Fragebogen zur Internationalisierungsfähigkeit von Kleinen und Mittelständischen Unternehmen im Rahmen des ERGO- Projektes des ISF München
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- Matthias Joseph Solberg
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1 1 Fragebogen zur Internationalisierungsfähigkeit von Kleinen und Mittelständischen Unternehmen im Rahmen des ERGO- Projektes des ISF München Allgemeine Angaben Firma: Name des Ausfüllenden: Position: Telefon: Telefax: Adresse: I. Daten zum Unternehmen I. 1 Umsatzgröße < 10 Mio. DM Mio. DM Exportanteil % Mio. DM Mio. DM Mio. DM > 300 Mio. DM I. 2 Beschäftigtenanzahl gesamt I. 3 Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? Baugewerbe Ernährungsgewerbe Textil/ Bekleidung Holzgewerbe (ohne Herstellung von Möbeln) Herstellung von Möbeln Chemische Industrie Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Steine und Erden Herstellung von Metallerzeugnissen Maschinen- und Anlagenbau Automotive Elektrik/ Elektronik Medizin-, Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik Handel Erbringen von Diestleistungen Sonstige Bitte konkretisieren Sie Ihre Branche, wenn möglich: I. 4 Welchen Charakter hat die Leistungserstellung? Einzelfertigung Kleinserienfertigung Massenfertigung I. 5 Wie hoch ist der branchenübliche Lohnkostenanteil in Ihrer Branche? (Verhältnis von Lohnkosten zu Gesamtkosten) %
2 2 I. 6 Tragen Sie bitte pro Region folgende Angaben zu Wertschöpfung/ Standorten ein Geographische Regionen Bestehende Standorte Produktion Entwicklung Vertrieb Anzahl Mitarbeiter Geplante Entwicklung* Bestehende Standorte Anzahl Mitarbeiter Geplante Entwicklung* Bestehende Standorte Anzahl Mitarbeiter Geplante Entwicklung* Deutschland EU Länder Westeuropa Osteuropa Nordamerika Südamerika Asien Sonstige Länder *) Tendenzaussage:!, ", #, $, % II. Internationalisierungsbestrebungen II. 1 Welche Beweggründe veranlassen Sie zur Internationalisierung? Wettbewerbsdruck Kundenwunsch Markterweiterung Kostenstruktur Sonstige II. 2 Wie sehen Sie sich in Punkto Internationalität im Vergleich zu Ihren Wettbewerbern? Unsere Konkurrenten sind uns stark voraus Unsere Konkurrenten sind uns voraus Wir sind mit unseren Konkurrenten gleichauf Wir sind unseren Konkurrenten voraus Wir sind unseren Konkurrenten stark voraus II. 3 Inwiefern ist in Ihrem Geschäft die Internationalisierung als Erfolgsfaktor zu sehen? Unwichtig Eher unwichtig Neutral Wichtig Sehr wichtig II. 4 Skizzieren Sie kurz Ihre Internationalisierungsstrategie: II. 5 Beurteilen Sie, inwieweit Ihre Führungskräfte die Internationalisierungsstrategie Ihres Unternemens erfolgreich umsetzen können: Sehr schlecht Schlecht Durchschnittlich Gut Sehr gut
3 3 II. 6 Welche Aktivitäten wurden in Ihrem Unternehmen angestoßen/ angedacht, um die Internationalität zu steigern? Wie weit sind diese Maßnahmen bereits umgesetzt? Umsetzungsstatus Im Bereich Marketing/ Vertrieb 0% 25% 50% 75% 100% Im Bereich F&E, Produktion Im Bereich Kundendienst, After-Sales und Service Im Bereich Einkauf Im Bereich Personalentwicklung/ Personalmarketing Im Bereich Finanzen/ Recht Im Bereich EDV
