TOURISMUS IN ZAHLEN. Österreichische und internationale Tourismus- und Wirtschaftsdaten 43. Ausgabe, März Zahlen Daten Fakten

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1 TOURISMUS IN ZAHLEN Österreichische und internationale Tourismus- und Wirtschaftsdaten 43. Ausgabe, März 2007 Zahlen Daten Fakten Der Tourismus im Internet: Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft

2 Vorwort: Der Travel and Tourism Competitiveness Report 2007 des World Economic Forum bestätigt Österreich Platz 2 von nicht weniger als 124 Staaten der Welt. Untersucht und bewertet wurden die Faktoren und politischen Aktivitäten, die zur Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit des Tourismussektors eines Landes beitragen. Die Effekte, die der Tourismus und die Freizeitwirtschaft für die österreichische Volkswirtschaft (das BIP) bringen, werden im sogenannten Tourismussatellitenkonto verdeutlicht (siehe Seite 3). Die bevorstehende Abhaltung der Fußball-Europameisterschaft 2008 zusammen mit der Schweiz ist eine einmalige Gelegenheit für unser Land, sich vor den Augen der Weltöffentlichkeit in Höchstform und von seiner besten Seite zu präsentieren. Die folgenden statistischen Daten zeigen (vor allem in den Zeitreihen), wie viel bereits geschehen ist. Vor dem Hintergrund guter Tourismuspolitik und unserer engagierten Mitgliedsunternehmen haben wir zahlreiche Erfolge zu verzeichnen. Für die Fortentwicklung dieses Erfolgskurses kämpfen wir mit unserem Team auf allen Ebenen zum Wohle unserer Mitgliedsbetriebe und zum Wohlstand des Landes. KommR Johann Schenner Bundesspartenobmann Mag. Rainer Ribing Geschäftsführer 1

3 Die Bundesparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der WKÖ: Wir, die Funktionäre und Mitarbeiter der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, sind die Schnittstelle zwischen Politik und den österreichischen Betrieben in den folgenden Bereichen: Gastronomie Hotellerie Private Krankenanstalten und Kurbetriebe Reisebüros Bäder Freizeitbetriebe Kultur- und Vergnügungsbetriebe Lichtspieltheater und Audiovisionsveranstalter Diese Bereiche sind in Fachverbänden auf Bundesebene organisiert, welche die spezifischen Interessen dieser Gruppierungen vertreten. Gemeinsame Anliegen dieser Unternehmen werden von der Bundessparte aufgegriffen und intern wie extern lobbyiert. Wirtschaftskammer Österreich Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wiedner Hauptstraße Wien, Austria T +43 (0) F +43 (0) E bstf@wko.at I 2

4 Bemerkenswerte Fakten: Der Tourismus und die Freizeitwirtschaft Österreichs spielen in der österreichischen Volkswirtschaft eine bedeutende Rolle Betriebe werden diesem wichtigen Wirtschaftszweig zugerechnet. Die erwirtschaftete direkte und indirekte Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft lag 2005 lt. Tourismussatellitenkonto in Summe bei 40,53 Mrd., das sind 16,5 % des BIP. Die Tourismus- und Freitzeitwirtschaft Österreichs nimmt im internationalen Wettbewerb eine herausragende Stellung ein. Im Jahr 2006 wurden 30,12 Mio. Ankünfte (+2,7 %) und 119,32 Mio. Nächtigungen (+0,1 %) erzielt. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft spiegelt sich auch an den Beschäftigungseffekten wider. Lt. TSA ergaben die für das Jahr 2005 ermittelten direkten und indirekten Beschäftigungseffekte ein Volumen in der Größenordnung von über Vollzeitäquivalenten. Rund jeder 5. Vollarbeitsplatz wird damit durch die Tourismus- und Freizeitwirtschaft generiert. Die Einnahmen aus dem Tourismus von Gästen aus dem Ausland betrugen im Jahr 2005 rund 15,7 Mrd.. Von den größeren entwickelten Ländern war unsere Alpenrepublik im Jahr 2006 mit rund 1.900,-- touristischer Auslandseinnahmen pro Kopf die Nr. 1. Im Jahr 2006 haben die Gesamtausgaben der Urlaubsgäste, Geschäftsreisenden und Tagesbesucher die magische 30-Milliarden-Euro Grenze überschritten. 3

