DER LEBENSZYKLUS-ANSATZ: EIN MUSS FÜR JEDEN ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER

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1 WERTE. WIRKEN. DER LEBENSZYKLUS-ANSATZ: EIN MUSS FÜR JEDEN ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER DER LEITFADEN DER IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU UND PRAXISBEISPIELE Mag. Karl Friedl M.O.O.CON Sprecher des Vorstands, IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU 13. Jahrestagung Public Private Partnership

2 Die IG Lebenszyklus Hochbau Vernetzt alle Bereiche der Bau- und Immobilienbranche und richtet sich an private und öffentliche Bauherren Lebenszyklisches Gesamtverständnis Frühzeitige Einbindung aller Verantwortungsbereiche Eindeutige Verantwortung/ Regeln Transparenz und Fairness 2

3 Lebenszyklusorientiert Planen, Errichten und Betreiben Kosten und Kostenbeeinflussbarkeit Rund 80% der Kosten eines Gebäudes liegen in der Bewirtschaftung nicht in der Errichtung. 3

4 Leitfaden 4

5 Fallbeispiele Neubau und Revitalisierung Neubau Revitalisierung Gesamtfläche: m² oberirdisch: m² unterirdisch: m² Gesamtfläche: m² oberirdisch: m² unterirdisch: m² Maurer & Partner ZT GesmbH Quelle: M.O.O.CON 5

6 Erfolgsfaktoren lebenszyklusorientierter Bauprojekt- Manager 1. Risiken ausloten Organisieren 2. Bestellqualität sicherstellen für Objekt und Services (Planung, Errichtung, Betrieb, Finanzierung) 3. Verträge gestalten 4. Integrale Planung einfordern 5. Kontrollieren Effektive Steuerungs- und Kontrollmechanismen für die Entwicklungs- und Betriebsphase sind aufzubauen 6

7 Risiken ausloten Organisieren Klare Verantwortungs- und Risikoteilung 7

8 Bestellqualität sicherstellen Betonung der Strategie- und Initiierungsphase Objekt- und Servicestrategie Bestellqualität Aufbau einer Lebenszyklus- Prognose vor Bestellung in der Initiierungsphase 8

9 Bedarfsplanung Finanzierbarkeit - Machbarkeit NACHHALTIGKEIT Kulturelle Ziele Organisatorische Ziele Soziale Ziele Wirtschaftliche Ziele UNTERNEHMENSSTRATEGIE OBJEKT- UND SERVICESTRATEGIE FUNKTION Funktionale Gebäudequalität STANDORT Standortqualität ÖKOLOGIE Ökologische Gebäudequalität OBJEKT UND SERVICES KONSTRUKTION Technische Gebäudequalität PROZESS Prozessqualität SOZIOKULTUR Soziokulturelle Gebäudequalität FORM Gestalterische Gebäudequalität SERVICE Dienstleistungsqualität ÖKONOMIE Ökonomische Gebäudequalität 9

10 Berechnung der Lebenszykluskosten Darstellung der Kostenentwicklung unterschiedlicher Wettbewerbsbeiträge. 10

11 Verträge gestalten Einzelvergaben Paketvergaben Vergabe Totalunternehmer 1 (PE) Vergabe Totalunternehmer 2 (PEB) Vergabe Totalunternehmer 3 (EBF) mit Partnering Vergabe Lebenszyklusunternehmer (PEBF) 11

12 BBRZ: Bereit gestellte Ausschreibungsunterlagen Teil I Verträge Teil II Projektbeschreibung II.A funktionales Planungsbriefing (Aufgabenstellung) II.B Raumqualitäten und Raumtypenblätter II.E Ausschreibung Leistungsverzeichnis HKLSE Bestandsunterlagen / Gutachten / weitere Unterlagen Teil III Auszufüllende Unterlagen 12

13 BBRZ: Bewertungskommission 3 eingereichte Projekte Bietergemeinschaft 1 Bietergemeinschaft 2 Bietergemeinschaft 3 Quelle: Wettbewerb Quelle: Wettbewerb Quelle: Wettbewerb 13

14 Lebenszyklusorientierung erfordert Integrale Planung 14

15 Kontrollieren Effektive Steuerungs- und Kontrollmechanismen für die Entwicklungs- und Betriebsphase sind aufzubauen Baubegleitendes Facility Management Änderungs- bzw. Optimierungsmanagement mit Lebenszyklusbetrachtung Differenzierung von Inbetriebnahme, Betriebseinführung und Regelbetrieb 15

16 Der Erfolg macht Sie sicher! Quelle: Bauherrenkongress Überreichung des ÖGNI Gütesiegels in Silber an das BBRZ Linz Quelle: Holzbauer und Partner ZT GmbH 16

17 Der Erfolg macht Sie sicher! Eingangsbereich mit Café Büroraum mit vorgelagertem Sekretariat Ausbildungsraum Baustelle AK Maurer & Partner ZT GesmbH Rendering Zufahrt Maurer & Partner ZT GesmbH Rendering Gebäudeansicht ANZ 17

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Mag. Karl Friedl M.O.O.CON GmbH Leipziger Straße Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0) Fax: +43 (0) office@moo-con.com IG - LEBENSZYKLUS HOCHBAU Mariahilfer Straße 17/1. OG 1060 Wien Österreich Mobil: +43 (0) office@ig-lebenszyklus.at 18

19 Zukunftsorientiere Unternehmen treiben die Prozessinnovation 19

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