NACHHALTIGKEIT BRAUCHT LEBENSZYKLUS. LEBENSZYKLUS BRAUCHT PROZESSINNOVATION.

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1 NACHHALTIGKEIT BRAUCHT LEBENSZYKLUS. LEBENSZYKLUS BRAUCHT PROZESSINNOVATION. Innovative Kooperations- und Beschaffungsmodelle der IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU

2 WER EIN GEBÄUDE NACHH BAUEN UND BETREIBEN WIL MUSS BEI DEN PROZESSE IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU GANZHEITLICHE VERANTWORTUNG FÜR NACHHALTIGE GEBÄUDE Nachhaltige Immobilien: Von der Kür zur Pflicht Die Nachhaltigkeit von Gebäuden in ökonomischer, ökologischer und sozio-kultureller Hinsicht erhält in der österreichischen Bau- und Immobilienwirtschaft eine immer größere Bedeutung. Die Gründe dafür liegen in gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien wie dem Österreichischen Aktionsplan zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung (NAP) oder der EU-Gebäude-Richtlinie sowie in veränderten Nutzerbedürfnissen. Dies setzt einerseits eine neue Bestellqualität des Bauherren und andererseits neue Organisationsformen und ein kompetentes Monitoring voraus, das auf die Gesamtoptimierung im Sinne des Lebenszyklus bedacht nimmt. Um dies zu erreichen, bedarf es neuer Kooperations- und Beschaffungsmodelle, welche in der IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU entwickelt und standardisiert werden. Am Ende stehen ein gesamthaftes Leistungsbild und marktkonforme Prozesse, welche gesetzlichen Vorgaben und Richtlinien entsprechen. Lebenszyklus braucht Prozessinnovation Nachhaltige Objekte brauchen das lebenszyklische Verständnis für eine Immobilie. Lebenszyklus-Orientierung beginnt bei der Zusammenführung von Prozessen zwischen allen beteiligten Bereichen dem Bauherrn auf der einen Seite und Planung, Errichtung, Finanzierung und Bewirtschaftung (Inklusive Funktions- und Werterhaltung sowie Rückbau und Neuentwicklung) auf der anderen. Die IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU entwickelt Konzepte für eine marktrelevante und dauerhafte Wertschöpfung unter Berücksichtigung des gesamten Gebäude- Lebenszyklus.

3 ALTIG L, N BEGINNEN. Die IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU vernetzt alle Bereiche der Bau- und Immobilienbranche und richtet sich an die öffentlichen und privaten Bauherren. DIE IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU Innovative Kooperations- und Beschaffungsmodelle Errichtung Bewirtschaftung Finanzierung Planung Bauherren öffentlich Die IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU definiert Lebenszyklus-Modelle unter Einbeziehung aller beteiligten Fachbereiche von der Projektinitiierung bis Bewirtschaftung. Das Ziel: die Erarbeitung standardisierter Lösungsansätze für öffentliche und private Auftraggeber bzw. Bauherren. Bauherren privat Planung Finanzierung Bewirtschaftung Errichtung Einzigartige Vernetzung mit Branchenteilnehmern Innerhalb von Arbeits- und Projektgruppen in den Bereichen Planung, Errichtung, Finanzierung und Bewirtschaftung führen die Mitglieder des Vereins in interdisziplinären, partnerschaftlichen Arbeitsprozessen unterschiedliche Interessen, Zugänge und Schwerpunkte aller Verantwortungsbereiche zusammen und erarbeiten standardisierte, ganzheitliche Modelle für Bauherren. Mitgliedsunternehmen schätzen die Möglichkeit, durch die einzigartige Vernetzung mit anderen Branchenteilnehmern an der Entwicklung zukunftsweisender Verfahren im Dienste der Bauherren mitwirken zu können. Der Blick über den Tellerrand des eigenen Bereichs schafft das für Lebenszyklus-Projekte grundlegende Prozessverständnis.