5 Hinweis: Tourismussatellitenkonto Auf Basis der Empfehlungen von WTO, OECD und EUROSTAT in Richtung "Tourism Satellite Accounts (TSA): Methodological References wurde auch für Österreich ein Tourismus-Satellit entwickelt, wobei die Arbeiten in Kooperation zwischen Statistik Austria und WIFO im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit durchgeführt wurden. Das Tourismussatellitenkonto ist ein System von Tabellen, das eine monetär orientierte sowie gesamthafte Darstellung des Tourismus im Hinblick auf seine wirtschaftliche Bedeutung erlaubt. Das TSA erlaubt nicht nur die Analyse der Nachfrage- und Angebotsströme, sondern stellt auch Verbindungen zu anderen touristischen Dimensionen wie Kapitalstock, Investitionen, Beschäftigung sowie zu verschiedenen Trägern der Nachfrage her. Insgesamt betrachtet gibt das TSA den Entscheidungsträgern einen tief gehenden und breitgestreuten Einblick in die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus und seine Vernetzungen. Im einzelnen wird die Verflechtung zwischen Tourismusnachfrage und Tourismusangebot dargestellt. An die Nachfrage-, Produktions- und Wertschöpfungselemente sind Beschäftigungs-, Investitions- und Kapitalstockmodule geknüpft. Im Prinzip wird zwischen den Ausgaben von In- und Ausländern sowie den Reiseaufwendungen mit und ohne Übernachtung unterschieden. Darüber hinaus erfolgt eine Trennung zwischen den Reiseausgaben von privaten Haushalten (inkl. Zweitwohnungsbesitzer), öffentlichen Haushalten und Geschäftsreisenden. Die Aufwendungen der Inländer für den Freizeitkonsum am Wohnort sind nicht Inhalt des TSA. Zentral im Rahmen des TSA sind weiters noch Informationen über die Beschäftigung im Tourismus, wobei sich hier im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen aufgrund von Saisonfaktoren, Teilzeit, unterschiedlicher Entlohnung oder unbezahlt mithelfender Familienmitglieder ein Erfassungsproblem stellt. Beginnend mit dem Berichtsjahr 2004 wurde die monetäre Betrachtungsweise um die Quantifizierung der direkten und indirekten Beschäftigungswirkungen erweitert. Damit kann erstmals der Gesamtbeitrag der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zur Beschäftigung dargestellt werden. Eine genaue Beschreibung ökonomische Zusammenhänge, Methoden und Hauptergebnisse finden Sie über die Homepage der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft ( Formeln zur Berechnung: Aufenthaltsdauer = Übernachtungen : Ankünfte Auslastung = (Übernachtungen x 100) : (Betten x Tage) Zur Berechnung der Auslastung in allen Beherbergungsformen sind die Übernachtungen auf Campingplätzen abzuziehen. Alle in der Broschüre verwendeten männlichen Formulierungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. 4

6 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 1 Hinweis... 4 Inhaltsverzeichnis... 5 Quellennachweis... 8 I. Österreichische Tourismus- und Wirtschaftsdaten MITGLIEDER Mitgliederstand der WKÖ und der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft... 9 Mitgliederstand der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft nach Bundesländern Unternehmensneugründungen BESCHÄFTIGTE IN DER SPARTE TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT Unselbständig Beschäftigte nach Kammersystematik Arbeitnehmer im Beherbergungs- und Gaststättenwesen Arbeitnehmer nach Bundesländern insgesamt und ausländische Arbeitnehmer Ausländersaisonkontingent im Winter und im Sommer Lehrlinge in den einzelnen Bereichen der Tourismuswirtschaft Lehrlinge im Tourismus in den Bundesländern UNTERKUNFTSARTEN Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Kalenderjahr Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Winter Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Sommer Beherbergungsbetriebe und -betten im Winter 2006 nach Bundesländern Beherbergungsbetriebe und -betten im Sommer 2006 nach Bundesländern Entwicklung der Gästebetten im Winter und Sommer Betten in allen Unterkunftsarten nach Bundesländern im Winter und im Sommer Gästebetten nach Bundesländern im Winter und im Sommer Campingplätze im Sommer

