Ausgangssituation 3 Standorte; Bausubstanz nach 80 Jahren am Ende des Lebenszyklus, Denkmalschutz. Aufgaben AK OÖ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgangssituation 3 Standorte; Bausubstanz nach 80 Jahren am Ende des Lebenszyklus, Denkmalschutz. Aufgaben AK OÖ"

Transkript

1 Aufgaben AK OÖ Ausgangssituation 3 Standorte; Bausubstanz nach 80 Jahren am Ende des Lebenszyklus, Denkmalschutz gesetzliche Interessensvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich mit Mitglieder in Oberösterreich. Wahrnehmung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen der ArbeitnehmerInnen Beratung und Vertretung der Mitglieder in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen Konsumenteninformation Bildungs- und Kulturarbeit, berufliche Weiterbildung AK Immobilienmanagement GmbH: Im Zuge des Projektes gegründet; Mit dem Ziel der Errichtung und des Betriebs aller Immobilien der Arbeiterkammer Oberösterreich Projektziele Detaillierte Bedarfsplanung Bsp. EG zentrale Sonderflächen Integriertes Servicecenter Bautechnische und haustechnische Betriebssicherheit Kern 2 LKW Zufahrt Nebenräume Funktionsschema Haupteingang Gebäude erfüllt die Anforderungen der AK als: Eingang Foyer moderner Dienstleister Kongresssaal moderne, zukunftsorientierte, politische Interessensvertretung offene, kundenorientierte, freundliche Organisation Erstempfang/ Telefonzentrale Optimierung der Sonderflächen, Konferenz und Beratung Integriertes Servicecenter Kern 1 AK, ÖGB Verzahnung bei Bewahrung der Eigenständigkeit Optimierung der Büroflächen im Bezug auf Kommunikation und Flexibilität Kern 3 Flächenprogramm Treppenhaus Bistro Verbindung ÖGB-Haus Möglichkeit einer Trennung Halle (Ausstellung) multifunkt. Nutzung by M.O.O.CON Eingang, Foyer Garderobe ÖGB Haus 1

2 Trennen von Anforderungen und Lösungen Beratung Bildung Kongressveranst. polit. Interessensvertr. Verwaltung Events/ Kulturveranst. Bedarf? Nutzen Architektur Alternativen Vorgehensweise Potential? Kosten Ideenwettbewerb Architekturwettbewerb EG Architektur Ideenwettbewerb eingereichte Projekt 1 - ARGE Schweiger-Schremmer-Jell Projekt 2 DELTA Arch. Drugowitsch Die Vision wurde Realität! Projekt 3 Arch. Steinmayr - Mascher Arbeiten Projekt 4 BEHF Architekten ZT GmbH Projekt 5 Riepl Riepl Architekten Projekt 6 Arch. Buchberger & Klinglmüller Projekt 7 Holzbauer & Partner Architekten 2

3 Abwicklungsmodell Ziel Vergaberichtlinienkonforme Vorgehensweise (öffentlich rechtlicher Auftraggeber ist bundesvergabegesetzpflichtig, gleichzeitig Mitsprache bei Vergaben an seriöse, korrekte Unternehmen, die alle einschlägigen Gesetze genau einhalten, angestrebt) Risikominimierung im Bezug auf Insolvenz, Qualitäts- und Terminrisiko sowie Kostenrisiko durch den Auftragnehmer Kostenoptimierung wirtschaftliche Vorteile im Rahmen einer eigenen Immobilien GmbH vergabeseitig (Marktpreise erlauben Vergabegewinne, Transparenz im Kostengefüge) Qualitätssicherung möglichst große Einflussnahme auf Planung und Ausführung im Prozess Politische Argumentation Maßnahmen müssen bei unseren Mitgliedern und in der Öffentlichkeit Akzeptanz finden. Querschnittsaufgabe Akzeptanzsicherung Einbinden aller Abteilungen Bedarfsanalysegespräche mit allen Abteilungsleitern Projektteams mit den Nutzervertretern Informationsveranstaltungen Studienreisen Intranetplattform Events Vergabeverfahren Generaldienstleister Am Anfang standen viele Fragen 2-stufiges eu-weites Verhandlungsverfahren Vorbereitung einer Generaldienstleisterausschreibung unter Einbeziehung von Architekten und Fachplanern (Conceptual Design Phase) Dienstleistungen (Finanzierung technischer Gebäudebetrieb) Planungsleistungen (Bau, Haustechnik, Elektro) Bauleistungen (Bau, Haustechnik, Elektro) Selektion der besten 3 Bewerber in der ersten Stufe des Verfahrens Versand der Ausschreibungsunterlagen und Prüfung und Bewertung der eingelangten Angebote 3 Verhandlungsrunden mit jeweils dazwischen liegender Überarbeitung der Ausschreibungsunterlagen Zuschlagserteilung an das Bieterkonsortium Anforderungen definieren Vorschläge bewerten Lösungen entscheiden Akzeptanz sichern Ein erfolgreiches Projekt braucht einen verantwortungsvollen Bauherren by M.O.O.CON 3

