller Schaltflächen und der Tastenkürzel ist im Kapitel 7 Schaltflächen der Symbolleisten aufgeführt. Wird mit dem Mauszeiger auf eine Schaltfläche gezeigt, so wird ein Hinweis zur Funktion der Schaltflächen angezeigt. Die Tastenkürzel sind auf der rechten Seite der Menüpunkte aufgeführt. 1.8 Bedienung der Tabellen In den Tabellen können Sie sich mittels der Cursortasten, der Tabulatortaste oder der Maus herumbewegen. Mit der Tabulatortaste kann zur nächsten Eingabezelle gesprungen werden. Kann eine Tabelle nicht vollständig angezeigt werden, so erscheint auf der rechten Seite eine Bildlaufleiste, welche ein Rollen der Tabelle erlaubt. Werte können direkt in die Zellen der Tabellen eingegeben werden. Zum Bearbeiten bereits eingegebener Werte, kann die zu bearbeitende Zelle durch Doppelklicken in den Bearbeitungsmodus versetzt, und der in der Zelle enthaltene Wert bearbeitet werden. Zahlen können mit mehreren Nachkommastellen eingegeben werden. Zahlen die mehr als eine Nachkommastelle aufweisen, bleiben in voller Länge erhalten, werden aber in den Tabellen auf eine Nachkommastelle gerundet angezeigt. Wird eine Zelle in den Bearbeitungsmodus versetzt, so werden alle vorhandenen Nachkommastellen angezeigt. Zelleninhalte lassen sich mit der Backspace-Taste (Rücktaste) löschen. Beachten Sie, dass die Delete-Taste (Entf-Taste) zum Löschen ganzer Zeilen oder Eingabeblöcke verwendet wird. Die Bearbeitung einer Zelle kann mit der Taste [ESC] abgebrochen werden. Dadurch wird der ursprünglich in der Zelle enthaltene Wert wieder hergestellt. Dies ist auch dann wirksam, wenn Sie nach einer Warnung des Programms eine begonnene Manipulation abbrechen wollen. Die Seiten Berechnung und Ausbreitung sind mit Schaltflächen Rückgängig versehen, welche die letzte Manipulation rückgängig macht. Auf allen anderen Seiten ist ein Rückgängigmachen nicht möglich. In der Regel werden Sie vom Programm darauf aufmerksam gemacht, wenn Sie eine Manipulation ausführen, durch die bei bereits eingegebenen Berechnungen alle oder einzelne Ausbreitungswege bezüglich ihrer Gültigkeit neu überprüft werden müssen.

17 1 > Das Computerprogramm SonGun Das Koordinatensystem SonGun verwendet das geografische Koordinatensystem, d.h., die X-Achse zeigt nach oben und die Y-Achse nach rechts. Die Koordinaten können als Landeskoordinaten oder als Anlagekoordinaten eingegeben werden. Unter Anlagekoordinaten wird ein Koordinatensystem verstanden, bei dem die Mündung des Hauptlägers (Läger mitte) der Ursprung des Koordinatensystems ist, und sich die Schusslinie (Scheibe) auf der x-achse befindet (z.b.: Mündung X = 0, Y = 0; Koordinaten Kugelaufprallpunkt auf Kugelfang X = 310, Y = 0). Die Eingabe in Anlagekoordinaten hat den Vorteil, dass anhand der Koordinaten direkt erkannt werden kann, wo sich ein Objekt in Bezug auf die Schusslinie oder das Schützenhaus befindet. Auch die Eingabe des Schützenhauses und Hochblenden ist im Anlagekoordinatensystem wesentlich einfacher. Das Programm zeigt Situationen im jeweiligen Koordinatensystem an. Für Projekte im Landeskoordinatensystem kann die Darstellungsart auf das Anlagekoordinatensystem umgestellt werden, d.h., die Situation wird so dargestellt, dass die Schussrichtung mit dem Anzeigeraster der Situation übereinstimmt, also senkrecht nach oben, oder waagrecht nach rechts zeigt. Dabei werden die eingegebenen Koordinaten nicht verändert. Abb. 1.2 > Koordinatensystem. + x - y + y - x