7 Seite ENTWICKLUNG DES TOURISMUS IN ALLEN UNTERKUNFTSARTEN IN ÖSTERREICH ÜBERNACHTUNGEN Übernachtungen in allen Unterkunftsarten und prozentueller Anteil an den Gesamtnächtigungen Gesamtübernachtungen nach Bundesländern und prozentueller Anteil Inländer- und Ausländerübernachtungen Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben Übernachtungen in Kur- und Erholungsheimen Übernachtungen auf Campingplätzen Übernachtungen in übrigen Unterkunftsarten Übernachtungen in Privatquartieren Übernachtungen in privaten Ferienwohnungen Übernachtungen nach Monaten in allen Unterkunftsarten Übernachtungen nach Monaten in allen Unterkunftsarten und nach Bundesländern Inländer- und Ausländerübernachtungen nach Monaten Übernachtungen nach Herkunftsländern Übernachtungen von Gästen aus EU-Ländern inkl. Österreich Entwicklung des Tourismus im Winter und Sommer in Österreich Übernachtungen im Winter und Sommer Übernachtungen im Winter und Sommer nach Bundesländern Übernachtungsergebnisse der 10 wichtigsten Tourismusgemeinden Österreichs im Winter und im Sommer Entwicklung der Übernachtungen in den TOP-5 Herkunftsländern im Winter und Sommer ANKÜNFTE Ankünfte in allen Unterkunftsarten und nach Bundesländern Ankünfte und Aufenthaltsdauer nach Herkunftsländern Ankünfte von Gästen aus EU-Ländern inkl. Österreich Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen und nach Bundesländern AUSLASTUNG Bettenauslastung nach Unterkunftsarten in Prozent im Winter und im Sommer Bettenauslastung nach Unterkunftsarten in Prozent im Kalenderjahr Bettenauslastung nach Bundesländern im Kalenderjahr und in Hotels und ähnlichen Betrieben Bettenauslastung nach Bundesländern in Privatquartieren

8 STÄDTETOURISMUS Übernachtungen und Ankünfte in den Landeshauptstädten REISEGEWOHNHEITEN DER ÖSTERREICHER 2005 Urlaubsreisen mit 4 oder mehr Übernachtungen 1996 bis Urlaubsreisen 2005 nach der Unterkunftsart Urlaubsreisen 2005 nach dem Verkehrsmittel Urlaubsreisen 2005 nach dem Reiseziel TOURISMUS MONITORING AUSTRIA Gästetypologie Wie haben sich unsere Gäste informiert? Wie wurde die Unterkunft gebucht? Mit welchem Verkehrsmittel erfolgte die Anreise? Unterkunft im Detail. Urlaubsart. Top Aktivitäten Ausgaben pro Person und Tag. Motive für die Urlaubsentscheidung REISEVERKEHRSERGEBNISSE Anteil der Reiseverkehrseinnahmen a. d. Tourismus zu d. Dienstleistungsexporterlösen u. d. Gesamtexporterlösen 59 Hauptergebnisse des Tourismussatellitenkontos für Österreich Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Tourismus und Freizeit in Österreich lt. TSA Touristischer Konsum nach Produkten 2005 lt. Tourismussatellitenkonto Direkte Beschäftigungsverhältnisse u. Vollzeitäquivalente in charakteristischen Tourismusindustrien Verbraucherpreise ALLGEMEINE TOURISMUSDATEN Gastronomie Hotellerie Kinos Freizeitbetriebe Bäder Reisebüros Seite 7

9 ALLGEMEINE TOURISMUSDATEN Mehrwertsteuersätze im Bereich Gastronomie und Catering mit Stand Februar 2007 in Europa Richtwerte für Investitionen im Tourismus (Stand 2005) Förderungsmaßnahmen Tourismus in d. Bundesrechnungsabschlüssen bzw. i. d. Bundesvoranschlägen in Euro Seilbahnen und Lifte Besucherzahlen von Sehenswürdigkeiten in Österreich II. Internationale Tourismus- und Wirtschaftsdaten TOP-Regionen der Welt - Internationale Ankünfte Internationale Übernachtungen in allen Unterkunftsarten Internationale Ankünfte in allen Unterkunftsarten Internationale Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Betrieben Marktanteile internationale Tourismusankünfte Devisenbilanz aus dem Reiseverkehr in Mio. US-Dollar Reiseverkehrseinnahmen, -ausgaben 2005 pro Kopf der Wohnbevölkerung in Euro Relation der Deviseneinnahmen aus dem Tourismus zum Bruttoinlandsprodukt in % Quellennachweis: Oesterreichische Nationalbank,Wien, oenb.info@oenb.co.at Österreich Werbung, Wien, info@oewwien.via.at Statistik Austria, Wien, info@statistik.gv.at World Travel Organisation, Madrid, stat@world-tourism.org 8