4 4 III. Erfolgsfaktoren für die Internationalisierung III. 1 Beurteilen Sie folgende Erfolgsfaktoren in der Internationalisierung nach Ihrer Wichtigkeit, die durch Ihr Unternehmen und die durch Ihre Wettbewerber auf einer Skala von 1 bis 5 (1 = sehr wichtig/ sehr gut; 5 = unwichtig/ sehr schlecht) Ein Erfolgsfaktor für eine aussichtsreiche Internationalisierung ist Marketing / Vertrieb & Geschäftsfeldstrategie / Vertriebsplan für Internationalisierung & Wettbewerbsanalysen in Zielländern, Kenntnis der Ländermärkte & Eignungsanalyse der Produkt- und Leistungspalette für ausländ. Märkte und Kulturen & Internationale Vertriebspartnerschaften, Vertriebstöchter vor Ort & Vertrieb über neue Medien (Internet, e-commerce...) & Kenntnis landesspezifischer technischer Voraussetzungen & Zwei- oder mehrsprachige Vertriebs- und Schulungsunterlagen Wichtigkeit durch Wettbewerb 2. Forschung und Entwicklung & Internationales Projektmanagement, systematischer Know-how Transfer & Kenntnis / Anwendung ausländischer Produkt-Standards (Normen, Qualität, Umwelt) & Kenntnis der landesspezifischen Anwendungsfelder der Produkte & Standortübergreifendes Produkt-Modulsystem & Zugriff auf internationale Datenbanken & Mehrsprachige technische Dokumentationen (Zeichnungen, Stücklisten, etc.) 3. Eingangslogistik, Fertigung und Montage & Kompatibilität der Produktionsanlagen und Technologien & Standortübergreifende Kapazitätsplanung und Auftragsüberwachung & Standardisierte Zuordnung der Projektverantwortlichkeiten & Definierte Schnittstellen zwischen den Standorten & Durchgängige Logistikkette für internationale Produktion & Durchgängigkeit der Kommunikation (Sprache, Zeichnungen, Dokumentationen, etc.) & Systematischer Austausch von Produktions- und Technologie- Know-how & Fremdsprachenkenntnisse beim Produktionspersonal & Zertifizierung (nach internationalen QM-Standards) 4. Kundendienst, After-sale und Service & Servicestützpunkte vor Ort & Kenntnis landesspezifischer Anforderungen & Zwei- oder mehrsprachige Serviceunterlagen / Bedienungsanleitungen & Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Ersatzteil-Logistik & Fernwartung und -diagnose & 24-Stunden-Service-Hotline & Kenntnis des Gewährleistungsrechts
5 5 Ein Erfolgsfaktor für eine aussichtsreiche Internationalisierung ist Einkauf & Global Sourcing & E-commerce & Supply Chain Management & Internationale Lieferantendatenbanken kennen und nutzen & Import / Zollabfertigung beherrschen & Auditierungs- und Qualitätsmanagementmaßnahmen & Internationale Bewertungsraster für Lieferantenbewertung & Make or Buy international (TCO total cost of ownership) Wichtigkeit durch Wettbewerb 6. Personal & Klausel zur Mobilitätsbereitschaft in Arbeitsverträgen & Kenntnis des landesspezifischen Tarif-, Arbeits-, Personalrechts & Kenntnis über lokal verfügbares Fachkräfteangebot & Qualifikationsmatrix zur Potentialanalyse des Personals & Kontinuierliche Qualifizierung in Sprachen & Kontinuierliche Qualifizierung in Sozialen und interkulturellen Kompetenzen & Kontinuierliche Qualifizierung in EDV & Flexibilisierung der Arbeitszeiten (z. B. für zeitzonenübergreifenden Service) & Finanzielle und immaterielle Anreize für Auslandsaufenthalte & Transparente und standardisierte Reiserichtlinien & Rekrutierung ausländischer Arbeitskräfte & Management "verteilten" Wissens & Internationaler Betriebsrat 7. Finanzen / Controlling & Abrechnung, Bilanzierung IAS (international acounting standards) & International einheitliches Berichtswesen & Länderübergeifende Investitionsentscheidungen & Kennzahlengestütztes