4 Die künstlerische Gestaltung der Arbeiterkammer soll Identifikation nach innen und außen stiften und das Gebäude nach den Prinzipien der AK präsentieren by M.O.O.CON 4

5 by M.O.O.CON 5

Gebündelte Vergaben bei Hochbauprojekten

Gebündelte Vergaben bei Hochbauprojekten RA Dr. Stephan Heid Gebündelte Vergaben bei Hochbauprojekten Auftraggeberinteressen Einhaltung von Budget- und Zeitvorgaben Minimierung des Vorplanungsaufwandes laufende Gestaltbarkeit des Leistungsbildes

Mehr

DER LEBENSZYKLUS-ANSATZ: EIN MUSS FÜR JEDEN ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER

DER LEBENSZYKLUS-ANSATZ: EIN MUSS FÜR JEDEN ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER WERTE. WIRKEN. DER LEBENSZYKLUS-ANSATZ: EIN MUSS FÜR JEDEN ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER DER LEITFADEN DER IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU UND PRAXISBEISPIELE Mag. Karl Friedl M.O.O.CON Sprecher des Vorstands, IG

Mehr

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften

Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften Einsatz von Lasten-/Pflichtenheften bei der Planung und Realisierung von Gebäudeautomationssystemen Prof. Achim Heidemann Studiengang Facility Management Automationssysteme in der Anwendung Vortrag GLT-Anwendertagung

Mehr

6. Regionalkonferenz Wirtschaft trifft Verwaltung der Metropolregion Rhein-Neckar. Fachforum: Vergabe öffentlicher Aufträge

6. Regionalkonferenz Wirtschaft trifft Verwaltung der Metropolregion Rhein-Neckar. Fachforum: Vergabe öffentlicher Aufträge 6. Regionalkonferenz Wirtschaft trifft Verwaltung der Metropolregion Rhein-Neckar Fachforum: Vergabe öffentlicher Aufträge Bensheim, 24. November 2011 Prof. Dr. Ralf Daum www.dhbw-mannheim.de AGENDA Situation

Mehr

/ Ansprechpartner. / Voraussetzungen für Auftragnehmer der FMG. / Warengruppen. / Liefer- und Leistungsbeziehungen des Flughafen München Konzerns

/ Ansprechpartner. / Voraussetzungen für Auftragnehmer der FMG. / Warengruppen. / Liefer- und Leistungsbeziehungen des Flughafen München Konzerns / Voraussetzungen für Auftragnehmer der im : Hardware, Software,, Allgemeine http://www./de/business/branchen/einkauf/index.jsp Die Flughafen München Hotel und Gaststätten GmbH betreibt rund 85% der Gastronomiebetriebe

Mehr

Chancen und Gefahren der funktionalen Leistungsbeschreibung bei öffentlichen Bauaufträgen im Hochbau

Chancen und Gefahren der funktionalen Leistungsbeschreibung bei öffentlichen Bauaufträgen im Hochbau Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Dr. Thomas Mathoi RA Dr. Walter Schwartz Chancen und Gefahren der funktionalen Leistungsbeschreibung bei öffentlichen Bauaufträgen im Hochbau Folie 1 Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015. Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh

PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015. Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh PROJEKTMANAGEMENT 07.10.2015 Ralf Schmidt Baumanagement Augustinum Wohnstifte ggmbh Zu meiner Person von 2000-2013 Leiter Gebäudemanagement BruderhausDiakonie in Reutlingen von 2013-2015 Projektmanagement/Projektentwicklung

Mehr

Der Bauvertrag mit garantiertem Maximalpreis. Ein Vertragsmodell mit Zukunft? Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Thomas Mathoi

Der Bauvertrag mit garantiertem Maximalpreis. Ein Vertragsmodell mit Zukunft? Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Thomas Mathoi Der Bauvertrag mit garantiertem Maximalpreis Ein smodell mit Zukunft? Univ.-Ass. Dipl.-Ing. Thomas Mathoi i3b Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Inhalt Grundlagen Funktionsweise des GMP Projektabwicklung

Mehr

Vor- und Nachteile von Generalplaner- Vergaben aus Sicht der BIG. Dipl.-Ing. Günther Sokol

Vor- und Nachteile von Generalplaner- Vergaben aus Sicht der BIG. Dipl.-Ing. Günther Sokol Vor- und Nachteile von Generalplaner- Vergaben aus Sicht der BIG Dipl.-Ing. Günther Sokol 1 BIG - Das Unternehmen Dienstleister der Republik Mit einem Immobilienvermögen von rd. 9 Mrd. Euro ist die BIG