10 I. Österreichische Tourismus- und Wirtschaftsdaten MITGLIEDER Mitgliederstand der Wirtschaftskammer Österreich (Spartenmitgliedschaften Stichtag 31. Dezember)*) Bundessparte **) Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft Information und Consulting**) Insgesamt *) aktive Spartenmitglieder inkl. Mehrfachmitgliedschaften **) Sparte Information und Consulting ab 2001 neu daher mit den Vorjahren nicht direkt vergleichbar. Mitgliederstand der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft (Stichtag 31. Dezember ) (alle Fachgruppenmitglieder nach Fachverbänden inkl. Mehrfachmitgliedschaften und ruhender Gewerbeberechtigungen) Fachverband *) 2002**) 2003**) 2004**) 2005**) 2006**) 1. Gastronomie***) Hotellerie Private Krankenanstalten und Kurbetriebe Bäder Reisebüros Kultur- u. Vergnügungsbetriebe Lichtspieltheater Freizeitbetriebe Insgesamt *) Insgesamtsumme inklusive 7 nicht zuordenbarer Mitgliedschaften. Quelle: WKÖ **) Insgesamtsumme 2002 inkl. 130, 2003 inkl. 35, 2004 inkl. 245, 2005 inkl. 122, 2006 inkl. 220 nicht zuordenbarer Mitgliedschaft ***) Inklusive Doppelmitgliedschaften in den Fachgruppen 601 A und 601 B in Wien. Mitgliederentwicklung *) 2002**) 2003**) 2004**) 2005**) 2006**) 9

11 Mitgliederstand der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft nach Bundesländern 2006 Fachverband Bgld.*) Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien**) Öst. 1. Gastronomie***) Hotellerie Private Krankenanstalten und Kurbetriebe Bäder Reisebüros Kultur u. Vergnügungsbetriebe Lichtspieltheater Freizeitbetriebe Insgesamt *) Insgesamtsumme inklusive 3 nicht zuordenbarer Mitgliedschaften. Quelle: WKÖ **)Insgesamtsumme inklusive 217 nicht zuordenbarer Mitgliedschaften ***) Inklusive Doppelmitgliedschaften in den Fachgruppen 601 A und 601 B in Wien. 10

12 Unternehmensneugründungen nach Sparten (näherungsweise Schwerpunktzuordnung) *) vorläufig*) Gewerbe und Handwerk Industrie Handel Bank und Versicherung Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaf Information und Consulting alle Sparten Anteile in Prozent vorläufig*) Gewerbe und Handwerk 26,5 27,0 26,4 26,9 26,8 31,7 32,3 33,5 Industrie 1,5 1,5 1,3 1,2 1,2 1,1 1,2 1,1 Handel 32,2 27,2 26,3 29,1 33,0 28,5 29,3 27,2 Bank und Versicherung 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 Transport und Verkehr 5,3 5,1 4,7 5,0 4,9 4,9 4,9 4,8 Tourismus und Freizeitwirtschaf 12,1 11,5 10,6 11,0 10,4 10,2 9,6 9,3 Information und Consulting 22,3 27,7 30,7 26,7 23,7 23,5 22,7 24,1 alle Sparten 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 *) aufgrund der Tatsache, dass ein Teil der als Neugründungen identifizierten Kammermitglieder (zum Zeitpunkt der Auswertung) Gewerbeberechtigungen verfügen, die in mehr als eine Sparte fallen, und der Tätigkeitsschwerpunkt nicht bekannt ist, kann eine Verteilung der Unternehmensneugründungen auf Sparten nur näherungsweise erfolgen; die Zuordnung der Unternehmensgründungen auf Sparten wurde deshalb anhand von ähnlichen Berechtigungsstrukturen bereits bestehender Unternehmen mit bekanntem Tätigkeitsschwerpunkt vorgenommen; die Änderung in der Methodik der Schwerpunktzuweisung mit dem Jahr 2006 ergibt einen Bruch in der Zeitreihe. 11

13 Unselbständig Beschäftigte nach Sparten Sparte BESCHÄFTIGTE IN DER SPARTE TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT Unselbständig Beschäftigte *) %-Veränd /02 Gewerbe und Handwerk ,8 Industrie ,5 Handel ,6 Bank und Versicherung ,3 Transport und Verkehr ,1 Tourismus und Freizeitwirtschaft ,3 Information und Consulting ,4 Insgesamt ,2 Sparte Anteile in % Gewerbe und Handwerk 26,0 26,1 26,5 26,8 27,4 Industrie 21,2 21,1 20,7 20,4 19,8 Handel 20,5 20,5 20,5 21,0 21,0 Bank und Versicherung 4,6 5,0 4,9 4,9 4,8 Transport und Verkehr 10,3 9,9 10,0 9,6 9,4 Tourismus und Freizeitwirtschaft 9,8 10,1 10,1 10,0 10,2 Information und Consulting 7,5 7,3 7,3 7,2 7,4 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 *) Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte, ohne öffentlicher Dienst) Bei diesen Daten handelt es sich um Ergebnisse einer Unternehmensauswertung, wobei die Klassifikation der Unternehmen nach dem Tätigkeitsschwerpunkt erfolgt. Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik in der Kammersystematik; Jahreswerte (12 Monatsdurchschnitt); 1. Aufarbeitung 12

