Bewirtschaften für die Zukunft

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1 Bauen Service und Management Bewirtschaften für die Zukunft dort setzen wir an Ernst Roth, RESO Partners AG

2 Agenda Wann kann Facility Management im Planungsund Bauprozess einen Beitrag leisten? Instrumente des planungsund baubegleitenden Facility Managements Betriebskonzept in der Planungsphase Seite 2

3 Maximale Beeinflussbarkeit in der Planungsphase Seite 3

4 Dort setzen wir an Strategische Planung /Wettbewerb Vorprojket Bauprojekt Realisierung Ausschreibung Bewirtschaftung Check aus Betriebssicht Vorgaben an FMrelevante Räume X X X X X X X X Lebenszykluskosten X X X Logistikkonzept X X Reinigungskonzept Betriebskonzept X X X Betriebsplanung X X Inbetriebnahmemanagement X X X Seite 4

5 relevant FM Checkliste RELEVANZ Schwerpunkt/ Thema Untersuchungsbereich Schwerpunkte Strategische Planung Umgebung Baukörper Gebäudehülle Gebäudekonzeption Logistik Gebäudebetrieb Personenführung RESO Partners AG, / Information 5. November 2015 Materialisierung Technik Installation Dokumentation Untersuchungskriterium Review Die Relevanz des Prüfpunktes wird im konkreten Projekt festgelegt. BESCHRIEB DER ANFORDERUNGEN 1 Umgebung Baukörper Zeitpunkt der Prüfung x 2 Gebäudehülle x x wird festgelegt. 3 Gebäudekonzeption x x x 4 Logistik x x Eine Sammlung von Rampenauffahrten nötig für Steigungen / Gefälle --> 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Steigung und Gefälle x Anforderungen führt den Gebäudebetrieb ohne Störungen Prüfer und gibt Hinweise auf 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Gebäudevorfahrt x Gebäudevorfahrt für Kurzparkierer z.b. Taxi, Sanität, Polizei klare weitre Verkehrsweggestaltung, Grundlagendokumente keine kritischen Kreuzungen 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Verkehrsweggestaltung x (z.b. Verkehr/Personen) 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Personenströme ausserhalb Baukörper x x klare Fussgängerströme, keine kritischen Zonen / Kreuzungen 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Gebäudezugang x x Fusswege, Zugänge (Erschliessung) 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Gebäudezugang - Badgesystem x x Tauglichkeit Türsystem für Badgesystem (Problematik Drehtüre) 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Fluchtwegproblematik x x Sicherstellung Weiterführung Fluchtwege ausserhalb des Gebäudes 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Parkplatzanfahrt Radien, Schleppkurven, Rangiermöglichkeiten, x Raumschutzmassnahmen 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Anfahrt Anlieferung x x Platzverhältnisse, Radien, Schleppkurven, Rangiermöglichkeiten, Gefälle, Schwellen, Absätze 4 Logistik 4.1 Gebäudeexterne Logistik Behindertenzugänglichkeit, Zugänglichkeit Kinderwagen x x Gewährleistung Zugänglichkeit Die Resultate der Prüfung werden in der Liste festgehalten. Seite 5 Die Reaktionen werden mit den Planern und dem Projekteleiter festgelegt und ebenfalls in der Liste festgehalten. 4 Logistik 4.2 Gewährleistung Tauglichkeit Badgesystem, Definition Übergang interne / externe Definition Sicherheitsschnittstellen und Badgeabfrage x x Verantwortlichkeiten und Schnittstellen --> Security Konzept Logistik Novartis 4 Logistik 4.3 Gebäudeinterne Logistik Steigung und Gefälle x x Rampenauffahrten nötig für Steigungen / Gefälle --> Gebäudebetrieb ohne Störungen 4 Logistik 4.3 Gebäudeinterne Logistik Personenströme innerhalb Baukörper - klare Zonen x x klare Fussgängerströme, keine kritischen Zonen / Kreuzungen

6 Lebenszykluskosten über 60 Jahre Seite 6

7 Wirtschaftlichkeit in allen Planungsphasen Flächeneffizienz [HNF/GF] Gebäudehüllzahl [GH/EBF] Betriebskosten [CHF/m 2 *Jahr] Flächeneffizienz, Hüllzahl und Betriebskosten können schon in der Entwurfsphase (Beispiel Wettbewerb) Hinweise auf die Nachhaltigkeit des Gebäudes geben. Während der Entwicklung können Planungsvarianten auf Grund der Kennzahlenbezüglich Ihrer Nachhaltigkeit beurteilt werden. Seite 7

8 Bauteiltrennung und Nachhaltigkeit gehören zusammen Bauteiltrennung begünstigt die Erneuerung und trägt damit zur Ressourcenschonung und zur Kostenreduktion bei. Primärsystem Sekundärsystem Tertiärsystem Seite 8

9 Betriebskonzepte schon in der Planungsphase festlegen Strukturen Organisation Prozesse Betriebsplan Kosten Instrumente Orte Objekte Leistungen Dokumente Daten Systeme Aufbau Personal Administration Standards Ablauf Messgrössen Kennzahlen Vorgaben Einsatz Kontrolle Resultate Berichte Budget Kostenträger Kostenplan Zahlungsplan Resultate IT-Tools Werkzeuge Messung Dokumentation Seite 9

10 Strukturen im Informations- und Datenmanagement Vollständige sowie aktuelle Daten und Dokumentationen über das Bauwerk sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Bewirtschaftungsphase. Building Information Modeling (BIM) Computer Aided Facility Management (CAFM) BIM ist ein Prozess, bei dem ein intelligentes 3D- Modell erstellt und genutzt wird, um fundiertere Projektentscheidungen zu treffen und diese besser zu kommunizieren. CAFM steht für die Bereitstellung von Informationen über die Facilitys und die Unterstützung von Arbeitsprozessen Seite 10

11 Grundlagen für passende bauliche Strukturen Entsorgungsprozesse früh definieren, damit die baulichen Strukturen geplant werden können. Seite 11

12 Reinigung als Kosten und Ressourcentreiber Reinigung in allen Facetten erfassen. Raumstruktur und Materialeien so wählen, dass grosse Intervalle und hohe Flächenleistungen möglich sind. Teure Hilfsmittel einberechnen. Materialien so wählen, dass auf spezifische oder Umweltbelastende Hilfsstoffe verzichtet werden kann. Seite 12

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