Pensionskonto NEU. GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pensionskonto NEU. GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 1"

Transkript

1 Pensionskonto NEU GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 1

2 Pensionskonto NEU - Überblick Was ist das? Das Pensionssparbuch transparent verständlich einfach nachvollziehbar Die Ablöse der Parallelrechnung Die Einbuchung der Ansprüche zum als Kontoerstgutschrift Ab wann und für f r wen? Ab 1.Jänner 2014 Für alle Personen, die nach dem geboren sind und mindestens 1 Versicherungsmonat in der österreichischen Pensionsversicherung bis zum erworben haben GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 2

3 Pensionskonto NEU Vorteile Abschaffung der Parallelrechnung Abschaffung eines 40-jährigen Übergangsrechts Pensionsberechnung ausschließlich nach dem APG (eine Rechtslage!) Transparenz Kontogutschriften ermöglichen Versicherten Kontrolle über die Berücksichtigung der Beitragsgrundlagen Überblick über die individuelle Pensionshöhe he Rechtssicherheit keine rückwirkende r Änderung der Berechnung der jährlichen j Kontogutschriften Mit Handy Signatur oder Bürgerkarte online abrufbar GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 3

4 Pensionskonto NEU Aufgaben für f r PVA 2 große e Aufgaben 1. Befüllung 2. Berechnung GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 4

5 Befüllung - Mengengerüst 4,9 Mio. PVA Pensionskonten davon 1,3 Mio. Konten mit nur VZ ab (kein DEV-Verfahren notwendig) und 1,2 Mio Konten ohne Lücken Verbleiben 2.4 Mio. Konten zur Überprüfung und Befüllung Bedeutung für f r das Kerngeschäft Pensionen 1. Rasche Klärung von bestehenden Versicherungslücken cken und lückenlose Befüllung der Konten und 2. Berechnung der Kontoerstgutschrift / Ergänzungsgutschrift (3,6 Mio. Konten) GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 5

6 Befüllung Infokampagne / Aussendungen Jänner 2013 Start der Massen- Aussendungen Pressekonferenz + Start der Info-Kampagne > Externe Unterstützung durch Werbeagentur Aussendungen in 7 Tranchen: Massen-Aussendungen: Jänner Juni 2013 ca Stück pro Monat Start mit älteren Jahrgängen (Ausnahme JG => DEV-Methode alt) Begleitend: Infodienste, Sprechtage, externes Callcenter, etc. GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 6

7 Befüllung Informationskampagne Zur Erhöhung hung der RücklaufquoteR Informationsfolder, Rollups, Poster Schaltung von Inseraten eigene Website: mit Videoclips (FAQ s) Roadshows und Info-Veranstaltungen in allen Bundesländern ndern In Wien, NÖ, OÖ und Stmk. jeweils zwei Veranstaltungen GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 7

8 Befüllung Arbeitsablauf Aussendung der Erhebungsbögen: gen: Rücklauf: 80%? externe Unterstützung bei Erfassung, Druck, Scan, etc. Adressencheck jahrgangsmäßig gestaffelt an externe Firma Scanvorgang an PVA > Speicherungsautomatik > PKT-NEU Befülltes Konto (Versicherungsmonate und Beitragsgrundlagen) Mitteilung über Versicherungsmonate wird zugesandt GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 8

9 Berechnung Historie Die Parallelrechnung Rechnung von bis zu 3 Rechtslagen für einen Versicherungsverlauf! 15 APG bis bis zu 3 Rechtslagen Personen geb. ab ALTES RECHT = (Vergleichsberechnung) Pensionshöhe nach RL zum Pensionshöhe nach RL zum Verlustdeckel: Pension in Höhe von mind. 95 % - 90 % der Leistung nach RL zum NEUES RECHT = Pensionskonto (Versicherungszeiten ab ) GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 9

10 Berechnung Kontoerstgutschrift Methodik 15 APG ab = Übertragung ins Pensionskonto Personen geb. ab Altrecht ASVG, GSVG, BSVG Parallelrechnung Konto zusammengefasst in Konto- erstgutschrift ausschließlich Pensionskonto Gesamtgutschrift zum ab GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 10