18 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU > SonGun Projekte 2.1 Allgemein Ein SonGun Projekt besteht aus Eingabeobjekten (Schusslinien, Schützenhaus, Empfangspunkte, Reflektoren, Waldrandabschnitte) und Berechnungen. Ein Projekt kann maximal 1 Schusslinie mit 3 Lägern, 1 Schützenhaus, 40 Empfangspunkte, 10 Reflektoren, 5 Waldränder und 100 Berechnungen umfassen. Eine Berechnung kann für jede der beiden Knallarten Mündungs- und Geschossknall je 1 Direktausbreitungsweg, 3 Reflexionsausbreitungswege und Waldreflexionen umfassen. Ausser bei den Waldreflexionen kann für jeden Ausbreitungsweg ein Geländeschnitt mit bis zu 25 Geländepunkten (Terrainpunkte, Hindernisse) eingegeben werden, die die Ausbreitungsbedingungen auf der Linie zwischen der Quelle und dem Empfangspunkt beschreiben. Für denselben Empfangspunkt lassen sich mehrere Berechnungen durchführen. Dies erlaubt im gleichen Projekt die Immissionspegel eines Empfangspunkts mit unterschiedlichen Waffen, Lägern, emissionsnahen Massnahmen, sowie mit und ohne Berücksichtigung von Reflektoren oder Hindernissen (Lärmschutzmassnahmen), zu berechnen. Es kann immer nur ein Projekt gleichzeitig bearbeitet werden. Das Öffnen von bestehenden, sowie das Erstellen von neuen Projekten ist nur in der Hauptebene möglich. Befindet sich beim Öffnen eines bestehenden Projekts oder beim Erstellen eines neuen Projekts ein geändertes, noch nicht gespeichertes Projekt im Arbeitsspeicher, so erfolgt eine Kontrollabfrage, ob das bestehende Projekt zuerst gespeichert werden soll. Da die Berechnungen laufend neu durchgeführt werden, wird ein Projekt bereits beim Wechsel zur Ebene Berechnung als geändert angenommen. Alle zu einem SonGun Projekt gehörenden Daten werden in einer Datei gespeichert. Der Name des im Arbeitsspeicher befindlichen Projekts wird in der rechten Hälfte der Symbolleiste angezeigt. Ein noch nicht gespeichertes Projekt hat den Namen unbenannt. 2.2 Neue Projekte erstellen Nach dem Starten des Programms ist immer ein leeres Projekt geöffnet. Befindet sich ein Projekt im Arbeitsspeicher, so kann durch Klicken auf die Schaltfläche Neues Projekt ein neues, leeres Projekt erstellt werden.

19 2 > SonGun Projekte Bestehende Projekte öffnen Zum Öffnen eines bestehenden Projekts klicken Sie auf die Schaltfläche Projekt öffnen und wählen im Öffnen-Dialog das zu öffnende SonGun resp. SL 2000 Projekt (*.SLP) aus. Handelt es sich beim geöffneten Projekt um ein SL 2000 Projekt, so erfolgt ein Hinweis, dass die Lr-Werte von den früher berechneten Lr-Werten abweichen können. Das Projekt wird danach in ein SonGun-Projekt umgewandelt. Um ein unbeabsichtigtes Überschreiben des SL 2000-Projektes zu verhindern, wird der Projektname auf unbenannt geändert, was zur Folge hat, dass beim Speichern der Speichern unter Dialog angezeigt wird. Handelt es sich beim geöffneten Projekt um ein SonGun-Projekt, welches jedoch mit einer anderen als der aktuell vorhandenen Emissionsdatei erstellt wurde, so erfolgt ein Hinweis, dass die Lr-Werte von den früher berechneten Lr-Werten abweichen können. Es ist auch möglich, SL 90 Projekte (*.SLD) zu öffnen. Dazu ist im Öffnen-Dialog im Listenfeld Dateityp SL 90 Projekt auszuwählen. Das SL 90 Projekt wird dabei in ein SonGun-Projekt umgewandelt. Beim Importieren von SL 90 Projektdateien werden die Schusslinie, die Empfangspunkte, die Betriebsdaten, die Baumhöhe, die Geländeschnittdaten und die Waffe übernommen. Nach dem Einlesen eines SL 90 Projekts sind das Schützenhaus und eventuell vorhandene Reflektoren und Waldrandabschnitte zu ergänzen und die zusätzlichen Ausbreitungswege (Reflexionen, Waldreflexionen) einzugeben respektive zu bearbeiten. Handelt es sich bei der gewählten Datei nicht um ein SL 2000 oder SL 90 Projekt, so erfolgt eine Fehlermeldung und es wird ein leeres Projekt eröffnet. 2.4 SonGun V 1.0 Projekte mit SL 2000 V 1.0 öffnen Mit SonGun V 1.0 erstellte Projektdateien lassen sich mit SL 2000 V 1.0 nicht mehr öffnen. Wird versucht eine mit SonGun V.10 erstellte Projektdatei mit SL 2000 V 1.0 zu öffnen, so wird die Fehlermeldung Keine SonGun Projekt Datei! angezeigt! 2.5 Projekte speichern SonGun Projekte lassen sich in den Ebenen Projekt, Eingaben und der Seite Berechnung der Ebene Berechnungen speichern. Beim erstmaligen Speichern wird automatisch der Dialog Speichern unter gestartet. Bei wiederholtem Speichern wird das Projekt unter seinem Namen gespeichert. Mit