14 Arbeitnehmer im Beherbergungs- und Gaststättenwesen im Jahresdurchschnitt*) Arbeitnehmer Differenz zum Vorjahr Veränderung in % 2,21 1,29 0,98 1,60 2,00 1,74 2,89 2,87 Durchschnittliche Beschäftigte Gesamtwirtschaft Differenz zum Vorjahr Veränderung in % 0,98 0,87 0,48 0,20 0,94 0,47 1,11 1,53 Anteil der Beschäftigten im Beherbergungs- und Gaststättenwesen an der Gesamtbeschäftigung in % 4,74 4,76 4,78 4,85 4,90 4,96 5,05 5,12 * durchschnittliche Beschäftigung an 365 Tagen Arbeitnehmer im Beherbergungs- und Gaststättenwesen nach Monaten**) Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Durchschnittl. Beschäftigung*** ** Beschäftigtenstand jeweils zu Monatsende ***Durchschnittliche Beschäftigung zu Monatsende 13

15 Arbeitnehmer nach Bundesländern insgesamt *) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Insgesamt *)Stand Juli Ausländische Arbeitnehmer nach Bundesländern*) Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Insgesamt Stand Juli; Die Addition der Bundesländer ergibt ab 1998 eine andere Anzahl an Arbeitnehmern als die Gesamtsumme, da diese Arbeitnehmer nicht eindeutig einem Bundesland zuordenbar sind. Quelle: Hauptverband der Sozialversicherungsträger Arbeitnehmer nach Bundesländern Bgld. Ktn. N.Ö. O.Ö. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien 14

16 Ausländersaisonkontingent Winter 2000/ / / / / / /07 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Insgesamt Quelle: BM für Wirtschaft und Arbeit, BGBl. Teil II Ausländersaisonkontingent Sommer Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Insgesamt Quelle: BM für Wirtschaft und Arbeit, BGBl. Teil II Ausländersaisonkontingente Sommer Winter 15

17 Lehrlinge in den einzelnen Bereichen der Tourismuswirtschaft (Stichtag 31. Dezember) Restaurantfachmann Koch Hotel- u. Gastgewerbeassistent Gastronomiefachmann/-frau***) Reisebüroassistent Bürokaufmann Systemgastronomiefachmann**) Fitneßbetreuer**) Doppell. Rest.fachmann u. Koch andere Doppellehren *) übrige Insgesamt *)inkl. Doppellehren in Kombination mit Gewerbe und Handel **) ab 1998 neu; ***)ab 2005 neu, entspricht der früheren Doppellehre Restaurantfachmann/-frau/Koch Lehrlinge im Tourismus in den Bundesländern 2006 männlich % weiblich % insg. % Burgenland , , ,1 Kärnten , , ,8 Niederösterreich , , ,2 Oberösterreich 870-4, , ,6 Salzburg , , ,5 Steiermark , , ,5 Tirol , , ,0 Vorarlberg , , ,7 Wien , , ,3 Insgesamt , , ,2 Quelle: WKÖ Lehrlinge im Tourismus

18 Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien % 2004 % 2005 % 2006 % 1. Betriebe, Stichtag 31. August Kat. 5/4 St , , , ,2 Kat. 3. St, , , , ,5 Kat. 2/1 St , , , ,7 Insgesamt , , , ,3 2. Betten, Stichtag 31. August (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kat. 5/4 St , , , ,9 Kat. 3 St , , , ,8 Kat. 2/1 St , , , ,8 Insgesamt , , , ,4 3. Ankünfte im Kalenderjahr Kat. 5/4 St , , , ,7 Kat. 3 St , , , ,3 Kat. 2/1 St , , , ,1 Insgesamt , , , ,2 4. Übernachtungen im Kalenderjahr Kat. 5/4 St , , , ,9 Kat. 3 St , , , ,6 Kat. 2/1 St , , , ,8 Insgesamt , , , ,7 5. Bettenauslastung, Jahresdurchschnitt in Prozent (365 bzw. 366 Tage) Kat. 5/4 St. 46,4 45,2 45,2 46,7 46,2 Kat. 3 St. 31,5 31,8 30,8 31,0 31,4 Kat. 2/1 St. 21,6 21,3 21,0 21,6 20,7 Insgesamt 33,7 33,7 33,4 34,3 34,5 zum Vergleich: Privatquartiere Quelle: Statistik Austria 16,9 17,0 16,6 16,7 16,2 17