11 Berechnung Kontoerstgutschrift konkret = Ermittlung von 2 Pensionen + Verlust-/Gewinndeckelung zum Stichtag Pension 1: Ausgangsbetrag Bemessungszeitraum von 28 Jahren (beste 336 Beitragsmonate) erhöhte Aufwertung der Beitragsgrundlagen um 30 % 1,78 Steigerungspunkte pro Versicherungsjahr Bewertung der Kindererziehungszeiten mit dem individuellen Einkommen aber: mind. 122 % und max. 170 % des AZ-Einzelrichtsatzes 2014 (ca ,- bis 1.424,-) Pension 2: Vergleichsbetrag Ermittlung einer Pensionsleistung auf Basis der Bestimmungen der bisherigen Parallelrechnung * vorläufig noch Höhe 2013 GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 11

12 Berechnung Kontoerstgutschrift konkret Verlust- und Gewinndeckelung: Das 14-fache des Ausgangsbetrages (AB) bildet die Kontoerstgutschrift ist der Ausgangsbetrag um mehr als 1,5 % bis 3,5 % * höher oder niedriger als der Vergleichsbetrag kommen Unter- bzw. Obergrenzen (UG, OG) zur Anwendung AB (OG, UG) x 14 = Kontoerstgutschrift somit: Versicherungsjahre bis 2013 abgegolten ab 2014 gilt nur mehr Pensionskonto * durch Übergangsrecht nach Jahrgängen gestaffelt zwischen 1,5 % (Jg. 55) und 3,5 % (ab Jg. 65) GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 12

13 Berechnung Kontoerstgutschrift Beispiel Frau, geb ; 499 Versicherungsmonate bis 2013 Pension 1 (Ausgangsbetrag) Einkommensdurchschnitt beste 336 BM: Steigerungspunkte pro 12 VM: 1,78 Summe Steigerungspunkte für 499 VM: 74,02 Pension 1 (1.743 x 74,02) Pension 2 (Vergleichsbetrag) Altpension (391 VM bis 2004) = Teilpension: Kontopension (108 VM bis 2013) = Teilpension: 271 Pension 2 (Parallelrechnung) (499 VM) Kontoerstgutschrift Jahre bis UG (Untergrenze) JG1955: 98,5 % OG (Obergrenze) JG 1955: 101,5 % PENSION 1, jedoch mind. UG mal 14 ergibt Kontoerstgutschrift GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 13

14 Berechnung Neuberechnung / Ergänzung bis zum Ablauf des Jahres 2016 eine Neuberechnung der Kontoerstgutschrift erfolgt: bei nachträglicher Änderung von Versicherungszeiten bzw. Beitragsgrundlagen (z.b. aufgrund Einkauf von Schulzeiten). ab dem Jahr 2017 eine nachträgliche Berücksichtigung von Versicherungszeiten bzw. Beitragsgrundlagen erfolgt mittels Ergänzungsgutschrift: dabei entfällt die Vergleichsberechnung nach 15 Abs. 4 APG! GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 14

15 Mitteilung/Bescheid über Berechnungsergebnisse Mitteilung über Kontoerstgutschrift Bescheiderteilung nur auf Verlangen der Versicherten möglich bis zum Widerspruchsfrist: 3 Monate Widerspruchsverfahren PVA kann nach Überprüfung des Sachverhalts Bescheid ändern oder ergänzen => Bescheid sonst: Vorlage an PVA- Widerspruchsausschuss => Bescheid Erst gegen Widerspruchsbescheid ist gerichtliches Klagsverfahren möglich Entsprechender Gesetzesbeschluss ist mit 2013 zu erwarten! GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 15

16 Danke für f r die Aufmerksamkeit! GD-Stv. Jungwirth / Informationsveranstaltungen PKT-Neu Folie 16

Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift

Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at

Mehr

Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Der Mensch im Mittelpunkt

Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Der Mensch im Mittelpunkt Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Der Mensch im Mittelpunkt Das Pensionskonto NEU Pensionskonto NEU - Im Überblick Ab wann und für wen hat es Gültigkeit? Ab 1.Jänner 2014 Für alle