20 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU dem Menüpunkt Speichern unter kann ein bereits gespeichertes Projekt unter einem neuen Namen gespeichert werden. SonGun Projekt-Dateien erhalten die Dateierweiterung SLP. Die Dateierweiterung muss beim Festlegen des Namens der Datei nicht angegeben werden. Sie wird vom Programm dem Projektnamen angehängt. SonGun Projekte lassen sich nicht im SL 90 Format speichern. 2.6 Projekte drucken Tabellen und Grafiken lassen sich auf dem gewählten Standarddrucker ausdrucken. Mit dem Menüpunkt Druckereinrichtung des Menüs Projekt der Hauptebene kann der Drucker gewechselt werden. Die Ausdrucke erfolgen immer im Hochformat. Ein Verändern des Seitenlayouts im Druckereinrichtungs-Dialog hat auf die Ausdrucke keine Wirkung. Die Grafiken werden auf Farbdruckern farbig gedruckt. Soll der Ausdruck schwarzweiss erfolgen, so muss diese Option bei der Druckereinrichtung des Standarddruckers eingestellt werden. Die Grafiken können sowohl mit als auch ohne die dazugehörigen Tabellen gedruckt werden. 2.7 Exportieren von SonGun Daten Um die Übernahme der Daten in andere Windows-Programme wie Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen oder Grafikprogramme zu gewährleisten, lassen sich die Tabellen und Grafiken einzeln speichern. Dies sind reine Exportfunktionen, d.h., diese Dateien lassen sich nicht wieder in SonGun einlesen. Grafiken können sowohl mit als auch ohne dazugehörige Tabellen gedruckt oder gespeichert werden. Tabellen mit und ohne Grafiken werden im Excel 4.0 Format, Grafiken ohne Tabellen wahlweise in den Formaten Bitmap (*.BMP) oder Windows-MetaFile (*.WMF), gespeichert. Grafiken können zusätzlich durch Klicken auf die Schaltfläche Grafik in Zwischenablage kopieren in die Zwischenablage kopiert und von dort in andere Windows- Anwendungen mit [Shift] [Insert] oder [Ctrl] [V] oder dem Menüpunkt Einfügen eingefügt werden.

21 3 > Hauptebene des Programms 19 3 > Hauptebene des Programms 3.1 Allgemein Die in der Hauptebene eingegebenen Daten gelten für das gesamte Projekt, also für alle Eingabeobjekte und insbesondere für alle Berechnungen. Diese Ebene weist nur die Seite Projekt auf. Nur in dieser Ebene lassen sich bestehende Projekte öffnen oder neue Projekte erstellen. 3.2 Bereich Projektangaben Im Eingabefeld Auftrag können maximal 16 Zeichen und in den Feldern Projekt und Variante je 48 Zeichen eingeben werden. 3.3 Bereich Optionen Waffenkategorie Ein Projekt kann nur Berechnungen mit Waffen derselben Waffenkategorie enthalten. Die Waffenkategorie ist vor dem Erstellen von Berechnungen zu wählen. Sie lässt sich später ändern, was jedoch dazu führt, dass die Schusslinie, und beim Wechsel von Waffen mit Geschossknall, zusätzlich die Geländeschnittdaten der Geschossknallausbreitungen gelöscht werden. Beim Wechsel der Waffenkategorie wird gefragt, ob die bestehende Schusslinie und das bestehende Schützenhaus gelöscht werden sollen. Es empfiehlt sich, das Projekt vor dem Wechsel der Waffenkategorie zu speichern. Nach dem Wechsel sollte das Projekt unter einem neuen Namen gespeichert werden.