Mehr

AUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS

AUFFORDERUNG ZUR ABGABE EINES ANGEBOTS Stadt Weil der Stadt Marktplatz 4 71263 Weil der Stadt An Firma XXX Ort, Datum Weil der Stadt, Zuständiger Bearbeiter (Vergabestelle) Bürgermeister Thilo Schreiber Tel / Fax Tel.: +49 7033/521-131 Fax:

Mehr

Unternehmerische Werte schaffen

Unternehmerische Werte schaffen 1 WERTE SCHAFFEN WERTE A L B R E C H T G R A F M A T U S C H K A T R A U N S T E I N, D E N 1 8. M Ä R Z 2 0 1 5 Was sind unternehmerische Werte? 2 Das Werk Die Firma Das Engagement Die Identifikation

Mehr

18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH

18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH 18. Februar 2010 Uniklinik Köln - medfacilities GmbH Aktuelle Bauvorhaben Krankenversorgung Forschung und Lehre Konjunkturpaket 4 1 2 4 5 2 5 1 2 1 4 Seite 2 Projekte Projektvolumen der gesamten Masterplanung

Mehr

Projektsteuerung und Bau-Qualitätsmanagement im Rahmen der Ersatz- Neubaumaßnahmen Köln-Riehl.

Projektsteuerung und Bau-Qualitätsmanagement im Rahmen der Ersatz- Neubaumaßnahmen Köln-Riehl. Projektsteuerung und Bau-Qualitätsmanagement im Rahmen der Ersatz- Neubaumaßnahmen Köln-Riehl. Info Version 2 Url http://com.mercell.com/permalink/30384637.aspx External tender id 147482-2012 Tender type

Mehr

Kommunales Gebäudemanagement

Kommunales Gebäudemanagement Workshopreihe Kommunales Gebäudemanagement B & P Gesellschaft für kommunale Beratung mbh Franklinstr. 22, 01069 Dresden Telefon 0351/ 47 93 30-30, Telefax 0351/ 47 93 30-44 E-Mail kanzlei@kommunalberatung-sachsen.de

Mehr

Entscheidungsmatrix zum Vergabeverfahren und zu möglichen Betreibermodellen

Entscheidungsmatrix zum Vergabeverfahren und zu möglichen Betreibermodellen Entscheidungsmatrix zum Vergabeverfahren und zu möglichen Betreibermodellen Vergleich der Beschaffungsvarianten Eigenerledigung mit gewerkeweiser Vergabe Management- und Betriebsführungsmodelle Schnittstellenrisiken

Mehr

Digitale Gremienarbeit

Digitale Gremienarbeit Digitale Kommunikation für Praxisbeispiele aus Verbänden Marta Pasiek Xinnovations 2011 Xinnovations Berlin, 20.09.2011 1 24 Digitale Kommunikation für Lösungen für digitale Kommunikation in Verbänden

Mehr

Dachstiftungen, Stiftungszentren und Treuhandstiftungen

Dachstiftungen, Stiftungszentren und Treuhandstiftungen Dachstiftungen, Stiftungszentren und Treuhandstiftungen von Prof. Dr. Stefan J. Geibel, Maître en droit (Aix-Marseille III) 10. Hamburger Tage des Stiftungs- und Non-Profit-Rechts am 5./6.11.2010 an der

Mehr

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie

Mehr

Recruiting Consulting

Recruiting Consulting Recruiting Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent Relationship Management Was KSF Consult macht Seit 2014 unterstützt KSF Consult Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung

Mehr

BEKANNTMACHUNG. Lieferauftrag

BEKANNTMACHUNG. Lieferauftrag Seite 1 von 6 BEKANNTMACHUNG Lieferauftrag ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n): Stadt Schönebeck (Elbe) Markt 1 Zentrale Vergabestelle z. Hd. von Frau L. Müller

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima

Mehr

Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin

Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Dr. med. Birgit Stoßberg Fachbereich Gesundheit Informationsveranstaltung im Kreishaus Meppen Meppen, 4.

Mehr

epartizipation egov Konferenz Linz 2013

epartizipation egov Konferenz Linz 2013 epartizipation egov Konferenz Linz 2013 Zum Vortrag Methode, Rahmenwerk für Partizipation in Wien Die Wiener Plattform zur Umsetzung von epartizipationen und dialogorientierten Bürgeranwendungen Juni 2013

Mehr

Bausachverständiger nünke Zertifizierter Bausachverständiger für Baumängel und Bauschäden Gutachter für Wertermittlung von Gebäuden und Grundstücken Ingenieur- und Bausachverständigenbüro Dipl.-Ing. Thomas

Mehr

Grundlagen des Konzessionsmodells und des Ausschreibungsverfahrens für das Projekt Offshore Terminal Bremerhaven

