Netzbasierte Entrepreneurship Education. intelligenter Einsatz "neuer Medien" für benutzerfreundliche,

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1 Programmatik des EXIST-Programms der Bundesregierung von 1998 intelligenter Einsatz "neuer Medien" für benutzerfreundliche, zielgruppenorientierte und transparente Information sowohl der Gründer als auch der Netzwerkpartner sowie Anwendungen in Lehre und Selbststudium ("Virtuelle Gründerhochschule"); Lernformen, Kommunikationswege und Medien Selbstgesteuertes Lernen (Traditionelles Studium) Medien Kommunikationsweg: Lesen, Hören, Sehen Lernender Begleitetes Lernen Lehrform Kommunikationsweg Hauptmedium Adressat Face to Face-Unterricht Sprache Verbalisierung Lernender Fernstudium Briefpost Printmaterial Lernender E-Learning Drähte Daten-Bits Lernender 2 2

2 Vorteile einer netzbasierten Entrepreneurship Education 1. Das Studium ist unabhängig von einem bestimmten Lernort und einer festen Lernzeit. 2. Die Reichweite des Studienangebotes ist überregional. 3. Das Studienangebot kann einen großen Adressatenkreis bedienen. 4. Die netzbasierte EE erreicht auch solche Personen, die an einer Präsenzhochschule nicht studieren können oder wollen. 5. In die Produktion des Lehrmaterials können sowohl fachdidaktische als auch mediendidaktische Experten eingebunden werden. 6. Eine umfassend ausgebaute Lehr- und Kommunikationsinfrastruktur kann alle Formen medialen Lernens auf optimale Weise ermöglichen. 3 3 Gründer-Lernort PC Bibliothek Produktspez. Information Cafeteria Lehre Lehrangebot Lernort PC Bekanntmachungen Betreuung Administration Fenster zur Aussenwelt 4 4

3 Lehrangebot: Didaktischer Bezugsrahmen Prinzipien: - Brückenprinzip: Impossibilium nulla obligato est ("Sollen impliziert Können") - Implikationszusammenhang zwischen Zielen, Inhalten und Methoden 5 5 Unimediale Netzbasierte Lehr-/Lernmedien apersonal-nichtinteraktiv apersonal-interaktiv Read only text (elektronisches Lehrbuch, ohne Feedback) Programmiertes Training/Planspiel (mit programmierten Lernschleifen) personal-interaktiv Dateikurs oder Planspiel mit Einsende- aufgaben und mentorieller Betreuung (Teletutoring) Multimediale (Mix aus Text, Bild, Ton, Videosequenzen) apersonal-nichtinteraktiv apersonal-interaktiv Multimedia-Lernprogramm (ohne Feedback) Multimedia-Lernprogramm (mit Feedback) personal-interaktiv - Multimedia-Lernprogramm (mit mentorieller Betreuung (Teletutoring) - Planspiel mit über das Netz verteilten Rollen und Interaktionen (z. B. UGS von V. Liebig) 6 6

4 Zuordnung von Skills zu taxonomischen Lernzielebenen Inhaltliche Lernzielebenen (nach R. Hisrich) Technische Qualifikationen - Schreiben - Mündl- Kommunikation - Überwachung - Managementstil - Zuhören - Technikmanagement - Netzwerkbildung Managementqualifikationen - Planen/Zielsetzungen - Entscheiden - Human Relations - Kontrolle - Marketing - Finanzierung Persönl. Unternehmerfähigkeiten - Risikobereitschaft - Beharrlichkeit - Innovationsfreudigkeit - Visionäre Führung Taxonomische Lernzielebenen Kognitiver Affektiver Behavioraler vollimplikativ Zielerreichungsgrad Implikations- i Wh Wahrscheinlichkeitsimplikativ hilih übersteigend 7 7 Vorteile einer netzbasierten Entrepreneurship Education a) Lernumgebung PC: - Raum-zeitliche Unabhängigkeit - Optimaler Zugriff auf Wissen und Informationen -Optimaler Zugriff auf Lehr-/Lernmedien b) Lernprozeßsteuerung: - Keine mediale Begrenzung - Begleitende Betreuung des Lernprozesses (Bei entsprechender Lerninfrastruktur) - Prozessoptimierung über build-in-feedbacks und über Lernmedien (Voraussetzung: sorgfältige fachdidaktische Durcharbeitung des Implikationszusammenhanges) 8 8

5 Grenzen einer netzbasierten Entrepreneurship Education Systemische Grenzen - Keine Einbeziehung von Praxiserfahrungen - Hohe Entwicklungskosten bei didaktisch qualifizierter Aufbereitung des Lehrmaterials - Mangelnde Akzeptanz des E-Learning durch die Adressaten Organisatorische Grenzen - Überbetonung der Lerntechnologie zu Lasten von Lerntheorie und Didaktik - Unterausstattung der Servicebereiche 9 9

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