4 VONEINAN NACHHALTIGKEIT U GEHEN ERFOLGSFAKTOREN LEBENSZYKLUS- ORIENTIERTEN MANAGEMENTS Im ersten Jahr definierten die Mitglieder der IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU bereits jene grundlegenden Erfolgsfaktoren, welche für die lebenszyklusorientierte Errichtung und die Bewirtschaftung von Gebäuden gelten. Zu diesen den einzelnen Bereichen zugeordneten Erfolgsfaktoren erarbeiten die Mitglieder der IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU standardisierte Lösungsansätze im Rahmen von bereichsübergreifenden Arbeits- und Projektgruppen veröffentlicht der Verein den ersten phasen- und bereichsübergreifenden Leitfaden für das lebenszyklusorientierte Entwickeln, Planen, Errichten, Finanzieren und Bewirtschaften von Hochbauten. Der Leitfaden sowie die entsprechenden Fachleitfäden können unter angefordert werden. 1 AUFTRAGGEBER / BAUHERR 2 Der Auftraggeber oder dessen Konsulent muss wissen, was er Heute und in Zukunft braucht. Er muss von Beginn an alle im Lebenszyklus relevanten Verantwortungsbereiche gleichzeitig und gleichberechtigt berücksichtigen. Die Erfolgsfaktoren für lebenszyklusorientiertes Management auf Bauherrenseite: Bestellqualität Objekt und Services Partnerschaftliche Organisation der Abwicklung mit eindeutiger Gesamtprozessleitung Lebenszyklusorientierte Verträge Kontrolle, Steuerung, Qualitätssicherung FINANZIERUNG Zentrales Thema hierbei ist eine auf die Risikoverteilung zwischen Bauherren und Partner sowie den Projektablauf abgestimmte Finanzierungsform. Die Erfolgsfaktoren für lebenszyklusorientiertes Management bei der Finanzierung: Verständnis für die (Un)möglichkeiten im Zusammenhang mit verschiedenen Finanzierungsformen, insbesondere hinsichtlich Flexibilität und Risikoabdeckung Management der Auswirkungen der Finanzierung des Hochbauvorhabens auf Bilanz und Kerngeschäft und deren Optimierung

5 ND WIRTSCHAFTLICHKEIT HAND IN HAND UND SIND DER NICHT ZU TRENNEN. IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU 5 BEWIRTSCHAFTUNG / RÜCKBAU & NEUENTWICKLUNG Betriebskostenminimierung und Werterhaltung stehen im Fokus. Die Erfolgsfaktoren für lebenszyklusorientiertes Management bei der Bewirtschaftung: Kerngeschäftsorientierte FM-Strategie Effektive FM-Organisation Bedarfsorientierte FM-Services (IGM/TGM) Stichtagsbezogene Gebäudebewertung 3 PLANUNG 4 Ein integraler Planungsprozess unter Berücksichtigung der Errichtungs- und Betriebskompetenz ist von Anfang an erforderlich. Die Erfolgsfaktoren für lebenszyklusorientiertes Management bei der Planung: Integrale Planung mit phasenrichtigen Leistungsinhalten Informationsoptimierung durch digitale Modelle Qualitäts- und Lebenszykluskosten- Monitoring ERRICHTUNG Eine Vollkostengarantie in der Nutzungsphase ist das Ziel. Eine frühzeitige Integration der Errichtungskompetenz in den Planungsprozessen ist anzustreben. Die Erfolgsfaktoren für lebenszyklusorientiertes Management bei der Errichtung: Qualitätssicherung der Ausführung (in Hinblick auf Lebenszyklusorientierung) Baubegleitendes FM Minimale Änderungen und faires Änderungswesen Mediative Begleitung

6 ROLLEN- UND VERANTWORTUNGSMODELL Wenn man die heute übliche Aufteilung der Verantwortung in einem Bauprozess kritisch betrachtet, kommt man zu folgenden Schlüssen: Bewirtschaftung, Werterhaltung/ Rückbau & Neuentwicklung Idee Bauherr/ Nutzer Jedes beteiligte Unternehmen optimiert nur seine eigenen Aufwände, ohne auf das Gesamte zu schauen oder gar die Auswirkungen auf die spätere Bewirtschaftung der Immobilie zu berücksichtigen. Das Risiko der Ausführung und der späteren Bewirtschaftung (Betriebs- und Wartungskosten) liegt in der Regel beim Eigentümer oder Bauherren! Errichtung Service Dienstleister Errichter Kapitalgeber Anforderung Planer Finanzierung Planung RISIKOTEILUNG Die Prozesse und die Zusammenarbeit können auch anders gestaltet werden: partnerschaftlich, nutzungsorientiert, betriebsfokussiert und lebenszykluskostenoptimiert. Das erfordert ein konsequentes Umdenken und Mut zur Veränderung. Doch das Ziel ist klar: Die Wertschöpfung muss über den gesamten Prozess und Lebenszyklus verbessert werden und dies unter einer eindeutigen und fairen Verteilung der Risiken und der Verantwortung. Das zukünftige Rollenmodell definiert neue Konstellationen und Kooperationen aller Beteiligten. Dies eröffnet auch neue Möglichkeiten für moderne Finanzierungskonzepte. Funktionsauftrag Gebäudenutzung Bauherr/ Nutzer Planer, Errichter, Service Dienstleister, Kapitalgeber Gebäudeverfügbarkeit BESTELLQUALITÄT Quantitativer und qualitativer Bedarf im Lebenszyklus (auf Basis kultureller, sozialer, organisatorischer und wirtschaftlicher Ziele) Lebenszyklus-Budget OBJEKT- UND SERVICEQUALITÄT Ausrichtung des gesamten Planungs-, Bau- und Betriebsprozesses auf den Bedarf Integration von Finanzierung und Werterhaltung