Grundlagen des Konzessionsmodells und des Ausschreibungsverfahrens für das Projekt Offshore Terminal Bremerhaven Freie Hansestadt Bremen / bremenports GmbH & Co. KG Grundlagen des Konzessionsmodells und des Ausschreibungsverfahrens für das Projekt Offshore Terminal Bremerhaven Dr. Friedrich Ludwig Hausmann Bremerhaven,

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Projektleiter (m/w) Sanierung, München Das Unternehmen. gehört in Europa zu den größten Dienstleistungsunternehmen in der Trocknungs- und Sanierungstechnik

Mehr

BNB Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen

BNB Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen BNB Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen Vortrag beim Energienetzwerk Nordwest Oldenburg, am 08. März 2016 08. März 2016 Folie 1 Begriff Nachhaltigkeit Ein Gebäude ist nachhaltig, wenn bei der Planung,

Mehr

Informationen zur Berufsausbildung

Informationen zur Berufsausbildung Informationen zur Berufsausbildung Bauzeichnerin/ Bauzeichner Fachrichtung Architektur Ausbildung im Sinn? Bauzeichnerin/Bauzeichner im Kopf! Bauzeichner? Was machen die eigentlich? Bauzeichnerinnen beziehungsweise

Mehr

Vergaberecht. System, Merkpunkte und Stolpersteine. Gewerbeverband Limmattal, 15. September 2011

Vergaberecht. System, Merkpunkte und Stolpersteine. Gewerbeverband Limmattal, 15. September 2011 Gewerbeverband Limmattal, 15. September 2011 Vergaberecht System, Merkpunkte und Stolpersteine Dr. Stefan Scherler, Rechtsanwalt Scherler + Siegenthaler Rechtsanwälte AG, Marktgasse 1, 8402 Winterthur,

Mehr

1. Login... 3. 2. Die Benutzeroberfläche... 4. 3. Verfahren anlegen und verwalten... 5. 3.1. Neues Verfahren anlegen... 5

1. Login... 3. 2. Die Benutzeroberfläche... 4. 3. Verfahren anlegen und verwalten... 5. 3.1. Neues Verfahren anlegen... 5 2 INHALT 1. Login... 3 2. Die Benutzeroberfläche... 4 3. Verfahren anlegen und verwalten... 5 3.1. Neues Verfahren anlegen... 5 3.2. Berichtigung eingeben... 10 3.3. Widerruf eingeben... 12 4. Kontakt

Mehr

Röbel - Mecklenburg-Vorpommern

Röbel - Mecklenburg-Vorpommern Logistikzentrum OPTIMAL MEDIA Röbel - Mecklenburg-Vorpommern Neubau einer Druckerei-/ Servicecenter für ein CD-Produktionswerk in Mecklenburg-Vorpommern Das Logistik- und Fulfillment- Center der optimal

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Der Energieausweis nach EnEV 2009 bei Immobilien

Der Energieausweis nach EnEV 2009 bei Immobilien Der Energieausweis nach EnEV 2009 bei Immobilien Auswirkungen im Kauf-, Miet- und Baurecht Kanzlei am Steinmarkt Dr. Andreas Stangl Rechtsanwalt Fachanwalt Bau- und Architektenrecht Fachanwalt Miet- und

Mehr

Bau- und Vergaberecht

Bau- und Vergaberecht Bau- und Vergaberecht - VOB, VOL, VOF für Sportvereine - Informationsveranstaltung des BLSV Mittelfranken am 12. November 2008 Thema: Bau Sanierung Unterhalt Überblick 1. Vergaberecht 2. Architektenrecht

Mehr

IMMOBILIENMANAGEMENT

IMMOBILIENMANAGEMENT 2... WEIL WIR ALLES VERZAHNEN, ERBRINGEN WIR LEISTUNGEN AUS EINEM GUSS. IMMOBILIENUNTERNEHMER IN 3. GENERATION DUE DILIGENCE + + BERATUNG Die Accom GmbH & Co. KG ist ein inhabergeführtes Unternehmen, das

Mehr

Modellentwicklung für den Börsengang. dargestellt am Beispiel von. Universitätsverlag der TU Berlin. öffentlicher Träger von Immobilien

Modellentwicklung für den Börsengang. dargestellt am Beispiel von. Universitätsverlag der TU Berlin. öffentlicher Träger von Immobilien Bauwirtschaf): und Baubetrieb Mitteilungen 47 Sabine Haselbauer Modellentwicklung für den Börsengang öffentlicher Träger von Immobilien - dargestellt am Beispiel von REITs für Schulen Universitätsverlag

Mehr

Lobbying und Public Affairs Institut für Staats- und Verwaltungsrecht Wintersemester 2014/15

Lobbying und Public Affairs Institut für Staats- und Verwaltungsrecht Wintersemester 2014/15 Lobbying und Public Affairs Institut für Staats- und Verwaltungsrecht Wintersemester 2014/15 Univ.-Doz. Dr.Dr. Alexander Egger Head of EU, Regulatory, Public Procurement & State Aids Lobbying: Interessenvertretung

Mehr

Einsteigen Durchstarten!