Mehr

Umstellung auf das Pensionskonto Welche Schritte erfolgen wann

Umstellung auf das Pensionskonto Welche Schritte erfolgen wann Umstellung auf das Pensionskonto Welche Schritte erfolgen wann In Österreich ist das Pensionsrecht in den letzten Jahren durch zahlreiche sich gegenseitig überlagernde Pensionsreformen undurchschaubar

Mehr

Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich

Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen. 1 Themen ü Wie lese ich meine Kontoerstgutschrift? ü ü Wie und bis wann kann man

Mehr

einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers

einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers Rechtslage 1. Jänner 2014 Das neue Pensionskonto Seit 1. Jänner 2014 gibt es das neue

Mehr

einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers

einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers Rechtslage 1. Jänner 2014 Das neue Pensionskonto Seit 1. Jänner 2014 gibt es das neue

Mehr

einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers

einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers einfach. transparent. sicher. Das neue Pensionskonto Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers Rechtslage 1. Jänner 2014 Das neue Pensionskonto Seit 1. Jänner 2014 gibt es das neue

Mehr

Mein Pensionskonto ein Blick in die Zukunft? Kleine Teilbeträgen ergeben über viele Jahre hinweg einen Pensionsanspruch.

Mein Pensionskonto ein Blick in die Zukunft? Kleine Teilbeträgen ergeben über viele Jahre hinweg einen Pensionsanspruch. Mein Pensionskonto ein Blick in die Zukunft? Kleine Teilbeträgen ergeben über viele Jahre hinweg einen Pensionsanspruch. Prinzipien der Pensionsversicherung Umlageverfahren und Generationenvertrag Grundsatz:

Mehr

Lebensziel Pension? Zahlen Daten Fakten. Pensionskonto NEU. GD Dr. Winfried Pinggera Mostviertler Dialog 1. September 2014

Lebensziel Pension? Zahlen Daten Fakten. Pensionskonto NEU. GD Dr. Winfried Pinggera Mostviertler Dialog 1. September 2014 Lebensziel Pension? Zahlen Daten Fakten Pensionskonto NEU Die PVA IM ÜBERBLICK (2013) 3,1 Mio. Pflichtversicherte 25,4 Mrd. Beitragseinnahmen 182.000 Heilverfahren 1,9 Mio. Pensionen 27,5 Mrd. Pensionsaufwand

Mehr

Konsolidierungsmaßnahmen im Pensionsbereich

Konsolidierungsmaßnahmen im Pensionsbereich Konsolidierungsmaßnahmen im Pensionsbereich Um das tatsächliche Pensions-Antrittsalter anzuheben und die Ausgabendynamik bei den Pensionen zu stabilisieren, sind Maßnahmen von der Bundesregierung vereinbart

Mehr

Das Pensionskonto. Dr. Peter Alberer Bundeskanzleramt, Abteilung III/5

Das Pensionskonto. Dr. Peter Alberer Bundeskanzleramt, Abteilung III/5 Das Pensionskonto Dr. Peter Alberer Bundeskanzleramt, Abteilung III/5 Inhalt Pensionskonto Beitragsgrundlagen Gutschriften APG-Pension Parallelrechnung Erstellung des Pensionskontos Rechtsschutz 2 Pensionskonto

Mehr

Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich

Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Oberösterreich Pensionsversicherungsanstalt Danke, dass Sie sich Zeit für die Pensionsversicherung nehmen. LSO 1 Als ich jung war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben nun da ich alt bin, weiß ich, es stimmt.

