Entwicklung bei Schadensfällen aus Sicht der Versicherungen

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1 Entwicklung bei Schadensfällen aus Sicht der Versicherungen Freiburg, Mannheimer Versicherung AG

2 2 Über mich: Rainer Kohlenberg Dipl.- Ing. Maschinenbau Produktmanagement LUMIT Senior Underwriter Technische Versicherungen Mitglied der Projektgruppe Photovoltaik des GDV Rockwinkeler Landstr.108, Bremen Tel:

3 3 Feuerschaden Kabelverbinder

4 4 Fehlerhafte Montage einer Verteilerdose

5 5

6 6 Mangelhafte Anschlusstechnik

7 7

8 8 PV-Historie [MWp] Normenfreie Zone Pionierzeit der Photovoltaik PV-Normen Handbuch Einsatz an PV-Anlagen PV-Anlagenpass VdS RAL GZ Erste PV-Anlage der Mannheimer Anlagen Erstes PV- Konzept LUMIT Anlagen Anlagen Anlagen Anlagen Dächer Progr Dächer Progr. Quelle: BSW / Bundesnetzagentur 2012: bis November Stromeinspeisegesetz ,5 ct EEG ,61 45,7 ct EEG ,4 46,75 ct EEG ,01 28,74 ct EEG ,43-18,54 ct

9 9 Auswirkungen [MWp] Schadenanalyse (Schäden ) veröffentlicht auf dem 3. Modulworkshop TÜV Rheinland Fazit: 40 % aller Schäden sind auf Pfusch zurückzuführen Schadenquote Erste Erfahrungen LUMIT LUMIT qualitätsorientiert

10 10 Schneedruck 10% Sonstiges 16% Diebstahl 9% Blitz- und Überspannung 17% Hagel 3% Marderbiss 2% Böswilligkeit 1% Sturm 20% Brand/Feuer 21% Versagen technisch 1% Top 10 Schadenursachen (Aufwand)

11 11 Blitz- und Überspannung 26% Schneedruck 8% Sturm 7% Versagen technisch 8% Marderbiss 6% Böswilligkeit 3% Versagen menschlich 2% Sonstiges 36% Brand/Feuer 2% Diebstahl 2% Top 10 Schadenursachen (Stückzahl)

12 12 Konsequenzen Anlagengrundqualität Besondere Qualitätsmerkmale einer Anlage Schutzkonzept Nachhaltigkeit Sicherstellung der Qualität

13 13 Anlagengrundqualität Ausführung 100% Komponenten 100 % Planung 100 % Erfolgt die Errichtung gem. den Planungen (Qualitätssicherung)? Werden die Installations- und Befestigungshinweise beachtet? Erfolgt eine sichere Verlegung der Kabel? Gibt es für den Montageort geeignete PV-Module/Montagesysteme? Sind die Komponenten zertifiziert und für den Einsatz zugelassen? Sind die Komponenten zukunftstauglich (z.b. Aerosysteme)? Ist der Montageort geeignet (Dachdichtigkeit, Gebäudestatik, Diebstahl etc.)? Muss ein evtl. vorhandenes Brandschutzkonzept aktualisiert werden? Müssen Spezialisten eingebunden werden (Blitzschutz, Dachdecker, Statiker)? Die Anlagengrundqualität ist das Produkt der o.g. Bausteine und gehört in die Hände des qualifizierten Fachbetriebes.

14 14 Besondere Qualitätsmerkmale Jeder Euro der über das Notwendigste hinausgeht ist nicht verkaufbar bzw. bringt mich gegenüber der Konkurrenz ins Hintertreffen. Maßnahmen, die das Invest des Betreibers sichern: Funktionsüberwachung Automatische Meldung von Störungen und Fehlern mittels Datenlogger und Datenübermittlung über ein Internetportal an den Versicherungsnehmer oder an eine mit der Betriebsführung beauftragte Firma. Überspannungsschutz (sofern nicht ohnehin durch Risikoanalyse erforderlich) AC- und DC-seitig sowie für Datenleitung und elektr. Komponenten des Diebstahlschutzes Blitzschutz (sofern nicht ohnehin durch Risikoanalyse erforderlich) Hierbei ist darauf zu achten, dass auch die PV-Anlage gegen Überspannungen/Blitzschlag geschützt wird. Warum diese Punkte nicht als Extraposition (nach dem Endbetrag) in das Angebot aufnehmen?

15 15 Schutzkonzept Komponentenpreise sind so gering, dass Diebstahl kein Thema ist Besonders gefährdete Anlagen: auf Freiflächen auf Gebäuden in Alleinlage (z.b. landwirtschaftliche Gebäude) auf unbewohnten Gebäuden (z.b. Schulen, Industrieobjekte) mit Komponenten in erreichbarer Höhe Maßnahmen: Schutzkonzept für Freiflächenanlagen (Perimeter-, Komponentenschutz) Mechanische Sicherungen der Komponenten bei gefährdeten Dachanlagen Diebstahlrisiko wird in den meisten Fällen nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt!

16 16 Nachhaltigkeit PV-Anlagen sind wartungsfrei. Da brauche ich als Errichter nie wieder hin. Verkauft wird eine technische Anlage (Kraftwerk) mit einer Mindestnutzungsdauer von 20 Jahren. Umwelteinwirkungen und bes. Betriebsbedingungen können zu Mängeln führen, die die Sicherheit beeinträchtigen. Wiederkehrende Prüfungen für Haushalt und Gewerbe alle 12 Monate: Sichtprüfung. In Verbindung mit einer Funktionsüberwachung alle 24 Monate. alle 48 Monate: wiederkehrende Prüfung nach DIN EN Im gewerblichen Bereich verpflichtend (BGV A3), im privaten Bereich sinnvoll. Fachtechnisch korrekte Wartung, Kontrolle und Instandsetzung gehört in die Hände eines qualifizierten Fachbetriebes! Zusätzliches Geschäftsfeld (Qualitätsmerkmal, Marketing, Personalauslastung)

17 17 Sicherstellung der Qualität Großanlagen - Einbindung eines Sachverständigen während der Errichtung und Abnahme - Service-/Wartungsvertrag Kleinanlagen - Abnahme durch einen Sachverständigen (zusätzlich zur Inbetriebnahme) - Beauftragung eines Fachbetriebes a) Gütesiegel RAL-GZ 966 (P1 Komponenten, P2 Planung, P3 Ausführung, P4 Service/Betrieb) Die technischen Inhalte der Güte- und Prüfbestimmungen werden rechtsverbindliche Vertragsgrundlage, wenn ein entsprechender Passus bei der Beauftragung vereinbart wurde. b) Photovoltaik-Anlagenpass vom BSW und ZVEH Selbsterklärung des Installateurs, dass bei der Erstellung die wichtigen technischen Richtlinien berücksichtigt wurden und die PV-Anlage einwandfrei funktioniert. c) TÜV zertifizierter Fachbetrieb für die Installation von PV-Anlagen Bewertung anhand objektiver Überprüfungskriterien inkl. jährlicher, stichprobenartiger Überprüfung von installierten Anlagen - Service/Wartungsvertrag Lippenbekenntnisse reichen nicht aus. Verläßliche Qualität ist gefragt.

18 18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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