22 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU Waldhöhe Die Waldhöhe wird für die Berechnung der Walddämpfung verwendet. Standardmässig wird sie mit 20 m angenommen. Die Waldhöhe hat keinen Einfluss auf die Waldreflexionen Betriebsdaten Die Betriebsdaten werden für die Berechnung der Pegelkorrektur K benötigt (siehe LSV Anhang 7). Bei Verwendung des Programmteils «SonGun-Beurteilungspegel» kann auf die Eingabe der Betriebsdaten verzichtet werden. Der Wert Schüsse/Jahr muss ganzzahlig sein. Die Werte Sonnhalbtage und Werkhalbtage dürfen Dezimalstellen enthalten. Sie werden vom Programm auf eine Nachkommastelle gerundet. 3.4 Bereich Projektinhalt Im Bereich Projektinhalt wird die Anzahl der eingegebenen Objekte und der erstellten Berechnungen des Projekts angezeigt.

23 4 > Ebene Eingaben 21 4 > Ebene Eingaben 4.1 Allgemein Bezeichnung der Eingabeobjekte Die Bezeichnung muss einmalig sein und darf keine Semikolons (;) enthalten. Maximal sind 48 Zeichen erlaubt. In einigen Tabellen können nicht alle 48 Zeichen angezeigt oder ausgedruckt werden Plausibilitätskontrolle Beim Verlassen eines Objekts erfolgt eine Plausibilitätskontrolle. Ist die Eingabe unvollständig oder unzulässig, so erfolgt eine Fehlermeldung und die fehlerhafte Zelle wird aktiviert. Ein Objekt kann erst nach korrekter Eingabe verlassen werden. Notfalls sind alle Zellen des Objekts zu löschen Einfügen/Löschen von Zeilen/Objekten in Eingabetabellen Wenn die letzte Eingabezeile(n) der jeweiligen Eingabetabelle kein Objekt enthält, so kann mit der Schaltfläche Eingabezeile/block einfügen an der selektionierten Stelle ein leeres Objekt eingefügt werden. Dabei werden in den Berechnungen alle Indexe der betroffenen Objekte nachgetragen. Eingabeobjekte oder leere Zeilen/Blöcke können mit der Schaltfläche Eingabezeile/block löschen gelöscht werden. In den Berechnungen werden alle Indexe der betroffenen Objekte nachgetragen. Durch Löschen der Objektsbezeichnung kann ein vollständig eingegebenes Objekt gelöscht werden, wobei die leere(n) Eingabezeile(n), und damit die Indexe der Objekte, erhalten bleiben. Wird das zu löschende Objekt bereits bei einer Berechnung verwendet, so erfolgt eine Kontrollabfrage. Wird ein bereits verwendetes Objekt gelöscht, so werden bei Empfangspunkten alle Berechnungen die diesen Empfangspunkt benutzen und bei Reflektoren und Waldrandabschnitten die Ausbreitungswege, welche dieses Objekt benutzen, gelöscht und alle Indexe der Objekte nachgetragen.

24 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU Verändern von in Berechnungen verwendeten Eingabeobjekten Wird an einem bei einer Berechnung verwendeten Objekt eine Veränderung vorgenommen, die dazu führt, dass die Lage oder die Länge eines oder mehrerer Ausbreitungswege, bei denen Geländeschnittdaten eingegeben wurden, verändert wird, so müssen diese Ausbreitungswege in der Ebene Berechnungen zuerst neu kontrolliert werden, bevor sie neu berechnet werden. Solche Veränderungen sind z.b. das Löschen oder Verschieben von Schusslinie, Empfangspunkten oder Reflektoren. Sind Sie im Begriff, eine solche Veränderung vorzunehmen, so erfolgt eine Warnung. Soll die Veränderung nicht ausgeführt werden, so kann nach dem Schliessen des Warnungsfensters mit der Taste [ESC] der ursprüngliche Zustand der Zelle wieder hergestellt werden. Bei den zu kontrollierenden Ausbreitungswegen wird auf der Seite Berechnung anstelle des Pegels das Symbol >=< auf gelbem Hintergrund angezeigt Kopieren und Verschieben von Eingabeobjekten Mit der Schaltfläche Eingabeobjekt kopieren kann ein ganzes Objekt kopiert und anschliessend mit der Schaltfläche Eingabeobjekt einfügen in eine leere Zeile(n) eingefügt werden. Mit der Schaltfläche Eingabeobjekt ausschneiden kann ein ganzes Objekt ausgeschnitten und anschliessend mit der Schaltfläche Eingabeobjekt einfügen in eine leere Zeile(n) eingefügt werden. Das Objekt wird erst beim Klicken auf die Schaltfläche Eingabeobjekt einfügen wirklich ausgeschnitten. Wird der Befehl einfügen nicht ausgeführt, so bleibt das Objekt an seiner alten Stelle erhalten. Zum Markieren des Objekt/Zeile genügt es eine Zelle des Objekt/Zeile auszuwählen. Es können nur ganze Objekte kopiert und eingefügt werden. 4.2 Seite Empfänger Es können maximal 40 Empfangspunkte eingegeben werden. Das Leerlassen von Zeilen zwischen eingegebenen Empfangspunkten ist erlaubt. Die Empfangspunkte müssen eine Höhe von mindestens 0.4 m aufweisen.