Mehr

Das Pensionskonto (2003/2004/2005) Die Kontoerstgutschrift (2005/2012/2014)

Das Pensionskonto (2003/2004/2005) Die Kontoerstgutschrift (2005/2012/2014) Das Pensionskonto (2003/2004/2005) Die Kontoerstgutschrift (2005/2012/2014) Gliederung Teil I: Grundzüge des Pensionskontos Das Sparbuchprinzip Sparbuch jeweils am 1.1. eines Jahre werden 2.000 einbezahlt

Mehr

Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift

Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift Kontoerstgutschrift Folie 1 Pensionskonto Funktion für ab 1.1.1955 geborene Versicherte, seit 1.1.2005 laufende Dokumentation der erworbenen Anwartschaften, Abbildung der jährlich erworbenen Beitragsgrundlagen,

Mehr

Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift

Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift Die in dieser Broschüre angeführten Bestimmungen gelten für Personen, die ab dem 1.1.1955 geboren sind. PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT STAND: 1.1.2014 IN DIESER BROSCHÜRE

Mehr

Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift

Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift Pensionskonto NEU Kontoerstgutschrift PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at

Mehr

www.arbeiterkammer.com PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN

www.arbeiterkammer.com PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN www.arbeiterkammer.com Pensionsrecht PENSIONSRECHT: DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN PENSIONSRECHT DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN FÜR DIE ÜBER 50-JÄHRIGEN Für Frauen und Männer, die

Mehr

Die gesetzliche Pensionsversicherung. ein Ausblick. GD Dr. Winfried Pinggera 18. Juni 2015 Gesellschaft für Versicherungsfachwissen

Die gesetzliche Pensionsversicherung. ein Ausblick. GD Dr. Winfried Pinggera 18. Juni 2015 Gesellschaft für Versicherungsfachwissen Die gesetzliche Pensionsversicherung ein Ausblick Die PVA IM ÜBERBLICK (2014) 3,1 Mio. Pflichtversicherte 1,9 Mio. Pensionen 332.000 PG-Bezieher 26,4 Mrd. Beitragseinnahmen * 28,6 Mrd. Pensionsaufwand

Mehr

Überleitung WE-Pensionsfonds FSVG

Überleitung WE-Pensionsfonds FSVG Überleitung WE-Pensionsfonds FSVG Pensionsversicherung NEU im FSVG Feststellungsbescheide Fristen Anträge B. Wisleitner Seite 1 Überleitung ab 1.1.2013 Beitragspflicht im FSVG ab 1.1.2013 Pensionsauszahlung

Mehr

Informationsblatt. über die Grundlagen der Bemessung eines Ruhegenusses (Durchrechnung) Stand: 1. Jänner 2011

Informationsblatt. über die Grundlagen der Bemessung eines Ruhegenusses (Durchrechnung) Stand: 1. Jänner 2011 Seite: 1 PENSIONSSERVICE Informationsblatt über die Grundlagen der Bemessung eines Ruhegenusses (Durchrechnung) Stand: 1. Jänner 2011 Der Ruhebezug wird auf Basis der Ruhegenussberechnungsgrundlage (Durchschnittswert

Mehr

WISSENSWERTES ÜBER PENSIONEN FÜR FRAUEN

WISSENSWERTES ÜBER PENSIONEN FÜR FRAUEN WISSENSWERTES ÜBER PENSIONEN FÜR FRAUEN Tagung der Frauenberatungseinrichtungen Serviceangebote für Frauen und Mädchen Christine Holzer 21. November 2014 sozialministerium.at Inhalte Gesetzliche Pensionsversicherung

Mehr

2013: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2013: Neue Beträge in der Sozialversicherung 2013: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2013 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

Mehr

Fragensammlung zum Pensionskonto / epk-öffentlichkeitsarbeit

Fragensammlung zum Pensionskonto / epk-öffentlichkeitsarbeit Fragensammlung zum Pensionskonto / epk-öffentlichkeitsarbeit 1. Fragestellung: Was kann ich aus der Kontomitteilung für meine Alterssicherung ableiten? Die Kontomitteilung ist eine Information über den

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 11. Juni 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

2015: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2015: Neue Beträge in der Sozialversicherung 2015: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2015 gelten folgende neue Beträge in der Sozialversicherung: Höchstbeitragsgrundlagen a) Für den Bereich des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes

Mehr

GSVG-Pflichtversicherung für KünstlerInnen. Mag. Peter Reichinger / Mag. Pia Basziszta

GSVG-Pflichtversicherung für KünstlerInnen. Mag. Peter Reichinger / Mag. Pia Basziszta GSVG-Pflichtversicherung für KünstlerInnen Mag. Peter Reichinger / Mag. Pia Basziszta Überblick Grundsätze Neue Selbständige - 2 Abs. 1 Z. 4 GSVG Versicherungsgrenzen Versicherungserklärung - Überschreitungserklärung

Mehr

BEITRAGSTABELLE DER BÄUERLICHEN SOZIALVERSICHERUNG. gültig ab 1. Jänner 2014

BEITRAGSTABELLE DER BÄUERLICHEN SOZIALVERSICHERUNG. gültig ab 1. Jänner 2014 BEITRAGSTABELLE DER BÄUERLICHEN SOZIALVERSICHERUNG gültig ab 1. Jänner 2014 E r l ä u t e r u n g e n 1. Beitragsbemessung in der bäuerlichen Sozialversicherung Die Beiträge zur Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

2008: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2008: Neue Beträge in der Sozialversicherung www.hauptverband.at Nr.: 41 18. Dezember 2007 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2008: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2008 gelten folgende neue Beträge in

Mehr

Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende

Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die

Mehr

Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts

Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Dienstag, 30. Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 1 Dr. Hermann Walser 30. Oktober 2012 Seite 37 Überblick Problemstellung Flexibilisierung

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Rückversicherung von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck. Informationsveranstaltung Rückversicherung 27.10.2015

Rückversicherung von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck. Informationsveranstaltung Rückversicherung 27.10.2015 von Pensionsleistungen Mag. a Ingeborg Beck Informationsveranstaltung 27.10.2015 Waisenpension Voraussetzungen für die Waisenpension sind: Tod eines Elternteiles ( Versicherungsfall ), das Vorliegen einer

Mehr

Artikel X1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (77. Novelle zum ASVG)

Artikel X1 Änderung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes (77. Novelle zum ASVG) 1 von 8 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Allgemeine Pensionsgesetz und das Nachtschwerarbeitsgesetz

Mehr

Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen

Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen 85.03 Reglement der Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse Schaffhausen zur Bildung von technischen Rückstellungen vom 3. Dezember 006 Die Verwaltungskommission der Kantonalen Pensionskasse

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT

PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT Alterspension 1 PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT 1021 Wien, Friedrich-Hillegeist-Straße 1 Telefon: 05 03 03 Ausland: +43 / 503 03 Fax: 05 03 03-288 50 E-Mail: pva@pensionsversicherung.at www.pensionsversicherung.at

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule

Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule Alters- und Hinterlassenenleistungen in der 1. und 2. Säule Markus Aeschbacher Kassenleiter Einige Fakten zur Altersrente der AHV: Renten ab 2009: Einfache Altersrente: zwischen Fr. 1 140 und 2 280 Für

Mehr

AKTUELLE WERTE 2013. Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung

AKTUELLE WERTE 2013. Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung AKTUELLE WERTE 2013 Mag. Gabriele Hebesberger/Rechtsabteilung Inhaltsverzeichnis Richtsätze für Ausgleichszulagen:... 3 Ausgleichszulagenrichtsätze für Waisenpensionen:... 3 Monatliche Mindestbeitragsgrundlage...