19 Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Winter 2001/ /03 % 2003/04 % 2004/05 % 2005/06 % 1. Betriebe, Stichtag 28. Februar Kat. 5/4 St , , , ,8 Kat. 3. St, , , , ,4 Kat. 2/1 St , , , ,2 Insgesamt , , , ,5 2. Betten, Stichtag 28. Februar (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kat. 5/4 St , , , ,6 Kat. 3 St , , , ,9 Kat. 2/1 St , , , ,4 Insgesamt , , , ,2 3. Ankünfte im Winterhalbjahr Kat. 5/4 St , , , ,4 Kat. 3 St , , , ,2 Kat. 2/1 St , , , ,4 Insgesamt , , , ,7 4. Übernachtungen im Winterhalbjahr Kat. 5/4 St , , , ,3 Kat. 3 St , , , ,4 Kat. 2/1 St , , , ,7 Insgesamt , , , ,9 5. Bettenauslastung, Winterdurchschnitt in Prozent (181 bzw. 182 Tage) Kat. 5/4 St. 43,3 42,6 43,9 44,4 44,7 Kat. 3 St. 31,7 32,3 31,8 31,3 32,4 Kat. 2/1 St. 24,9 24,9 24,4 25,5 24,6 Insgesamt 34,0 34,2 34,5 34,9 35,5 zum Vergleich: Privatquartiere 20,7 20,7 20,6 20,9 20,6 Quelle: Statistik Austria 18

20 Hotels und ähnliche Betriebe Österreichs nach Kategorien im Sommer % 2004 % 2005 % 2006 % 1. Betriebe, Stichtag 31. August Kat. 5/4 St , , , ,2 Kat. 3. St, , , , ,5 Kat. 2/1 St , , , ,7 Insgesamt , , , ,3 2. Betten, Stichtag 31. August (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kat. 5/4 St , , , ,9 Kat. 3 St , , , ,8 Kat. 2/1 St , , , ,8 Insgesamt , , , ,4 3. Ankünfte im Sommerhalbjahr Kat. 5/4 St , , , ,4 Kat. 3 St , , , ,8 Kat. 2/1 St , , , ,9 Insgesamt , , , ,4 4. Übernachtungen im Sommerhalbjahr Kat. 5/4 St , , , ,8 Kat. 3 St , , , ,6 Kat. 2/1 St , , , ,0 Insgesamt , , , ,8 5. Bettenauslastung, Sommerdurchschnitt in Prozent (184 Tage) Kat. 5/4 St. 47,7 46,6 46,1 47,0 46,1 Kat. 3 St. 32,1 32,4 31,2 31,1 31,1 Kat. 2/1 St. 20,2 20,1 19,8 19,6 18,8 Insgesamt 34,1 34,1 33,6 34,0 33,8 zum Vergleich: Privatquartiere 16,8 15,9 15,2 14,5 13,8 Quelle: Statistik Austria 19

21 Beherbergungsbetriebe und -betten im Winter 2006 nach Bundesländern (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Art der Unterkunft Bgld. Ktn. N.Ö. O.Ö. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Insgesamt 1. Hotels und ähnliche Betriebe: Kategorie 5/4 Sterne Kategorie 3 Sterne Kategorie 2/1 Sterne Betriebe SUMME Betten Kur- und Erholungsheime: Kurheime der Sozialvers.-Träger Private u. öffentl. Kurheime Betriebe SUMME Betten Übrige Gästeunterkünfte: Ferienwohnungen- häuser gew Kinder- u. Jugenderholungsheime Jugendherbergen, -gästehäuser Bewirtschaftete Schutzhütten Sonstige Fremdenunterkünfte Betriebe SUMME Betten Privatquartiere: Nicht auf Bauernhof Auf Bauernhof Ferienwohnung- haus privat nicht auf Bauernhof Ferienwohnung - haus privat Auf Bauernhof Betriebe SUMME Betten GÄSTEUNTERKÜNFTE Betriebe INSGESAMT Betten Quelle: Statistik Austria 20

22 Beherbergungsbetriebe und - betten im Sommer 2006 nach Bundesländern (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Art der Unterkunft Bgld. Ktn. N.Ö. O.Ö. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Insgesamt 1. Hotels und ähnliche Betriebe: Kategorie 5/4 Sterne Kategorie 3 Sterne Kategorie 2/1 Sterne Betriebe SUMME Betten Kur- und Erholungsheime: Kurheime der Sozialvers.-Träger Private u. öffentl. Kurheime Betriebe SUMME Betten Übrige Gästeunterkünfte: Ferienwohnungen- häuser gew Kinder- u. Jugenderholungsheime Jugenherbergen, -gästehäuser Bewirtschaftete Schutzhütten Sonstige Fremdenunterkünfte Betriebe SUMME Betten Privatquartiere: Nicht auf Bauernhof Auf Bauernhof Ferienwohnung- haus privat nicht auf Bauernhof Ferienwohnung - haus privat Auf Bauernhof Betriebe SUMME Betten GÄSTEUNTERKÜNFTE Betriebe INSGESAMT Betten Quelle: Statistik Austria 21