25 4 > Ebene Eingaben Seite Schiessstand Allgemein Die Eingabe des Schiessstands ist in zwei Blöcke unterteilt. Der erste Block dient der Eingabe der Schusslinien und der zweite Block der Eingabe des Schützenhauses. Die Eingabe der Schusslinie ist zwingend. Wenn sich alle Empfangspunkte vor dem Schützenhaus befinden, kann auf die Eingabe des Schützenhauses verzichtet werden. Die Bezeichnungen links, rechts, vorne und hinten gelten in Bezug auf die Schusslinie (Mündung) mit Blick Richtung Scheibe Schusslinien Die Schusslinie des Schiessstands wird durch Eingabe der Mündung und der Scheibe des Hauptlägers, hier als Läger mitte bezeichnet, festgelegt. Da sich die Schusslinie von der Mündung bis zum Aufprallpunkt des Geschosses auf dem Kugelfang ausdehnt, sollte für die Scheibe die Koordinaten des Aufprallpunkt eingegeben werden. Da das Stgw 57 mit Mittelstützen und das Stgw 90 mit Vorderstützen ausgerüstet ist, ergibt sich in Wirklichkeit für die beiden Waffen eine Verschiebung der Mündungslinie. Im Normalfall darf davon ausgegangen werden, dass sich die Mündungen beider Waffen auf derselben Linie befinden. Soll die unterschiedliche Lage der Mündungen bei der Berechnung berücksichtigt werden, so ist für jede Waffe ein eigenes Projekt zu erstellen. Falls die Immissionspegel davon abhängen, von welchem Läger geschossen wird, so sind die Pegel für mehrere Läger zu ermitteln und anschliessend energetisch zu mitteln. In SonGun können deshalb neben der Hauptschusslinie Läger mitte noch die Schusslinien Läger links und Läger rechts eingegeben werden. Dazu ist in der Spalte dy der Eingabezeile für diese zwei Läger der seitliche Abstand zum Läger mitte anzugeben. Dieser Wert ist immer als positive Zahl einzugeben. Wird kein Wert eingegeben so wird der Abstand als 0 (Null) angenommen.

26 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU Bei der Berechnung der Schusslinien links und rechts erfolgt eine parallele Verschiebung der Schusslinie. Da der Abstand der Mündungen und der Scheiben nicht identisch ist (die Schusslinien sind in der Regel leicht fächerförmig), ergibt sich für diese beiden Schusslinien eine geringe Abweichung von der effektiven Richtung. Sie müssen selber entscheiden, ob der daraus mögliche Fehler tolerierbar ist, oder ob Sie für jedes Läger ein eigenes Projekt erstellen müssen Schützenhaus Für die Berechnung der Schützenhauswirkung werden die drei Schallwege um das Schützenhaus links, um das Schützenhaus rechts und über das Schützenhaus berücksichtigt. Die Schützenhauswirkung wird auf dem Schallweg mit dem kleinsten Schirmwert bestimmt (siehe Abb. 3.4 Seite 7 der Publikation Schiesslärm-Modell SL 90 Erweiterung). Der Schallweg durch das Schützenhaus wird von SonGun nicht behandelt, d.h., es wird angenommen, dass das Schützenhaus eine genügend grosse Schalldämmung aufweist (R'w 35 db). Ist dies nicht der Fall, so sind die Immissionspegel der Empfangspunkte, die sich hinter der Mündungslinie befinden, durch Messung zu ermitteln. Für die Berechnung der Schützenhauswirkung sind nur jene Eckpunkte des Schützenhauses notwendig, die die Umlenkung des Schallstrahls um das Gebäude bestimmen. Es sind deshalb nur die massgebenden Eckpunkte einzugeben. Für die Berechnung des seitlichen Umwegs wird angenommen, dass es sich um ein unendlich hohes Schützenhaus handelt. Für die Berechnung des Umwegs über das Schützenhaus wird angenommen, dass es sich um ein unendlich langes Schützenhaus handelt. Dabei werden die Gebäudeecken als senkrecht und die Dachkanten als waagrecht und rechtwinklig zur Schusslinie angenommen. Genügt die Genauigkeit dieser Vereinfachung nicht für alle Empfangspunkte eines Projekts, so kann es notwendig sein, für einzelne Empfangspunkte ein eigenes Projekt zu erstellen Definition des Schützenhauses für Umweg um das Schützenhaus Je nach Lage des Empfangspunkts erfolgt die seitliche Umlenkung um eine oder zwei Gebäudekanten. Für die Definition des Schützenhausumrisses sind auf jeder Gebäudeseite die zwei Gebäudeecken einzugeben, die für einen Empfangspunkt, der sich hinter dem Schützenhaus befindet, massgebend werden (siehe Abb. 4.1).