7 DIE 6 BESCHAFFUNGSMODELLE DER IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU LEBENSZYKLUS-ORIENTIERUNG BEGINNT BEIM BAUHERREN Aufbauend auf einer detaillierten Bedarfsplanung ist es in lebenszyklusorientierten Vorgehensmodellen die Aufgabe des Bauherren oder dessen Konsulenten, die Bereiche Planung, Errichtung, Finanzierung und Bewirtschaftung inklusive Rückbau und Neuentwicklung bereits zu Beginn eines Projekts zu berücksichtigen. Lebenszyklusorientierte Projekte können auf unterschiedliche Art und Weise abgewickelt werden. Dabei sind die benötigten Leistungsbilder und Managementleistungen immer dieselben, ob Einzelvergabe, Paketlösung oder Lebenszyklus-Unternehmer. Der Unterschied liegt in der internen oder externen Zuordnung von Managementleistungen und Risiken. Um es dem Bauherrn zu ermöglichen, sich für das passende Modell zu entscheiden, hat die IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU den Managementaufwand und die Risiken bei der Projektabwicklung in sechs Beschaffungsmodellen beschrieben: Einzelvergaben P, E, B, F werden getrennt vergeben Managementleistungen des Bauherren Paketvergaben Vergabe von Generalplaner, Generalunternehmer und Komplett- Dienstleister Facility Management mit Einzelvergabe Finanzierung Vergabe Totalunternehmer 1 (PE) Planung und Errichtung (PE) werden gebündelt vergeben, Komplettdienstleister im Paket, Einzelvergabe Finanzierung Vergabe Totalunternehmer 2 (PEB) Planung, Errichtung und Bewirtschaftung (PEB) werden gebündelt vergeben, Einzelvergabe Finanzierung Vergabe Totalunternehmer 3 (EBF) mit Partnering Errichtung, Bewirtschaftung und Finanzierung (EBF) werden gebündelt vergeben, der Generalplaner wird nach der integralen Entwurfsplanung mit dem Totalunternehmer partnerschaftlich verbunden Vergabe Lebenszyklusunternehmer (PEBF) Planungs-, Errichtungs-, Bewirtschaftungs- und Finanzierungsleistungen (PEBF) werden gebündelt vergeben Extern vergebene Leistungen

8 Die IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU ist Österreichs Plattform zum Thema Lebenszyklus in der Bau- und Immobilienbranche. Der 2012 gegründete Verein steht für eine partnerschaftliche und ergebnisorientierte Entwicklung neuer lebenszyklusorientierter Verantwortungsmodelle und Vergabeprozesse in der Bau- und Immobilienbranche. Die rund 50 Mitglieder und Kooperationspartner der IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU erarbeiten gemeinsam die dafür notwendigen Managementleistungen und Leistungsbilder sowie die Verantwortungs- und Risikoteilung zwischen den Bereichen Bestellqualität, Architektur und Fachplanung, Finanzierung, Recht, Bau- und Haustechnik sowie Facility Management in verschiedenen Abwicklungsmodellen. Die IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU richtet sich an alle am Bauprozess beteiligten Unternehmen und Organisationen sowie an öffentliche und private Bauherren. Kontakt: IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU, Wien INITIATOREN MITGLIEDER UND KOOPERATIONSPARTNER Bausoftware GmbH european network for better building LCB Life Cycle Buildings

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