Mehr

Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation

Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation SVÄG 2012 Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation Überblick - IV/BU in Zahlen 2012 Kundenkreis gesamt: Anträge: 61.700 / NZG: 22.771 (37% Gewährungen)

Mehr

Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit

Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit Existenzgründung Der Weg in die Selbstständigkeit AOK - Die Gesundheitskasse Soziale Absicherung in der Krankenund Pflegeversicherung Bad Tölz, 25. März 2011 - Die Gesundheitskasse AGENDA Kranken- und

Mehr

Vorblatt. 1392 der Beilagen XXII. GP - Regierungsvorlage - Materialien 1 von 7

Vorblatt. 1392 der Beilagen XXII. GP - Regierungsvorlage - Materialien 1 von 7 1392 der Beilagen XXII. GP - Regierungsvorlage - Materialien 1 von 7 Vorblatt Probleme: Erforderlichkeit der Anpassung und Aktualisierung des Sozialversicherungs-Ergänzungsgesetzes (SV-EG) an das Pensionsharmonisierungsgesetz

Mehr

Fragen und Antworten zur Mütterrente

Fragen und Antworten zur Mütterrente 1 von 6 12.09.2014 15:19 Home Presse Informationen der Pressestelle Medieninformationen Pressemitteilungen aktuell Fragen und Antworten zur Mütterrente Fragen und Antworten zur Mütterrente 1. Was ist die

Mehr

DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG

DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG DIE GESETZLICHE PENSIONSVERSICHERUNG REFORMÜBERBLICK / REFORMEN SEIT 2000 / STATUS QUO Johann Stefanits Wien, 18. März 2013 2 Überblick ASVG 1956 Reformmaßnahmen Reformen bis 1984 Reformen 1985 bis 1999

Mehr

Holen Sie sich Ihren kostenlosen elektronischen Ausweis auf Ihr Handy oder Ihre e-card!

Holen Sie sich Ihren kostenlosen elektronischen Ausweis auf Ihr Handy oder Ihre e-card! Modern. Einfach. Sicher. Holen Sie sich Ihren kostenlosen elektronischen Ausweis auf Ihr Handy oder Ihre e-card! In vielen Fällen ist es nicht mehr nötig, persönlich zu bestimmten Öffnungszeiten auf einem

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Soziale Absicherung für KünstlerInnen. Andreas Cech VersicherungsService Wien

Soziale Absicherung für KünstlerInnen. Andreas Cech VersicherungsService Wien Soziale Absicherung für KünstlerInnen Andreas Cech VersicherungsService Wien Themen Grundsätze der Pflichtversicherung für KünstlerInnen Arbeitslosenversicherung Optionenmodell Pflichtversicherung Freiberuflich

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden

Mehr

Zukunft? «Schauen Sie bei Ihrer Pension nicht durch die Finger.» Ihre Helvetia Pensionsvorsorge Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da.

Zukunft? «Schauen Sie bei Ihrer Pension nicht durch die Finger.» Ihre Helvetia Pensionsvorsorge Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da. Zukunft? «Schauen Sie bei Ihrer Pension nicht durch die Finger.» Ihre Helvetia Pensionsvorsorge Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da. Ihre Schweizer Versicherung. Das Pensionskonto. Die Zukunft

Mehr

MITTEILUNGSBLATT der RECHTSABTEILUNG. 2/2011 30. Mai 2011

MITTEILUNGSBLATT der RECHTSABTEILUNG. 2/2011 30. Mai 2011 re intern MITTEILUNGSBLATT der RECHTSABTEILUNG 2/2011 30. Mai 2011 BUDGETBEGLEITGESETZ 2011 BGBl. I Nr. 111/2010, ausgegeben am 30. Dezember 2010 Durch das Budgetbegleitgesetz 2011 wurden zahlreiche Bundesgesetze

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Zusatzmodul Belegerfassung

Zusatzmodul Belegerfassung Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther

Mehr

Invalidität - neu. Dr. Johannes Pflug. Invalidität - neu/ Dr. Pflug

Invalidität - neu. Dr. Johannes Pflug. Invalidität - neu/ Dr. Pflug Invalidität - neu Dr. Johannes Pflug Invalidität neu Wegfall befristeter Invaliditäts(Berufsunfähigkeits)pensionen für Personen, die am 1.1.2014 das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben (Aufhebung

Mehr

Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014

Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Was ist neu bei der Rente? Informationen zum Rentenpaket 2014 Peter Weiß Berichterstatter für die Gesetzliche Rentenversicherung und Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