27 4 > Ebene Eingaben 25 Weist das Schützenhaus seitlich Verlängerungen (Vorbauten oder Lärmschutzwände) auf, die in Schussrichtung klar über die Mündungslinie hinausgehen, so ist das Schützenhaus ohne diese Verlängerungen einzugeben. Für Empfangspunkte, bei denen solche Verlängerungen massgebend werden, sind diese als Hindernisse auf dem Ausbreitungsweg (Geländeschnitt) einzugeben. Abb. 4.1 > Bestimmung der Ecken für Umweg um Schützenhaus. Ecke links vorne M Ecke rechts vorne Schützenhaus Ecke links hinten Ecke rechts hinten EP Definition des Schützenhauses für Umweg über das Schützenhaus Für die Definition des Umwegs über das Schützenhaus sind die zwei Dachkanten einzugeben, die für einen Empfangspunkt hinter dem Schützenhaus, massgebend werden. In der Regel sind dies die Dachuntersichtskante und die Firstkante. Die Dachkanten werden durch den Abstand d x der Dachkante von der Mündungslinie in Schussrichtung und der Kote Z definiert. Liegt die Dachkante vor der Mündungslinie, so ist d x positiv, liegt die Dachkante hinter der Mündungslinie, so ist d x negativ.

28 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU Abb. 4.2 > Bestimmung der Dachkanten für Umweg über Schützenhaus. Kante hinten EP Kante vorne M Schützenhaus dx dx Es wird immer angenommen, dass die Dachkanten horizontal und rechtwinklig zur Schusslinie verlaufen. Trifft dies nicht zu, so ist die Dachkante so einzugeben, dass sie für Empfangspunkte, bei denen der Umweg über das Gebäude massgebend wird, am zutreffendsten ist. Eventuell ist es notwendig, für einzelne Empfangspunkte ein eigenes Projekt zu erstellen Grafik Die eingegebenen Werte werden in einer Grafik dargestellt. Die Grafik wird unabhängig vom gewählten Koordinatensystem so ausgerichtet, dass die Schussrichtung senkrecht nach oben verläuft. Die Anzeige erfolgt nicht proportional, d.h., die X- und die Y-Achse weisen nicht denselben Massstab auf.

29 4 > Ebene Eingaben 27 Die in der Grafik verwendeten Farben der Striche sind mit den Rahmenfarben der Eingabebereiche des dargestellten Objekts identisch. Die Linien der Dachkanten werden seitlich bis zum Schnittpunkt mit den Linien, welche durch die Gebäudeecken hinten und vorne führen, gezeichnet. Rechtwinklig zur Schusslinie wird eine Hilfslinie angezeigt, auf welcher sich die Mündungspunkte befinden. Es ist zu beachten, dass die Grafik nur dann korrekt angezeigt werden kann, wenn die Schusslinie eingegeben ist. Wird in eine Eingabezelle der Schiessanlage ein Wert eingegeben, der keine Zahl ist, so kann es sein, dass die Grafik erst nach Beenden und erneutem Starten des Programms wieder korrekt dargestellt wird. Es handelt sich dabei nur um eine Formatierungsveränderung der Grafik. Die Eingabedaten sind nicht betroffen. 4.4 Seite Reflektoren Allgemein Das Programm erlaubt die Berücksichtigung von senkrechten und schiefen Reflektoren. Die Reflektoren können auf dem Boden stehen oder über dem Boden schweben (Hochblenden). Es können nur rechteckige Reflektoren mit konstanter Höhe (Krone parallel zur Fusslinie) eingegeben werden Absorption des Reflektors Standardmässig wird der Wert des Absorptionskoeffizienten mit 0.2 vorgegeben. Dieser Wert ergibt einen Reflexionsverlust von rund 1 db. Bei schallabsorbierender Verkleidung des Reflektors kann ein höherer Wert eingegeben werden. Siehe Kapitel Seite 16 der Publikation Schiesslärmprogramm SL 90 Erweiterung Lage und Abmessung des Reflektors Die Lage und Abmessung eines Reflektors wird durch die Eingabe von drei Punkten definiert. Die beiden Punkten Pt.Nr. 1 unten (1u) und Pt.Nr. 2 unten (2u) bestimmen die Unterkante, und der Punkt Pt.Nr. 1 oben (1o), welcher sich oberhalb des Punkts Pt.Nr. 1 unten befindet, die Oberkante des Reflektors (siehe Abb. 4.3). Die Kote Z entspricht bei allen drei Punkten der Terrainhöhe. Die Höhe H gibt an, wie hoch sich der Punkt über dem Terrain befindet. Für Reflektoren, die auf dem Boden stehen, ist die Höhe der Punkte der Fusslinie gleich 0 (Hu = 0). Für Hochblenden entspricht die Höhe der Punkte der Unterkante der Höhe der Unterkante über Terrain. Die Höhe des Punkts Pt.Nr. 1 oben entspricht immer der Höhe der Oberkante über