Einsteigen Durchstarten! Gestalte mit uns deine Zukunft Duales Studium BWL-Handel Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) Bewirb dich jetzt! Über uns Bäder, Heizung, Haustechnik, regenerative

Mehr

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land

Leitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer

Mehr

Modulare Messestände Große Ideen für variable Messeflächen!

Modulare Messestände Große Ideen für variable Messeflächen! Modulare Messestände Große Ideen für variable Messeflächen! Eine hohe Anpassungsfähigkeit von Standkonzepten an verschiedenste Anforderungen steht hier im Fokus. Neben unserer Erfahrung für unkonventionelle,

Mehr

Gründung der GmbH im Jahr 2000 über 10 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche!

Gründung der GmbH im Jahr 2000 über 10 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche! Firmenvorstellung & Ihre Vorteile bei uns Firmenvorstellung Gründung der GmbH im Jahr 2000 über 10 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche! Verwaltungsbestand: mehr als 2.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten

Mehr

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien

INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches

Mehr

Tag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die

Mehr

Deutschland-Plön: Reinigung von Schulen 2013/S 168-291911. Auftragsbekanntmachung. Dienstleistungen

Deutschland-Plön: Reinigung von Schulen 2013/S 168-291911. Auftragsbekanntmachung. Dienstleistungen 1/6 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:291911-2013:text:de:html Deutschland-Plön: Reinigung von Schulen 2013/S 168-291911 Auftragsbekanntmachung Dienstleistungen

Mehr

Aufforderung zur Angebotsabgabe

Aufforderung zur Angebotsabgabe Besitzgesellschaft Science Center GmbH vertreten durch die Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Langenstraße 2-4 D-28195 Bremen An Ort: Datum: Tel:. 0421 96 00 212 Fax: 0421 96 00 8292 E-Mail: vergabe@wfb-bremen.de

Mehr

Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen - Diplomingenieur Michael Linke -

Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen - Diplomingenieur Michael Linke - Ingenieurbüro für Qualitätssicherung im Bauwesen Dipl.Ing. Michael Linke I Schäferberg 4, 15234 Frankfurt (Oder) Kooperationspartner der DQB Deutsche Gesellschaft für Qualifizierung und Bewertung mbh Mitglied

Mehr

Verwalten von technischen Dokumenten in der Instandhaltung / SAP PM

Verwalten von technischen Dokumenten in der Instandhaltung / SAP PM Verwalten von technischen Dokumenten in der Instandhaltung / SAP PM Frank Frank Ostwald, Ostwald, P&S P&S Consulting ConsultingGmbH BlueCielo Lösungen Energieerzeuger und verteiler (Kernkraft, Strom, Wasser

Mehr

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08.

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Oktober, Berlin Stephan Bartke und Reimund Schwarze Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

Mehr

Chronologie zur Freilegung des Soestbaches

Chronologie zur Freilegung des Soestbaches Chronologie zur Freilegung des Soestbaches Zusammengestellt von Volker Stelzig 1897: Im Zuge der Errichtung der Abwasserkanalisation in Soest wird die Sohle des Soestbaches zwischen 1,50 m und 1,80 m tiefer

Mehr

"Achtung, Mystery Check!"

Achtung, Mystery Check! Startfolie "Achtung, Mystery Check!" Servicequalität einfach und schnell steigern 1 Wer nutzt regelmäßig professionelle Mystery-Gäste? 2 Wer wurde schon mal unbeauftragt gecheckt? 3 Mystery-Einsätze erfolgreich

Mehr

10 Jahre Bildungsmanagement Heime RÜCKBLICK AUSBLICK

10 Jahre Bildungsmanagement Heime RÜCKBLICK AUSBLICK 10 Jahre Bildungsmanagement Heime RÜCKBLICK AUSBLICK 1.Oktober 2015 Lisbeth Braun MBA 10 Jahre Bildungsmanagement Heime, 1.10.2015 Die Ausgangssituation Das Bildungsmanagement Heime wurde im September

Mehr

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement

Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung

Mehr

5. und 6. April 2014 von 10 bis 17 Uhr

5. und 6. April 2014 von 10 bis 17 Uhr 1.FREILASSINGER Mit Ausstellerverzeichnis und Messeplan 5. und 6. April 2014 von 10 bis 17 Uhr Mittelschule Freilassing Martin-Luther-Straße 4 83395 Freilassing www.freilassinger-immobilientage.de Eintritt

Mehr

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG

Mehr

Der Nachwuchskräftepool

Der Nachwuchskräftepool Der Nachwuchskräftepool Ein personalstrategisches Instrument in Zeiten der Krise Dipl.-Soz. Bettina Wiener 1. Aus ostdeutschen Krisenerfahrungen lernen 2. Vom Modell zur Wirklichkeit 2. Der Nachwuchskräftepool