Controlling der Internationalisierungsaktivitäten & Kenntnisse über: Kreditversicherungen & Kenntnisse über: Währungskursabsicherung & Kenntnisse über: Länderspezifische Zahlungsziele und Mahnverfahren & Kenntnisse über: Reisekostenaufwände & Beratung durch lokale Experten 8. EDV & Durchgängige internationale Kommunikationsfähigkeit (Sprachen, Zugriffsrechte, etc.) & Kompatibilität der Systeme (CAD, CAS, PPS, etc.) & Intranet & Verfügbarkeit der EDV entsprechend der Geschäftszeiten im Ausland & Mehrwährungsfähigkeit
6 III. 2 Welche der oberen Bereiche beurteilen Sie aus der Umsetzung als besonderes Kriterium für Ihren Erfolg? III. 3 Welche der folgenden Punkte erschweren Ihrer Meinung nach die Umsetzung notwendiger Schritte zur Internationalisierung? Fehlendes - oder nicht erreichbares - Risikokapital Unsicherheiten bei der Markteinschätzung Unsystematisches Vorgehen Funktionale Abteilungsgliederung Überlastung des Führungspersonals Personalengpässe auf operativer Ebene Fehlende Erfahrung mit internationalem Projektmanagement Mangelnde Sprachkenntnisse Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu unterstützen und diesen Fragebogen ausfüllen. Gerne stellen wir Ihnen bei Interesse weitere Informationen zur Verfügung! Sollen wir Sie zukünftig über das Projekt ERGO informieren? Wünsche Sie Feedback (bitte -Adresse angeben)? Ja Ja Nein Nein DGM Deutsche Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbh Elektrastraße 6, München Tel.: Fax:
7 7 Ein Erfolgsfaktor für eine aussichtsreiche Internationalisierung ist Marketing / Vertrieb Geschäftsfeldstrategie / Vertriebsplan für.lnternationalisierun.gm Wettbewerbsanalysen in Zielländern, Kenntnis der Ländermarkte Eignungsanalyse der Produkt- und Leistungspalette für ausländ. Märkte und Kulturen Internationale Vertriebspartnerschaften- Vertriebstochter vor Vertrieb über neue-medien Kenntnis landesspezifischer technischer Voraussetzungen Zwei- oder mehrsprachige Vertriebs- und Schulungsunterlagen Wichtigkeit durch Wettbewerb 2. Forschung und Entwicklung Internationales Projektmanagement, systematischer Know-how Transfer Kenntnis / Anwendung ausländischer Produkt-Standards (Normen, Qualität, Umwelt) Kenntnis der landesspezifischen Anwendung der Produkte Standortübergreifendes Produkt Modulsystem Zugriff auf internationale Datenbanken Mehrsprachige technische Dokumentationen (Zeichnungen, Stücklisten, etc.) 3. Eingangslogistik, Fertigung und Montage Kompatibilität der Produktionsanlagen und Technologien Standortübergreifende Kapazitätsplanung und Auftragsüberwachung Standardisierte Zuordnung der Projektverantwortlichkeiten Definierte Schnittstellen zwischen den Standorten Durchgängige Logistikkette für internationale Produktion Durchgängigkeit der Kommunikation (Sprache, Zeichnungen, Dokumentationen, etc.) Systematischer Austausch von Produktions- und Technologie- Know-how Fremdsprachenkenntnisse beim Produktionspersonal Zertifizierung (nach internationalen QM-Standards) 4. Kundendienst, After-Sales und Service Servicestützpunkte vor Ort Kenntnis landesspezifischer Anforderungen Zwei-oder mehrsprachige Serviceunterlagen / Bedienungsanleitungen Verfügbarkeit. von Ersatzteilen Ersatzteil.-Logistik Fernwartung und -diagnose 24-Stunden-Service-Hotline Kenntnis des Gewährungsrechts
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