Aktueller Stand der Nutzung von eprocurement-tools in der Industrie
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- Mona Christa Frei
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1 Aktueller Stand der Nutzung von eprocurement-tools in der Industrie IB Universität Würzburg Lehrstuhl für Industriebetriebslehre Universität Würzburg Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. cfsm_logo_300dpi_seitenkopf... CfSM Centrum für Supply Management (c) 1. Würzburger 29. September 2009
2 Ausgewählte Ergebnisse der Studie Elektronische Beschaffung 2009 Erhebungszeitraum: Januar - März 2009 Stichprobe: Unternehmensgröße: 188 Unternehmen Großunternehmen (GU)/Konzerne (über 2000 Mitarbeiter) 113 Unternehmen = 60,1 % KMU (unter 2000 Mitarbeiter) 75 Unternehmen = 39,9 % (davon 61,8 % über 500 Mitarbeiter, 22,8 % zwischen 500 und 100 Mitarbeiter, 15,4 % unter 100 Mitarbeiter) (c) Seite 2
3 Definition der untersuchte Lösungen in der Studie: Katalogsysteme/Elektronische Kataloge: Übersichtliche und multimediale elektronische Abbildung von angebotenen Produkten und Dienstleistungen; verknüpft mit einem zumeist auf der Internettechnologie basierenden System zur Abwicklung der Bestellungen. E-Sourcing: IT-gestützte Verfahren (Ausschreibung, Einkaufsauktion), um für Bedarfe des Unternehmen geeignete Lieferanten zu ermitteln und auszuwählen. E-Collaboration: Datenaustausch zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen einem beschaffenden Unternehmen und Lieferanten im Hinblick auf eine Abstimmung über Produktionspläne und der logistischen Lieferabwicklung, im Rahmen von Forschung und Entwicklung sowie Qualitätsmanagement. Lieferantenbewertung: Tools zur systematischen Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Lieferanten (c) Seite 3
4 Auswertungsperspektiven: Gesamt: Alle Unternehmen wurden berücksichtigt. Unternehmensgröße: GU/Konzerne: >2000 Mitarbeiter KMU:<=2000 Mitarbeiter Experten: Nutzung des untersuchten Tools mindestens 2 Jahre; mindestens 50 % des relevanten Beschaffungsvolumens/der relevanten Lieferanten integriert Unterscheidung der Expertengruppe ebenfalls in GU/Konzerne und KMU (c) Seite 4
5 Dauer des Einsatzes von E-Procurement-Tools (c) Seite 5
6 Einsatzdauer E-Tools zur Beschaffung über Elektronische Kataloge (c) Seite 6
7 Einsatzdauer E-Tools zur Beschaffung über Elektronische Ausschreibungen (c) Seite 7
8 Einsatzdauer E-Tools zur Beschaffung über Elektronische Einkaufsauktionen (c) Seite 8
9 Einsatzdauer E-Tools im Bereich E-Collaboration F&E (c) Seite 9
10 Einsatzdauer E-Tools im Bereich E-Collaboration Abstimmung (c) Seite 10
11 Einsatzdauer E-Tools im Bereich E-Collaboration Qualitätsmanagement (c) Seite 11
12 Einsatzdauer E-Tools zur Lieferantenbewertung (c) Seite 12
13 Stand des Roll-Outs der verschiedenen E-Procurement-Tools bei mehreren nationalen Standorten (c) Seite 13
14 Stand des Roll-Outs der verschiedenen E-Procurement-Tools bei mehreren internationalen Standorten (c) Seite 14
15 Eingesetzte Lösungen bei den jeweiligen E-Procurement-Tools insgesamt (Inhouse vs. ASP vs. Marktplatz) (c) Seite 15
16 Eingesetzte Lösungen bei Elektronischen Katalogen (Inhouse vs. ASP vs. Marktplatz) (c) Seite 16
17 Eingesetzte Lösungen bei Ausschreibungen (Inhouse vs. ASP vs. Marktplatz) (c) Seite 17
18 Eingesetzte Lösungen bei Lieferantenbewertung (Inhouse vs. ASP vs. Marktplatz) (c) Seite 18
19 Zufriedenheit mit der Servicequalität der eingesetzten Systeme (c) Seite 19
20 Nutzungsintensität in Bezug auf das jeweils geeignete Beschaffungsvolumen (c) Seite 20
21 Nutzungsintensität bei Elektronischen Katalogen in Bezug auf das geeignete Beschaffungsvolumen (c) Seite 21
22 Nutzungsintensität bei Ausschreibungen in Bezug auf das geeignete Beschaffungsvolumen (c) Seite 22
23 Nutzungsintensität bezogen auf die relevante Anzahl an Lieferanten (c) Seite 23
24 Nutzungsintensität bei Lieferantenbewertung bezogen auf die relevante Anzahl an Lieferanten (c) Seite 24
25 Erwartete Entwicklung des über E-Procurement-Tools abgewickelten Beschaffungsvolumens (c) Seite 25
26 Erwartete Entwicklung des Anteils einbezogener Lieferanten (c) Seite 26
27 Höhe der Einsparungen im Mittel mit Abschluss Pilotphase (Angegeben ist der Median) (c) Seite 27
28 Höhe der Einsparungen im Mittel nach Pilotphase bis heute (Angegeben ist der Median) (c) Seite 28
29 Gründe, die den Einsatz von E-Procurement-Tools behindern (Katalogsysteme) (c) Seite 29
30 Gründe, die den Einsatz von E-Procurement-Tools behindern (Katalogsysteme) (c) Seite 30
31 Gründe, die den Einsatz von E-Procurement-Tools behindern (E-Sourcing) (c) Seite 31
32 Gründe, die den Einsatz von E-Procurement-Tools behindern (E-Sourcing) (c) Seite 32
33 Gründe, die den Einsatz von E-Procurement-Tools behindern (E-Collaboration) (c) Seite 33
34 Gründe, die den Einsatz von E-Procurement-Tools behindern (E-Collaboration) (c) Seite 34
35 Gründe, die den Einsatz von E-Procurement-Tools behindern (Lieferantenbewertung) (c) Seite 35
36 Gründe, die den Einsatz von E-Procurement-Tools behindern (Lieferantenbewertung) (c) Seite 36
37 Festgestellte Auswirkungen in Bezug auf den Einsatz und den Nutzen von Katalogsystemen (c) Seite 37
38 Festgestellte Auswirkungen in Bezug auf den Einsatz und den Nutzen von Katalogsystemen (c) Seite 38
39 Festgestellte Auswirkungen in Bezug auf den Einsatz und den Nutzen von E-Sourcing (c) Seite 39
40 Festgestellte Auswirkungen in Bezug auf den Einsatz und den Nutzen von E-Sourcing (c) Seite 40
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gern beantworte ich Ihre Fragen. Die komplette Studie steht voraussichtlich ab Mitte Oktober zur Verfügung unter: Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie hier: Dr. Holger Müller Projektleiter E-Procurement Tel Tel Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Würzburg Sanderring 2, Würzburg (c) Seite 41
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