Mehr

ARCHIKON. Wohnen Spielraum BERLIN. roedig. schop architekten 06.04.2016

ARCHIKON. Wohnen Spielraum BERLIN. roedig. schop architekten 06.04.2016 ARCHIKON Wohnen Spielraum BERLIN 06.04.2016 Ab Mitte der 90er Jahre gibt es kaum Nachfrage zum Wohnungsneubau in Berlin Ab 2002 entdecken junge Berliner Architekten die Marktlücke für selbstorganisierten

Mehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr

Leitbild der bernischen Feuerwehren. Prävention Feuerwehr Leitbild der bernischen Feuerwehren Prävention Feuerwehr Abteilung Feuerwehr der Gebäudeversicherung Bern (GVB) Die Haupt- und nebenamtlichen Mitarbeitenden der Abteilung Feuerwehr beraten die Feuerwehren

Mehr

UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-, IN DER VOR-, DER BAU-PHASE UND WÄHREND DER BEWIRTSCHAFTUNG

UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-, IN DER VOR-, DER BAU-PHASE UND WÄHREND DER BEWIRTSCHAFTUNG REINHARD WIDMER ARCHITEKTEN + BERATER T: +41 (0) 43 300 38 60 Dipl. Arch. ETH/SIA GmbH F: +41 (0) 43 300 38 61 Zwängiweg 13, CH-8038 Zürich reinhard@widmerberatung.ch UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-,

Mehr

Sofern im folgenden Text keine Benennung nach Vorhaben 1 bzw. Vorhaben 2 ausgewiesen ist, beziehen sich die dortigen Angaben auf beide Vorhaben.

Sofern im folgenden Text keine Benennung nach Vorhaben 1 bzw. Vorhaben 2 ausgewiesen ist, beziehen sich die dortigen Angaben auf beide Vorhaben. Vormerkung: Der hier angebotene Wettbewerb zur Vergabe von Planungsleistungen betrifft für zwei unabhängig voneinander zu realisierende, aber von technischen Inhalten her vergleichbare Investitionsvorhaben

Mehr

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-

Mehr

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk Kammern in Nordrhein-Westfalen als Akteure der Sozialpartnerschaft: eine europäische Bestandsaufnahme Kammerrechtstag 2013 15. November 2013 Kammerrechtstag

Mehr

Aus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes. Norbert John Technischer Geschäftsführer. Potsdam, 17.06.2011

Aus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes. Norbert John Technischer Geschäftsführer. Potsdam, 17.06.2011 Aus der Praxis der Vergabe eines Landesbetriebes Norbert John Technischer Geschäftsführer Potsdam, 17.06.2011 Gliederung Vorstellung des BLB Statistiken zur Vergabe Vorgehen bei Vergabeverfahren 2 Welche

Mehr

Projekt. Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen

Projekt. Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen Projekt Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen Gefördert durch das MAGS Bayern ffw GmbH, Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg Tel.:

Mehr

Bekanntmachung einer Öffentlichen Ausschreibung nach 12 Abs. 1 VOB/A

Bekanntmachung einer Öffentlichen Ausschreibung nach 12 Abs. 1 VOB/A Bekanntmachung einer Öffentlichen Ausschreibung nach 12 Abs. 1 VOB/A Vergabenummer: 02/16 Projekt-Nr.: Datum: 16.12.2015 Bekanntmachung einer Öffentlichen Ausschreibung a) Name, Anschrift des Auftraggebers

Mehr

Ontologiebasiertes Kompetenzmanagement für die Bildungsbedarfsplanung in der Pflege

Ontologiebasiertes Kompetenzmanagement für die Bildungsbedarfsplanung in der Pflege Christine Kunzmann 1 Andreas Schmidt 2 Friedbert Mager 3 Ontologiebasiertes Kompetenzmanagement für die Bildungsbedarfsplanung in der Pflege 1 Kompetenzorientierte Personalentwicklung, Königsbach-Stein

Mehr

Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats?

Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats? Ressourceneffizienz als Aufgabe des Betriebsrats? Bernd Jojade 15. Oktober 2012 Gliederung > Windwärts Energie GmbH > Realisierte Projekte > Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zahlen > Nachhaltige Unternehmenspolitik

Mehr

Company Presentation Der Spezialist für Ihr Rechenzentrum und Virtualisierung

Company Presentation Der Spezialist für Ihr Rechenzentrum und Virtualisierung Company Presentation Der Spezialist für Ihr Rechenzentrum und Virtualisierung 06/10 Ist Situation Das Unternehmen: Die BayCIX GmbH ist in Landshut ansässiges und im IT-Forum NdB. organisiertes Unternehmen.