S Sparkasse Hattingen

S Sparkasse Hattingen Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen

Mehr

Rentensplitting und Versorgungsausgleich

Rentensplitting und Versorgungsausgleich Rentensplitting und Versorgungsausgleich Rentensplitting als Alternative zur Hinterbliebenenrente? Versorgungsausgleich und Mütterrente Arbeitstagung der AhV am 27. und 28. Mai 2014 in Gelnhausen Joachim

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

KINDERERZIEHUNGSZEITEN

KINDERERZIEHUNGSZEITEN KINDERERZIEHUNGSZEITEN Rentenversicherung für Mitglieder berufsständischer Versorgungseinrichtungen Die Ärzteversorgung Westfalen-Lippe besteht seit dem 01.04.1960 sie gewährt im Alter und bei Berufsunfähigkeit

Mehr

zwischen dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und

zwischen dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) und den Winzer- und Weingärtnergenossenschaften, Erzeugerorganisationen

Mehr

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013)

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013) Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (gültig ab 01.08.2013) Markus Schwab, CC Freiwillige Mitglieder, AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen Praktikerforum Gesetz zur

Mehr

Leitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts

Leitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts Leitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts erstellt am Beispiel Kroatien Mit 01.07.2013 tritt Kroatien der EU bei. Damit verbunden ändern sich im Bereich der Rechnungslegung

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

RV-Leistungsverbesserungsgesetz. (Entwurf) Für das Jahr 2014 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung

RV-Leistungsverbesserungsgesetz. (Entwurf) Für das Jahr 2014 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung RV-Leistungsverbesserungsgesetz (Entwurf) Für das Jahr 2014 geplante Neuregelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Reha-Budget verbesserte Erwerbsminderungsrente Abschlagsfreie Rente ab 63 Mütterrente

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

Zukunft der Call-Center mitbestimmen

Zukunft der Call-Center mitbestimmen Zukunft der Call-Center mitbestimmen Neue Herausforderungen für Betriebsräte Fachtagung für Interessenvertretungen und Interessierte 25. - 27. Oktober in Berlin Forum 2 Betriebliche Herausforderungen Folie

Mehr

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten

Keine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage

Mehr

2011: Neue Beträge in der Sozialversicherung

2011: Neue Beträge in der Sozialversicherung www.hauptverband.at Nr.: 48 21. Dezember 2010 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2011: Neue Beträge in der Sozialversicherung Ab 1. Jänner 2011 gelten folgende neue Beträge in

Mehr

Studie: Kfz-Versicherungsrechner 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. Oktober 2011

Studie: Kfz-Versicherungsrechner 2011. Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. Oktober 2011 Studie: Kfz-Versicherungsrechner 2011 Testsieger Portal AG, Hamburg, 18. Oktober 2011 Übersicht 1 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse Methodik Gesamtergebnis Seite 2 1. Zusammenfassung der Ergebnisse Gesamtsieger

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

R I C H T L I N I E N des Landes Vorarlberg zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung

R I C H T L I N I E N des Landes Vorarlberg zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung R I C H T L I N I E N des Landes Vorarlberg zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung Zum Zweck der Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung im Sinne des Hausbetreuungsgesetzes werden aus Mitteln des Landes

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Das Korrigieren eines Kontos (in diesem Beispiel des Saldo Kontos) ist in der Personalwolke durch den Korrektur-Client möglich. Vorgehensweise Sie finden den

Mehr

Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft

Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Herzlich Willkommen! Kurzinformation zum Prüfungssystem für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft BASISSTUDIUM Anzahl der ECTS und der Prüfungen Basisstudium Semester Semester Semester 01 02 03 Grundlagenfächer

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO

PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO 1 www.soziale-schuldnerberatung-hamburg.de Neue Infos zum P-Konto PFÄNDUNGSSCHUTZ AB 1. JANUAR 2012 NUR NOCH ÜBER DAS P-KONTO Zum 1. Juli 2010 wurde das Pfändungsschutzkonto (das sogenannte P-Konto ) eingeführt.