30 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU Terrain. Die vertikale Höhe des Reflektors ist die Differenz der Höhen H des Punkts Pt.Nr. 1 oben und des Punkts Pt.Nr.1 unten. Zur Vereinfachung der Eingabe passt sich die Eingabetabelle dem gewählten Reflektortyp an. Der Reflektortyp wird in den Zellen unterhalb der Reflektorbezeichnung eingestellt. Nach dem Klicken auf eine dieser beiden Zellen erscheint ein Popup-Menü, in welchem die gewünschte Option gewählt werden kann. Nicht einzugebende Zellen werden grau dargestellt. Abb. 4.3 > Reflektoren. Reflektoren am Boden Hochblenden senkrecht schief senkrecht schief Schnitt: 1o 1o 1o 1o Hu = 0 Ho 1u 2u 1u 2u Z 1u 2u 1u 2u Hu Ho Grundriss: 2u 2u 2u 2u 1u 1o 1u 1o 1u 1o 1u 1o

31 4 > Ebene Eingaben Eingabebeispiele senkrechte Reflektoren Steht der Reflektor auf dem Boden, so ist die Höhe der Fusslinie gleich 0 (Null). Der in der Spalte H des Pt.Nr. 1 oben eingegebene Wert entspricht der Höhe des Reflektors. Beispiel: senkrechter Reflektor mit Höhe von 5 m, auf Boden stehend Bei einer Hochblende ist in der Spalte H die Höhe der Fusspunkte über Boden einzugeben. Die Höhe des Reflektors ist dann die Differenz der Höhen der Punkte Pt.Nr. 1 unten und Pt.Nr.1 oben. Beispiel: senkrechte Hochblende mit Höhe 1.5 m, 6 m über Boden schwebend Eingabebeispiele schiefe Reflektoren Die Fusslinie eines schiefen Reflektors wird analog der Fusslinie eines senkrechten Reflektors eingegeben. Die Neigung und die Höhe des Reflektors wird durch die Eingabe des dritten Punktes oberhalb des Fusspunkts Nr. 1 festgelegt. Handelt es sich beim Reflektor um eine rechtwinklig zur Schusslinie ausgerichtete Hochblende, so erleichtert sich die Berechnung des dritten Punkts wesentlich, wenn das Projekt im Anlagekoordinatensystem eingegeben wird. Beispiel: schiefer Reflektor mit vertikaler Höhe 7.5 m, Neigung von 75, auf Boden stehend Beispiel: schiefe Hochblende mit vertikaler Höhe 1.5 m, Neigung 75, 6 m über Boden schwebend

32 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU Seite Waldränder Auf der Seite Waldränder werden die für die Berechnung der Waldreflexionen verwendeten Waldränder eingegeben. Die hier eingegebenen Waldränder werden nur für die Berechnung der Waldreflexionen verwendet. Es können maximal fünf Waldränder eingegeben werden. Die Waldränder werden als Strecken eingegeben. Polygonlinien können aus einzelnen Strecken zusammengesetzt werden. Zerklüftete Waldränder sollten grosszügig begradigt werden. Da die Berechnung der Waldreflexionen nur zweidimensional erfolgt, genügt die Eingabe der X- und der Y-Koordinate der beiden Endpunkte und der Waldtiefe. Die Länge eines Waldrands muss mindestens 10 m und die Waldtiefe mindestens 2 m betragen. In Hanglagen ist die Waldtiefe als horizontale Distanz bis zur Böschung einzugeben. Wird eine Waldtiefe grösser als 50 m eingegeben, so erfolgt die Anzeige >= 50.