Mehr

Österreich-Wien: Softwarepaket für Dokumentenerstellung, Zeichnen, Bildverarbeitung, Terminplanung und Produktivität 2014/S 089-155045

Österreich-Wien: Softwarepaket für Dokumentenerstellung, Zeichnen, Bildverarbeitung, Terminplanung und Produktivität 2014/S 089-155045 1/5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:155045-2014:text:de:html Österreich-Wien: Softwarepaket für Dokumentenerstellung, Zeichnen, Bildverarbeitung, Terminplanung

Mehr

100 % evergabe. Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. www.bi-evergabe.de

100 % evergabe. Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. www.bi-evergabe.de 100 % evergabe Für jede Vergabestelle die passende Lösung. Für alle, die mehr wollen. Inhalt Warum sollten Sie evergabe einführen? 3 Was brauchen Sie für die evergabe? 3 Was leistet die bi-evergabe? 4

Mehr

Die Zulassungskriterien für Experten-Schulung. Zulassungskriterien werden durch die EnDK festgelegt:

Die Zulassungskriterien für Experten-Schulung. Zulassungskriterien werden durch die EnDK festgelegt: GEAK die Experten Die Zulassungskriterien für Experten-Schulung Zulassungskriterien werden durch die EnDK festgelegt: Sie basieren sowohl auf erfolgter Ausbildung als auch auf bestehender Erfahrung Zertifizierung

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Gewerbeumfrage Breitband

Gewerbeumfrage Breitband 1 Gewerbeumfrage Breitband Stadt Lampertheim Diskussion der StVV vom 21.02.2014 2 Umfrage bei den Gewerbetreibenden der Stadt Lampertheim Zeitraum 03.März bis 31.März 2014 letzter Eingang: 05.Mai 2014

Mehr

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen

Nachhaltige Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen Einsatz von Veränderungsmanagement zur Gestaltung nachhaltiger Integration von Migrantinnen und Migranten in ländlichen Räumen IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dipl. Ing. agr. Andrea Soboth Einleitung

Mehr

MOTEL ONE HAUPTBAHNHOF. Immermannstraße 54 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 3020570 Duesseldorfhauptbahnhof@motelone.de. www.motel-one.

MOTEL ONE HAUPTBAHNHOF. Immermannstraße 54 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 3020570 Duesseldorfhauptbahnhof@motelone.de. www.motel-one. MOTEL ONE HAUPTBAHNHOF Immermannstraße 54 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 3020570 Duesseldorfhauptbahnhof@motelone.de www.motel-one.com Hinweise zur Barrierefreiheit Informationen: Das Hotel befindet sich

Mehr

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe Entstehung, Ziele und Projektgruppen 1 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe im Juli 2009 begann Pilotphase des

Mehr

Berufsschule. Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE

Berufsschule. Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Berufsschule Groß- & Außenhandelskaufmann/ - kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Waren kommissionieren Berufsbild Der Groß- und Außenhandelskaufmann ist ein staatlich

Mehr

Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe

Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe 4. Bundesfachtagung Betreiberverantwortung am 24. März 2015 in Frankfurt am Main Dr. Michael Simon Technisches

Mehr

Leitbild der Direktionen

Leitbild der Direktionen Leitbild der Direktionen Administration Auftrag Wir bieten unseren Kunden Lösungen in den Bereichen Finanzen, Informatik, Organisation, Personal sowie Zentrale Dienste an. Als Kompetenzzentrum für das

Mehr

Managementsysteme Fluch oder Segen. Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers stellv. Präsident der DGQ e.v., Frankfurt/Main

Managementsysteme Fluch oder Segen. Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers stellv. Präsident der DGQ e.v., Frankfurt/Main Managementsysteme Fluch oder Segen Prof. Dr. Rolf-Jürgen Ahlers stellv. Präsident der DGQ e.v., Frankfurt/Main Die DGQ Prozessdenken versus Qualitätsmanagement Quelle: Deutsche Gesellschaft für Qualität

Mehr

Einführung einer Wissensplattform. Ing. René List Abteilungsleiter Elektrotechnische & Maschinelle Ausrüstung Bau Management GmbH 24.2.

Einführung einer Wissensplattform. Ing. René List Abteilungsleiter Elektrotechnische & Maschinelle Ausrüstung Bau Management GmbH 24.2. Einführung einer Wissensplattform Ing. René List Abteilungsleiter Elektrotechnische & Maschinelle Ausrüstung Bau Management GmbH 24.2.2011 Inhalt Unternehmen Zahlen, Daten, Fakten Kurzvorstellung ASFINAG

Mehr

06.12.2013/elj. Anfrage Angebot. Sehr geehrte Damen und Herren,

06.12.2013/elj. Anfrage Angebot. Sehr geehrte Damen und Herren, Anfrage Angebot 06.12.2013/elj Sehr geehrte Damen und Herren, ARBEIT & LEBEN ggmbh setzt mit Förderung des Landes Rheinland-Pfalz und der Europäischen Union/ESF arbeitsmarktpolitische Projekte um. Für

