Ausgangssituation 3 Standorte; Bausubstanz nach 80 Jahren am Ende des Lebenszyklus, Denkmalschutz. Aufgaben AK OÖ
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- Sigrid Schäfer
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1 Aufgaben AK OÖ Ausgangssituation 3 Standorte; Bausubstanz nach 80 Jahren am Ende des Lebenszyklus, Denkmalschutz gesetzliche Interessensvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich mit Mitglieder in Oberösterreich. Wahrnehmung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen der ArbeitnehmerInnen Beratung und Vertretung der Mitglieder in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen Konsumenteninformation Bildungs- und Kulturarbeit, berufliche Weiterbildung AK Immobilienmanagement GmbH: Im Zuge des Projektes gegründet; Mit dem Ziel der Errichtung und des Betriebs aller Immobilien der Arbeiterkammer Oberösterreich Projektziele Detaillierte Bedarfsplanung Bsp. EG zentrale Sonderflächen Integriertes Servicecenter Bautechnische und haustechnische Betriebssicherheit Kern 2 LKW Zufahrt Nebenräume Funktionsschema Haupteingang Gebäude erfüllt die Anforderungen der AK als: Eingang Foyer moderner Dienstleister Kongresssaal moderne, zukunftsorientierte, politische Interessensvertretung offene, kundenorientierte, freundliche Organisation Erstempfang/ Telefonzentrale Optimierung der Sonderflächen, Konferenz und Beratung Integriertes Servicecenter Kern 1 AK, ÖGB Verzahnung bei Bewahrung der Eigenständigkeit Optimierung der Büroflächen im Bezug auf Kommunikation und Flexibilität Kern 3 Flächenprogramm Treppenhaus Bistro Verbindung ÖGB-Haus Möglichkeit einer Trennung Halle (Ausstellung) multifunkt. Nutzung by M.O.O.CON Eingang, Foyer Garderobe ÖGB Haus 1
2 Trennen von Anforderungen und Lösungen Beratung Bildung Kongressveranst. polit. Interessensvertr. Verwaltung Events/ Kulturveranst. Bedarf? Nutzen Architektur Alternativen Vorgehensweise Potential? Kosten Ideenwettbewerb Architekturwettbewerb EG Architektur Ideenwettbewerb eingereichte Projekt 1 - ARGE Schweiger-Schremmer-Jell Projekt 2 DELTA Arch. Drugowitsch Die Vision wurde Realität! Projekt 3 Arch. Steinmayr - Mascher Arbeiten Projekt 4 BEHF Architekten ZT GmbH Projekt 5 Riepl Riepl Architekten Projekt 6 Arch. Buchberger & Klinglmüller Projekt 7 Holzbauer & Partner Architekten 2
3 Abwicklungsmodell Ziel Vergaberichtlinienkonforme Vorgehensweise (öffentlich rechtlicher Auftraggeber ist bundesvergabegesetzpflichtig, gleichzeitig Mitsprache bei Vergaben an seriöse, korrekte Unternehmen, die alle einschlägigen Gesetze genau einhalten, angestrebt) Risikominimierung im Bezug auf Insolvenz, Qualitäts- und Terminrisiko sowie Kostenrisiko durch den Auftragnehmer Kostenoptimierung wirtschaftliche Vorteile im Rahmen einer eigenen Immobilien GmbH vergabeseitig (Marktpreise erlauben Vergabegewinne, Transparenz im Kostengefüge) Qualitätssicherung möglichst große Einflussnahme auf Planung und Ausführung im Prozess Politische Argumentation Maßnahmen müssen bei unseren Mitgliedern und in der Öffentlichkeit Akzeptanz finden. Querschnittsaufgabe Akzeptanzsicherung Einbinden aller Abteilungen Bedarfsanalysegespräche mit allen Abteilungsleitern Projektteams mit den Nutzervertretern Informationsveranstaltungen Studienreisen Intranetplattform Events Vergabeverfahren Generaldienstleister Am Anfang standen viele Fragen 2-stufiges eu-weites Verhandlungsverfahren Vorbereitung einer Generaldienstleisterausschreibung unter Einbeziehung von Architekten und Fachplanern (Conceptual Design Phase) Dienstleistungen (Finanzierung technischer Gebäudebetrieb) Planungsleistungen (Bau, Haustechnik, Elektro) Bauleistungen (Bau, Haustechnik, Elektro) Selektion der besten 3 Bewerber in der ersten Stufe des Verfahrens Versand der Ausschreibungsunterlagen und Prüfung und Bewertung der eingelangten Angebote 3 Verhandlungsrunden mit jeweils dazwischen liegender Überarbeitung der Ausschreibungsunterlagen Zuschlagserteilung an das Bieterkonsortium Anforderungen definieren Vorschläge bewerten Lösungen entscheiden Akzeptanz sichern Ein erfolgreiches Projekt braucht einen verantwortungsvollen Bauherren by M.O.O.CON 3
4 Die künstlerische Gestaltung der Arbeiterkammer soll Identifikation nach innen und außen stiften und das Gebäude nach den Prinzipien der AK präsentieren by M.O.O.CON 4
5 by M.O.O.CON 5
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