33 4 > Ebene Eingaben Seite Situation Allgemein Die Seite Situation kann erst angewählt werden, wenn die Schusslinie eingegeben ist. Der Massstab der Situation ist vom darzustellenden Bereich abhängig. Die Situation wird mit einem Koordinatenraster angezeigt. Die Rasterweite wird im unteren Bereich der Grafik angegeben. In der Grafik werden alle eingegebenen Objekte sowie bei Sturmgewehren die Geschossknallbereiche von Stgw57 und Stgw90 angezeigt. Standardmässig erfolgt die Darstellung im für das Projekt verwendeten Koordinatensystem Ändern der Darstellungsart der Situation Für Projekte in Landeskoordinaten kann die Anzeige mit der Schaltfläche Koordinatensystem wechseln auf Anlagekoordinaten gewechselt werden. Dabei werden die eingegebenen Koordinaten nicht verändert. Mit der Schaltfläche Grafik 90 drehen lässt sich die Grafik um 90 drehen. Mit der Schaltfläche Raster zeigen/löschen kann die Anzeige des Koordinatenrasters und mit der Schaltfläche Geschossknallbereich zeigen/löschen die Anzeige des Geschossknallbereichs ein- und ausgeschaltet werden Drucken und Speichern der Situation Mit den Schaltflächen Grafik mit Kopf drucken und Grafik mit Kopf speichern kann die Grafik mit den Projektangaben gedruckt respektive gespeichert werden. Dabei wird die Grafik auf die Druckgrösse vergrössert und der im oberen Bereich der Grafik angezeigte Titel ausgeblendet. Die Schaltflächen Grafik speichern und Grafik drucken erlauben das Drucken respektive Speichern der Grafik im aktuellen Darstellungsformat. Beim Speichern kann zwischen den Grafikformaten Bitmap (*.BMP) und Windows-MetaFile (*.WMF) gewählt werden.

34 PC-Programm SonGun V 1.0 zur Berechnung von Schiesslärm. Anleitung BAFU In der Situation werden die verschiedenen Objekte wie folgt dargestellt: Darstellungsart Farbe Objekt E 1 rot Empfangspunkt mit Index M S schwarz Mündung und Scheibe des Lägers mitte rot blau schwarz schwarz grün Schusslinie Geschossknallbereich Schützenhaus Reflektoren Waldrandabschnitte

35 5 > Ebene Berechnungen 33 5 > Ebene Berechnungen 5.1 Allgemein Zur Ebene Berechnungen gelangt man durch Klicken auf die Schaltfläche Berechnungen in der Hauptebene. Diese Ebene kann nur aktiviert werden, wenn die Schusslinie und mindestens ein Empfangspunkt eingegeben sind. Beim erstmalige Aktivieren der Ebene Berechnungen, oder wenn Eingabeobjekte des Projekts verändert wurden, erfolgt eine Neuberechnung aller vorhandenen Berechnungen. Dies kann je nach Anzahl Berechnungen und Geschwindigkeit des Rechners etwas länger dauern. Die Ebene Berechnungen besteht aus den sechs Seiten Berechnung, Detailresultate, Fastkurve, Situation, Reflexionskontrolle und Emissionsdaten. Nach dem Aktivieren des Programmteils Berechnungen befindet man sich auf der Seite Berechnung. Auf der Seite Berechnung werden die Berechnungen erstellt. Auf den anderen Seiten werden die Berechnungsergebnisse einer Einzelpunktberechnung tabellarisch oder grafisch angezeigt. 5.2 Seite Berechnung Allgemein In der oberen Hälfte der Seite Berechnung befindet sich der Bereich Einzelpunktberechnung. Im oberen Teil dieses Bereichs können aus Listenfeldern der zu berechnende Empfangspunkt und die der Berechnung zugrunde liegenden Berechnungsannahmen (Waffe, Läger, Massnahme) ausgewählt werden. In den im unteren Teil dieses Bereichs befindlichen Pegelanzeigefeldern werden die Pegel der verschiedenen Ausbreitungswege angezeigt. Bei den Ausbreitungswegen wird für die zwei Knallarten Mündungs- und Geschossknall zwischen Direktausbreitung, Reflexionsausbreitung (R1, R2, R3) und Waldreflexion unterschieden. Durch Klicken auf das Pegelanzeigeelement eines Ausbreitungswegs kann zur Ebene Ausbreitungsweg gesprungen werden, in welcher der gewählte Ausbreitungsweg bearbeitet werden kann.

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