23 Entwicklung der Gästebetten Gästebetten im Winter (inklusive Notbetten und Matratzenlager) gewerblich Kur-u.Erholungsheime sonstige privat insgesamt 1985**) *) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 Gästebetten im Sommer (inklusive Notbetten und Matratzenlager) gewerblich Kur-u.Erholungsheime sonstige privat insgesamt *) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 *) Aufgrund der geänderten Struktur bei Kur- u. Erholungsheimen, übrigen Fremdenunterkünften und Privatquartieren mit den Jahren vor 1998 nicht direkt vergleichbar. **) Für 1985 sind keine Daten vorhanden. Quelle: Statistik Austria Verteilung der Betten auf die Unterkunftsarten im Winter % gewerblich Kur-u.Erholungsheime 55% sonstige privat 14% 1% Verteilung der Betten auf die Unterkunftsarten im Sommer % 53% gewerblich Kur-u.Erholungsheime sonstige privat 15% 1% 22

24 Gästebetten in allen Unterkunftsarten nach Bundesländern Gästebetten im Winter (inkl. Notbetten und Matratzenlager) % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Burgenland , , , , ,8 Kärnten , , , , ,2 Niederösterreich , , , , ,0 Oberösterreich , , , , ,0 Salzburg , , , , ,5 Steiermark , , , , ,9 Tirol , , , , ,8 Vorarlberg , , , , ,4 Wien , , , , ,8 Insgesamt , , , , ,9 Gästebetten im Sommer (inkl. Notbetten und Matratzenlager) % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Burgenland , , , , ,2 Kärnten , , , , ,4 Niederösterreich , , , , ,5 Oberösterreich , , , , ,6 Salzburg , , , , ,1 Steiermark , , , , ,7 Tirol , , , , ,2 Vorarlberg , , , , ,7 Wien , , , , ,4 Insgesamt , , , , ,7 Quelle: Statistik Austria 23

25 Gästebetten nach Bundesländern Winter 2006 (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kur- und Er- übrige Gästeinsgesamt % gewerblich % holungsheime % betten*) % privat % Burgenland , , , , ,0 Kärnten , , , , ,8 Niederösterreich , , , , ,5 Oberösterreich , , , , ,8 Salzburg , , , , ,2 Steiermark , , , , ,4 Tirol , , , , ,4 Vorarlberg , , , , ,1 Wien , , , ,8 Insgesamt , , , , ,0 Sommer 2006 (inkl. Notbetten und Matratzenlager) Kur- und Er- übrige Gästeinsgesamt % gewerblich % holungsheime % betten*) % privat % Burgenland , , , , ,8 Kärnten , , , , ,3 Niederösterreich , , , , ,4 Oberösterreich , , , , ,0 Salzburg , , , , ,8 Steiermark , , , , ,0 Tirol , , , , ,6 Vorarlberg , , , , ,6 Wien , , , ,1 Insgesamt , , , , ,4 Proz. Verteilung 100,0 52,7 1,1 15,4 30,8 *) setzen sich zusammen aus: Ferienwohnungen und -häusern gewerblich, Kinder- und Jugenderholungsheimen, Jugendherbergen und - gästehäusern, bewirtschafteten Schutzhütten und sonstigen Fremdenunterkünften. Quelle: Statistik Austria 24

26 Campingplätze im Sommer Bgld. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien Insgesamt Quelle: Statistisk Austria 25