Mehr

RÜCKABWICKLUNG 19 STROMNEV. Vorschlag zur Umsetzung für die Jahre 2012 und 2013 beginnend im Jahr 2014

RÜCKABWICKLUNG 19 STROMNEV. Vorschlag zur Umsetzung für die Jahre 2012 und 2013 beginnend im Jahr 2014 RÜCKABWICKLUNG 19 STROMNEV Vorschlag zur Umsetzung für die Jahre 2012 und 2013 beginnend im Jahr 2014 PROBLEMSTELLUNG Gesetzgeber hat im Jahr 2013 mit der Neuregelung des 19 Abs. 2 StromNEV rückwirkend

Mehr

Vorsorge- und Pensionierungsberatung bei der NAB Christian Schetty 27.05.2008

Vorsorge- und Pensionierungsberatung bei der NAB Christian Schetty 27.05.2008 Vorsorge- und Pensionierungsberatung bei der NAB Christian Schetty 27.05.2008 27.05.2008, Folie 1 Agenda DAS KONZEPT DAS GESPRÄCH DER ERFOLG 27.05.2008, Folie 2 Das Beratungskonzept DAS KONZEPT DAS GESPRÄCH

Mehr

735/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

735/AB XXIII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 735/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 735/AB XXIII. GP Eingelangt am 26.06.2007 BM für Wirtschaft und Arbeit Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara PRAMMER Parlament 1017

Mehr

An das Präsidium des Parlament 1017 Wien. H;r.

An das Präsidium des Parlament 1017 Wien. H;r. ~; //'; 4,, '': < 76/ME XIX. GP - Entwurf (gescanntes Original) 1 von 6 REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES Zl.20.588/1-11/95 Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Bundesgesetz

Mehr

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung

Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung HAUPTVERBAND DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALVERSICHERUNGSTRÄGER Leistungsrechtliche Werte in der Sozialversicherung 2008 Stichtag: 1. Jänner 2008 Rechtsgrundlagen ASVG in der Fassung der 68. Novelle B-KUVG

Mehr

2. VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS AUF ARBEITSLOSENGELD

2. VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS AUF ARBEITSLOSENGELD 1. LEISTUNGEN Arbeitslosengeld Notstandshilfe (wenn der Anspruch auf Arbeitslosengeld bzw. Karenzgeld erschöpft ist und Notlage vorliegt) Bevorschussung von Leistungen aus der Pensionsversicherung Weiterbildungsgeld

Mehr

Geringfügige Beschäftigung Mini-Jobs

Geringfügige Beschäftigung Mini-Jobs Mini-Jobs Mini-Jobs Geringfügig Beschäftigte sind gleich zu behandeln wie alle andere Arbeitnehmer Auch für sie gelten Tarifverträge wie für alle Ausnahmen gibt es nur dann, wenn geringfügig Beschäftigte

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Zukunftssicherheit von PKV und GKV

Zukunftssicherheit von PKV und GKV Zukunftssicherheit von PKV und GKV Wer sichert dauerhaft eine gute medizinische Versorgung? ausschließlich die PKV 37% die PKV 73% PKV und GKV 36% die GKV 45% ausschließlich die GKV 9% weder PKV noch GKV

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Pensionskonto - Erstgutschrift

Pensionskonto - Erstgutschrift Pensionskonto - Erstgutschrift 2. Juli 2014 Dr. Bernhard Atzmüller Pensionsberechnung Geboren vor 1.1.1955: Altrecht - Rechtslage 2003 - Rechtslage 2004 Geboren ab 1.1.1955: Altrecht + Pensionskonto =

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Bildung des IAB: Über statistische Konten können Sie in Finanz Plus die Einstellung des IAB buchen:

Bildung des IAB: Über statistische Konten können Sie in Finanz Plus die Einstellung des IAB buchen: Investitionsabzugsbetrag (IAB) Vorläufige Lösung in Finanz Plus Beim IAB handelt es sich um eine außerbilanzielle Regelung. Bildung des IAB: Über statistische Konten können Sie in Finanz Plus die Einstellung

Mehr