Mehr

public private partnership

public private partnership Was ist ppp? Statement anlässlich der Tagung PPP-Verfahren Die Rolle des Architekten am 05.07.2005 in Gelsenkirchen 1 1. Privatisierung des öffentlichen Bauens? Mehr als 80 % der Bauausgaben der öffentlichen

Mehr

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber Europäische Union Veröffentlichung des Supplements zum Amtsblatt der Europäischen Union 2, rue Mercier, 2985 Luxembourg, Luxemburg Fax: +352 29 29 42 670 E-Mail: ojs@publications.europa.eu Infos und Online-Formulare:

Mehr

Life Cycle Management

Life Cycle Management Life Cycle Innovative ansätze für Nachhaltige Bauprojekte FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Rainer Stempkowski 2 2 LIFE CYCLE MANAGEMENT Life Cycle Philosophie >> Lebenszyklusorientierte Planung für ALLE

Mehr

6 Hörfunk: Programmkompetenzen FUNKANALYSE BAYERN 2015

6 Hörfunk: Programmkompetenzen FUNKANALYSE BAYERN 2015 6 Hörfunk: Programmkompetenzen Bewertung des jeweiligen Senders durch eigene Stammhörer ab 10 Jahre in Bayern in % Lokalsender gesamt ANTENNE BAYERN Bayern 1 Bayern 3 124 Bewertung des jeweiligen Senders

Mehr

Ergebnisorientierte Leistungsvereinbarungen bei PPP-Modellen. Inhaltsverzeichnis

Ergebnisorientierte Leistungsvereinbarungen bei PPP-Modellen. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis... VI Anlass/ Zielsetzung/ Vorgehensweise... 1 I Public-Private-Partnership ein alternativer Beschaffungsansatz...

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

ejgp Webseite Kurzeinführung

ejgp Webseite Kurzeinführung ejgp Webseite Kurzeinführung Inhaltsverzeichnis 1.Einloggen...2 2.Beitrag bearbeiten...2 3.Beitrag hinzufügen...3 4.Bild hoch laden und einfügen...3 5.Link in Text einfügen...4 6.Bilder für die Galerie

Mehr

Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 2012

Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 2012 Gesamtergebnisse WISAG Nachhaltigkeitsradar 0 Zukünftige Herausforderungen im Facility Management Frankfurt am Main, Februar 0 WISAG Nachhaltigkeitsradar 0 Nachhaltigkeitsradar 0: Branchenzugehörigkeit

Mehr

Deutschland-Münster: Kopierpapier und xerografisches Papier 2014/S 029-046235. Auftragsbekanntmachung. Lieferauftrag

Deutschland-Münster: Kopierpapier und xerografisches Papier 2014/S 029-046235. Auftragsbekanntmachung. Lieferauftrag 1/11 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:46235-2014:text:de:html Deutschland-Münster: Kopierpapier und xerografisches Papier 2014/S 029-046235 Auftragsbekanntmachung

Mehr

Exposé BÖRDE-BÜRO-CENTER, 39124 Magdeburg. Lorenzweg 42. 39124 Magdeburg

Exposé BÖRDE-BÜRO-CENTER, 39124 Magdeburg. Lorenzweg 42. 39124 Magdeburg Lorenzweg 42 39124 Magdeburg 1 Kurzbeschreibung: Das BÖRDE-BÜRO-CENTER bietet in zentraler Lage von Magdeburg nur ca. 2 km vom Hauptbahnhof entfernt einen vorzüglichen Standort für kleine und große Büromieter.

Mehr

TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen

TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen Pressemappe 1 TOP im JOB GmbH Trainings- und Beratungsunternehmen Wir begleiten Menschen und Unternehmen beim Erreichen ihrer Ziele! Wir - Gabriele und Fritz Zehetner - haben das Trainings- und Beratungsunternehmen

Mehr

Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung

Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung Johannes Bergsmann Requirements Engineering für die agile Softwareentwicklung Methoden, Techniken und Strategien Unter Mitwirkung von Markus Unterauer dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Aufbau der nationalen Akkreditierungsstelle

Aufbau der nationalen Akkreditierungsstelle Aufbau der nationalen Akkreditierungsstelle Zentrale Informationsveranstaltung für alle Konformitätsbewertungsstellen Berlin, 10. Februar 2010 1 Struktur der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS)

Mehr

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Legen Sie bitte Beobachtungsbogen neben Auswertungsbogen. Nehmen Sie Aspekt für Aspekt die Team- Bewertung vor: 1. Einstufung der und Begründung.

Mehr

Projektvorbereitung und Durchführung

Projektvorbereitung und Durchführung Projektvorbereitung und Durchführung Gründe für für das Scheitern vieler Reformprojekte in in Unternehmen und im im öffentlichen Bereich liegen oftmals in in der Missachtung grundlegender Prinzipien des

Mehr