27 ENTWICKLUNG DES TOURISMUS IN ALLEN UNTERKUNFTSARTEN IN ÖSTERREICH Übernachtungen Aufent- Bettenhaltsdauer ausl. einnahmen Reiseverkehrs- Ankünfte Inländer % Ausländer % insgesamt % insgesamt % in Tagen in % in Mio. Euro*) % , , , ,2 5,58 22, , , , , ,3 5,46 24, , , , , ,4 5,49 23, , , , , ,6 5,30 23, , , , , ,7 5,15 23, , , , , ,4 5,09 25, , , , , ,8 4,89 25, , , , , ,9 5,05 27, , , , , ,4 5,05 27, **) + 3, , , , ,3 5,08 26, , , , , ,8 4,94 25, , , , , ,4 4,84 24, , , , , ,3 4,69 24, , , , , ,0 4,57 23, , , , , ,6 4,45 24, , , , , ,0 4,43 25, , , , , ,6 4,31 25, , , , , ,0 4,28 26, , , , , ,7 4,27 26, , , , , ,8 4,19 26, , , , , ,2 4,12 26, , , , , ,1 4,06 27, , , , , ,7 3,96 26,9 n.v. *) Reiseverkehrseinn. gem. Zahlungsbilanzstatistik plus Banknotenmitnahme von Privatpersonen ins Ausland u. nach Österreich. **)Ab 1992 bereinigt um Rückwechslung v. Reiseverkehrsvaluten u. Banknoten-Mitnahmen österr. Pendler. 1993:geschätzter Wert Die Bettenauslastung (Betten im Sommer) wurde für 365 bzw. 366 Tage (Betten inkl. Notbetten und Matratzenlager) berechnet. Quelle: Statistik Austria; Aufenthaltsdauer und Auslastung eigene Berechnung. n.v. = nicht verfügbar 26

28 Übernachtungen in allen Unterkunftsarten % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Inländer , , , , ,0 Ausländer , , , , ,6 Insgesamt , , , , ,1 Hotels und ähnl. Betr , , , , ,7 Kurheime , , , , ,8 Camping , , , , ,4 übrige , , , , ,5 Priv.quartiere , , , , ,4 Ferienwohn. privat , , , , ,3 Quelle: Statistik Austria Prozentueller Anteil an den Gesamtnächtigungen*) ÜBERNACHTUNGEN Inländer 27,3 26,6 26,8 26,7 26,4 26,9 Ausländer 72,7 73,4 73,2 73,3 73,6 73,1 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 gewerblich 63,0 62,9 62,6 63,1 63,8 64,8 Kurheime 2,6 2,6 2,6 2,6 2,5 2,5 Camping 4,2 4,3 4,7 4,4 4,1 3,9 übrige 10,1 10,4 10,9 11,1 10,9 11,0 Priv.quartiere 9,0 8,7 8,3 7,8 7,5 6,9 Ferienw. priv. 10,9 11,0 11,0 11,0 11,1 10,9 Verteilung der Nächtigungen auf die Unterkunftsarten % 7% 11% 4% 2% 65% gewerblich Kurheime Camping übrige Priv.quartiere Ferienw. priv. 27

29 Gesamtübernachtungen nach Bundesländern % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Bgld , , , , ,4 Ktn , , , , ,4 NÖ , , , , ,8 OÖ , , , , ,3 Sbg , , , , ,0 Stmk , , , , ,0 Tirol , , , , ,6 Vbg , , , , ,0 Wien , , , , ,7 Insg , , , , ,1 Quelle: Statistik Austria Anteil der Bundesländer an den Gesamtübernachtungen (in Prozent) Bgld. 2,1 2,1 2,1 2,0 2,1 2,2 Ktn. 11,3 11,4 11,4 11,0 10,7 10,3 NÖ. 4,9 4,7 4,8 5,0 4,9 5,1 OÖ. 5,8 5,6 5,6 5,6 5,5 5,5 Sbg. 18,7 18,8 18,6 18,9 19,1 19,5 Stmk. 8,4 8,4 8,4 8,1 8,2 8,2 Tirol 35,3 35,7 35,6 35,4 35,5 34,9 Vbg. 6,8 6,8 6,7 6,8 6,6 6,5 Wien 6,7 6,5 6,7 7,2 7,3 7,8 28

30 Inländerübernachtungen % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Bgld , , , , ,0 Ktn , , , , ,3 N.Ö , , , , ,3 O.O , , , , ,0 Sbg , , , , ,7 Stmk , , , , ,5 Tirol , , , , ,8 Vbg , , , , ,6 Wien , , , , ,1 Insg , , , , ,0 Quelle: Statistik Austria Ausländerübernachtungen % 2003 % 2004 % 2005 % 2006 % Bgld , , , , ,5 Ktn , , , , ,4 N.Ö , , , , ,3 O.O , , , , ,3 Sbg , , , , ,4 Stmk , , , , ,8 Tirol , , , , ,9 Vbg , , , , ,2 Wien , , , , ,5 Insg , , , , , Verteilung der Übernachtungen auf Gäste aus dem In- und Ausland 2006 Ausländerübernachtungen Inländerübernachtungen Bgld. Ktn. N.Ö. O.O. Sbg. Stmk. Tirol Vbg. Wien 29

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